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Dein Verstand weiß nicht, was dein Herz will!!

Liebe geht oft Umwege, bis sie das Ziel erreicht....
von

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Endlich Liebe

Tata..... Ich lebe noch!!!!!! ☺

Hallo ihr Lieben,

ich bin wieder da!

Und mit im Gepäck hab ich das letzte Kapitel!

Versprochen ist versprochen, ich bring meine Story zu Ende!

Es hat zwar lang gedauert, aber nun ist es soweit!!

Ich hoffe ich habe noch ein paar treue Leserinnen.

Viel Spass nun bei dem Kapi....

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EPOV
 

Wir verloren die Zeit um uns herum, alles war egal. Hauptsache ich hielt meine Bella in den Armen. Ich hatte meine Stirn gegen ihre gelegt, wir sahen uns tief in die Augen. Ich hielt ihren Kopf in meinen Händen und ließ ihren Duft auf mich einwirken.

„Du bist wirklich hier“, sagte Bella wieder.

„Ich wäre dir sogar hinter her geflogen und hätte dich zurückgeholt.“

„Wirklich?“

„Ja, ich brauch nur manchmal etwas länger.“ Ich musste grinsen und auch Bellas Mundwinkel verzogen sich zu einem Grinsen.

„Nicht nur du. Ich liebe dich, Edward.“

„Und ich dich Bella.“ Wir küssten uns wieder, doch dieses Mal wurden wir unterbrochen.

„Gott, wie süß ihr doch seid. Aber können wir das zu uns nach Hause verlegen?“, fragte Alice hinter uns.

„Sie hat Recht, lass uns gehen. Aber wir gehen zu dir“, sagte ich zu Bella und sie nickte nur.

Ich nahm sie bei der Hand und ging mit ihr in Richtung Ausgang.

„Hey, wartet ihr vielleicht auf uns?“, rief uns Emmett hinter her.

„Nein und ihr braucht auch nicht auf uns warten. Wir fahren zu Bella und wollen von euch in den nächsten Stunden niemanden sehen oder hören“, erwiderte ich nur und Bella lachte neben mir.
 

Keine Ahnung wie viel Stunden inzwischen vergangen waren, aber es war auch egal. Die letzten Stunden verbrachten Bella und ich damit, einfach nur in ihrem Bett zu liegen, zu reden, zu küssen oder uns einfach nur anzusehen. Unsere Freunde hatten sich wirklich an meine Ansage gehalten, von niemanden war etwas zu hören oder zu sehen. Doch dann klingelte Bellas Telefon.

„Oh Mist, das ist Jacob. Ich hab total vergessen ihm Bescheid zu sagen“, fluchte sie und kramte nach dem Handy in ihrer Tasche.

„Lass mich hin gehen“, grinste ich, Bella nickte und gab mir das Handy.

Sie legte sich wieder neben mich und ich drückte sie noch enger an mich.

Es war tatsächlich Jacob, ich nahm den Anruf entgegen.
 

„Verdammt Bella, wo bist du? Ich warte seit einer Stunde am Flughafen auf dich.“ Jacob war außer sich vor Sorge, das hörte ich ihm an. Konnte ich nur zu gut verstehen, Bella wäre eigentlich längst gelandet.

„Hallo Jacob, Bella liegt hier neben mir“, begrüßte ich ihn locker und Bella kicherte.

„Edward? Bist du das?“

„Jepp, ganz genau.“

„Boah, Gott sei Dank. Habt ihr zwei Idioten doch noch zueinander gefunden?“ Ich konnte das Grinsen in seiner Stimme hören.

„Ja, wir haben nur etwas länger gebraucht.“

„Etwas, ja nee ist klar. Na dann, ich will nicht weiter stören, bei was auch immer.“

„Du störst nicht, aber trotzdem danke.“

„Ich will gar keine Details. Sag der Kleinen sie soll sich melden, wenn sie mal wieder etwas mehr Luft hat.“

„Ich werde es ihr sagen. Schönen Abend noch Jacob.“

„Danke euch auch. Und Edward.“

„Ja Jacob.“

„Ich bin froh, dass du Bella aufgehalten hast.“

„Ja, ich auch.“

Ich sah zu Bella runter, sie hatte die Augen geschlossen, ihr Kopf lag auf meiner Brust und ihre Hand fuhr Kreise auf meinem Bauch.

„Und wenn du ihr noch einmal wehtun solltest, dann Gnade dir Gott.“ Jacob sagte es im Spaß, doch ich konnte den Ernst in dem Satz durchaus hören.

„Das werde ich nicht, versprochen.“ Nie wieder würde ich ihr wehtun.

„Gut, dann weiter machen. Bis dann.“

„Bis bald.“
 

Ich legte auf und schmiss das Handy in die Handtasche zurück, vorher schaltete ich es auf lautlos.

„Er hat sich gefreut oder?“, bemerkte Bella und kraulte meinen Bauch weiter.

„Jepp.“ Ich fuhr ihr am Rücken auf und ab, mit der anderen Hand spielte ich mit ihrer.

„Und er hat dir gedroht.“

„Ja, das auch.“

„Ich würde es an deiner Stelle ernst nehmen, Jacob boxt schließlich.“ Auch wenn ich nur Bellas Hinterkopf sah, konnte ich das Grinsen auf ihrem Gesicht spüren.

„Ich hab auch so Angst vor ihm“, gab ich vor.

„Hätte ich an deiner Stelle auch, wenn nicht vor ihm, dann vor Dad.“

Nun drehte Bella ihren Kopf und sah mich an. Vor Charlie hatte ich wirklich Angst, das konnte ich nicht leugnen. Wahrscheinlich würde er mich erschießen und dann es als Notwehr darstellen.

„Dein Gesicht ist zum Schießen“, lachte Bella.

„Das ist nicht witzig Bella. Charlie wird mich kalt machen. Erst mache ich Schluss, dann willst du die Stadt wegen mir verlassen und zu guter Letzt bin ich jetzt in seinem Haus und er wirft mich mit Sicherheit raus“, ratterte ich ein wenig in Panik herunter, doch Bella legte mir einen Finger auf die Lippen. Dann setzte sie sich auf mich und sah mir tief in die Augen.

„Also zu aller erst, ich hab mit dir Schluss gemacht“, grinste sie.

„Wetten Charlie sieht das anders.“

„Zweitens, wird er dir über alles dankbar sein, dass du seine Tochter zurückgeholt hast.“

„Ja das hält er mir vielleicht zu Gute, stimmt.“

„Und drittens, er wird dich nicht raus werfen, wenn ich ihm sage, wie sehr ich dich liebe.“
 

Bevor ich auf das Letzte etwas sagen konnte, verschloss Bella ihre Lippen mit meinen. Sofort suchte ihre Zunge nach meiner, als sie sie gefunden hatte, neckte sie mich. Ich zog Bella noch näher an mich, unser Kuss wurde immer leidenschaftlicher. Bella bewegte ihre Hüfte auf meiner, sie wusste genau, was sie damit anrichtete. Ich glitt mit meinen Händen unter ihr Shirt, tastete mich zu ihren Brüsten vor. Doch Bella ließ mich nicht soweit kommen, sachte brach sie den Kuss ab.

„Hab ich was falsch gemacht?“, fragte ich an ihren Lippen.

