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Red Moon

Bellas Leben nimmt eine völlig ungeahnte Wende: sie wird zum Werwolf
von

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Altes Blut

Danke,

liebe Leser, für all eure Reviews.

Jetzt kommt die Erklärung, warum Bella sich verwandelt hat. Ich hab im Original immer darauf gewartet, dass so etwas kommt, denn mir fiel da was auf. Mal sehen, ob ihr mir zustimmen könnt.
 

Aber jetzt muss Bella sich erst mal mit dem Rudelführer unterhalten...
 

Viel Spaß

---
 

Altes Blut
 

Panik.

Panik war das erste Gefühl, das mich erfasste, als das Zucken, das durch einen Körper lief, aufhörte, und ich wieder Mensch geworden war. Schnell riß ich die Arme nach vorne und bedeckte notdürftig meine Brüste.

Ich keuchte.

Ein Echo des Schmerzes hallte noch durch meinen Körper.

Gleichzeitig lief ich rot an und schaute verschämt zu dem sehr überrascht dreinblickenden, halbnackten Mann, der direkt vor mir stand.
 

„Bella? Du?“

Er erkannte mich sofort, machte einen Schritt auf mich zu, was mich aber noch mehr in Panik versetzte. Ich drehte mich um und rannte davon.
 

„Bella, nein. Bleib hier!“ Seine Stimme klang sanft und beruhigend, und ich stockte und blieb tatsächlich stehen. Die verkrampften Arme hatte ich schnell um den Oberkörper geschlungen, und so stand ich da und schaute misstrauisch zu ihm hinüber. Irgendetwas verleitete mich dazu, ihm zu gehorchen. Aber ich zitterte, als er wieder näher kam.
 

Die beruhigenden Gedanken des Wolfwesens waren auf einmal verschwunden, und ich fühlte mich nur noch nackt und hilflos. Und erschreckend alleine. Verlassen. Und schutzlos.

Gleichzeitig überschwemmten mich die Erinnerungen.

Mein Streit mit Edward.

Meine Verwandlung.

Der Angriff.

Ich hatte Edward verletzt.
 

„Ich habe ihn verwundet.“

Meine Stimme klang heiser und hysterisch. Ich japste nach Luft, sank in dem tiefen Gras zusammen und wurde vollkommen überrollt von all den Fragen und Ängsten, die ich bisher in die Randbereiche meines Bewusstseins verbannt hatte.
 

„Was ist passiert? Was ist mit mir geschehen?“

Ich schleuderte dem Mann meine Fragen entgegen in der Hoffnung, dass er die Antworten wußte. Er kam auf mich zu, langsam, um mich nicht zu verängstigen und setzte sich in etwas Entfernung mir gegenüber hin.
 

„Dich hier zu sehen überrascht mich wirklich, Bella.“

Na toll, dachte ich, was meinst du, wie überrascht ich erst bin? Aber ich traute mich nicht, ihm zu antworten, sondern wartete schweigend ab, was er noch sagen würde.
 

„Ich hätte nicht gedacht, dass das Gen in deinem vermischten Blut noch so wirken würde. Aber anscheinend hat es das doch.“
 

„Vermischtes Blut?“ Ich musste wohl sehr dumm aus der Wäsche schauen. Ähm, nein, keine Wäsche, definitiv keine...

Mir wurde meine Nacktheit wieder unangenehm bewusst, und auch wenn ich beinahe eingehüllt war von den hohen, körnertragenden Grasstängeln, so zog ich doch schnell die Beine an, lehnte mich mit meinem Oberkörper dagegen und umschlang meine Knie. So würde es gehen.
 

Sam lächelte, er wirkte durchaus freundlich und gelassen, gar nicht so grimmig, wie ich ihn sonst kannte. Er war es gewesen, der mich damals aus dem Wald geholt hatte, nachdem Edward mich verlassen hatte. Er hatte mich sogar auf seinen Armen getragen, aber daran konnte ich mich nicht mehr erinnern. Ich hatte ihn nicht oft gesehen seither, er war immer nur dieser große, dunkle Mann im Hintergrund gewesen mit dem ernsten Gesicht. Und er schaute mir auch nur ins Gesicht.
 

