So, jetzt ist Manao 7 endlich da!
Ich hab ne Ewigkeit gebraucht, um den Fall auszudenken, hab gegrübelt und gegrübelt, Krimis geschaut usw., aber es half nichts.
Dann hab ich vor ein paar Tagen einfach Stift und Papier in die Hand genommen und 15 Minuten später waren die Grundlagen der Geschichte fertig. Komisch, oder?
The lonely detective Manao 7
Erstellt: 06.09.2010
Letzte Änderung: 06.09.2010
Letzte Änderung: 06.09.2010
abgeschlossen
Deutsch
1914 Wörter, 5 Kapitel
1914 Wörter, 5 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 06.09.2010 U: 06.09.2010 |
Kommentare (12 ) 1914 Wörter |
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Ein Mord am Friedhof? | E: 06.09.2010 U: 06.09.2010 |
Kommentare (3) 487 Wörter abgeschlossen |
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Fußabdrücke. | E: 06.09.2010 U: 06.09.2010 |
Kommentare (2) 375 Wörter abgeschlossen |
|
Zu wem passen die Spuren? | E: 06.09.2010 U: 06.09.2010 |
Kommentare (2) 291 Wörter abgeschlossen |
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Eine neue Spur | E: 06.09.2010 U: 06.09.2010 |
Kommentare (2) 254 Wörter abgeschlossen |
|
Manao durchschaut den Fall | E: 06.09.2010 U: 06.09.2010 |
Kommentare (3) 506 Wörter abgeschlossen |
Die Kehle aufgeschnitten - schöne Mordmethode :-D
Es war toll, etwas aus Manaos Leben zu erfahren! Aber leider bleibst du dabei... sehr oberflächlich... du berichtest dabei immer nur von der Trauer, aber wenn seine Mutter so eine wichtige Person für ihn war, dann muss er sich doch auch wehmütig an sie erinnern - wie sie ihm etwas zu essen gemacht hat, ihm eine Gute-Nacht-Geschichte vorgelesen hat oder so... ich kann mir vorstellen, dass es schwer ist, sich in so eine Situation hineinzuversetzen, aber es wäre einfach besser für das Bild, was man sich von Manao macht, gewesen.
Schön fand ich - siehe unten - dass du auch einen Gedanken Tetsus eingeflochten hast, das ist eine nette Abwechslung von der Perspektive des Erzählers.
Vom Schreibstil her bist du noch etwas... unsicher, unerfahren, der Text fließt noch nicht so richtig. Du wechselst zwischen teilweise sehr langen Sätzen und kurzen. Besser wäre es, normallange Sätze zu schreiben und die kurzen nur als Akzente, um etwas besonderes zu betonen oder Ruhe in einen Text zu bringen z. B.
'Manao schritt zum Stadtpark. Es war Sonntag. Am Morgen hatte es ziemlich stark
geregnet und er war froh, dass das Wetter sich gebessert hatte. Er hasste Regen,
denn er erinnerte ihn immer wieder an den Tod seiner Mutter' -> besser:
Es war an einem trüben Sonntagmmorgen, als Manao zum Stadtpark schritt. Es war kalt, der Wind wehte ihm nasse Tropfen ins Gesicht und der Boden, aufgeweicht vom tagelangen Regen, brachte ihn immer wieder ins Rutschen. Wie er das doch hasste! Die Kälte, der Wind, die Natur, die dem Verlauf der Jahreszeiten nicht trotzen konnte. Niemand konnte das. Niemand konnte sich gegen den Tod wehren. Auch seine Mutter nicht. Sie war einem dieser Tage vor ein paar Jahren gestorben.
Gut sind auch Wiederholungen, im Idealfall 3 mal, entweder als Wort z. B. 'Es regnete. Es regnete stark. Es regnete so stark, dass die Flüsse über die Ufer traten' oder als Motiv z. B. 'Es war kalt, es windete und überhaupt war Nässe das, was er am wenigstens gebrauchen konnte'
Das sind natürlich nur Anregungen, dein Sprachgefühl wird dir sagen, was an welcher Stelle am besten passt. Wichtig ist, dass es fließt.