„Nein, und ich würde auch nur zu gern weiter machen. Aber wir sollten nicht aufschieben, was unausweichlich ist“, antworte sie leise.

„Was meinst du?“

„Dad ist heim gekommen.“
 

Ein kalter Schauer fuhr mir über den Rücken, ich hatte gar nicht mitbekommen, dass die Türe unten gegangen ist. Wie auch, wenn Bella auf mir saß.

„Heute noch? Es ist mitten in der Nacht.“

Bella wollte reinen Tisch machen mit meinen Eltern und mit Charlie. Sie wollte nicht einfach so eine Versöhnung vorspielen, die Drei sollten wissen, wie es so weit kam. Das hieß, wir mussten meinen Eltern und Charlie alles erzählen, angefangen von Alice Lauschangriff bis zu unserem total dämlichen Deal. Ich war anfangs total dagegen, hielt es für unnötig, wichtig war schließlich nur, dass wir wieder zusammen waren. Doch letztendlich hatte Bella mich mit ihren Argumenten überzeugt, einen glatten Cut unter das Vergangene zu setzen und unsere Beziehung ohne Lügen und ohne Missverständnisse zu beginnen.

„Ja Edward, er wird deinen Wagen eh schon gesehen haben.“

„Bella, bist du da?“, hallte es wie auf Kommando durch das Haus.

„Ja Dad, ich bin hier.“

„Ist dieser Cullen auch hier?“ Seine dunkle Stimme war noch rauer als sonst.

Fuck, das fing ja gut an. Ich musste schlucken, Charlie würde mich doch umbringen.

„Ja Charlie, er ist auch hier. Wir kommen gleich runter“, rief Bella zurück und grinste mich an.

„ER wird mich umbringen“, wimmerte ich.

„Wird er nicht.“ Bella krabbelte von mir runter und stellte sich grinsend neben das Bett.

„Wird er doch.“

„Edward, hast du etwa Angst?“ Bella grinste immer breiter.

„Etwas. Charlie ist immerhin Polizist“, bemerkte ich.

„Und genau aus diesem Grund wird er dich nicht umbringen. Und jetzt komm, bringen wir es hinter uns.“ Bella hielt mir die Hand hin.

„Einen Moment noch bitte.“

„Edward... wir müssen sowieso mit ihm reden.“

„Ja ich weiß, aber das ist es nicht. Ich kann so nicht nach unten.“

Immerhin saß vor knapp einer Minute noch Bella auf mir und hat sich mit ihrer Hüfte an meinem besten Stück gerieben. Dachte sie etwa, das blieb ohne Folgen.

„Wie du kannst so nicht nach unten?“ Bella sah mich fragend an.

„Ja soo..“ Ich machte eine Kopfbewegung zu meiner unteren Region, Bella verstand und lachte laut auf.

„Ach du meinst so... Na dann warten wir noch kurz.“

„Du kannst auch weiter machen“, versuchte ich mein Glück.

„Später mein Schatz, später“, grinste Bella und gab mir einen Kuss.

„Und jetzt komm, denk einfach an Dads Pistole, dann erledigt sich das da unten von selbst.“

Allein der Gedanke daran, ließ mein bestes Stück schrumpfen und ich stand vom Bett auf. Bella lachte und ging zu Tür, mir blieb nichts Anderes übrig, also folgte ich ihr.

„Glaub mir, das wird nicht so schlimm wie morgen mit deinen Eltern“, grinste Bella und ging nach unten, wo im Wohnzimmer der Fernseher zu hören war.

„Da könntest du vielleicht sogar Recht haben. Wenn mich dein Dad nicht gleich erschießt, wird mich meiner wohl entlassen.“ Allein der Gedanke daran, jagte mir einen eiskalten Schauer über den Rücken.

„Du Spinner, nichts von Beiden wird passieren.“

Bella griff nach meiner Hand und verwob unsere Finger ineinander.
 

Im Wohnzimmer angelangt, rutschte mir das Herz immer weiter in die Hose.

„Hey Dad“, begrüßte Bella Charlie.

Er saß in seinem Sessel, eine Dose Bier in der Hand und sah in den Fernseher. Als Bella ihn ansprach, sah er zu uns und stand auf.

„Hey Bella, Edward.“

„Guten Abend Chief Swan“, begrüßte ich ihn höflich. Das Du hatte mir Charlie noch nicht angeboten und wenn er gleich die Story hören würde, würde sich das auch nicht so schnell ändern.

„Du bist also doch hier geblieben“, bemerkte Charlie, ohne mich eines Blickes zu würdigen.

„Ja, Edward hat mich aufgehalten. Er ist an den Flughafen gekommen und hat mich im letzten Moment aufgehalten. Fünf Minuten später und ich wäre im Flugzeug gesessen“, erklärte Bella.

„So, hat er das?“ Nun sah er mich doch an, doch es war nicht der Blick den ich erwartet hätte.

Ich hatte einen tötenden, vernichtenden Blick erwartet. Aber stattdessen sah er mich voller Dankbarkeit an.

„Ja, Sir, das hab ich. Ich konnte Bella nicht gehen lassen, das wäre der größte Fehler meines Lebens gewesen“, antwortete ich ihm, Bella drückte meine Hand noch stärker.

„Zum Glück hat wenigstens einer von uns vernünftig gehandelt“, lächelte Bella mich an.

Charlie sagte nichts, er sah nur zwischen mir und Bella hin und her. Dann kam er auf mich zu und zog mich in seine Arme. Er klopfte mir mehrmals auf den Rücken.

„Danke Edward, danke. Danke, dass du meine Bella aufgehalten hast.“ Das kam so überraschend für mich, dass ich die Umarmung nur erwidern konnte.

„Keine Ursache Chief, ich würde es wieder tun.“ Zu jeder Zeit, an jedem Ort!

„Nenn mich doch Charlie, dein Bruder tut es schließlich auch.“

Nun war ich vollkommen sprachlos, damit hätte ich nie gerechnet.

„In Ordnung Charlie, danke“, erwiderte ich und klopfte ihm ebenfalls auf die Schultern.

Charlie löste die Umarmung wieder und Bella strahlte über das ganze Gesicht. Sofort legte ich wieder einen Arm um sie und zog sie an mich.
 

„Dad, wir müssen dir aber noch mehr erzählen.“

„Du bist nicht etwa schwanger.“ Charlie funkelte mich sofort böse an. So schnell konnte seine Stimmung kippen.

„Nein, um Gottes Willen“, winkte Bella lachend ab. „Aber wir müssen dir erklären, wie es zu dem ganzen Drama überhaupt kam.“

„Ich dachte, weil du mit ihm Schluss gemacht hast.“

„Ja, das auch. Aber das ist so nicht ganz richtig. Das Ganze fing schon viel früher an.“

„Ich versteh nur Bahnhof.“ Charlie war sichtlich verwirrt.

„Es ist besser, wenn wir uns setzen, dann erklären wir dir alles“, meinte ich nun und wir gingen zum Sofa.

„Also wie du ja weißt Dad, hatten Edward und ich keinen guten Start“, begann Bella.

„Ja, das weiß ich nur zu gut.“

„Und eigentlich hätte sich das wohl auch nie geändert, wenn da nicht von Carlisle das Ultimatum gekommen wäre“, erzählte Bella weiter und ich ergänzte hier und da die Geschichte.
 

