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Verliebt in ihn!

Kari x Matt
von

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Ein Abschied

Hey alle zusammen. Ich dachte mir das ich mal an einen Digimonfanfic versuchen sollte. Ich werde aus verschiedenen Perspektieven schreiben. Der Prolog wird komplet von Kari erzählt. Viel Spaß beim lesen^^
 

lg Hikari_Nanami
 

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Vor einen Monat bekam Tk die Zusage für ein Austauschjahr in Deutschland. Er freute sich riesig und ich mich für ihn natürlich auch. Trotzdem machte es mich traurig das ich ihn ein ganzes Jahr nicht mehr sehen werde. Wir sprachen darüber auch und so. Doch trotzdem gefiel es mir einfach nicht. Ich hatte ziemliche Angst das er sich eine andere suchen würde in Deutschland. Das sagte ich ihn auch. Er meinte immer das es soweit nicht kommen würde. Wir beide verbrachten den restlichen Monat nur noch zusammen. Dann war es soweit wir standen alle am Flughafen und verabschiedeten und von Tk. Als er weg war brach ich in Tränen aus. Matt und Tai kamen zu mir um mich zu trösten.

Doch was auf den danachfolgenden Jahr pasieren sollte, damit habe ich nicht gerehnet.

Vergnügungspark

So Leute hier kommt das erste Kapitel^^

Ich hoffe sie wird dieses mal angenommen. Das hätte schon längst online gesetzt sein sollen

Hoffe es gefällt euch und ihr macht ein paar Kommentare
 

lg Hikari_Nanamai
 

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*Karis Sicht*
 

Es war jetzt 2 Monate her das Tk nach Deutschland geflogen ist. Ich saß in meinem Zimmer und schaue auf das Bild von mir und ihm. Mit Tai konnte ich auch nicht reden den er war mit seiner Fußballmannschaft weggefahren. Kurz gesagt, ich hatte niemanden mehr mit dem ich wirklich reden konnte. Ich vermisste so Tk’s Stimme, seine Wärme. Einfach alles. Um etwas anderes zu sehen als meine Wand stand ich auf und ging aus der Wohnung. Nach einer Weile kam ich am Park an und ging Ziellos durch. Da hörte ich eine vertraute Melodie. Es war Matts Muntamonika. Da gab es keinen Zweifel. Ich ging also in die Richtung wo die Melodie herkam. Dort saß wirklich Matt auf einer Wiese und spielte auf seiner alten Muntamonika. Er hörte plötzlich auf zu spielen und drehte sich um. Wir beide schauten uns an und er fing an zu lächeln.

Matt: "Hey Kari. Dich habe ich ja schon seit fast 1 Monat nicht mehr gesehen. Wie geht’s dir den so?"

Kari: "Naja wie es mir halt geht. Ich vermisse Tk ziemlich. Wir haben zwar gestern telefoniert aber trotzdem es..."

Matt: "Ist nicht das gleiche. Ja da hast du Recht. Mir geht es nicht anderes. Es ist wirklich komisch ihn nicht mehr jeden Tag sehen zu können. Aber was will man machen. Tk wird ganz einfach erwachsen. Auch wenn es mir schwer fällt."

Kari: "Ja du hast Recht Matt. Aber es tat einfach so weh, wo er da ins Flugzeug gestiegen ist und ich da dann stand."

Matt: "Ihn ist es nicht grad leicht gefallen weißt du? Er hatte sogar mal kurz Zeitig beschlossen gehabt alles abzusagen."

Kari: "Was?! Da hätte er doch nicht wegen mir gemacht oder etwa doch?"

Matt: "Doch ich glaube schon. Er liebt dich Kari. Und er hat das gewusst, wie sehr du unter der Trennung leiden würdest. Doch Tai und ich haben ihn dann gesagt dass du das bestimmt nicht gewollt hättest."

Kari: "Da hast du recht. Wenn er das wirklich gemacht hätte, dann würde ich mir jetzt große Vorwürfe machen dass er wegen mir das abgesagt hätte."

Matt: "Genau das haben wir ihn auch gesagt also hat er das gelassen. Und jetzt mal zu dir. Du siehst fürchterlich aus. Hast du heute mal in den Spiegel geschaut?"

Kari: "Sehe ich wirklich so schlimm aus?"

Matt: "Sorry, aber ja. Das tust du."

Matt stand auf und reichte mir seine Hand. Ich nahm die entgegen und wusste nicht was er jetzt vor hatte.
 

*Matts Sicht*
 

Ich spürte genau das es Kari überhaupt nicht gut ging. Das sah ich schon als ich mich zu ihr umdrehte. Ich zerrte sie hinter mir her zu ihr nach hause. Dort angekommen verdonnerte ich sie zu duschen und sich was anderes als schwarz an zuziehen. Während sie duschte setzte ich mich auf das Sofa. Nach einer halben Stunde war sie immer noch nicht fertig. Wie konnte man nur solange in dem Bad verbringen. Doch dann kam sie raus. Ich drehte mich um und wir beide lächelten uns an. Sie hatte ihre Haare offen, ein Rosa Top mit einem Minijeansrock an. Alles passte perfekt zusammen.

Kari: "So und jetzt?"

Matt: "Ganz einfach, Vergnügungspark. Den Vergnügung kannst du jetzt echt gut gebrauchen und ich ehrlich gesagt auch."

Kari sah mich an und ich wusste sie hatte darauf nicht wirklich Lust. Doch ich blieb hartnäckig und nach fast 10 Minuten diskutieren machten wir uns auf in den Vergnügungspark. Dort angekommen machten wir uns auf zur Achterbahn. Wir stellten uns dort an die Schlange und unterhielten uns bis wir dran waren. Als wir uns in den Wagen setzten wurde Kari etwas mulmig zu mute.

Matt: “Hey, jetzt aber nicht übergeben wenn wir fahren.”

Kari: "Haha sehr witzig du dumme Nudel."

Als wir losfuhren wollte Kari wieder raus. Doch es war zu spät. Hätte mir jemand gesagt das Kari so laut schreien, kann hätte ich mich nicht neben sie gesetzt. Als wir ausstiegen tat mir mein rechtes Ohr weh. Doch Kari fand es dann doch lustig mit der Achterbahn gefahren zu sein. Wir entschieden uns etwas zu essen. Kari und ich setzten uns an einen der Stände und suchten uns was zu essen aus. Als wir unser Essen geholt hatten redeten wir wieder über alles Mögliche.

Kari: "Du Matt?"

Matt: "Ja?"

Kari: "Danke, das du mich hier her gebracht hast. Es ist besser als den ganzen Tag nur in meinem Zimmer zu hocken und an die Wand zu starren."

Matt: "Ach was, kein Problem. Immerhin sind wir Freunde. Da ist das doch logisch. Wie geht es eigentlich Tai in diesem Camp da?"

Kari: "Der ist hellauf begeistert. Ein haufen Fußballer soweit das Auge reicht. Der nervt damit jeden 2 Tag. Das kann echt was werden wenn er wieder zurück ist."

Kari seufzte dann nur noch. Was Fußball anging war Tai echt vernarrt. Nach dem Essen machten wir uns auf zum Geisterhaus. Ich sagte Kari das ich meine Ohren noch etwas behalten wollte und sie solle dann nicht so laut schreien. Kari spielte dann das beleidigte kleine Mädchen, aber wir beide wussten ja das es Spaß war. In dem Geisterhaus waren bis jetzt nur wir beide drinnen. Plötzlich stolperte Kari und sie zog mich gleich mal mit zu Boden. Wir beide lagen nun auf den Boden. Ich auf Kari drauf. Ich schaute ihr direkt in die Augen und hatte auf einmal ein komisches Gefühl im Bauch.
 

*Karis Sicht*
 

Gott war das peinlich als ich dort stolperte und Matt gleich mal zu Boden riss. Er schaute mir direkt in die Augen. So tief schaute mir noch nicht mal Tk in die Augen. Wir beide standen auf und ich entschuldigte mich tausendmal entschuldigte. Es war mir total peinlich gewesen. Ich wusste echt nicht was ich hätte machen sollen wenn das hier auf dem Weg passiert wäre. Ich wäre glaube echt im Boden versunken vor Peinlichkeit. Ob es Matt dann genauso peinlich wäre. Bestimmt. Immerhin lag er auf mir drauf. Bei den Gedanken wurde ich wieder rot im Gesicht. Was war den auf einmal mit mir los? So was kann ja mal passieren.

