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Wenn die Eltern Verbrecher sind

Ein Kind bei den Akas
von

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Daheim???

Ich hab lw deswegen schreib ich noch ein kapi

*chips und cola hinstell*

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Ayumi stand unter Schock sie wollte nur noch weg. Darum lief sie mit Tränen in den Augen aus dem Büro und wieder zum Trainingsplatz. Nun wischte sie sich die Tränen aus dem Gesicht und schaute sich um, aber sie kontrollierte ob in der Gegend irgendein Chakra zu spüren war. Da niemand in der Nähe war kozentrierte sie sich und schloss ihre Augen. Sie wollte wissen ob sie das Kekkei Genkai ihres Vaters hatte, denn von Tsunade wusste sie das der Leiter der Akatsukis das Rinnengan besitzt, sie öffnete die Augen und spürte eine Veranderung in ihren Augen. Dann erklang die Stimme eines Mädchen sie schrie: "Wer bist du und was ist mit deinen ..." weiter kam sie nicht den Ayumi schlug sie Bewustloss. Ayumi hatte eienen Entschluss gefasst sie wurde zu ihren Eltern gehen komme was da wolle. Sie sprang über die Dächer nach Hause und dort packte sie ihre Sachen. Als alles gepackt war ging sie mit Rucksack nocheinmal zum Trainingsplatz um zu sehen wie es dem Mädchen geht. Am Trainingsplatz war niemand nur zwei Gestalten die einen ungewöhnlichen Streit führten. Langsam schlich sich Ayumi ran sie hatte nartürlich ihr Chakra unterdrückt, sie war nun nah genug dran um die Gestalten zu verstehen. Der eine sagte zu einem buckliegem Typen: "Danna, un. Kunst ist ein Augenblick reiner Schönheit, un." Der bucklige Typ den der eine Danna genannt hatte warf das Argumment ein: "Nein Deidara. Kunst ist ewige Schönheit." Das hörte Ayumi sich eine viertel Stunde mit an, nun hatte sie die Nase gestrichen voll von dem 'Kleinkinderstreit' und unterbrach sie indem sie rief: "Hey ihr beiden Kleinkinder! Ihr habt beide keine Ahnung von Kunst denn Kunst ist für die Ewigkeit ..." hier wurde sie von dem buckliegem Typen unterbrochen denn er sagte: "Selbst so ein junges Mädchenweiß was Kunst ist siehst du!?" Ayumi war sauer den sie mochte es garnicht wenn man sie unterbricht deswegen schrie sie sauer: "LASST MICH GEFÄLLIGST AUSREDEN!!! So was ich sagen wollte war Kunst ist für die Ewigkeit und Für den Moment. Ein gutes Beispiel ist der Mensch. Ein Teil ist Für den Moment und zwar die Lebensdauer von der Geburt bis zum Tod und der teil der ewig ist ist das was er für die Welt geleistet hat." Die Beiden waren erstaunt über das junge Mädchen. Plötzlich tauchten drei ANBUS auf sagten: "Das glauben wir jetzt nicht unsere Teamführerin ist eine Verräterin!" Mit diesen Worten griffen sie Ayumi an doch die machte kurzen Prozess und erstach die ANBUS mit einem Kunai ohne eine Wunde Davon zu tragen. Dieses Ereignis war erstaunlich für die beiden Typen und deswegen fragte dieser Deidara: "Hey Kleine willst du mit zu uns kommen" Ayumi antwortete mit einem nicken. Schon liefen sie durch den Wald. Nach einer acht stündigen Reise erreichten sie das HQ. Deidara machte Fingerzeichen und der Stein hob sich. Sie gingen in das HQ. Ayumi fühlte sich irendwie nun so als ob sie ihr zuhause gefunden hätte.
 

-------------------------------------------------------------------------------- Wie werden Konan und Pain reagiern wenn Ayumi vor ihnen steht??