Vier Tage später stand ich vor dem Büro meines Dads. Mir rutschte das Herz in die Hose, Dad hatte seitdem er von allem wusste, nicht mehr mit mir geredet. Das war vor drei Tagen. Nachdem wir Charlie alles erzählt hatten, erzählten wir es am nächsten Tag auch meinen Eltern. Charlie hatte die ganze Sache mit dem Deal und alles ganz gut aufgefasst. Begeistert war sicher nicht, aber letztlich meinte er, immerhin hat es dazu geführt, das ich und Bella nun zusammen waren. Und allein, dass ich verhindert hatte, dass Bella nach Phoenix flog, wiegte den ganzen Schlamassel, den wir mit dem Deal verursacht hatten, wohl auf.

Doch Charließ Reaktion war nichts im Gegensatz dazu, was uns bei meinen Eltern erwartete. Sie machten uns allen die größten Vorwürfe. Zuerst Alice, dass sie unsere Eltern belauscht hatte. Als nächstes Emmett, Rose und Jasper, dass sie sich diesen dämlichen Deal mit Alice ausgedacht hatten. Jasper versuchte sich zwar zu rechtfertigen, dass er von Anfang an Zweifel hatte, womit er ja auch Recht hatte. Doch Mum ließ auch bei ihm keine Gnade walten. Natürlich war ich mindestens genauso schuld daran, weil ich ja zugestimmt hatte. Bella gaben sie zwar die geringste Schuld, aber trotzdem fanden sie es nicht in Ordnung, dass sie sich darauf eingelassen hatte. Wir sechs saßen nur da und sagten eigentlich so gut wie nichts. Alice hatte anfangs zwar noch versucht sich zu verteidigen, aber nach einer ordentlichen Ansage von Mum, hielt sie, wie wir alle, fast eine Stunde die Klappe. Mum predigte uns mindestens genauso lang, was wir alles falsch gemacht hatten, welch Dummheiten wir begannen hätten und wie das hätte enden können, wenn Bella wirklich geflogen wäre.

Dad hingegen sagte gar nichts, was es noch viel schlimmer machte. Als wir zu Ende erzählt hatten und auch Mum mit ihrer Schimpftirade zu Ende gekommen war, stand er einfach auf und ging in sein Büro. Seitdem hatte Carlisle mit keinem von uns gesprochen, nur mit mir auf der Arbeit und dort auch nur das Nötigste.
 

Nun stand ich hier vor seinem Büro, weil ich ihn um etwas bitten wollte. Ich würde das nicht tun, wenn es nicht um Bella ging. Zuvor hatte ich mit Mum gesprochen, sie hat mich auch ermutigt ihn zu fragen.

Sie war zwar immer noch wütend auf uns, dachte sich sogar noch Strafen aus. Alice drohte sie mit einer Sperre der Kreditkarte und Emmett damit, dass sie die nächsten Wochen nicht kochen würde, doch wirklich zu einer Entscheidung ist sie bisher nicht gekommen. Die Freude darüber, dass Bella und ich wieder zusammen waren, überwog dann doch, wie auch schon bei Charlie.

Ich klopfte zwei Mal, dann erklang ein stumpfes Herein von Dad.

„Hey Dad“, grüßte ich ihn.

„Edward“, nickte er mir zu.

„Dad, ich muss dich um etwas bitten“, kam ich sofort zur Sache, drum rum reden brachte ja eh nichts.

„Setz dich“, wies er mich an und zeigte auf den Stuhl vor seinem Schreibtisch.

Ich tat wie geheißen und holte nochmal Luft.

„Ich würde dich nicht bitten, wenn es mir nicht wichtig wäre und es nicht um Bella ginge.“

„Das dachte ich mir bereits.“

„Bella hat in drei Tagen Geburtstag und ich würde gerne mit ihr weg fahren.“

„Und nun willst du mich um Urlaub bitten?“, stellte Dad fest.

„Genau. Ich weiß, ich arbeite erst seit zwei Monaten bei dir und ich habe gerade nicht den besten Stand, aber ich würde Bella gerne damit überraschen. Bevor es auch bei ihr wieder los geht mit dem Semester und nach den letzten Wochen, tut ihr die Auszeit vielleicht ganz gut“, erklärte ich weiter.

„Und wo willst du mit ihr hin?“, fragte er ruhig, aber bestimmt.

„Ich dachte zwar erst wieder in die Bahamas, aber das ist dann doch zu kurzfristig. Vielleicht irgendwas an der Westküste, ich hab noch nicht genau nach gesehen. Wollte davor erst mit dir reden.“

Dad sah mich durch dringend an, er war noch immer enttäuscht von mir. Das sah ich an seinem Blick und merkte ich an der Art wie er mit mir sprach.

„Das wäre sicherlich ein schönes Geburtstagsgeschenk für Bella.“

„Ich denke auch, nach dem ganzen Stress der letzten Wochen würde ihr sicher gut tun.“

„Nun Edward, du weißt wie enttäuscht ich von dir bin wegen dieser ganzen Geschichte.“

Das hatte ich befürchtet, natürlich bekam ich nun auch von Dad einen Vortrag. Aber das war nur eine Frage der Zeit. Allerdings hatten sich damit meine Hoffnungen Urlaub zu bekommen, so gut wie in Luft aufgelöst.

„Ja Dad, ich weiß. Und ich kann mich nur nochmals dafür entschuldigen. Es war eine riesige Dummheit, die wir alle nicht überdacht hatten.“ Geknickt sah ich zu Boden, Dads Blick durchbohrte mich fast.

„Immerhin hast du das eingesehen. Ich muss allerdings auch eingestehen, dass ich ebenfalls einen Fehler gemacht habe.“

Schnell hob ich wieder meinen Kopf und sah Dad überrascht an, hatte ich das eben richtig gehört?

„Mit dem Ultimatum habe ich dir damals einfach die Pistole auf die Brust gesetzt, das war nicht richtig. Ich war einfach von deinen Frauengeschichten genervt, die du sogar mit an den Arbeitsplatz genommen hast. Der gute Ruf unserer Familie war gefährdet und das wollte ich mit allen Mitteln verhindern. Deshalb habe ich mit Esme gesprochen, dass es so nicht weiter gehen konnte. Dass meine übereifrige Tochter gelauscht hatte, konnte ich nicht wissen. Trotz allem muss ich sagen, dass sie vernünftiger gehandelt hat, als man es manchmal von Alice erwarten würde.“

Darauf mussten wir Beide lachen.

„Alice hat wohl schon vorher gesehen, dass dich und Bella etwas verbindet, was ihr selbst nicht sehen wolltet. Manchmal hat sie dafür wohl eine Gabe. Und sie hatte auch Recht behalten, auch wenn ihr Beiden dazu eine Weile und einen riesen Streit gebraucht habt.“

„Das ist wohl wahr. Wir wollten es einfach nicht sehen.“

„Im Nachhinein bin ich froh, dass Alice euch beide zusammen gebracht hat, auch wenn der Weg nicht ganz der Richtige war.“ Dad hatte sich in seinem Sessel zurück gelehnt, sein Gesichtsausdruck war inzwischen weicher geworden.