„Du denkst, du seist eine Weiße?“

Ich nickte nur.

„Ach Bella, hat es dir dein Vater nie erzählt?“

Ich schaute ihn nur mit großen Augen an.
 

„Was meinst du denn, warum du deine ganze Kindheit quasi bei uns verbracht hast? Die vielen Ausflüge, das Fischen? Hat dein Vater auch nur einen weißen Freund?“

Ich schüttelte verneinend den Kopf. Nein, keinen einzigen. Ich konnte mich nur an Billy erinnern, und an Harry, der leider vor kurzem gestorben war. Die beiden gingen bei uns ein und aus, sie klebten alle richtig zusammen. Nur solange meine Ma da gewesen war, hatte Charlie auch mal was mit ihr unternommen. Wohl zu wenig, als dass sie für immer hätte bleiben wollen.

Ich hatte immer angenommen, Charlie mochte einfach die ruhige, stille Art der beiden Männer. Und dass er es genauso wie sie liebte, stundenlang draußen in der Natur rumzuhocken und kein Wort zu sagen. Da passten sie perfekt zusammen. Alles die gleichen Brummbären. Dabei gab es auch durchaus redseligere Exemplare. Ich musste an Jacob denken, der mir stundenlang etwas erzählen konnte, dem es richtig Spaß machte, zu quatschen… zumindest mit mir…

Aber dass sie gar Verwandte wären - denn so musste ich Sams Andeutung doch wohl deuten - davon hatte Charlie nie etwas erwähnt.
 

„Aber wir sehen doch ganz anders aus.“

„Du schon. Daher wundere ich mich auch. Aber dein Vater? Schwarze Haare, schwarze Augen. Hast du da noch nie drüber nachgedacht? Du hingegen hast viel von deiner Mutter.“ Und er zeigte auf meine braunen, leicht gewellten Haare, die auf meinen bleichen Schultern lagen.
 

„Aber der Bart, Charlie, also Dad, hat doch einen Bart. Und ich dachte, Indianer kriegen keinen. Und unsre Haut ist auch nicht so dunkel wie eure.“ Ich wollte das einfach noch nicht glauben. Wir sahen nun wirklich nicht indianisch aus, auch wenn das mit Charlies Haaren und Augenfarbe schon stimmte.

„Schon.“, gab Sam zu. „Es reicht aber auch nur zu dem Schnäuzer, den er sich zugelegt hat.“, ergänzte er grinsend. Seine eigenen Wangen waren glatt. Ich musterte die schönen, hohen Wangenknochen und die leicht schräg stehenden Augen. Kein Barthaar war zu sehen, und er hatte hier draußen bestimmt keinen Rasierer dabei.

„Aber es ist auch schon lange her, dass euer Urahn sich vom Stamm abgewandt und eine Weiße geheiratet hatte. Und da schwächen sich die Merkmale nun mal stark ab.“
 

Ich wollte mich immer noch nicht damit zufrieden geben. Charlie und ein Nachfahre von Indianern? So blass wie er war? Bleichgesichter... so hatte Jake uns auch genannt. Auch wenn hier fast nie die Sonne schien, alle Stammesangehörigen hatten diese schöne, olivfarbene Haut und blauschwarzen Haare. Er nicht. Zumindest nicht so… extrem… aber sehr dunkel waren seine Haare schon. Und erst die Augen. Ob da doch was dran war? Meine Ungläubigkeit stand mir wohl ins Gesicht geschrieben, denn Sam holte aus, um zu erklären.
 

„Ihr habt die gleichen Vorfahren wie Harry Clearwater. Doch die Männer deiner Familie hatten wohl eine Vorliebe für weiße Frauen. Vielfach wurde das Blut vermischt, und schon früh lebten sie nur noch bei den Weißen. Daher die helle Haut. Aber der Name hätte dir auffallen müssen. Wer heißt bei den Weißen schon nach einem Tier? Wie Swan? Das Tier der Liebe, das für seinen Partner alles tut, wie zum Beispiel den eigenen Stamm verlassen…“

Er grinste mich verschmitzt an. So langsam fand ich ihn richtig sympathisch. Ich selbst hatte mir über meinen Namen noch nie Gedanken gemacht. Ich fand ihn einfach nur nett, denn Schwäne mochte ich, wie ja wohl jeder. Langsam glaubte ich ihm.
 