Tja das erfahrt ihr im nächsten kapi
 

eure black angel



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Palmira
2010-12-28T11:12:10+00:00 28.12.2010 12:12
Ich fand den Titel eigentlich durchaus interessant, schade, dass ich die Dinge immer erst finde, wenn sie bereits pausieren... Trotzdem.
Zeitlich ist das alles vielleicht etwas schwierig. Man kann schon einordnen, dass es zur Amtszeit der Godaime passiert, dadurch verschiebt sich der gesamte Ablauf allerdings nach hinten, denn wenn Ayumi nach dem Prolog fünfzehn ist, sind die anderen Mitglieder bis dahin natürlich auch älter, sprich auch gar nicht mehr am Leben.
Die Gliederung des Textes ist gut, es gibt auch bestimmte äußerliche Details wie den Mantel, die eine Atmosphäre kreieren. Du hättest zudem, wenn es schon Tsunade ist, die das Kind entgegennimmt, ein paar medizinische Details einfließen lassen - als Ärztin kann sie zum Beispiel das Alter und die körperliche Verfassung abschätzen.
Der Spannungsaufbau ist soweit gelungen, allerdings wird dem Leser nicht ganz die Frage beantwortet, warum Pein sich zu erkennen gibt. Sie könnte mit dem Begriff "Leader" wohl eh nichts anfangen, da das ja nichts weiter als der englische Begriff für den Anführer ist, er hätte wohl eher mit Pein Rikudo unterzeichnet. Allerdings hätte ich es gut gefunden, wenn, wie gesagt, erklärt würde, warum Pein das Kind als seines bezeichnet - nun muss er ja damit rechnen, dass es getötet wird, weil er bereits ein bekannter Verbrecher ist. Und selbst wenn nicht, würde das Kind unter strenger Beobachtung aufwachsen, es wäre also besser, wenn Pein sie anonym lässt.
Die Rechtschreibung ist in Ordnung, es gibt noch einzelne Fehler wie fehlende Leerzeichen oder Rechtschreibfehler, die sollten sich schnell beseitigen lassen.
Im zweiten Kapitel gibt es diesen Zeitsprung. Da gibt es so weit nichts auszusetzen, du könntest noch ein paar äußerliche Details einfügen, wie das Dorf sich verändert hast, schließlich ist die Manga-Handlung noch nicht so weit. Auch sind äußerliche Details über Ayumi ganz hilfreich - ja, es gibt ein Steckbriefbild, aber das kann den Fließtext nicht ersetzen.
Kleines Problem hier noch: Konans Jutsu ist kein Bluterbe, Ayumi kann das also eigentlich nicht können, weil sie diese Technik erst erlernen müsste, das in Konoha aber nicht ohne Weiteres geht. Da fehlt einfach die richtige Anleitung.
Während die Darstellungsleistung bisher gut war, geht es im zweiten Kapitel etwas schnell. Man erfährt nichts über Ayumis Gefühle; sie hat offenbar erst vor vier Jahren einen Schicksalsschlag erhalten, erfährt dann, dass sie noch Eltern hat, und diese fordern sie auch noch auf, zu ihnen zu kommen.
So gut man Konan auch verstehen kann, jeder will sein Kind gern bei sich haben... Aber wenn sie Ayumi zu sich holt, setzt sie sie einem Leben als Kriminelle aus, und das hat sie doch extra vermieden. Sie würde ihrer Tochter die Chance auf ein normales Dasein nehmen, und ich denke nicht, dass Konan das will. Ihr Charakter wird im Manga als selbstlos dargestellt.
Im dritten Kapitel wird dann nachgeholt, wie es in Ayumi aussieht. Allerdings kann ich es nicht ganz verstehen, leider. Denn sie ist doch fünfzehn Jahre lang als Konoha-nin aufgewachsen, ihre Eltern sind ihr völlig fremd - wenn sie das Dorf verlässt, wird sie zum Nuke-nin, aber vor allem verrät sie alles, was man ihr beigebracht hat, und wird zum Feind des Dorfes. Für eine Fünfzehnjährige ist das etwas heftig... Zudem würde Naruto doch versuchen, ihr das zu erklären, weil er als Waise weiß, wie sie sich fühlt.