„Dad, ich kann mich nur wieder dafür...“

„Es ist ok Edward, du musst dich nicht erneut dafür entschuldigen, das habt ihr oft genug. Ich verzeihe euch, schließlich nahm alles ein gutes Ende. Und natürlich bekommst du den Urlaub ab morgen. Ich erwarte dich am 22. September wieder pünktlich zurück in der Klinik.“

„Danke Dad, vielen Dank.“ Ich stand vom Stuhl auf und ging zu ihm, er erhob ich ebenfalls.

Wir nahmen uns in den Arm und er klopfte mir auf die Schulter.

„Lüg mich aber nie wieder an. Sonst bist du deinen Job los.“

„Nie wieder Dad, versprochen.“ Wir lösten uns und ich wollte das Büro schon wieder verlassen.

„Ach und ich hätte eine Idee für eure Woche Urlaub. Jim, also Dr. Parsen, hat ein Ferienhaus in Los Angeles. Ich kann ihn ja mal anrufen und fragen, ob es ab übermorgen frei ist“, schlug er dann vor.

„Wirklich? LA wäre der Hammer“, meinte ich begeistert.

„Ich ruf ihn gleich mal an und gebe dir dann Bescheid. Aber ich denke, es sollte kein Problem sein. Such du schon mal nach Flügen“, lächelte er mir zu und nahm den Telefonhörer in die Hand.

Ich nickte nur und verließ das Büro, um in mein Zimmer zu sprinten und nach Flügen zu suchen. Eine Woche LA und das über ihren Geburtstag, Bella würde ausflippen.
 

BPOV
 

Ich war schon wieder am Koffer packen und dieses Mal wusste ich nicht wofür. Edward hatte nur gesagt, wir würden weg fahren, wie lang, mit was und vor allem wohin hat er natürlich nicht gesagt. Nur das er mich heute, einen Tag vor meinem Geburtstag, um zehn abholen würde.

„Hat er dir wirklich nicht gesagt wohin es geht?“, fragte mein Vater zum x-ten Mal.

„Nein Dad, ich hab keine Ahnung“, antwortete ich und kramte weiter in meinem Kleiderschrank.

„Wehe er bringt dich nicht zurück.“

„Dad, natürlich tut Edward das.“

„Ich finde es trotzdem nicht gut, dass du an deinem Geburtstag nicht da bist.“

„Wir feiern nach, bei den Cullens, mit einem großen Barbecue. Versprochen.“

„Na immerhin. Soll ich dir ein paar Handtücher bringen?“

„Das wäre nett, danke Dad.“

Natürlich passte es Charlie nicht, das ich schon wieder einmal im Aufbruch war, aber es war ja nur für eine Woche. Das es Edward allerdings so kurzfristig beschloss weg zu fahren, war auch für mich überraschend. Er hatte es mir gestern Mittag erst gesagt, weshalb ich die halbe Nacht auch damit verbrachte, meinen Koffer zu packen. Die einzigen Anhaltspunkte was ich bekommen hatte waren, das ich für warmes Wetter packen sollte, aber auch gutes Schuhwerk einpacken sollte. Das half mir natürlich überhaupt nicht weiter. Trotzdem packte ich Badeutensilien und auch lange Klamotten ein.

„Edward ist an der Türe“, rief mein Dad von unten, wann hatte es denn geklingelt?

„Was? Jetzt schon? Ist es schon zehn?“, rief ich etwas in Panik zurück, als Antwort stand allerdings mein Freund in der Türe.

Edward endlich so nennen zu können und dass es auch noch der Wahrheit entsprach, jagte mir einen angenehmen Schauer über den Rücken.

„Ich hatte Sehnsucht, schließlich musste ich schon die Nacht ohne dich verbringen“, begrüßte er mich und küsste mich.

„Du hättest mir einfach früher von deinem Vorhaben berichten müssen, dann hätte ich die Nacht bei dir verbringen können“, entgegnete ich, als ich wieder zu Luft kam.

„Entschuldige, aber ich hab ja auch gestern erst Bescheid bekommen das es klappt.“ Er setzte mein Lieblingsgrinsen auf, wie konnte ich da noch was dagegen sagen.

„Gut, wenn du schon hier bist, beschäftige Charlie.“

„Was? Wieso? Ich wollte bei dir sein.“

„Wir haben jetzt eine Woche zusammen, aber Dad flippt fast aus das ich jetzt dann eine Woche weg bin. Er steht die ganze Zeit in der Türe und fragt mich irgendwelche Dinge, die ihn sonst nie interessieren“, klagte ich mein Leid und suchte weiter Klamotten zusammen.

„Wie lang brauchst du denn noch mit dem Packen?“

„Keine Ahnung, Alice hat vor ein paar Wochen meinen Kleiderschrank auf den Kopf gestellt und letzte Woche hab ich auch nur alles wieder rein geschmissen. Wie spät ist es denn?“

„Acht Uhr, also noch zwei Stunden bis wir zum Flughafen müssen“, antwortete Edward und überraschte mich gleich wieder.

„Flughafen? Ich dachte wir fahren weg?“

„Oh, hab ich das nicht gesagt?“, tat er unschuldig.

„Nein Edward, hast du nicht. Ich ruf jetzt Alice an, ich finde meine Jogginghose nicht.“

„Ok, mach‘ das, ich bin bei Charlie und rede mit ihm über Baseball.“

Edward gab mir einen Kuss und ging nach unten, ich griff nach meinem Handy und wählte Alice Nummer.

„Boah Bella, weißt du wie spät es ist“, ging sie total verschlafen ans Handy.

„Ja das weiß ich. Und nun will ich wissen, wo meine Jogginghose ist.“

„Was willst du denn mit dem alten Ding, das ist total unsexy. In deiner zweiten Schublade sind ein paar nette Negligees, die werden Edward sicher gefallen.“

„Die habe ich bereits gesehen, aber danach hab ich nicht gefragt“, ging ich nicht auf ihren Protest ein.

„Och Bella, ist die so wichtig?“

„Ja, ist sie. Ich will sie zum Fliegen anziehen.“

„Ihr fliegt doch nur knapp drei Stunden“, gähnte Alice, sie wusste also wohin es ging.

„Du weißt wohin es geht?“, brüllte ich ins Telefon.

„Toll gemacht Alice, sei jetzt ruhig“, hörte ich im Hintergrund Jasper brummen.

„Von mir erfährst du nichts. Deine Jogginghose ist in der untersten Schublade, ganz hinten unter den Halstüchern. Viel Spaß und bis morgen.“ Damit hatte sie aufgelegt, verdammtes Biest.

Doch ich fand meine Hose und packte weiter, an Alice würde ich mich früher oder später rächen.
 

Sieben Stunden später stand ich in der warmen Sonne Los Angeles. Wir waren tatsächlich in LA, der Stadt der Hollywood Stars, des Venice Beach und des Walk of Fames. Vor vier Stunden hatte ich Edward noch für verrückt gehalten, als wir in das Flugzeug stiegen, über dem Los Angeles stand. Doch nun stand ich hier und wartete auf Edward, der einen Leihwagen holte.

Ein Hupen holte mich aus meinen Gedanken, Edward stand mit einem gelben Camero Cabrio neben mir.

„Ein kleineres Auto hätte es nicht getan?“, grinste ich.