Die Sonne schien auf die noch vom Regen nassen
Bäume und der Anblick ließ ihn trotz seiner Trauer, die er immer verspürte,
wenn er zum Grab seiner Mutter ging, lächeln. -> der Satz ist zu lang!
Er stupste ihn an und sah ihn fragend an -> zweimal 'an'
Sagte Manao da etwa ein Gebet auf? Nein, er war völlig still. -> schön! Die Perspektive Tetsu ist sehr erfrischend!
Es war toll, etwas aus Manaos Leben zu erfahren! Aber leider bleibst du dabei... sehr oberflächlich... du berichtest dabei immer nur von der Trauer, aber wenn seine Mutter so eine wichtige Person für ihn war, dann muss er sich doch auch wehmütig an sie erinnern - wie sie ihm etwas zu essen gemacht hat, ihm eine Gute-Nacht-Geschichte vorgelesen hat oder so... ich kann mir vorstellen, dass es schwer ist, sich in so eine Situation hineinzuversetzen, aber es wäre einfach besser für das Bild, was man sich von Manao macht, gewesen.
Schön fand ich - siehe unten - dass du auch einen Gedanken Tetsus eingeflochten hast, das ist eine nette Abwechslung von der Perspektive des Erzählers.
Vom Schreibstil her bist du noch etwas... unsicher, unerfahren, der Text fließt noch nicht so richtig. Du wechselst zwischen teilweise sehr langen Sätzen und kurzen. Besser wäre es, normallange Sätze zu schreiben und die kurzen nur als Akzente, um etwas besonderes zu betonen oder Ruhe in einen Text zu bringen z. B.
'Manao schritt zum Stadtpark. Es war Sonntag. Am Morgen hatte es ziemlich stark
geregnet und er war froh, dass das Wetter sich gebessert hatte. Er hasste Regen,
denn er erinnerte ihn immer wieder an den Tod seiner Mutter' -> besser:
Es war an einem trüben Sonntagmmorgen, als Manao zum Stadtpark schritt. Es war kalt, der Wind wehte ihm nasse Tropfen ins Gesicht und der Boden, aufgeweicht vom tagelangen Regen, brachte ihn immer wieder ins Rutschen. Wie er das doch hasste! Die Kälte, der Wind, die Natur, die dem Verlauf der Jahreszeiten nicht trotzen konnte. Niemand konnte das. Niemand konnte sich gegen den Tod wehren. Auch seine Mutter nicht. Sie war einem dieser Tage vor ein paar Jahren gestorben.
Gut sind auch Wiederholungen, im Idealfall 3 mal, entweder als Wort z. B. 'Es regnete. Es regnete stark. Es regnete so stark, dass die Flüsse über die Ufer traten' oder als Motiv z. B. 'Es war kalt, es windete und überhaupt war Nässe das, was er am wenigstens gebrauchen konnte'
Das sind natürlich nur Anregungen, dein Sprachgefühl wird dir sagen, was an welcher Stelle am besten passt. Wichtig ist, dass es fließt.
Die Sonne schien auf die noch vom Regen nassen
Bäume und der Anblick ließ ihn trotz seiner Trauer, die er immer verspürte,
wenn er zum Grab seiner Mutter ging, lächeln. -> der Satz ist zu lang!
Er stupste ihn an und sah ihn fragend an -> zweimal 'an'
Sagte Manao da etwa ein Gebet auf? Nein, er war völlig still. -> schön! Die Perspektive Tetsu ist sehr erfrischend!
Kommentar zu: Ein Mord am Friedhof?
Also die Geschichte an sich finde ich ganz nett, nur fand ich es am ende schade, dass es boß selbstmord war... ich habe irgendwie erwartet, dass es die frau war und irgend ein kompliezierten trick auf lager hatte.
wobei ich sagen muss, dass mir diese unerwartete wendung doch gefallen hatt^^
kompliement =)
wobei ich sagen muss, dass mir diese unerwartete wendung doch gefallen hatt^^
kompliement =)
Kommentar zu: Manao durchschaut den Fall