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Illness

[ZoRo OS]
von

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once and for all

Nico Robin ist krank.

Noch nie habe ich mich so zufriedengestellt gefühlt.

Ich weiss, dass ich es mir damit bei Einigen mächtig versauen könnte, vor Allem bei Nami, Sanji und dem kleinen Schiffsarzt, deswegen behalte ich diese Empfindungen zum größten Teil bei mir, auch wenn ich es gelegentlich nicht verhindern kann meine gute Laune zu zeigen.

Ob das fies ist? Höchstwahrscheinlich. Doch, wie sagt man noch gleich? „Schadenfreude, schönste Freude“? Besser könnte es garnicht passen.
 

Wie neugeboren trete ich aus dem Badezimmer raus und spüre den kühlen Wind über meinen bloßen Oberkörper wehen.

Eine kalte Dusche nach dem Training ist für Gewöhnlich das wohltuendste Gefühl, dass ich an einem durchschnittlichen Tag erlebe. Aber schon seit drei Tagen lässt mich eine Erkenntniss besser schlafen, besser atmen, besser leben. Ein einziges Gefühl, das Wissen einer einzigen Tatsache: Nico Robin ist krank.
 

Sie liegt seit genannter Zeit in ihrem Bett mit Husten, Schnupfen, Kopf- und Halzschmerzen und 39 Grad Fieber. Hinzu leidet sie gelegentlich unter Brechreiz und hat schon eine ganze Nacht damit verbracht von ihrem Zimmer ins Badezimmer hin und her zu gehen, weil sie sich übergeben musste. Meinte Chopper zumindest.
 

Ein leichtes Lächeln entgeht mir bevor ich das Zimmer betrete das Sanji, Lysop, die Blaunase und ich uns teilen. Lysop sitzt an seiner Ecke des Raumes, liest in irgendeinem Buch und kritzelt gelegentlich was in ein Notizenblock rein.

Als ich durch die Tür komme, schaut er kurz auf und fährt mit dem Lesen fort.
 

„Hey“, sagt er nur und ich erwidere auf gleicher Art.
 

Wieder schreibt er was auf, eher er sich mir nun ganz zuwendet und meint: „Nami wollte dich sehen.“
 

Genervt schnaube ich auf und zieh mir zur Abwechslung eine Jeanshose an. An den Dingern kann ich mich nicht recht gewöhnen...

Schnell streife ich mir noch ein T-Shirt über und verlasse den Raum.

Als ich auf dem Flur stehe und die Treppe zum Deck ansteuern will, bleibe ich kurz stehen, weil ich ein leises Geräusch entnommen habe. Langsam komme ich zum Halt und lausche.

Diesmal erkenne ich das unverweschselbare Geräusch eines Hustens und kurz darauf das laute, frustrierte Stöhnen unserer Archäologin.
 

Leichtfüßig schnelle ich die Treppen hoch und gehe auf die Küche zu. An ihrem Leiden könnte ich mich ja fast ergötzen! Klingt das gestört? Nun, es könnte mir nicht minder egal sein, um ganz ehrlich zu sein.
 

In der Küche finde ich, wie erwartet, die orangenhaarige Navigatorin, die mit einer Tasse Kaffee in der Hand im Gespräch mit Chopper und dem Kochlöffel verwickelt ist.

Abwesend nehme ich mir einen Apfel und beiße rein.
 

Normalerweise würde ich nicht darauf warten, bis sie ihre Diskussion zuende führen, aber ehrlichgesagt ist in den letzten paar 80 Stunden sowieso nichts ganz normal.
 

Jeder der Robin kennt würde sich wundern wenn er erführe, dass sie sich aus einem derartig simplen Grund wie das Wetter erkältet hat. Warum ihr Imunsystem die Kälte der letzten Insel diesmal nicht mitgemacht hat ist mir nicht ganz bekannt, obwohl ich mir sicher bin, dass der kleine Elch uns den schon mitgeteilt hat.