„Hey, das ist Bumblebee als Cabrio“, lachte er Edward.

„Natürlich, und Optimus Prime ist unser Zuhause für die nächste Woche?“

„Nein, nicht ganz. Eher ein Haus in Santa Monica.“

„Santa Monica? Ist das dein Ernst? Da ist es doch irrsinnig teuer.“ Ich war ja eigentlich schon dagegen das Edward mal wieder eine Reise für mich bezahlte, aber offiziell bekam ich diese ja zum Geburtstag. Als ob ich ihm geglaubt hätte, aber Protest brachte ja eh nichts bei der Familie Cullen.

„Keine Sorge Süße, wir zahlen nichts. Dr. Parsen hat dort ein Ferienhaus, was uns eine Woche zur Verfügung steht“, erklärte mir Edward, als er die Koffer einlud.

„Wirklich, das ist ja toll. Man scheint als Arzt gut zu verdienen, wenn man sich hier ein Ferienhaus leisten kann. Ich glaube, ich behalte dich eine Weile“, meinte ich neckisch.

Edward grinste mich an und zog mich an sich.

„Du wirst mich so schnell auch gar nicht mehr los.“

„Ach ja, sind Sie sich da sicher Dr. Cullen?“

„Und wie Miss Swan.“

Wir kamen uns näher und endlich lagen unsere Lippen aufeinander. Wie immer bewegten wir uns im Einklang, unsere Zungen spielten angeregt miteinander.

„Wie lange brauchen wir bis zu dem Haus?“, fragte ich in den Kuss.

„Eine halbe Stunde ungefähr, wieso?“, fragte er zurück und knabberte an meiner Lippe.

„Weil ich den Drang verspüre, schnellstmöglich mit dir allein zu sein.“

„Mmmh... das hört sich verlockend an.“

Edward kniff mir in den Hinter und presste mich noch mehr an sich, ich konnte seine Erregung spüren.

„Dann lass uns fahren“, knurrte er und gab mir einen Klaps auf den Hintern, dann ging er zum Auto und hielt mir die Türe auf.
 

Eine knappe halbe Stunde später kamen wir an dem Haus an, das direkt am Strand lag. Es war nicht ganz so idyllisch gelegen wie auf den Bahamas, aber immerhin sind wir hier auch mitten in LA. Das Haus hatte zwei Etagen, das konnte man von außen schon sehen. Edward parkte in der kleinen Auffahrt, eine frische Brise vom Meer wehte mir durchs Haar beim Aussteigen.

„Schick, direkt am Strand“, sagte ich und lehnte mich gegen die Brüstung, die um das Haus ging.

„Ja stimmt, wusste ich auch nicht.“ Edward umarmte mich von hinten und legte seinen Kopf auf meinen.

„Gehen wir später noch am Strand spazieren?“

„Alles was du willst, aber jetzt bringen wir erst mal das Gepäck rein.“

Edward küsste mich ins Haar und ging dann zum Auto zurück. Ich folgte ihm, während er die zwei Koffer trug, brachte ich meine Handtasche ins Haus.
 

Im Haus war ein großes Wohnzimmer mit angrenzender offenen Küche. Eine große Fensterfront ging zum Meer hinaus, dort war auch eine große Terrasse mit einer Treppe die zum Strand nach unten ging. Es ging ein kleiner Gang ab, in dem sich ein WC, ein Abstellraum und ein kleines Zimmer. Außerdem ging noch eine Treppe nach oben, die mein Freund zielsicher ansteuerte und nach oben ging.

Ich folgte ihm, oben befand sich dann ein großes Schlafzimmer mit einem Bad. Das Schlafzimmer hatte einen Balkon, der ebenfalls zum Meer raus ging. Er war nicht so groß wie die Terrasse, ein Liegestuhl hatte gerade so Platz, aber man hielt sich ja eh meistens unten auf.

„Das ist echt toll hier.“

Ich hatte die Balkontür geöffnet und lehnte im Rahmen.

„Jepp und hier stört uns die nächste Woche niemand.“ Edward stand neben mir und spielte mit einer meiner Haarsträhnen.

„Alice wird dir das nie verzeihen, dass du mich an meinem Geburtstag entführt hast“, grinste ich bei der Erinnerung an Alice Gesicht.

Als Edward uns gestern mitteilte, dass wir heute weg fliegen würden für eine Woche, war Alice total entsetzt. Sie hatte schon die perfekte Geburtstagsparty geplant, obwohl sie nur wenige Tage dafür Zeit hatte und ich nicht mal was davon wusste. Darüber war ich dann entsetzt, weswegen ich Gott froh war, das mich Edward davor bewahrte.

„Du hast noch öfters Geburtstag, sie wird es überleben“, hauchte Edward neben mir und brachte mich zum Erzittern.

„Bist du dir sicher?“, japste ich, kaum noch in der Lage, weil mir Edward so nahe war.

Er fuhr mit seiner Hand meinen Rücken entlang und entfachte mit jedem Millimeter ein Feuer in mir. Ich drehte mich um und sah Edward direkt in die Augen, die vor Lust schon wieder einen Tick dunkler waren als sonst.

„Ich habe jetzt keine Lust über meine Schwester zu reden“, knurrte mein Freund erregt.

Und bevor ich etwas erwidern konnte, stürzten seine Lippen auf meine. Er zog mich eng an sich, und ließ seine Hände unter mein Shirt wandern. Auch ich nestelte an seinem herum. Währenddessen ging Edward rückwärts und führte mich mit sich, bis wir auf das Bett fielen. Edward unter mir und ich auf ihm, ohne unsere Lippen dabei auf nur für eine Sekunde zu trennen.
 

Mein Shirt hatte bereits den Weg auf den Boden gefunden, mein BH folgte als nächstes, ebenso Edwards Shirt. Edward drehte uns, so dass nun ich unter ihm lag. Er küsste sich von meinen Lippen über meine Nase, hinüber zu meinem Ohr, knabberte daran und hauchte dann viele kleine Küsse auf meinen Hals, hinab zu meinem Schlüsselbein. Natürlich wusste er, wie wahnsinnig er mich damit machte und so entwich mir ein erregtes Stöhnen.

Dies schien ihn noch mehr zu ermuntern, denn er küsste mich weiter und hinterließ mit jedem weiteren Kuss ein Feuer auf mir. Er kam an meiner Brust an, umkreiste meine Brustwarzen mit der Zunge und biss leicht in meine Knospe.

„Oh Gott...“ , stöhnte ich und krallte ihm in den Rücken.

Edward ließ sich davon nicht aufhalten, im Gegenteil, er spielte mit seiner Hand inzwischen an meiner Hose und schob sie nach unten. Ich verging fast vor Lust und wollte nicht mehr länger warten, ich wollte Edward jetzt auf der Stelle, ohne viel Vorspiel.

„Edward…“, stöhnte ich, kaum fähig einen Satz heraus zu bekommen, da besagter gerade meine glühende Mitte erreicht hatte.

„Ja Bella“, knurrte er erregt.

„Nimm mich, bitte…“, brachte ich dann doch heraus.

Edward kam wieder nach oben, sein Blick war voller Lust und Erregung.

„Nichts lieber als das… “, sagte er und mit dem Satz stieß er auch schon in mich.