Matt: "Kari dir brauch dir das nicht peinlich sein, das kann ja mal passieren."

Kari: "Da hast du mal wieder Recht Matt."

Woher wusste er das? Wir beide vergaßen den kleinen Vorfall und taten uns weiter amüsieren. Nach einer ganzen Weile wurde es etwas dunkel und ich wollte unbedingt noch auf das Riesenrat. Ich sah von dort immer so gerne wie nach und nach die Lichter der Stadt angingen. Wir beide gingen also dorthin und setzten uns in eine der Gondeln. Matt und ich schauten nach draußen und als wäre es geplant gingen die Lichter nach und nach an. Ich spürte wie ich nach 2 Monaten endlich mal wieder Spaß hatte. Als wir wieder unten waren brachte mich Matt nach hause. Bei mir zu Hause bedankte ich mich noch für den schönen Tag bei ihm und ich sagte ihm dass ich nach langen mal wieder richtig Spaß hatte. Nach dem ich das gesagt hatte ging ich in die Wohnung und schloss die Tür. Er Tag war heute wirklich toll geworden. Erledigt legte ich mich in mein Bett und schlief auch gleich ein.
 

*Matts Sicht*
 

Nach dem hinter Kari die Tür ins Schloss gefallen war, ging ich selber nach hause. Ich war froh das Kari endlich mal wieder gute Laune hatte. Ich schrieb Tai eine Sms das heute alles glatt gelaufen war mit dem Plan "Kari aufmuntern". Natürlich schrieb ich ihn nicht das ich mal ganz kurz auf seiner Schwester lag. Auch wenn Tai mich drum gebeten hatte Kari etwas aufzumuntern hat mir der Tag viel Spaß gemacht und ich hoffte das Kari und ich bald wieder etwas zusammen unternahmen.
 

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So das war das erste Kapitel. Ich würde mich echt riesig über Feedbacks freuen^^
 

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So das war das erste Kapitel. Ich würde mich echt riesig über Feedbacks freuen^^

Konzert und Dvd -Abend

Verliebt in ihn! – Kari x Matt
 

So Leute. Hier kommt das 2 Kapitel von Verliebt in ihn! Ich hoffe es gefällt euch. Und an alle Kari x Tk Fans. Nicht sauer sein weil Kari sich in Matt verliebt und umgekehrt. Ich finde es nun mal ganz interessant wenn es nicht jedes mal Kari x Tk, Sora x Matt oder Tai x Matt heißt^^ Hoffe ihr versteht das^^ Nun viel Spaß beim lesen.

Eure Hikari_Nanami
 

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Kapitel 2: Konzert und Dvd -Abend
 

3 Monate nach dem Tk nach Deutschland ging!
 

//Matts Sicht//
 

Seit knapp 1 Monat war Kari wieder ganz die alte. Sie war immer nur am Lachen und Lächeln. Wir beide unternahmen jetzt fast jeden Tag etwas zusammen. Ich saß in meinen Zimmer und schrieb einen neuen Song für meine Band. Bald hatte ich wieder einen Auftritt mit ihnen. Dazu hatte ich Kari eingeladen, sie freute sich schon riesig drauf. Bald war der Abend gekommen und Kari stand vor meiner Tür um mich abzuholen.

Kari: Hey Matt.

Sie lächelte mich an. Dieses Lächeln fand ich unheimlich süß.

Matt: Hey Kari, komm doch rein. Ich muss mich nur noch schnell fertig machen und dann können wir los.

Kari: Lass dir ruhig Zeit. Zeit haben wir ja noch.

Ich ging ins Bad während Kari sich es auf mein Sofa, in meinem Zimmer, gemütlich machte. Nach 5 Minuten kam ich wider raus und wir machten uns auf den Weg nach unten. Seit 1 Jahr hatte ich meinen Führerschein und mein eigenes Auto. Damit wir nicht soweit laufen mussten, fuhren wir mit dem Auto. Ich fühlte mich unheimlich wohl wenn Kari in meiner Nähe war. Doch ich wusste einfach nicht warum das so war. Als wir dann bei der Konzerthalle ankamen, gingen wir in den Backstage Bereich. Kari schaute sich faszinierend um.

Kari: Wow, ihr habt es hier hinten ja ziemlich gemütlich Matt.

Matt: Ja das stimmt. Hier kommt auch nicht jeder einfach so rein. Nur die Freunde der Bandmitglieder. Und dazu gehörst du ja.

Da kamen meine Jungs rein. Ich stellte ihnen Kari als die Freundin von meinen kleinen Bruder Tk vor. Sonst dachten die sich bestimmt wieder nur sonst was. Die Jungs verstanden sich gleich auf Anhieb mit Kari und Kari sich mit ihnen. Nach einer viertel Stunde ging dann das Konzert los. Kari saß in der ersten Reihe und schaute uns lächelnd zu. Nach den ersten 4 Leidern machten wir 5 Minuten Pause. Ich beugte mich runter zu Kari.

Matt: Und wie gefällt es dir bis jetzt?

Kari: Es ist der Wahnsinn. Du kannst verdammt gut singen Matt. Tk und Tai haben zwar immer gesagt das du so gut singen kannst und haben mir auch schon mal ein paar Lieder auf Cd vorgespielt aber Live ist es wirklich richtig toll dir zu zuhören.

Matt: Freut mich, das es die gefällt. Ich hoffe dir gefällt das nächste Lied genauso.
 

//Karis Sicht//
 

Ich wusste nicht was Matt damit meinte. Als es weiter ging machte Matt eine kleine Ansage.

Matt: Das Lied ist für eine sehr gute Freundin von mir. Sie sitzt hier auch mit im Publikum. Also wehe es gefällt dir nicht Kari.

Ich spürte wie mir die röte ins Gesicht stieg. Er hatte wirklich ein Lied für mich geschrieben. Ich konnte es nicht fassen.

Matt: Wenn du jetzt gehst, dann geh nicht ohne mich. Lass mich bei dir sein. Ich begleite dich. Wohin du gehst, geh nicht ohne mich. Was willst du tun, wenn du nicht weiter weißt? Und wer wird bei dir sein, wenn du dich befreist? Was willst du tun, wenn du nicht weiter weißt? Kein Weg ist zu weit für uns.

Band: Bleib bei mir. Vertrau mir. Bleib hier, bei mir.

Matt: Geh nicht allein, ich brauch dich hier.
 

Ich konnte es echt nicht fassen. Das Lied war wunderschön und ich fühlte mich richtig wohl. Matt und ich schauten uns fast die ganze Zeit nur an.
 

Band: Bleib hier, bei mir.

Matt: Wenn du gehst, dann geh mit mir. Glaub an das Ziel, es bedeutet so viel. Wenn wir zusammen sind.
 

Ich schaute ihn immer noch die ganze Zeit an. Ich war total überrascht. Ich hätte nie gedacht das Tk’s Bruder für mich mal ein Lied schreiben tut. Und zwar nur für mich.
 

Matt: Wenn du alleine gehst. Wirfst du alles weg, was für uns wichtig war. Und mit jeden Schritt wirst du verstehen: Es geht nicht ohne mich. Wir halten an uns fest, dann kann uns nichts passieren. Wir gehen unsern Traum, wir können nicht verlieren. Was auch geschieht.

Band: Was auch geschieht.

Matt: Uns kann nichts passieren.

Band: Uns kann nichts passieren.

Matt: Unser Ziel ist noch weit, weit weg

Band: Bleib bei mir, Vertrau mir. Bleib hier,

Matt: Bleib hier,

Band: Bei mir.

Matt: Bei mir. Geh nicht allein. Ich brauch dich hier.

Band: Bleib hier,

Matt: Bei mir.

Band: Bei mir.

Matt: Wenn du gehst, dann geh mit mir. Glaub an das Ziel, es bedeutet so viel. Wenn wir zusammen sind.