Wie das mit Bluterben ist... Es hat sich im Manga gezeigt, dass diese nur dann vom unausgebildeten Anwender entfaltet werden können, wenn er sich in Lebensgefahr befindet, also in einer Extremsituation. Zum Beispiel bei Sasukes Sharingan oder ganz banal auch bei Nagatos Rinnegan, das hat sich erst entwickelt, als er seine Freunde und sich verteidigen wollte. Dasselbe hätte Ayumi durchaus passieren können, es so direkt einfach zu haben ist eine vergebene Chance, die Handlung weiterzuführen.
Zudem ist Ayumis Charakter sehr von Kontrasten geprägt. Das ist an sich nichts Schlechtes, so ist der Mensch, aber im einen Moment überzeugt sie sich, dass es dem Mädchen, das sie bewusstlos geschlagen hat, gut geht (was ich sehr gut finde, es zeigt, dass ihr Unschuldige nicht gleichgültig sind), im nächsten ermordet sie einfach kaltblütig Anbus. Das sind auch nur Menschen, zumal sie sicher nicht versucht hätten, Ayumi gleich zu töten, sie ist schließlich erst fünfzehn und in einer emotionalen Extremsituation. Wahrscheinlich ist, dass man ihr gar nichts getan hätte, nur ein kurzer Arrest. Das rechtfertigt nicht, diese Menschen, die zudem die Elite Konohas sind (also nicht mal eben ohne Wunde getötet werden können), so hinzuschlachten.
Es ist ein wenig erstaunlich, dass Deidara und Sasori sich in Konoha aufhalten. Konoha hat einen Schutzwall, zudem sind die Mäntel mit den roten Wolken sehr auffällig und zu diesem Zeitpunkt sicherlich bekannt. Wegen der Zeitverschiebung ist so einiges schwierig geworden, da ja weder Deidara noch Sasori leben würden...
Ihre Einstellungen von Kunst sind unvereinbar, und sie weigern sich beide, eine andere zu akzeptieren. Ich denke, dass es durchaus gut ist, wenn Ayumi versucht zu argumentieren, aber sie verhält sich etwas sehr kindisch (Schreien, wenn man unterbrochen wird, sich einmischen, Trotzreaktion - das ist mit fünfzehn altersgemäß, passt aber eben schlecht zu ihrem späteren Massaker). Schwieriger ist jedoch, dass Deidara und Sasori nicht den Menschen oder irgendetwas als Gegenstand der Kunst sehen. Kunst ist zu abstrakt, um ein Beispiel dafür zu finden, ihnen geht es um den Gegensatz ihrer Ausübung. Deidara würde zum Beispiel im Menschenleben nicht den wirklich flüchtigen Moment der Schönheit anerkennen: ein Mensch lebt nun mal länger als einen Moment, aber leider nicht in vollkommener Schönheit.
Die Akatsuki kann nur ein neues Mitglied aufnehmen, wenn ein Anderes stirbt oder austritt, dafür muss der Ring als Beweis erbracht werden. Ayumi kann leider nicht so ohne Weiteres aufgenommen werden. Zumal sie nicht wissen kann, dass diese Organisation, für die sie so plötzlich rekrutiert ist, auch die ihrer Eltern ist.
Was Deidara und Sasori jetzt eigentlich in Konoha wollten, wird nicht klar. Denn offenbar sind sie nicht dort gewesen, um Ayumi abzuholen, sie kennen sie nicht.
Ich denke nicht, dass deine Grundidee schlecht ist, keineswegs. Doch sie müsste etwas gründlicher ausgearbeitet werden. Zugegeben, das ist sehr schwierig, eben weil der Mensch so facettenreich ist. Für die erste Fanfiction ist es schon sehr gut, mit Ausnahme dieser Mordszene. Das... muss nicht sein, wir sind doch alle Freunde hier :)
Na ja, ne. Ein Rechtschreibprogramm wird den wenigen Fehlern recht schnell abhelfen, ansonsten habe ich stilistisch nichts zu bemängeln. Wie gesagt, das ein oder andere Detail ließe sich noch einfügen. Kritik war erwünscht, ich hoffe, das lässt sich hier verwerten, was ich zusammengebaut habe.

sun


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