Die Abnormalität besteht auch an der trüben Stimmung in unserer Crew, die normalerweise aufgeweckt ist und an meiner guten Stimmung, die normalerweise abweisend ist. Ruffy ist es nicht gewohnt kranke Leute zu sehen und seine letzte direkte Erfahrung mit einer, Nami, ist ihm keine Hilfe um seine Unruhe zu lindern. Alle haben versucht ihm einzutrichtern, dass damals Chopper noch kein Teil der Crew war und dass Nami aus ungewöhnlichen Gründen erkrankt war. Diesmal war es anders und Robins Erkältung lag völlig unter Kontrolle. Es sei zwar keine allzu gewöhnliche Krankheit und bräuchte ihre Zeit um es ganz zu überwältigen, sei aber in den Händen der Blaunase kein Problem.
 

Endlich dreht sich Nami mir zu und Chopper verlässt die Kombüse mit der Ausrede, er müsse nach Robin sehen. Meiner Meinung nach macht Jeder einen viel zu großen Tumult um Robins Zustand. Obgleich alle wissen, dass sie schon sehr bald wieder auf den Beinen sein wird, sind sie sehr angespannt. Neulich hörte ich Franky, die Langnase und die Orangehaarige diskutieren und Letztere meinte, dass es einfach seltsam sei Robin so zu sehen. Mit ihrem Unwohlsein hatte sie in den rest der Crew eine art psychischen Zustand hinterlassen, denn bevor es Robin schlecht ging mussten alle anderen meistenteils auch in schlechter Verfassung sein. Den Gedanken fand ich absurd, aber wie es sich herrausstellte war das wohl wahr. Natürlich traf all dies nicht auf mich zu, nein. Dies sind für mich bisher die besten Stunden in der Crew gewesen seit dem die Schwarzhaarige dazugehört.
 

„Zorro, du musst auf dem Schiff bleiben wenn wir auf der nächsten Insel angekommen sind und unsere Sachen erledigen müssen“, sagt Nami sobald die Tür hinter Chopper zugefallen ist.
 

Verwundert ziehe ich eine Braue in die Höhe. Es erstaunt mich immer wieder wenn sie mit mir redet als wäre ich ihr Eigentum und ihr unterworfen. Das blöde an der Sache ist, dass mir meist keine andere Wahl übrig bleibt, weil sie den rest der Jungs unter ihren Krallen hat und mit Robin meistens auf einen guten Kompromiss kommt. Insofern würde ich mit dem Druck aller Anderen auf ihre Befehle oder, wie sie sie nennt, „Bitten“ eingehen müssen.
 

Auf meinen Ausdruck hin fügt sie hinzu: „Du musst hier bleiben, weil jemand auf Robin aufpassen muss.“
 

Diesmal ziehe ich meine Augenbrauen zusammen und frage: „Und wieso bitte kann nicht Chopper auf sie aufpassen? Er ist ja immerhin der Schiffsarzt...?“
 

„Weil er nach Medizin suchen muss und keinen Anderen damit beauftragen kann. Dafür sorgen, dass Robin nicht stirbt während wir weg sind ist allerdings eine Aufgabe für die du bestens geeignet bist.“
 

Ich weiss nicht wann Nami aufgehört hat von meinen Blicken eingeschüchtert zu sein, aber das muss schon sehr lange zurückliegen, denn ich kann mich nicht daran erinnern, dass ein solcher wie jetzt mich je vor eines ihrer Befehle verschont hat.
 

„Ich kann bei Robinchen bleiben wenn du willst, Nami-Maus. Ich schreibe Franky und Brook einfach eine Liste mit den Sachen die wir brauchen auf und bleibe hier. Außerdem traue ich das dem Marimo sowieso nicht an.“
 

„Ist schon okay“, sage ich bevor Nami der Goldlocke erwidern kann und beide schauen mich verdutzt an, „Ich pass auf.“
 

Als ich aus der Küche gehe höre ich Sanji sagen: „Namilein, bitte lass mich das machen, der führt doch bestimmt nichts gutes im Schilde!“
 

„Ach, sei nicht blöd! Wenn er ihr was antun sollte ist er tot. Und Robin ist ja nicht komplett angriffsunfähig.“
 

Belustigt schmunzel ich und klettere ins Krähennest hoch. Zuerst wollte ich der Aufgabe eher ungern nachgehen, aber dann fiel mir auf, dass ich so endlich mit ihr abrechnen kann.
 