 

Aufeinmal spürte ich da ein ganz warmes Gefühl in der Bauchgegend. Ich konnte nicht sagen woher das kam. Wollte dies aber nicht weiter groß nach forschen. Alles was ich wollte war Matt weiter zu zuhören, wie er das Lied für mich sang.
 

Matt: wenn du jetzt gehst, dann geh nicht ohne mich. Lass mich bei dir sein. Ich begleite dich. Wohin du gehst, geh nicht ohne mich. Wir halten an uns fest, dann kann uns nichts passieren. Wir gehen unsern Traum, wir können nicht verlieren. Yehea. Wenn du gehst dann geh mit mir!!

Band: Bleib hier, bei mir.

Matt: Geh nicht allein, ich brauch dich hier.

Band: Bleib hier.

Matt: Geh nicht allein, ich brauch dich hier. Wohoho

Band: Bleib hier, bei mir.

Matt: Geh nicht allein, ich brauch dich hier.

Band: Bleib hier, bei mir.

Matt: Wenn du gehst, dann geh mit mir. Glaub an das Ziel, es bedeutet so viel. Wenn wir zusammen sind.
 

Das Lied endete. Die ganzen Fans der Band fing an zu jubeln. Und ich? Ich war hin und weg von dem Lied. Es war einfach wunderschön. Matt lächelte mich an und ich formte mit meinen Lippen „Danke Matt“. Ich war einfach nur begeistert davon. Jetzt machte sich auch aufeinmal eine Wärme in meinem Herzen breit. Dies spürte ich ganz deutlich. Doch ich unterdrückte dieses Gefühl und kämpfte dagegen an. Was dann auch letztendlich geling. Nach dem Auftritt ging ich wieder in den Backstage Bereich und umarmte Matt erst mal.

Kari: Danke Matt. Das Lied war einfach nur toll.

Matt: Freut mich wenn es die gefallen hat meine kleine.

Matt schaute mir wieder ganz tief in die Augen, wo mir wieder der Zwischenfall im Geisterhaus einfiel. Ich hoffte er bemerkte nicht mein Herzklopfen was ich so stark aufeinmal bekam. Darauf lies ich von ihn ab.

Matt: Was machst du jetzt noch?

Kari: Nichts weiter warum?

Matt: Lust mit zu mir zukommen. Können ja noch eine Dvd schauen, wenn du möchtest.

Kari: Ob ich möchte? Klar warum den nicht?

Wir beide grinsten uns an. Wir verabschiedeten uns von den Jungs und machten uns auf den Weg zu Matt.
 

//Matts Sicht//
 

Ich freute mich riesig das Kari das Lied gefallen hatte. Am Anfang hatte ich ziemliche Bedenken das Kari vielleicht irgendetwas darein interpretieren würde. Doch so war es nicht. Sie freute sich einfach nur. Als wir beide dann bei mir ankamen machten wir uns in der Küche noch etwas zuessen und gingen dann in mein Zimmer.

Matt: Okay, du bist dran mit aussuchen. Auf was hast du Lust?

Kari: Hmm schwer zusagen. Ich wüsste einen, aber da würdest du dich wieder nur aufregen.

Sie sagte das scherzhaft und das wusste ich auch. Ich wusste aber auch welchen Film sie gerne schauen wollte.

Matt: Lass mich raten. „Mit dir an meiner Seite“?

Kari: Jaaa!!!

Matt: Boa Kari den haben wir doch schon vorgestern und letzte Woche 3 mal gesehen.

Kari: Bitte Matt!

Matt: Nur wenn du nicht wieder die ganze Zeit mitreden tust, so wie vorgestern.

Kari: Okay, versprochen. Jetzt mach rein. Bitteee!!!

Ich schob also die Dvd in den Player und kaum das der Film angefangen hatte fing Kari, war mir ja auch klar, mit zusprechen.

Matt: Kari!?

Kari: Tut mir leid.

Kari grinste mich nur an und hörte auf mit zusprechen. Ich grinste zurück. Während Kari die ganze Zeit über zum Fernseher schaute blickte ich sie immer mal wieder von der Seite an. Keine Ahnung warum, aber ich konnte mein Blick einfach nicht von ihr abwenden. Nach einer Weile schaffte ich es dann doch noch. Als der Film zu Ende war ging ich zum Player und holte die Dvd raus. Als ich wieder zu meinen Sofa schaute sah ich das Kari eingenickt war. Ich ging zu ihr und nahm sie auf den Arm und legte sie in mein Bett und deckte sie zu. Ich verkroch mich auf das Sofa. Doch leider konnte ich nicht einschlafen. Ich drehte mich immer wieder hin und her und schaute Kari an. Nach ungefähr einer Stunde schlief auch ich ein.
 

//Karis Sicht//
 

Mitten in der Nacht wurde ich wach und merkte das ich nicht in meinem Bett lag. Sondern in dem eines anderen. Nach langen umschauen im Dunklen sah ich, dass ich bei Matt im Zimmer war. Auch das er auf dem Sofa lag und schlief. Ich stand auf und ging zu ihm hin. Er sah richtig niedlich aus. Ich wusste ich sollte so was nicht denken, immerhin war er der Bruder von Tk. Aber es war nun mal so. Ich hockte mich runter und sah ihn an. In meiner Brust machte sich wieder dieses warme Gefühl breit. Jetzt merkte ich was hier geschah. Ich war kurz davor mich in Matt zu verlieben. Was ich machen sollte wusste ich nicht. Es geschah einfach so. Ich stand auf und legte mich wieder ins Bett. Ich versuchte wieder zuschlafen. Doch es war leichter gesagt als getan. Da hörte ich aufeinmal wie es krachte und kurz darauf hörte ich Matt fluchen.

Matt: Boa verdammter Mist. Sch**** tat das weh.

Kari: Alles in Ordnung Matt?

Matt schaute auf und sah zu mir auf. Ich war aufgestanden um zu sehen ob alles in Ordnung war und stand nun genau vor ihn.

Matt: Oh Kari, sorry ich wollte dich jetzt nicht wecken.

Kari: Ach was, ich lag sowieso wach. Da macht das nichts.

Ich reichte ihm meine Hand und er stand auf. Er ließ sie los und setzte sich auf das Sofa.

Matt: Toll jetzt bin ich wieder wach.

Kari: Willkommen im Club. Noch ne Dvd?

Matt: Klar, aber ich such aus.

Kari: Wehe es wird ein Horrorfilm. Dann bist du dran.

Ich schaute ihn böse an und er suchte sich einen Film raus wo nicht irgendjemand abgeschlachtet wurde. Wir setzten uns auf das Sofa und fingen an zu schauen. Nach einer Weile kuschelte ich mich an Matt ran und er legte den Arm um mich. Ich fragte mich die ganze Zeit wie es bei ihm so war. Ob er mich nur als ganz normale Freundin sah oder auch langsam mehr für mich empfand. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Immerhin verliebte ich mich da in den Bruder meines Freundes.
 

//Matts Sicht//
 

Als Kari sich an mich kuschelte hatte ich irgendwie das Gefühl zu fliegen. In diesen Moment erkannte ich das ich doch echt anfing mich in die Freundin meines kleinen Bruder zu verlieben. Ich legte den Arm um sie. Wir schauten den Film weiter und ich lies mich nichts anmerken. Ich musste mir schnell was einfallen lassen, den immer hin war sie die Freundin von Tk. Doch was sollte ich nun tun. Ich wusste es einfach nicht.

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So das war es. Das 2 Kapitel. Ich hoffe es hat euch gefallen und ich würde mich über Kommis freuen^^

Und ihr ist der Link zu den Text. Er heißt Digimon: Wenn du jetzt gehst. http://www.youtube.com/watch?v=h4bPYN530mY
 

Lg Hikari_Nanami

Sehnsucht nach dir!

Verliebt in ihn! – Kari x Matt
 

Und hier kommt Kapitel 3. Da ich während meiner Ausbildung nicht zu hause bin und kein Internet habe und manchmal wirklich 2 Wochen dort bin habe ich ja Zeit, neben lernen natürlich, die Kapitel zu schreiben. Also viel Spaß mit Kapitel 3.
 

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Kapitel 3: Sehnsucht nach dir!
 