„Es fließt altes Blut in euch, Bella Swan, und es ist noch mächtig, sonst hätte es nicht die Verwandlung bei dir bewirkt.“ Er klang richtig bedeutungsvoll, und ich schaute ein wenig verschüchtert.

Und verwirrt.

Und ich war irgendwie erleichtert, dass ich nicht mit Jacob verwandt war. Es wäre mir peinlich gewesen, wenn ich womöglich meinen Cousin abgeknutscht hätte. Aber irgendwas sagte mir, dass der das schon längst wusste. Dass alle es wussten. Nur ich natürlich nicht. Warum hatte Pa es nie erwähnt?

Es war so selbstverständlich, dass wir im Reservat aus und ein gingen, oder dass alle zu uns heraus kamen, zum Fernsehschauen oder Grillen. Ich hatte mir nie Gedanken darüber gemacht. Dass Charlie es viel lieber gesehen hätte, wenn ich was mit Jake gehabt hätte, war auch nie zu übersehen gewesen. Er hatte mich ja regelrecht nach La Push getrieben. Vielleicht deswegen?

Sams Stimme riss mich aus meinen Gedanken.
 

„Vielleicht war es auch deine intensive Nähe zu den Cullens, die das verursacht hat.“ Wieder war da der Vorwurf, dass die Cullens Schuld seien, wenn die Wölfe sich verwandelten. Jacob hatte das schon einmal gesagt, voller Wut und Hass, Sams Stimme dagegen klang neutral, er suchte nur eine Erklärung.

Als er den Namen meiner Freunde erwähnte, meiner neuen Familie, wachte ich endlich aus meinen Grübeleien auf.

Edward!

Ich hatte ihn verletzt.

Ich musste nach ihm sehen, ihm alles erklären, ihn um Entschuldigung bitten.

Hastig brachte ich meine Wünsche vor.
 

„Ich muss weg. Ich muss zu ihm. Ich habe Edward in den Hals gebissen und ihn am Arm schwer verwundet.“ Schon wollte ich aufstehen, aber dann stände ich ja wieder nackt vor diesem mir immer noch recht fremden Mann.

„Was? Du hast dich vor den Augen eines Vampirs verwandelt?“ Er schaute mich beinahe belustigt an.

„So lustig war da nicht.“, entgegnete ich schnippisch. „Ich hatte so eine Wut wegen der Einladung, und die wurde immer schlimmer. Dann hatten wir gestritten, und dann ging es mit mir durch, und dann… dann ist es einfach passiert.“, erzählte ich hektisch und ließ die Begegnung mit Edward nochmals Revue passieren. „Ich habe ihn bestimmt furchtbar verletzt.“ Ich schluckte schwer.
 

„Wen? Deinen Vampirfreund?“ Sam wiegelte ab. „Das glaube ich nicht. So empfindlich sind die nicht. Die halten gut was aus.“ Er lächelte mich an. “Dein Edward ist ein zäher Kerl, und ich bin sicher, dass du ihm nichts Schlimmes angetan hast.“ Sein Blick schweifte ab und wurde nachdenklich, und leiser fügte er hinzu: „ Du kannst froh sein, dass du in diesem Augenblick keinem Menschen gegenüber gestanden hast. Oder zumindest keinem Wesen in menschlicher Form.“

Ja, da hatte er Recht. Wenn mir das bei Charlie passiert wäre… oder gar bei Jacob? Denn mit dem ‚Wesen‘ spielt er garantiert auf ihn an. Ihn hätte ich bestimmt schwer verletzt, sein Fleisch war nicht so hart wie Stein. Und dann sah ich den Schmerz in Sams dunklen Augen, als er den Blick senkte, und ich wusste, dass er an Emily denken musste, und dass er sie in seinem Zorn so übel zugerichtet hatte. In dem Augenblick war richtig froh, dass Jacob nicht da gewesen war. Trotzdem wüsste ich zu gerne, wo er gerade war. Aber bevor ich vorsichtig nachhaken konnte, fragte mich Sam schon wieder aus.
 