Die Wahrheit ist, dass ich es genieße Robin so geschwächt zu wissen, weil sie mit ihrem ach so perfekten Verhalten und ihrer Mysterie unzerbrechlich erscheint. Zwar hat sie uns gegenüber sehr wohl Schwäche gezeigt, allerdings nie so und nie so lange. Enies Lobby ist vielleicht eine Ausnahme, aber selbst da versuchte sie so gut sie konnte ihren Schein zu wahren. Den den sie wahrscheinlich mitschleppt seitdem sie von der Regierung gesucht wird. Seit sie also ein Kind ist.

Ihre Instabilität lässt mich Herr meiner Sinne werden, es ist seltsam, aber wahr. Weil sie so unvorhersehbar erscheint und ein Rätsel für sich ist, bin ich mit meinen Gedanken an sie von Tag zu Tag verrückter geworden. Seit ihrer Ankunft hier versuche ich sie zu durchschauen, irgendwas bedeutendes über sie zu erfahren, sie endlich zu verstehen. Mein Leben traue ich ihr mitlerweile an, aber ich hasse sie dafür, dass sie mich so um meinen Verstand bringt. Man würde es kaum glauben, aber ich bin gut darin Menschen einzuschätzen und sie zu kennen. Nur bei ihr gelange ich zu garnichts. Wenigstens garnichts sicheres und das frustriert mich abnormst.

Und nun wo ich sie krank erlebe und endlich weiß, dass sie auch Schwächen hat, seien sie hier nur körperlich, wird mir so vieles klar. Ich kann mich endlich ihr überlegener fühlen und somit meine Gedankengänge kontrollieren und endlich an ihre Wahrheit gelangen. Ihr ein gutes Stück meiner Meinung geben. Endlich.
 

Nach einer Viertelstunde treffen wir auch schon die Insel an und bald sind all meine Kammeraden aus dem Schiff.

Sanji ist natürlich nicht gegangen ohne mir vorher anzudrohen mir die Eier abzuschneiden, sollte der Schönen was passieren und Chopper gibt mir Anweisungen für falls was eintreten sollte.
 

Kaum weiss ich meine Freunde aus dem Blickfeld, gehe ich in die Küche und nehme eine Platte mit Essen, die der Smutje angerichtet hat und die ich Robin mit ihrer Medizin zu geben habe.

Langsam und mir bewusst machend, dass mich die Archäologin hört gehe ich die Treppen runter und laufe den Flur mit Ruhe bis ans Ende entlang.

Ich bleibe einige Sekunden vor der Tür stehen und lasse die Frau auf der anderen Seite des Eingangs ein wenig anspannen.

Schließlich öffne ich die Holztür mit einem plötzlichen Schwung und schaue in Robins verwundertes Gesicht.
 

Der Raum riecht nach ihr – Kirschblüten – und einer Art Syrup die sie wohl als Medikament einnehmen muss.

Da ihre Kopfschmerzen sie vom Lesen hindern, weil sie sich nicht lange auf die Wörter konzentrieren kann, ist das Einzige was sie als Abwechslung zum Schlafen und Liegen tun kann Musik zu hören.

Die Anlage ist relativ leise gestellt, so dass nur Anwesende im Zimmer selbst die Musik hören und das Lied ist mir nicht bekannt, weiß aber dem Genre nach, dass es mehrere Dekaden alt sein muss.
 

Ich stelle das Essen am Schreibtisch ab und schließe das große Fenster in ihrem Zimmer. Ich schätze mal, dass sie den aufmacht, damit es hier nicht anfängt zu miefen.
 