//Karis Sicht//
 

Ich versuchte Matt so gut es ging aus dem Weg zu sehen. Ganze 2 Wochen sah ich ihn nicht mehr. Ich saß in der Schule und das Wetter war so wie meine Laune. Mies, mieser, am miesesten. Unsere Lehrerin hatte mich schon 1mal ermahnt gehabt, weil ich nicht aufpasste. Sie konnte ja nicht verstehen warum das so war. Alles war ich wollte war, zu Matt. Ich hatte so eine Sehnsucht nach ihm. Und das wurde immer schlimmer. Doch ich musste ihn einfach aus dem Weg gehen. Es ging ja nicht anderes. Den ich wollte um keinen Umständen meine Beziehung zu Tk aufs Spiel setzen. Das wollte ich einfach nicht. Wie konnte ich mich auch nur in Matt verlieben. Ausgerechnet Matt. Es wollte mir einfach nicht einleuchten.

???: Kari? Alles in Ordnung?

Kari: Naomi? Ja bei mir ist alles in Ordnung. Warum fragst du?

Naomi: Naja, weil ich dich schon 2 mal gefragt habe ob du mit in die Mensa kommen möchtest. Wir haben jetzt immerhin Mittagspause.

Ich hatte gar nicht bemerkt gehabt das es bereits Pause war. Ich stand auf und ging mit Naomi in die Mensa. Die anderen aus meiner Klasse waren auch da. Davis machte mal wieder nur Mist. Aber in diesen Moment vergas ich Matt und meine Gefühle für ihn. Jedoch kamen sie wieder hoch als eine aus meiner Klasse von ihm zu schwärmen.

Akiko: Ach er ist ja so süß.

Sakura: Ja das stimmt. Wusstet ihr das er immer noch keine Freundin hat nach dieser Sora?

Akiko: Ist nicht wahr?!

Sakura: Doch. Vielleicht hat ja eine von uns eine Chance bei ihm.

Ich hielt mich daraus, den immerhin versuchte ich ihn zugvergessen.

Naomi: Hey Kari, Davis, ihr kennt Matt doch ganz gut. Wie ist er so?

Sakura: Ja genau. Los erzählt schon.

Davis sah mich an und zuckte mit den Schultern. Genau wie ich. Da fing an Davis von ihn zu erzählen. Ich hatte keine Lust über Matt zureden. Also verlies ich die Mensa und ging zum Haupteingang und beobachte den Regen.

Kari: Warum er?
 

//Matts Sicht//
 

Ich schaute von meinen Fenster aus dem Regen zu. Wie er auf den Boden prasselte. Die ganze Zeit fragte ich mich warum Kari mir aus dem Weg ging. Spürte sie etwas ich für etwas empfand? Nein, das durfte nicht sein. Ich wollte sich unter keinen Bedingungen verlieren. Auch wenn es hieß das ich meine Gefühle zurück stellen musste. Lieber Kari als gute Freundin haben als sie zu verlieren. Trotzdem versetzte es mir ein Stich in mein Herz. Mein Kopf verstand das ich und sie nie zusammen sein würden, doch mein Herz wollte sie und niemand anderen. Von Kari hatte ich 2 Wochen nichts mehr gesehen weder gehört gehabt. Ich entschied das ich zu ihrer Schule gehen und sie drauf ansprechen würde. Das wollte ich einfach wissen. Also wartete ich bis um 13 Uhr und machte dann los. Es hatte aufgehört zu regnen, also nahm ich kein Schirm mit. Als ich bei der Schule ankam, war noch 5 Minuten Unterricht. Ich beschloss vor dem Schultor zuwarten bis sie rauskommen würde. Nach den 5 Minuten Wartezeit klingelte es zum Schulschluss. Ich lehnte mich an die Mauer und wartete. Erst nach geschlagene 15 Minuten kam Kari als letzte aus dem Gebäude. Sie sah mich nicht und ging an mir vorbei.

Matt: Kari.

Kari blieb schlagartig stehen und drehte sich um.

Kari: Matt, w-was machst du den hier?

Matt: Ich muss mit dir reden. Jetzt sofort.

Kari: Tut mir leid Matt. Ich kann nicht.

Kari drehte sich um und rannte los. Ich schaute ihr kurz nach und fing dann an hinter ihr her zurennen. Ich wollte es einfach wissen. Doch kurzer Zeit hatte ich sie verloren. Ich sah mich überall um, doch ich fand sie nicht. Niedergeschlagen wollte ich nach Hause gehen als es wieder anfing mit regnen.

Matt: Na klasse, den Tag kann man heute echt vergessen.

Als ich zu hause ankam, verschwand ich unter der Dusche. Plötzlich kam mir Karis Gesicht in den Sinn. Wie geschockt sie mich angeschaut hatte. So hatte ich sie noch nie gesehen. Ich ging aus der Dusche und machte mir etwas zu essen und schaltete im Wohnzimmer den Fernseher ein. Dort lief gerade „Mit dir an meiner Seite“. Das war Karis Lieblingsfilm. Ich erinnerte mich wie sie immer mit gesprochen hat und mich damit aufgezogen hat. Jetzt im Moment vermisse ich das.

Matt: Maaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaan!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Ich konnte meinen Frust nicht mehr unter Kontrolle halten und schrie ihn einfach heraus. Nach 2 Wochen fühlte ich mich das erste mal wieder etwas besser. Trotzdem vermisste ich sie so sehr. Ich Wärme, ihre Nähe, ihren Geruch, einfach alles. Draußen regnete es immer noch, ich stand auf, zog mich wieder an und ging wieder raus um den Kopf frei zubekommen. Wieder nahm ich kein Schirm mit. Aber das war mir jetzt wirklich egal. Es tat sogar ganz gut wie der Regen auf mich drauf rieselte. Die Straßen waren vollkommen leer und auf den Straßen fuhren die Autos auch langsamer um nicht mit den Rädern weg zurutschen.
 

//Karis Sicht//
 

Ich stand hinter einer Mauer und sah wie Matt mir nach gerannt war. Er schaute sich immer wieder nach mir um. Doch entdecken konnte er mich nicht. Als Matt weg war kam ich hinter der Mauer wieder vor. Da fing es wieder an zu regnen. Ich hatte zum Glück meinen Schirm dabei. Diesen spannte ich auf und fing an nach Hause zu laufen. Ich kam um eine Ecke und sah Matt da stehen.

Matt: Na klasse, den tag kann man doch heute echt vergessen.

Er machte sich anscheinend auf den nach Hause Weg. Das machte ich dann auch. Als ich zu Hause ankam war keiner da.

Kari: Mama?!

Da sah ich auf den Küchentisch einen Zettel:
 

Hallo Kari,

dein Vater und ich sind zu deiner Großmutter bis nächste Woche gefahren. Wie du weißt geht es ihr im Moment nicht so gut. Das Geld für Einkaufen liegt neben der Kaffeemaschine.

Wir haben dich lieb.

Deine Mutti und Vati.
 

So ich hatte eine ganze Woche meine Ruhe vor Mama, die merkte das mit was los, mit ihren Fragen. Ich ging in mein Zimmer und machte meine Hausaufgaben. Bessergesagt ich versuchte sie zu machen. Doch meine Gedanken wanderten immer wieder zu Matt. Kurz war auch Tk in meinen Gedanken. Was würde passieren wenn er merken würde das ich mich in Matt verliebt hatte? Diesen Gedanken schob ich wieder gleich beiseite. Nach einer knappen Stunde hatte ich es dann endlich geschafft meine Aufgaben fertig zubekommen. Da ich wusste das es sowieso weiter regnen würde, beschloss ich einkaufen zu gehen. Ich nahm meine Tasche, das Geld und meinen Schirm und machte dann los. Als ich dann beim Supermarkt war nahm ich mir den Einkaufswagen und legte los. Ich nahm das worauf ich grad Lust hatte. Da kam einiges zusammen. Bei der Kassiererin bezahlte packte ich alles in meine Tüte und lief los. Meine Gedanken schwebten schon wieder zu Matt als ich bei dem Gebäude, bei dem er wohnt, vorbei lief. Kurz blieb ich stehen und schaute zu den Stockwerk hoch wo sein Zimmer war. Nach ca. 5 Minuten lief ich dann doch weiter. Doch an der Straße musste ich schon wieder stehen bleiben. Als kein Auto kam ging ich über die Straße. Doch aufeinmal kam wie aus dem nichts, ein Auto hinter der Ecke gefahren. Ich kniff die Augen zu. Kurz bevor es mich erwischte wurde ich, samt meiner Tüte auf den Gehweg geschubst. Als ich auf den Boden aufgekommen war öffnete ich langsam meine Augen. Ich sah Matt neben mir liegen. Ich erschrak total.