„Ihr habt wegen der Einladung gestritten?“ Er blickte mich dabei neugierig an. Ja wusste das hier denn schon jeder? Gab es hier nicht so etwas wie ein Privatleben? Wohl nicht… denn wenn Jacob etwas wusste, dann wussten es anscheinend all anderen auch. Mist! Mir war das unheimlich peinlich, mal abgesehen davon, dass ich hier nackt ein Schwätzchen mit dem Rudelchef führte. Musste das auch noch sein? Ich stöhnte leise.

„Ja, haben wir. Ich wollte, dass Jacob in Ruhe gelassen wird.“ Meine Stimme wurde immer leiser und ich senkte dabei den Blick zu Boden.

„Das hat ihn auch ganz schön fertig gemacht, seither ist er weg.“, entgegnete er ebenfalls mit leiser Stimme.
 

‚Ja, gib’s mir nur!‘, dachte ich zynisch. Ich hatte ja sonst nicht schon genug am Hals, wofür ich mich schämte. Ich saß hier ohne Klamotten herum, hatte mich gerade in einen Monsterwolf verwandelt, war meinem Freund an die Gurgel gesprungen und mein bester Kumpel, der schwer in mich verliebt war, hatte gerade die Flucht vor mir ergriffen. Ach ja, und mein Pa hatte es mein Leben lang nie für nötig gehalten, mich über gewisse Verwandtschaftsgrade aufzuklären. Langsam wurde ich sauer. Aber Sam machte fröhlich weiter.
 

„Du hast echt Glück gehabt, dass ich dich überhaupt gefunden habe. Ich hatte allen verboten, sich zu verwandeln, weil wir Jacob ein wenig Ruhe gönnen wollten. Und die hat er nicht, wenn wir Wölfe sind. Du weißt schon.“

„Ja, Rudelfunk.“ Ich nickte beschwichtigt, immerhin wusste ich auch einmal über was Bescheid.

“Ich habe nur dein Heulen gehört. Das war alles. Denn als ich mich verwandelt habe, konnte ich keinerlei Gedanken hören. Ich konnte dich riechen, und ich dachte mir, dass wir einen Neuzuwachs bekommen haben, aber ich hatte keine Ahnung, wer es sein könnte. Du warst wirklich eine Überraschung.“

Ich lächelte ein wenig verschämt. Innerlich musste ich grinsen. Also konnte er meine Gedanken nicht vernehmen? Welch eine Wohltat!
 

„Warum kann man dich nicht hören? Hast du eine Idee?“ Er schaute mich neugierig an. Tja, das passte ihm wohl nicht so recht. Und ich war noch nie so froh, dass mein sturer Dickkopf nichts durchließ. So wie er Edwards Gedankenlesen vereitelte, so blockierte er wohl auch den Rudelfunk der Wölfe. Ich war so froh. Bei all den Dingen, die passiert waren, ohne dass ich es wollte, hatte ich wenigstens einen kleinen Rest Würde bewahrt.

„Das kann keiner. Also meine Gedanken hören. Warum weiß ich nicht.“ Ich konnte es mir nicht verkneifen, noch einen kleinen Kommentar dazu zu geben und grinste frech. „Find ich auch gut so.“ Sam ging erhaben darüber hinweg. Tja, da konnte er wohl nichts gegen ausrichten.
 

Dieses kleine Maß an Selbstwertgefühl gab mir Auftrieb und ich fasste ein wenig Mut.

„Also ich würde jetzt gerne zu den Cullens gehen und nach Edward schauen.“, wiederholte ich daher meine Bitte vom Anfang nochmals. Aber anstatt zu antworten, stellte er mir eine Gegenfrage.

„Warst du eigentlich auf ihrem Gebiet, als das mit der Verwandlung passierte?“

Wieso Gebiet? Was hatte das damit zu tun? Ich hatte meinen Freund verletzt, kapierte er das nicht? Ich musste weg, nach ihm sehen.