Als würde sie meine Vermutung bestätigen wollen sagt sie: „Ich hasse schlechte Gerüche.“
 

Letzlich schaue ich Nico Robin an. Sie liegt auf ihrer Seite auf dem Bett und ist eingehüllt von einer dicken, gelben Decke. Ich erkenne, dass sie Trotz dieser zittert.
 

„Hast du mir Essen gebracht, Kenshi-san?“, fragt sie letzendlich, weil ich keine Anstalten mache die Stille zu brechen. Dabei schaut sie hinter mich, auf ihr Schreibtisch wo ich die Platte abgestellt habe.
 

Ich nehme einen Stuhl und stelle es auf kleiner Distanz vor ihrem Bett. Mit Mühe rappelt sie sich hoch und lehnt sich sitzend an die Wand, so dass wir uns gegenüber sind. Ich schmunzel.
 

„Meine Unbeholfenheit befriedigt dich, Kenshi-san?“
 

Nach einer langen Pause antworte ich: „Ja.“
 

Robin kichert und atmet darauf erschöpft aus.
 

„Ich will dich“, sage ich schließlich und die Spontanität verwundert selbst mich für einen Moment.
 

Die Schwarzhaarige scheint sichtlich irritiert: „W-was?“
 

Ein weiteres Mal entgeht mir ein Lächeln des Wohlbehagens. Ihre Hilflosigkeit, ihr bloßes Sein ohne diese Wand um sich breitet Genugtuung in mich aus und ich liebe dieses Gefühl.
 

Ihre Augen sind wässrig, ihre Nase und Wangen sind rot, sie sieht aus als wäre sie erschöpft von ihrer Müdigkeit, sie ist blass und sie hat um einiges abgenommen.
 

„Du sitzt da, zerbrechlich“, beginne ich grinsend, „Hilfbedürftig-“
 

„Und nun bist du die dominante Rolle “, beendet sie meinen Gedanken.
 

Abrupt stehe ich auf, packe sie am Handgelenk und lege sie ruckartig wieder hin. Nun stehe ich über sie und sie ist es diesmal die breit lächelt.
 

Sie versucht mich damit aus der Bahn zu werfen, aber die Verwirrung ist deutlich in ihrem Blick abzulesen. Lange starren wir uns in die Augen, aber Robin gibt nach und schaut zur Seite. Damit lasse ich sie los und setze mich auf den Stuhl.
 

„Du weisst genau was ich davon halte, Zorro.“
 

„Na und?“
 

Sie seufzt. Sie ist müde. Nicht nur physisch, auch psychisch. Nie habe ich bemerkt noch gedacht, dass sie so wie ich unter unserer Sache leidet. Immer erschien es mir, als würde sie mit mir spielen und dabei zusehen wie ich durchdrehe. Aber wie ich schon sagte, endlich bin ich Heer meiner Sinne und kann die Sachen so erkennen wie sie sind: Sie ist müde von unserem Hin und Her, der Abneigung nachzugeben, den Stolz beiseite zu tun, von der Angst los zu lassen. Ich verstehe sie.
 

Mir kommt in den Sinn, dass es Stress war das ihr Abwehrsystem geschwächt hat.
 

Vorsichtig nehme ich ihre Hand, aber sie nimmt diese so gut sie kann von mir.
 

„Ich will das nicht mehr“, sagt sie und dreht mir den Rücken zu.
 

„Das hast du nicht gesagt.“
 

„Ich sagte, ich könne dieses Heimlichgetue nicht ertragen. Sagte ich das, oder sagte ich das nicht?“
 

Sie scheint sauer, verletzt.
 

„Und du sagtest du bräuchtest eine Versicherung, dass ich dir nicht wehtun würde. Was festes.“
 

„Und du sagtest du könntest mir das nicht geben. Ende der Geschichte, Zorro.“
 

Ich schüttel den Kopf: „Nein, Robin. Ich lag falsch, okay?“
 

Es ist viel einfacher, als ich dachte. Meinen Stolz abzuschütteln, meine ich.
 