Kari: Matt.

Das war das einzigste was ich sagen konnte. Obwohl das ja eher ein Flüstern war. Matt setzte sich hin und sah den Autofahrer böse an. Und der Autofahrer uns.

Autofahrer: Sag mal könnt ihr nicht aufpassen?!

Matt: Das sagt der richtige. Sind sie blind oder was?! Sie können doch nicht hier die Straße mit so einer Geschwindigkeit langbrettern.

Autofahrer: Das lass ich mir doch nicht von so einen Rotzbengel wie dir sagen.

Der Autofahrer fuhr weiter und ich setzte mich langsam auf.

Matt: Kari, ist alles in Ordnung bei dir?

Kari: I-ich glaub schon.

Matt stand auf und reichte mir seine Hand. Diese nahm ich dankend entgegen. Ich stand etwas wacklig auf den Beinen, da mir der Schreck noch in den Beinen saß. Matt hob indessen die Lebensmittel auf. Als er alles zusammen hatte nahm er meine Hand. Wir beide gingen langsam zu ihn.
 

//Matts Sicht//
 

Kari und ich gingen langsam zu mir. Ich merkte wie wackelig sie auf den Beinen war. Ich lies ihre Hand nicht los, da ich Angst hatte sie würde wegknicken. Bei mir zu Hause angekommen setzte sich Kari erst mal auf das Sofa. Sie schaute mich an.

Matt: Was ist?

Kari: M-matt du blutest.

Ich fasste mir an die Stirn und bemerkte das ich wirklich blutete.

Matt: Das hatte ich gar nicht mitbekommen.

Kari: Warte ich hole ein paar Tücher.

Matt: Ka…

Und da war sie auch schon im Bad verschwunden und kam mit ein paar Tüchern und einen nassen Lappen wieder.

Kari: Los, hinsetzen.

Ich wiedersprach ihr nicht und setzte mich hin. Kari hockte sich zu mir runter. Sie wischte mir das Blut vorsichtig von der Stirn und tat es dann mit trockenen Tüchern nochmal nachwischen. Dan nahm sie das Pflaster… Moment mal wo hatte sie das Pflaster her? Sie machte es auf und tat es auf die Stelle wo es blutete.

Kari: So ist es besser.

Kari lächelte mich an. Es war 2 Wochen lang her das ich sie endlich wieder lächeln sah. Das hatte ich einfach so vermisst. Kari hörte dann aber auf zu lächeln und stand wieder auf.

Kari: Ich werde dann mal nach Hause gehen. Danke das du mich gerettet hast Matt.

Kari drehte sich um und wollte gehen. In diesen Moment wusste ich noch etwas sagen musste.

Matt: Kari warte!

Kari drehte sich um und ich ging auf sie zu.

Matt: Kari, ich, ich habe dich vermisst. Bitte geh jetzt nicht. Ich brauch dich hier bei mir.

Kari riss die Augen auf als ich sie aufeinmal umarmte.

Matt: Ich weiß, das was ich dir jetzt sage wird zwischen uns einiges verändern. Doch ich kann es einfach nicht mehr mit mir rumtragen. Kari, ich liebe dich!
 

//Karis Sicht//
 

Ich konnte nicht glauben was Matt da sagte. Ich konnte nicht fassen das er das gleiche fühlte wie ich.

Matt: Ja ich weiß, du bist die Freundin von Tk und ich habe mich auch nicht freiwillig in dich verliebt. Es ist einfach so passiert Kari.

Ich löste mich von der Umarmung von Matt und schaute ihn, wie schon so oft, tief in die Augen.

Kari: Matt ich… Matt ich weiß das ich das jetzt eigentlich nicht sagen sollte, da ich die Freundin deines Bruders bin aber… Matt ich liebe dich. Die ganze Zeit wenn wir zusammen etwas unternommen haben, wurden meine Gefühle für dich immer stärker und ich konnte es einfach nicht kontrollieren. Aber Matt, ich brauch dich wie die Luft zum Atmen.

Matt und ich schauten uns einfach nur an. Hätte Matt mir nicht eine Träne aus dem Gesicht gewischt hätte ich gar nicht mitbekommen das ich weinte. Matt und ich kamen uns näher bis wir uns das erste mal küssten. Ich hatte das Gefühl im siebten Himmel zu sein. So stark war das Gefühl noch nicht einmal bei Tk. Ich wollte für immer dieses Gefühl in mir haben. Mir kam es wie eine Ewigkeit vor als wir uns lösten.

Matt: Wie soll es jetzt weiter gehen? Du bist die Freundin von Tk.

Kari: Ich weiß, aber ich kann nichts dafür.

Matt: Das weiß ich doch. Es geht mir doch nicht anderes. Oh Gott ich liebe dich so Kari.

Ich schaute ihn an und fing an zu lächeln.

Kari: Ich dich auch Matt. Bloß wegen Tk, es wird ihm das Herz brechen wenn ich ihm sage das es vorbei ist weil ich mich in sein Bruder verliebt habe. Aber ich glaube früher oder später wird uns nichts anderes übrig bleiben.

Matt: Ja da gebe ich dir recht.

Kari: Am liebsten würde ich jetzt die Zeit anhalten.

Matt: Nicht nur du.

Wir beide setzten uns aufs Sofa und kuschelten. Wir beide versuchten einen Weg zu finden wie Matt und ich es Tk sachte beibrachten das wir zusammen sind. Doch so wirklich viel uns nichts ein. Spät am Abend wollte ich nach Hause gehen, doch Matt war das zu gefährlich. Wir verstauten also die leicht verderblichen Sachen von mir im Kühlschrank und gingen ins Bett. Matt lieh mir ein T-Shirt von ihm. Als ich wieder aus dem Bad kam legten wir uns zusammen ins Bett und kuschelten noch ein wenig. Nach einer Weile war Matt eingeschlafen. Ich beobachtete ihn lächelnd noch eine Weile. Dann gab ich ihn ein Kuss auf die Stirn und schlief nach kurzer Zeit selber ein.
 

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So das war Kapitel 3. Was werden die beiden jetzt tun nach dem sich beide gegenseitig die Liebe gestanden haben. Wie werden sie das Tk beibringen? Die Fragen werden alle noch beantwortet^^

Hoffe ihr hinterlasst mir liebe Kommis
 

Lg Hikari_Nanami

In der Nacht

Verliebt in ihn! – Kari x Matt
 

Hey alle zusammen. Und wir sind bei Kapitel 4 angekommen. Ich hoffe es gefällt euch
 

Lg Hikari_Nanami
 

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Kapitel 4- In der Nacht
 

//Matts Sicht//
 

Kari und ich waren im Park und Kari lag mit ihren Kopf auf meinen Schoss. Sie hatte ihre Augen geschlossen, weshalb sie nicht sah wie ich sie anlächelte. Plötzlich öffnete sie ihre Augen.

Kari: „Was lächelst du so?“

Matt: „1. weil ich dich so gerne anschaue und 2. weil ich dich mehr als alles auf dieser Welt liebe. „

Kari: „Du bist süß Matt. Ich liebe dich auch.“

Sie setzte sich auf und küsste mich.

Kari: „Matt?“

Matt: „Ja süße?“

Kari: „Ich hab Hunger.“

Ich schaute sie an und musste einfach lachen. Sie schaute mich nur fragend an.