„Du gehörst jetzt zu uns, und wir haben einen Vertrag mit ihnen, der nicht verletzt werden darf.“ Sam schaute mich mahnend an.

Was interessierte mich der blöde Vertrag? Ich gehörte zu den Cullens, zumindest bald. Dann würde ich einen von ihnen heiraten. Wenn ich ihn nicht vor Kurzem zerfetzt hatte…

„Ja, ich war auf ihrem Gebiet, und ich will da auch wieder hin, nach meinem Verlobten schauen. Kannst du mich bitte hin bringen?“

Sam schüttelte nur ablehnend den Kopf und blickte ernst.

„Du wirst in nächster Zeit nicht in der Lage sein, irgendwo hin zu gehen, ohne unser Geheimnis zu verraten. Ich befürchte, du wirst erst einmal ein paar Wochen bei uns bleiben müssen. Und mit den Cullens möchte ich zuerst selbst sprechen. Du bleibst solange bei uns, wir kümmern uns um dich, bis es dir besser geht.“
 

Das fehlte mir gerade noch. Ich war mit seiner Anweisung in keinster Weise einverstanden. Und ich sah nicht ein, dass er mir zu all dem Ärger, den ich am Hals hatte, auch noch Vorschriften machen wollte. Wütend funkelte ich ihn an. Ein paar Wochen? In ein paar Wochen sollte ich längst verheiratet sein. Ich hatte keine Lust, diesem Kerl hinterher zu laufen und seine Befehle zu befolgen. Das konnte er mit seinem Rudel machen, nicht mit mir! Ich ballte schon die Faust und überlegte, was ich ihm entgegnen sollte. Er betrachtete mich schweigend, und auf einmal blitze ein spöttisches Lächeln in seinen schwarzen Augen. Ein Mundwinkel zog sich amüsiert nach oben. So sah sein Gesicht richtig hübsch aus, wenn er nicht so grimmig drein schaute. Aber was fand der denn so komisch? Machte der sich auch noch über mich lustig?

Langsam wurde ich so richtig sauer. Meine Hände begannen zu zittern, und ich spürte gute Lust, einfach wegzulaufen und ihn stehen zu lassen. Soll er sich doch jemand anderen suchen, den er rumkommandieren konnte.
 

Das Reißen kam völlig überraschend, und ich jaulte vor Schmerz auf, als ich mich schon wieder in das Wolfswesen verwandelte. Verdammter Mist! Nicht schon wieder…
 

„Nach dem ersten Mal passiert es viel schneller. Du solltest Wut und Furcht meiden, Bella, wenn du es steuern willst. Aber dazu brauchst du Übung, lange Übung.“

Nun konnte er sich ein offenes Grinsen nicht mehr verkneifen.
 

„Jetzt komm erst mal mit.“, forderte er mich auf und schritt voran.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Nadya-Chan
2010-10-05T09:33:57+00:00 05.10.2010 11:33
"Niht schonwieder..."
Haha, ich fänd's doch cool, wenn ich mich in einen werwolf verwandeln könnte ;)
Bella, stell dich bitte mal nicht so an, ich mein wir könnten Tauschen :D Bells bleibt ein Mensch und ich werd der Werwolf, muhaha! :D
Bin schon gespannt was noch kommt. aber hey, die Tatsache mit Billy hat mich nicht geschockt :D In meinem Kopf hat sich vor langem mal soetwas entwickelt :D :D
Naaaja. Mach bloß schnell weiter!!

LG Nadya

Ps: Du hast die ENS vergessen q.q
Von: abgemeldet
2010-10-02T12:36:12+00:00 02.10.2010 14:36
hey,tolles kapitel
bin total gespannt wie es weiter geht
lg inechan
Von:  saso2
2010-10-01T19:09:43+00:00 01.10.2010 21:09
echt cool das bella von den quil leuten abstand ^^
Von:  saspi
2010-10-01T18:52:18+00:00 01.10.2010 20:52
huhu!!!
wieder ein sehr interessantes kapitel.
bin sehr gespannt was als nächstes passiert??
wie wohl die anderen reagieren wenn sie das mi bella erfahren??
wie lang muss sie bei ihnen bleiben??
bye


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