Zögernd dreht sie sich wieder um und sichtet mich.
 

Ich zucke mit den Schultern und grinse wieder: „Ich will dich, Nico Robin.“
 

Die Schwarzhaarige mustert mich skeptisch, aber kann sich ein kleines Lächlen nicht unterdrücken: „Und wie machst du das jetzt? Was sagst du ihnen?“
 

Damit stehe ich auf und hocke mich direkt vor sie, mein Gesicht vor ihrem.

Gemächlich beuge ich mich vor und unsere Lippen berühren sich. Vorsichtig warte ich bis ich mir sicher bin, dass sie mich lässt und wir küssen uns. Den Geschmack ihres Mundes würde ich um garnichts verlieren wollen, ich glaube das ist was mich immer dazu weitergetrieben hat sie für mich zu gewinnen. Dies brachte mich dazu über meinen eigenen Schatten zu springen, sei es nur für den kleinen Augenblick gewesen, in dem ich „Ich lag falsch, okay?“ sagte.
 

Nach einer Weile lassen wir von einander ab und ich antworte: „Das werden sie sich schon zusammenreimen wenn ich am Gleichen erkranke wie du.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von:  Dassy
2014-09-09T23:36:21+00:00 10.09.2014 01:36
aawww wie sweet ^^
Von:  Gray-sama
2014-01-28T21:07:35+00:00 28.01.2014 22:07
SAg mal bist du dir auch ganz sicher dass das ein One shot sein sooll?:´(
ich will mehr!
Von:  PiratengirlRobin
2011-03-03T13:16:34+00:00 03.03.2011 14:16
Wow, das ist wirklich eine tolle FF geworden!
Ich fand es erst etwas seltsam, dass Zorro sich so über Robins Krankheit freut, aber du hast die Situation dann doch sehr nachvollziehbar und überhaupt nicht ooc erklärt. Das fand ich auf jeden Fall gut!^^
Dein Schreibstil gefällt mir sehr, schön flüssig und interessant zu lesen. Wirklich gut gemacht!
LG
Von:  Kugelfischi
2011-01-11T20:52:04+00:00 11.01.2011 21:52
die beste kurz-FF die ich seit langer zeit lesend durfte.

LG,
kugelfischi
Von: abgemeldet
2011-01-05T11:58:29+00:00 05.01.2011 12:58
Wirklich toll geschrieben :)
Du hast die Charaktere richtig gut dargestellt. Respekt.
Hat richtig Spaß gemacht zu lesen :D
LG -Princess-
Von:  rikku1987
2010-10-21T07:28:12+00:00 21.10.2010 09:28
komische art von liebe obwohl sowas muss es auch geben
Von:  Sesshoumaru-chan
2010-10-14T19:51:34+00:00 14.10.2010 21:51
wow, woooow, ich bin ja wirklich seeeeeeehr schwer von guten fanfics zu überzeugen, vor allem bei den ganzen one piece pairings, weil es einfach immer so ooc wird, aber DAS...ich bin restlos BEGEISTERT, wie du den charakteren treu geblieben bist :D suuuuper
Von:  Black_Polaris
2010-09-16T19:36:15+00:00 16.09.2010 21:36
eine schöne story^^
vor allem so originell liebe zu erkennen XD
Von: abgemeldet
2010-09-16T08:22:13+00:00 16.09.2010 10:22
Heeey das ist so Geiol geworden
und ich Hoffe es gibt noch mehr sachen von ZorroxRobin
die du Geschrieben hastt bin gespand und ich hatte
echt Spaß beim Lesen gehabtt hoffe mal du hattes
auch beim schreibenSpaß

LG ZoRobin
Von:  cherrylime
2010-09-01T15:50:15+00:00 01.09.2010 17:50
Ich mag die Idee wirklich sehr sehr gern. Und ich bin ziemlich fasziniert von dem Zwiespalt den Zoro erlebt.
Schade das das ganze durch die Tastatur ein bisschen getrübt wurde. Aber ich mag es trotzdem, echt gerne.
lg
cherry


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