Kari: „Was ist, warum lachst du so?“

Matt: „Ganz einfach, das gleiche hab ich auch grad gedacht.“

Kari fing jetzt auch an zulachen. Wir beide standen auf und machten uns auf den Weg zu mir. Ich konnte es noch einfach nicht glauben. Kari und ich waren seit 2 Monaten zusammen. Da kam mir aber wieder Tk in den Sinn. Würde er das verkraften wenn rauskommen würde das ich und Kari hinter seinen Rücken eine Beziehung hatten? Ich wusste es nicht und wollte auch nicht weiter nach denken darüber. Als wir beide dann bei mir waren suchten wir und etwas zu essen. Doch nichts gefiel und wirklich. Also hieß es einkaufen gehen. Natürlich holten wir das worauf Kari grad Hunger hatte. Aber das war mir egal. Um bei ihr zu sein war mir jedes Essen recht. Zu Hause kochte ich dann das was Kari gekauft hatte. Kari deckte den Tisch und wir fingen dann an zu essen. Kari war begeistert von dem Essen.

Kari: „Das ist total lecker Matt.“

Matt: „Schön das es dir schmeckt. Dafür das ich gekocht habe tust du abwaschen.“

Kari: „Okay, einverstanden. Aber nur wenn du abtrocknen tust.“

Matt: „Geht klar.“

Kari aß auf und tat danach das Wasser in die Spüle lassen. Was ich nicht bemerkte war das sie das Spülmittel schon ziemlich zeitig rein tat. Ich griff nach einen Tuch und hatte aufeinmal ein haufen Schaum im Gesicht.

Matt: „Bah! Ist das widerlich.“

Kari: „Freut mich das es dir schmeckt.“

Kari grinste mich an und ich wollte mich rächen. Was ich natürlich auch tat. Kurzerhand war Karis Gesicht mit Schaum bedeckt. Kurz darauf wurde das eine ziemlich lange Schaumschlacht. Nach ungefähr 15 Minuten hörten wir auf. Kari setzte sich auf ein Stuhl. Ihre Haare waren nass und ihr Gesicht hatte noch Schaumreste. Ich musste anfangen zu lachen. Kari nahm das aber nicht böse und lachte mit. Nach 30 Minuten taten wir endlich abwaschen und abtrocknen. Danach liesen wir uns auf das Sofa sinken.

Kari: „So ich muss jetzt duschen. Sonst sind meine Haare nachher total strohrich.“

Matt: „Warte kurz da gebe ich dir noch schnell ein paar trockene Sachen.“

Kari: „Danke.“
 

//Karis Sicht//
 

Während ich duschte kam mir wieder Tk in den Sinn. Ich hatte Angst ihn zusagen das ich mit Matt zusammen war. Doch wie sollte ich es ihn nur sagen. Ich stieg aus der Dusche und zog mir das viel zu große T-Shirt und die zu große Hose an. Ich ging zurück zu Matt. Der schaute mich an und fing an zu grinsen.

Kari: „Was gibt es da zu grinsen?“

Matt: „Ich find das nur süß wie du da stehst mit den zu großen Sachen.“

Kari: „Du hättest mir ja auch was kleineres geben können.“

Matt: „Hab aber keine kleineren Sachen Schatz.“

Kari: „Ich glaube ich muss mir mal Sachen von mir mitbringen.“

Matt: „Hab ich auch das Gefühl.“

Matt stand auf und kam auf mich zu und blieb vor mir stehen.

Matt: „Obwohl das schon verdammt süß aussieht.“

Kari: „Warum?“

Matt: „Ist einfach so.“

Er beugte sich zu mir runter und küsste mich. Dieser artete nach kurzer Zeit zu einen leidenschaftigen Kuss aus. Nach einiger Zeit lösten wir uns voneinander um Luft zu holen. Wir gingen nach einer Weile kuscheln und kuscheln ins Bett. Während Matt seelenruhig schlief wurde ich immer wieder wach und drehte mich hin und her. Dadurch wurde auch Matt wach.

Matt: „Was’n los?“

Kari: „Keine Ahnung. Ich werde ständig wieder wach und kann nicht mehr schlafen.“

Matt: „Hmm, hattest du vielleicht ein Alptraum?“

Kari: „Nein, ich bin aufeinmal wieder wach geworden und kann jetzt einfach nicht mehr einschlafen.“

Matt: „Na komm her Kari.“

Ich kuschelte mich näher an Matt ran und versuchte weiter zuschlafen. Doch es ging einfach nicht. Matt merkte das und schaute mich an. Ich sah ihm an das er sich Sorgen machte.

Kari: „Matt, du brauchst dir keine Sorgen machen.“

Matt: „Woher, weißt du das ich mir Sorgen mache?“

Kari: „Das sieht man die an.“

Matt: „Du merkst aber auch alles.“

Matt lächelte und ich beugte mich zu ihm rüber. Wir beide küssten und wieder. Er fing an mich zu streicheln und ich genoss das sehr. Ich beugte mich mehr über ihn und küsste ihn immer wieder. Ich fühlte mich richtig wohl.
 

//Matts Sicht//
 

Ich zog Kari das zu lange T-Shirt aus und warf es in irgendeine Ecke. Kari lag jetzt unter mir. Sie nahm ihre Hände und tat sie unter mein T-Shirt. Dieses war auch dann sehr schnell weg. Als ihr mit meinen Händen über ihre Oberweite strich entfuhr ihr ein kleines Stöhnen. Meine Hände wanderten langsam zu ihrer Hose. Vorsichtig zog ich ihr diese aus. Ich merkte wie Kari rot wurde.

Matt: „Alles in Ordnung?“

Kari: „Ja.“

Kari lächelte mich an und ich wusste das ihr „ja“ ernst gemeint ist. Ich küsste ihre Lippen, ihren Hals und wanderte mit meinen Mund zu ihrer Oberweite. Wieder und wieder entlockte ich ihr ein Stöhnen. Ich merkte wie sie mich damit in den Wahnsinn trieb. Ich zog meine Hose aus und legte mich wieder neben sie. Kari drehte sich zu mir und küsste mich. Es fühlte sich unbeschreiblich schön an mit Kari dies zu tun. Nicht einmal mein schlechtes Gewissen zu Tk lies mich aufhören sie immer und immer wieder zum stöhnen zu bringen. Irgendwann hielten wir beide es nicht mehr aus und wollten mehr. Viel mehr. Ich nahm ein Kondom aus dem Nachtschrank und streifte es mir über. Langsam und vorsichtig glitt ich in Kari rein. Ihr Gestöhne machte mich total fertig. Als ich mich ganz in ihr versenkt hatte wurde ihr Gestöhne noch lauter. Ich fing langsam an mich in ihr zu bewegen um ihr nicht weh zu tun. Sie schlang ihre Beide um meine Hüften und ich wurde immer schneller. Auch ich fing an zu stöhnen. Wir beide verloren und komplett in den Augen des anderen. Ich wollte sie nie mehr verlieren. Für sie würde ich sogar mein Leben geben. Dies schwor ich mir in diesen Moment als wir beide zu unseren Höhepunkt kamen. Ich lies mich langsam und erschöpft neben meiner Kari nieder. Sie schaute mich glücklich an und schloss die Augen. Kurze Zeit später war sie eingeschlafen. Auch ich schlief dann total erledigt ein.
 

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Ja ich weiß es ist nicht so lang wie die anderen. Aber ich hatte nicht so viel zeit zum schreiben.

Hoffe es hat euch gefallen.
 

Lg Hikari_Nanami

Danke Tai

Verliebt in ihn! – Kari x Matt
 

Hey alle zusammen. Es geht weiter mit Kapitel 5. Jetzt kommt endlich mal Tai vor *.* Früher war Tai mein absoluter Lieblingscharakter. Dieses mal werden nicht nur Kari und Matt ihre Sichten beschreiben sondern auch Tai. So ich wünsch euch viel Spaß beim lesen
 

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Kapitel 5 – Danke Tai
 

//Karis Sicht//
 

Ich stand am Bahnhof und warte auf dem Zug in dem Tai drinnen saß. Ich hatte ihn schrecklich vermisst. Mit ihm konnte ich immer über alles reden. Und ich hoffte das ich auch mit ihm über Matt und mir reden konnte. Bei den Gedanken an Matt musste ich lächeln. Vor einer Woche hatten wir das erste mal miteinander geschlafen. Es war einfach herrlich gewesen. Diese Nacht schlief ich richtig gut. In Gedanken versunken merkte ich nicht wie jemand hinter mit stand und aufeinmal seine Hände auf meine Augen.