Wir mussten Beide laut aufstöhnen, ich schlang meine Beine um seine Hüfte, um ihn noch enger an mich zu pressen. Wild küssten wir uns, während Edward immer wieder in mich stieß und mich an den Rand des Wahnsinns damit brachte. Ich krallte mich in seinem Rücken fest, unser Atem ging immer lauter, Edward stieß immer schneller zu.

„Oh Gott, Edward, ich komme“, schrie ich über unsere Küsse hinweg.

„Ja Bella, ich auch“, stieß Edward her vor und mit dem nächsten Stoß von ihm überkam mich mein Orgasmus.

Auch Edward wurde von seinem Höhepunkt überrollt, er sackte neben mir zusammen, ich drückte mich an ihn, immer noch zittrig von meinem Orgasmus. Wir hielten uns einfach nur fest, während wir uns beruhigten. Nach einer Weile ging unser Atem wieder normal.

„Wollen wir dann mal das restliche Haus begutachten oder willst du eine zweite Runde, meine wilde Raubkatze“, fragte mich Edward leise.
 

Ich musste lachen, er meinte damit wohl gerade mein Kratzen und das ich sofort Sex haben wollte. Normalerweise bin ich auch nicht so, aber diese elektrische Spannung hatte sich schon im Flugzeug aufgebaut. Natürlich flogen wir Buisness Class, angeblich weil nichts anderes mehr so spontan frei war auf dem Flug. Und kaum als wir in der Luft waren, zog mich Edward auf seinen Schoß. Dort saß ich fast den gesamten Flug, natürlich nicht ganz untätig. Unser Kuss am Flughafen steigerte das Verlangen noch mehr und jetzt konnte und wollte ich eben nicht mehr länger warten.
 

„Hattest du etwas was dagegen?“, kicherte ich.

„Nein, ganz im Gegenteil.“ Edward küsste mich in den Nacken.

„Siehst du... Aber auf deine Frage zurück zu kommen. Ich hätte Hunger.“

„Hmm... ich auch.“ Edward knabberte an meinem Ohr.

„Edward... hör auf, das kitzelt“, lachte ich und versuchte etwas Platz zu zwischen uns zu bekommen.

„Gerade fandest du es noch sehr erregend“, neckte er mich und packte mich noch fester, damit ich ihm nicht entkommen konnte.

„Jaha... aber jetzt kitzelt es.“

„Aber ich hab Hunger.“

„Ich auch, aber auf was für den Magen“, lachte ich und versuchte mich unter seinem Griff zu befreien.

„Ach sooo, sag das doch gleich. Na los, dann geh kochen Weib.“ Edward ließ mich los und machte eine abwertende Handbewegung.

„Das hättest du wohl gern, du kommst schön mit und hilfst mir“, stupfte ich ihn in die Seite.

„Na wenns sein muss, mal sehen ob überhaupt was im Kühlschrank ist.“

Edward erhob sich vom Bett und sammelte seine Klamotten ein, ich öffnete meinen Koffer und suchte nach etwas Sommerlichem als das, was ich bisher trug. Mit einer Short und Top bekleidet ging ich dann mit Edward in die Küche und durchstöberten die Schränke.
 

Am nächsten Morgen wurde ich durch einen Windhauch geweckt, der mir einen leichten Schauer über den Rücken jagte. Edward zog mich näher an sich und wärmte mich so. Es war nicht wirklich kalt, aber ich hatte nur ein dünnes Top an und der Morgenwind hier an der Westküste war frischer als auf den Bahamas.

„Guten Morgen mein wunderschönes Geburtstagskind“, hauchte Edward an meinen Hals.

„Guten Morgen Schatz“, erwiderte ich leise.

„Alles Liebe zu deinem Ehrentag mein Schatz.“

„Hmm... danke.“

„Was hältst du von Frühstück ans Bett?“, fragte Edward.

„Hört sich gut an“, schnurrte ich.

„Und danach erkunden wir die Stadt.“

„Hollywood?“

„Was immer du willst?“

„Beverley Hills?“

„Auch das wenn du willst.“

„Ich darf den ganzen Tag bestimmen?“

„Du hast schließlich Geburtstag.“

„Gut, dann bleiben wir im Bett.“

Ich drehte mich um und grinste Edward an.

„Nein, diese Option steht nicht zu Verfügung“, lachte er.

„Och menno“, schmollte ich.

„Wir haben noch genügend Zeit um diese im Bett zu verbringen, aber heute unternehmen wir etwas.“

In mir kam ein Gedanke auf, ein Wunsch den ich schon als kleines Kind hatte. Und so nah dran war ich noch nie, warum also nicht heute.

„Ich will ins Disneyland“, teilte ich Edward euphorisch mit.

„An deinem Geburtstag?“ Edward sieht mich fragend, aber mit einem Lächeln auf den Lippen an.

„Jaaha... bitte...!“ hauchte ich.

„Am Geburtstag ins Disneyland, der Traum eines jedes Kindes.“

„Ich bin ja auch erst 24, erwachsen kann man das nun auch nicht nennen.“

„Ah ja, ich werde dich bei Gelegenheit daran erinnern“, grinste mein Freund gehässig, inzwischen sitzt er im Schneidersitz neben mir.

„Fahren wir nach Anaheim, bitte?“, bettelte ich, krabbelte auf Edwards Schoß und sah ihn wimperklimpernd von unten an.

„Wie könnte ich diesem Blick widerstehen.“

Ich quickte erfreut auf und drücke meine Lippen auf seinen. Überrascht von meinem Jubel fiel Edward nach hinten und zog mich mit sich. Sofort waren unsere Münder und Zungen mit ihrem Lieblingsspiel beschäftigt. Seine Hände wanderten unter mein Top und zogen es mit einem Ruck aus. Ich saß rittlings auf Edward und rieb meinen Unterleib an seinem, nur mein dünner Slip und seine Boxershorts trennten uns voneinander.

„Ich finde die stören...“ sage ich in unseren Kuss und befrete mich und Edward von dem Stoff.

„Ich liebe es, wenn du so forsch bist“, grinst er in unseren Kuss.

„Habs eilig, hab ein Date mit Donald und Pluto“, grinste ich zurück und eroberte erneut seinen Mund.

„Ach ja... Donald und Pluto also, na warte.“ Edward drehte uns, auf einmal la er über mir und sah mich mit dunklen und lustvollen Augen an. Ich biss auf meine Unterlippe, das sah so verdammt sexy aus. Schnell zog ich seinen Kopf herunter und während unsere Lippen aufeinander krachten, versenkte er sich in einem Stoß in mir.

„Ah... Edward“, stöhnte ich laut auf, dann zog er sich zurück und stieß noch härter zu.

„Gott...“, stöhnte ich wieder und endlich begann sich Edward zu bewegen.

Meine Finger krallten sich in seinen Schultern fest, seine Hände kneteten meine Brüste. Er richtete sich auf, packte mich an den Hüften und schlang ein Bein um seinen Hals. Dadurch war er noch tiefer in mir und wir müssten beide laut stöhnen. Edward war so tief wie nie zuvor in mir und ich kam meinem Orgasmus bereits gefährlich nahe. Immer schneller und härter stieß er zu, mein Unterlaib zog sich zusammen und dann überrollte mich auch schon mein Höhepunkt.