Kari: Ah! Wer?!

Tai: Man Kari du musst ja nicht immer gleich schreien.

Ich drehte mich um und sah Tai grinsen.

Kari: Tai!

Ich fiel ihn um den Hals und umarmte ihn.

Tai: Hey kleine Schwester. Da hat mich ja wohl jemand ziemlich vermisst.

Kari: Ja und wie. Ich bin stinksauer außerdem Tai. Warum hast du kaum auf meine Anrufe oder auf meine Sms’s reagiert?!

Tai: Tut mir leid Kari, ich hatte voll viel mit dem Training und alles zu tun. Wenn ich Abends ins Zimmer gekommen bin, da bin ich immer gleich eingeschlafen. Verzeihst du mir?

Tai schaute mich wie ein kleines Hündchen an und da konnte ich ihn einfach nicht mehr böse sein.

Kari: Okay aber nur dieses eine mal noch Tai.

Tai: Einverstanden. Und jetzt los nach hause. Ich habe Hunger!!!

Kari: Alter Vielfrass. Aber du musst mit meinen Esskünsten auskommen. Mama und Papa sind dieses Wochenende wieder zu Oma gefahren.

Tai: Okay und du kannst ja auch ganz gut kochen. Also los jetzt nach Hause!!!

Tai zerrte mich den ganzen Weg über nach hause. Tai war und ist ein absoluter Vielfrass, das würde sich niemals ändern. Bei uns zu hause angekommen wollt ich Nudeln machen. Doch damit wollte sich Tai nicht zufrieden geben.

Kari: Wie keine Nudeln? Du hast doch sonst immer Hunger drauf.

Tai: Ja, aber wir haben dort jeden 2. Tag Nudeln gegessen. Jetzt kann ich keine mehr sehen.

Kari: Hmm okay, da mache ich uns jetzt Fischstäbchen mit Kartoffelbrei.

Tai: Damit bin ich einverstanden.

Kari: Das war mir so klar das du damit einverstanden bist Vielfrass.

Tai: Höre jetzt auf mich immer so zu nennen.

Kari: Warum? Ich sage doch nur die Wahrheit. Also hab dich mal nicht so.

Tai: Du bist aber sehr nett zu mir Kari.

Kari: Tja. Das ist dein Pech.

Ich ging in die Küche und fing an das Essen zu machen. Da kam nach einer Weile in die Küche und wollte vom Kartoffelnbrei naschen. Ich haute ihn mit dem Löffel auf die Finger. Diese zog er ganz schnell wieder weg.

Tai: Aua, das tat weh!

Kari: Das sollte es ja auch Tai. Das du immer naschen musst. Du bekommst schon dein Essen. Die 5 Minuten wirst du ja wohl nicht gleich verhungern.

Tai: Und ob ich das tue.

Kari: Ja ist klar. Und jetzt raus aus der Küche. Sonst bekommst du den Löffel nicht auf die Finger sondern auf den Kopf!

Tai zuckte zusammen und ging aus der Küche. Ich machte das Essen weiter und dachte nebenbei an Matt. Ich musste automatisch lächeln an den Gedanken an ihn. Ich machte das Essen in der Zeit fertig während ich an ihn dachte.
 

//Tais Sicht//
 

Es war toll zu Hause zu sein. Doch ich merkte das mit meiner kleinen Schwester etwas nicht stimmte. Während dem ganzen Essen war sie total Geistesabwesend und immer wenn ich sie dann mal ansprach fragte sie „was?“ Kari war total neben der Spur. Doch ich wollte sie nicht darauf ansprechen, da es ihr vielleicht unangenehm war. Ich wollte warten bis sie von alleine zu mir kam um mit mir zu sprechen. Nach dem essen legte Kari sich hin. Sie hatte gesagt das sie die letzte Nacht sehr wenig geschlafen hatte. Indessen ging ich zu meinem besten Kumpel. Ich war froh das er sich in der Zeit, wo ich nicht da war, um Kari gekümmert hatte. Ich als ich bei Matt klingelte machte mir am Anfang keiner auf. Ich klingelte also nochmal. Nach einer Weile hörte ich Schritte zur Tür kommen. Als Matt die Tür aufmachte sah er ganz schön fertig aus.

Tai: Woa Matt, was ist den mit die passiert?

Matt: Was machst du denn hier?

Tai: Danke für die nette Begrüßung. Also Kari hat sich hingelegt und da dachte ich mir ich besuche mal mein besten Kumpel. Und was ist mit dir? Du siehst total fertig aus. Alles in Ordnung?

Matt: Ja klar ist alles bei mir in Ordnung. Ich habe die letzte Nacht nur wenig geschlafen.

Tai: Ist ja lustig. Das gleiche hat Kari vorhin auch gesagt. Kann ich rein kommen?

Matt: Äh, ja klar.

Während ich in die Wohnung ging Matt für uns Kaffee machte, dachte ich an Matts Gesichtausdruck als ich ihm erzählt hatte das Kari das gleiche gesagt hatte wie er. Doch als Matt wiederkam dachte ich nicht mehr daran. Wir beide redeten über alles. Wie mein Training in dem Fußballcamp war, das ich mir da ein Zimmer mit einen riesen Idioten teilen musste.

Tai: Das ging überhaupt nicht. Jeden morgen hat der Joga gemacht.

Matt: Was ist den daran so schlimm? Das ist doch nicht laut.

Tai: Doch wenn man diese komische Jogamusik dazu abspielen tut in voller Lautstärke dann schon. Irgendwann hatte ich die Nase voll und hab die Musik versteckt gehabt.

Matt: Das ist typisch Tai.

Tai: Bloß dass das nicht viel gebracht hat.

Matt: Warum den nicht?

Tai: Ganz einfach. Der Herr Idiot hat die Musik noch auf seinen Mp3-Player draufgehabt. Diesen hat er an Boxen angesteckt und der ganze Mist ging von vorne los.

Matt schaute mich an und fing an zulachen.

Tai: Ich fand das nicht lustig. Ich will dich mal sehen wenn du dir mit so eineinen das Zimmer teilen musst. Aber jetzt mal zu was anderen.

Matt: Um was’n?

Tai: um Kari.

Matt schaute mich aufeinmal etwas geschockt an. Ich wusste nicht warum. Aber ich konnte mich ja auch täuschen.

Tai: Also wie hast du es hinbekommen das Kari wieder richtig froh ist und nicht die ganze Zeit so traurig ist.

Matt: Ähm, naja wir haben einfach viel zusammen unternommen, mehr nicht.

Tai: Achso, Danke das du dich um sie gekümmert hast. Du bist der beste Kumpel den man haben kann.

Matt: Ach was, ist dich kein Ding.

Tai: Ach sag mal Matt warum liegt Karis T-Shirt dort?

Matt: Sie hat es mal hier vergessen gehabt weil wir mal in einen total Regenguss gekommen waren, da hatte ich ihr ein T-Shirt von mir gegeben.

Tai: Achso.

Nach 2 Stunden ging ich dann nach Hause. Ich hatte mitbekommen das mit Matt etwas war. Immer wenn ich Kari angeschnitten habe wechselte er das Thema. Ich wusste nicht warum und konnte mir auch kein Bild drüber machen. Ich beschloss Kari zufragen.
 

//Matts Sicht//
 

Ich war etwas froh als Tai dann ging. Ich konnte nicht sagen ob er etwas wusste wegen mir und Kari. Doch es war nicht grad einfach für mich meinem besten Freund anzulügen. Wir haben uns immer alles erzählt. Doch dieses mal konnte ich es ihm nichts sagen. Ich wusste immerhin nicht wie er damit reagieren würde. Für Tai war immer Tk der Junge für seine kleine Schwester gewesen. Doch jetzt? Jetzt war es anderes gekommen. Ich schrieb Kari eine sms das Tai ihr T-Shirt mit nach hause brachte. Das sie sich nicht wunderte. Ich ging in die Küche und machte dort etwas Ordnung. Immerhin kam meine Mutter zu Besuch.
 