„Oh Gott... Edward“, schreie ich, während mich die Welle überrollt.

„Ja Bella…“, stöhnte Edward und im nächsten Moment ergoss er sich mit einem Lauten stöhnen in mir.

Schwer keuchend lagen wir nebeneinander, Edwards Arm um meine Hüfte geschlungen und leichte Kreise darauf zeichnend. Ich spielte mit seinen Brusthaaren und versuche meinen Atem unter Kontrolle zu bringen.

„Das war unglaublich…“, sagte er nach einer Weile.

„Das stimmt “, erwidere ich immer noch außer Atem.

„Na komm, wir sollten langsam los, wenn du nach Anaheim willst.“ Edward beugte sich über mich und küsste mich zärtlich.

„Ok, ich spring nur kurz unter die Dusche.“

„Gut, und ich bereite Frühstück zu. French Toast?“

„Nee, lieber nur ein Müsli.“

„In Ordnung.“

Wir wälzten uns aus dem Bett, Edward zog sich was über und ging nach unten während ich unter die Dusche sprang.
 

Eine dreiviertel Stunde später saßen wir im Cabrio auf den Weg nach Anaheim.

„Und freust du dich?“, fragte mich Edward, während seine Hand auf meinem Schenkel ruhte.

„Und wie. Ich wollte schon immer einmal ins Disneyland. Und jetzt komm ich auch noch an meinem Geburtstag dort hin“, antwortete ich euphorisch, wie ein kleines Kind. Edward lachte laut auf.

„Wenn wir mal Kinder haben, fliegen wir nach Florida.“

„Du planst schon Kinder?“

„Ich?? Frag mal lieber, was Alice schon alles geplant hat.“

„Oh ich will es gar nicht wissen. Und zum Glück sind wir heute nicht zuhause.“

„Meinst du wirklich du kommst um eine Geburtstagsparty drum rum, nur weil du an dem Tag nicht in Seattle bist?“ Edward sah mich belustigt von der Seite an.

„Nicht dein Ernst“, geschockt sehe ich ihn an.

„Oh doch....“

„Ich hasse sie.“

„Tust du nicht.“

„Tu ich wohl. Und ich werde ihr auch nichts mitbringen.“

„Sicher, das glaub ich dir aufs Wort.“

Natürlich würde ich ihr etwas mitbringen. Sie würde mich töten, wenn sie erfahren würde, dass ich im Disneyland gewesen bin und nichts für sie und Rose gekauft hätte.

„Wissen sie eigentlich schon, was wir machen?“, frage ich.

„Nope, ich hab mich nicht gemeldet. Mich wundert es eigentlich, dass noch niemand angerufen hat.“

„Stimmt. Aber es ist ja auch erst zehn. Der Tag ist noch lang.“

„Genau und er gehört ganz dir. Willkommen in Disneyland.“

Edward lächelte mich an, dann sah ich das große Märchenschloss. Das kleine Mädchen in mir wurde wache, ich klatschte wie wild in die Hände und rutsche auf meinem Sitz hin und her. Edward lachte nur laut auf und fuhr die Auffahrt zum Disneyland hinauf.
 


 

Achteinhalb Stunden später waren wir wieder am Strandhaus. Ich war auf der Fahrt hierher eingedöst und Edward weckte mich zärtlich mit einem Kuss.

„Sind wir schon da?“, fragte ich schläfrig.

„Ja, soll ich dich tragen?“

„Nein, geht schon. Jemand muss ja die Tüten tragen“, grinse ich.

Ich hatte es beim Souvenir shopping ordentlich krachen lassen, für jeden hatte ich etwas gefunden, sogar für Dad. Natürlich durfte ich auch nichts davon selbst bezahlen, immerhin hatte ich ja Geburtstag. Typisch Edward eben.

„Natürlich, was auch sonst“, lachte Edward.

„Sollen wir uns eine Pizza bestellen?“

„Gute Idee und danach machen wir noch einen Strandspaziergang.“

„Hört sich gut an“, stimme ich zu und gebe auf der Treppe zur Türe Edward einen Kuss.

Noch ehe wir die Türe aufschließen können, wird diese von innen geöffnet. Völlig perplex starre ich den Mann vor mir an.

„Guten Abend Miss Swan, Mister Cullen. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Miss“, begrüßt dieser uns höflich.

„Danke... ähm, wer sind sie?“, frage ich verwirrt.

„Ich bin Robert, ihr Kellner für heute Abend. Treten Sie bitte ein.“

Höflich macht uns Robert Platz und hält uns die Türe auf.

„Kellner wofür?“

Fragend sehe ich zu Edward der mit drei Tüten hinter mir ins Haus tritt.

„Ich hab keine Ahnung Schatz“, erwidert er und zuckt die Schultern.

„Das wird Ihnen alles erklären.“ Robert hält mir eine Karte entgegen die ich sofort öffne und lese.
 

Liebe Bella,

alles Liebe und erdenklich Gute zu deinem Geburtstag.

Genieße den heutigen Abend und lasst euch bedienen.

Das ist unser Geschenk an dich.

Wir sehen uns am Samstag.

Viel Spaß und lasst es euch schmecken,

Kuss

Rosalie, Alice, Emmett und Jasper

PS: Glaub ja nicht, dass du um eine Party herum kommst. ☺
 

„Ich habs dir ja gesagt“ Edward stand grinsend hinter mir und hatte die Karte mit gelesen.

„Wusstest du davon?“, frage ich ihn.

„Nein, wirklich nicht. Ich wusste nichts davon“, wiegelt Edward ab.

Ich starre ich ungläubig an, er wusste wirklich nichts davon.

„Dürfte ich Sie dann zum Tisch bitten, die Vorspeise ist bereits servierbereit.“ Robert holt mich aus meinen Gedanken.

„Sicher... wohin?“, frage ich kleinlaut.

Irgendwie fühlte ich mich unwohl bedient zu werden. Aber ändern konnte ich es nicht. Ich nahm Edwards Hand und er zog mich an sich. Wir folgtem dem Kellner auf die Terrasse, auf der ein Tisch voll gedeckt stand.

Er stand in der Mitte, ein weißes Tischtuch darüber. Daneben zwei Stühle mit weißen Stuhlhussen. Der Tisch war mit weiß goldenen Porzellan gedeckt, ein Strauß Lilien in der Mitte und ein Kerzenleuchter. Kristallgläser standen bereit, in diesem Moment öffnete Robert den Champagner, der in einem gekühlten Kübel auf dem Tisch stand.

„Wow, das ist echt schön“, bemerkte ich anerkennend. Meine Freunde hatten sich selbst übertroffen. Die Sonne ging langsam unter und tauchte das gesamte Bild in eine wunderschöne Atmosphäre.

„Das muss man Alice lassen, romantisch ist sie“, meinte auch Edward bewundernd.

„Ihr Champagner Mam, Sir.“ Robert reichte uns zwei Gläser. Dann schob er einen Stuhl nach hinten und forderte mich auf, Platz zu nehmen. Ich kam der Forderung nach und Edward setzte sich mir gegenüber.

„Das Menü für heute Abend steht auf der Karte. In 5 Minuten serviere ich die Vorspeise“, erklärte Robert.

„Danke, sehr nett“, bedanke ich mich, worauf sich Robert mit einer Verbeugung zurückzog.

„Nun dann, auf dich mein Schatz, auf deinen Geburtstag.“ Edward hielt mir sein Glas zum anprosten entgegen.

„Danke Edward. Auf uns“, erwiderte ich und ließ mein Glas gegen seins klirren. Ich nahm einen kräftigen Schluck von dem Champagner und studierte dann die Speisekarte.
 

Vorspeise

Tomaten-Avocado Salat mit Garnelen

Hauptgang

Rinderfilet an Spargel mit Gemüse

Nachspeise

Weiße Mousse au Chocolat mit Erdbeersoße
 

Allein beim Lesen lief mir schon das Wasser im Mund zusammen.

„WOW, da haben sich die Vier aber selbst übertroffen. Da hatte bestimmt Mom ihre Finger im Spiel“, meinte Edward nach lesen der Karte.

„Ich hab plötzlich einen Bärenhunger“, grinste ich, Edward lacht nur. Und wie auf Kommando erschien Robert mit zwei Tellern wieder auf der Terrasse.

„Guten Appetit Miss Swan, Herr Cullen.“

„Danke Robert“, bedankte ich mich, dann zog er sich wieder dezent zurück und wir widmeten uns dem Salat.
 

Robert räumte gerade die Teller des Nachttisches weg, inzwischen war die Sonne untergegangen und tauchte den Himmel in ein Blutrot und Orange.

„Das war super lecker“, sagte ich und lass mich in den Stuhl fallen. Ich griff nach meinem Wasserglas und blickte auf das Meer hinaus.

„Stimmt, was für eine schöne Idee von den Viern“, stimmte Edward mir zu.

Wir genießten eine Weile die Ruhe und das Rauschen der Wellen, der Himmel war in atemberaubende Farben gefärbt. Nach einer Weile sah ich zu Edward, der irgendwie nervös wirkte.

„Was ist los Edward?“, fragte ich und griff nach seiner Hand über den Tisch.

„Nichts“, antwortete er, etwas zu schnell.

Ich ziehe fragend eine Augenbraue nach oben.

„Ok ok...“ Edward stand auf, ging um den Tisch herum und kniete dann vor mir nieder.

„Edward, oh Gott...“ Geschockt schlug ich die Hände vor dem Mund, er hat doch nicht wirklich vor...

„Keine Angst, das wird kein Antrag“, grinst er schief, ich atmete hörbar erleichtert aus.

„Das kränkt mich jetzt“, grinste er immer noch.

„So war das nicht gemeint, aber... Das wäre, ich meine…“, verlegen kaute ich auf meiner Lippe.

„Zu schnell, das weiß ich selbst. Keine Sorge.“ Edward lächelte mein Lieblingslächeln und hauchte mir einen zarten Kuss auf die Lippen. Ehe ich diesen vertiefen konnte, zog er sich von mir zurück.

„Ich muss das erst loswerden, dann kannst du tun was du auch immer willst.“

Ich lächlte, was er erwidert.
 

„Bella, noch vor einer Woche dachte ich, ich hätte dich verloren. Durch meine eigene Dummheit. Wir hatten wirklich keinen guten Start, umso überraschter war ich, als du diesem dämlichen Deal tatsächlich zugestimmt hattest. Nach der Party von Alice hatte ich schnell gemerkt warum du das getan hattest, nicht wegen dem Geld sondern es mir heim zuzahlen. Und nach all den Monaten bin ich inzwischen der Meinung, dass du damit nur all zu Recht hattest.“

Er grinste anzüglich und ich konnte mir ein Kichern auch nicht verkneifen.

„Aber irgendwie hat sich nach meinem Geburtstag alles geändert. Wir haben uns geändert, auch wenn wir das nicht wahrhaben wollten. Und ich glaube, wenn du mich nicht verlassen hättest, hätte ich mir das nie eingestanden. Dass du mich verlassen hast, war das schlimmste und gleichzeitig das Beste was passieren konnte. Nur dadurch hab ich erkannt, was du mir bedeutest. Ich liebe dich Bella, was ich für dich empfinde habe ich noch nie empfunden.“

In meinen Augen sammelten sich die Tränen, ich hielt vor lauter Rührung den Atem an.

„Mir macht es manchmal noch Angst was ich für dich empfinde und weiß jetzt schon, dass ich das nie wieder für jemand anderen empfinden werde. Ich liebe dich Bella und bin so froh, dass du jetzt mit mir hier bist. Und als Zeichen meiner Liebe habe ich etwas für dich.“

Edward zog aus der Hosentasche eine Schatulle, wann hatte er diese eingeschoben? Er öffnete sie und zum Vorschein kam eine Kette mit zwei ineinander verschlungene Herzen. Das große Herz war mit vielen kleinen Diamanten besetzt, darüber schlang sich im unteren Teil ein goldenes Herz.

„Oh mein Gott Edward, die ist wunderschön“, hauchte ich und eine Träne ran mir über die Wange.

„Nichts im Vergleich zu dir. Sie zeigt was ich für dich empfinde. Du hast mich mit deinem großen Herzen gefangen genommen.“
 

Edward nahm die Kette heraus, trat hinter mich und legte sie mir um den Hals. Sie wirkte an mir kleiner als in der Schatulle, der Anhänger war kühl im Gegensatz zu meiner erhitzten Haut.

„Sie ist wirklich traumhaft“, schluchzte ich und drehte das Herz in meinen Fingern. Edward stand wieder vor mir und zog mich an der anderen Hand nach oben.

„So wie du Bella, ich liebe dich.“ Edward wischt mit seinem Daumen die Tränen aus dem Gesicht und sieht mich liebevoll an. Ich bin so gerührt von seinen Worten und seinem Geschenk, das mir die Worte fehlen und ich ihm einfach nur in seine smaragdgrünen Augen schaue. Ein schmales Lächeln liegt auf seinen Lippen, seine Augen leuchten, ich fühle mich einfach nur geborgen in seiner Nähe.

„Und ich liebe dich Edward“,hauche ich und ziehe ihn näher an mich.

Dann versinken wir in einem Kuss, der all unsere Liebe widerspiegelt.
 

♥ ENDE ♥
 

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Hach, schnief.... jetzt ist es vorbei!!

Naja, noch nicht ganz!

Es kommt natürlich noch ein Epilog.

Ihr wollt ja sicher wissen was mit Bella und Edward in ein paar Jahren ist und auch mit dem Rest.

Na mal sehen ob ich sie  da noch zusammen sind.  ;-)

Und keine Sorge, der Epilog ist auch schon fertig, kommt dann bald.
 

Aber zurück zu diesem Kapitel.

Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr seid genauso froh wie ich, das die Beiden die Kurve bekommen haben.

Und wer wünscht sich nicht so einen Geburtstag?

Haaaaach...... träum..... ♥
 

Freu mich über eure Kommis und ich hoffe ihr seid mir nicht all zu böse, das es so lange gedauert hat.

*Kekse hinstell*
 

Bis bald ihr Süßen,

eure NIcki



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  vamgirly89
2015-08-14T06:49:58+00:00 14.08.2015 08:49
Wow. Ein schönes Kapitel. Bin schon auf den Epilog gespannt. Schreib schnell weiter.


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