//Karis Sicht//
 

Ich machte gerade mein Bett da bekam ich eine sms von matt. Er schrieb mir das Tai mein T-Shirt mitbrachte und schrieb auch hin was ich sagen sollte. Ich schrieb ihn zurück das ich das machte. Da hörte ich wie im Flur die Tür aufging. Ich ging in das Wohnzimmer und rannte mit Tai fast zusammen.

Tai: Hey vorsicht Kari. Hier dein T-Shirt. Das hattest du mal bei Matt vergessen gehabt.

Kari: ja stimmt, das war der tag an dem es so angefangen hatte zuregnen.

Tai: Sag mal Kari. Kann ich dich mal was fragen?

Kari: Was den?

Tai: Ist zwischen dir und Matt irgendwas vorgefallen?

Ich schaute Tai an und versucht zu verbergen das ich geschockt war.

Kari: Wie kommst du darauf das etwas gewesen ist?

Tai: Naja ganz einfach sobald ich über dich angefangen habe zu reden hat er das Thema gewechselt. Also war etwas zwischen euch?

Kari: Nein, war es nicht. Matt wollte bestimmt nur mehr über dich reden. Immerhin warst du ein knappes halbes Jahr weg.

Tai: Da hast du bestimmt wieder mal recht kleine Schwester. Ich verschwinde jetzt mal duschen.

Tai ging ins Bad und ich lies mich in den Sessel fallen. Ich hatte schon Angst das er gemerkt hatte das zwischen mir und Matt etwas lief. Als ich hörte wie die dusche anging stand ich auf und ging in mein Zimmer.
 

//Matts Sicht//
 

Aufeinmal klingelte mein Handy. Als ich auf den Display schaute sah ich das Kari anrief. Ich ging ran und fragte was los sei.

Kari: Matt, ich finde wir sollten es Tai sagen.

Matt: Bist du dir da sicher?

Kari: Er ist nicht dumm. Früher oder später wird er merken das wir beide was miteinander haben Matt.

Matt: Ja ich glaube du hast recht. Wollen wir es ihn beide sagen oder willst du es alleine tun?

Kari: Ich möchte gerne mit ihm erst mal alleine reden wenn du nichts dagegen hast.

Matt: Nein, ich habe nichts dagegen das du es ihm alleine sagen tust.

Kari: Okay, ich schreibe dir dann ne sms wie es gelaufen ist.

Matt: Okay meine süße.

Kari: Und Matt?

Matt: Ja?

Kari: ich liebe dich.

Matt: ich liebe dich auch Kari.

Wir legten auf und da klingelte bei mir schon die Haustür. Ich machte auf und meine Mutter stand vor mir.

Frau Ishida: Hallo Matt.

Matt: Hey Mama. Komm doch rein.

Frau Ishida: Danke Schatz.

Wir beide gingen in das Wohnzimmer und setzten uns.

Frau Ishida: Matt, ich habe gestern mit Tk telefoniert.

Matt: Wie geht es ihn den so?

Frau Ishida: Ihm geht es gut. Er regt sich nur ziemlich über dich auf. Das du dich zu wenig melden tust. Da habe ich ihm erklärt das er ziemlich viel zu tun hat. Aber jetzt zu dir und Kari. Wann habt ihr vor Tk zusagen das ihr beide etwas miteinander habt.

Ich schaute meine Mutter geschockt an. Woher wusste sie das ich mit Kari zusammen war. Das konnte ich mir einfach nicht erklären. Aber ich wusste das sie Tk nichts davon gesagt hatte.

Matt: Woher weißt du das?

Frau Ishida: Ich habe euch jetzt neulich mal gesehen. Und das nicht auf freundschaftlicher Basis Matt.

Ich stand auf und ging zum Fenster und schaute raus. Wie sollte ich das meiner Mutter erklären.

Matt: Es war einfach so passiert. Wir haben soviel zusammen unternommen und da ist es einfach passiert. Wir fühlen uns ja auch total mies Tk gegenüber.

Frau Ishida: Das konnte ich mir schon denken Matt. Liebe ist etwas was sich nicht steuern lässt. Sie geht den Weg den sie will. Und die Liebe hat nun einmal beschlossen das ihr beide zusammen sein sollt und nicht Tk und Kari. Aber ich weiß auch das, dass euch beide sehr belastet. Den das sieht man euch auch an. Ich habe Tk davon auch nichts gesagt.

Matt: Danke Mama.

Frau Ishida: Für was? Dafür das ich deine Mutter bin? Dafür sind Mütter da Matt. Ihr beide werdet euch einfach in aller Ruhe überlegen was ihr Tk sagen wollt. Ich kenne Tk und du auch. Er wird am Anfang ziemlich geschockt und niedergeschlagen sein, aber wir beide wissen das er sich wieder aufrappeln wird. Und ich möchte auch das du und Kari jetzt aufhört euch Schuldgefühle zu machen. Einverstanden?

Ich schaute meine Mutter an und umarmte sie anschließend. Es tat gut mal mit jemanden reden zu können und ich war froh das es meine Mutter war, die mir diesen Rat gegeben hat. ich fragte mich ob es bei Kari genauso ablaufen würde.
 

//Tais Sicht//
 

Kari bemerkte nicht wie ich ihr Telefonat mit Matt belauschte. Ich dachte ich träumte. Kari und Matt hatten etwas mit einander? Das konnte ich einfach nicht glauben. Damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet. Aber ich glaubte das ich zum Teil auch dran Schuld hatte. Immerhin hatte ich ja Matt darum gebeten sich um Kari zukümmern. Wie hätte ich auch wissen können das die beiden sich ineinander verlieben. Plötzlich kam die Tür auf mich zugeschossen und ich lag auf den Boden.

Kari: Tai! Alles in Ordnung

Tai: Alles in Ordnung. Du weißt doch ich habe ein harten Kopf.

Kari: Ja, den has du wirklich. Aber was wolltest du vor der Tür?

Tai: Ich wollte gerade klopfen und da kam mir aufeinmal die Tür entgegen.

Kari: Oh, das wollte ich nicht.

Tai: Du konntest ja nicht wissen das ich grad klopfen wollte.

Kari half mir auf und fragte ob sie mit mir reden könnte. Wir gingen in mein Zimmer und setzten uns.

Tai: Also schieß los, was ist los?

Natürlich wusste ich es, wollte aber das sie es mir alleine erzählt.

Kari: Es geht um mich und Matt. Du hattest mich ja gefragt ob zwischen uns was passiert ist und ich nein gesagt hatte. Das war gelogen Tai. Zwischen mir und Matt ist etwas passiert.

Tai: Okay, und weiter.

Kari holte tief Luft und sagte es gerade raus.

Kari: Matt und ich haben etwas miteinander Tai. Wir wollten das gar nicht aber wir haben soviel zusammen unternommen und naja da…

Tai: Da ist es einfach passiert, stimmt’s?

Kari: Ja.

Kari schaute mich traurig an. Als wollte ich ihr irgendwelche Vorwürfe machen.

Tai: Kari, ich bin nicht böse oder so auf dich. Und ehrlich gesagt wollte ich vorhin nicht klopfen. Ich habe dein Telefonat mit Matt gehört. Ich weiß das es zwischen euch ernster als nur eine kurz Geschichte. Hab ich Recht?

Kari: Ja hast du.

Sie schaute auf den Boden und ich wusste was sie sagen wollte.

Tai: Und was Tk angeht. Er muss damit klar kommen Kari. Er wird das bestimmt auch verstehen. Hier geht es um dich und Matt, Kari.

Kari: Aber wir wollen ihn nicht verletzen.

Tai: Das weiß ich doch. Aber wenn ihr Tk anlügen tut wird keiner von euch glücklich. Vor allem du nicht. Du bist dann nämlich die, die am meisten leiden wird. Ich würde sagen ihr sagt es Tk wenn er wieder kommt. Vielleicht nicht gleich am ersten tag aber spätestens am 3 Tag würde ich ihn das sagen Kari.

Kari: Aber.

Tai: Kein Aber kleine Schwester. Es ist so. Ihr habt jetzt noch drei Monate für euch aber danach kommt Tk wieder. Bis dahin solltet ihr wissen was ihr machen sollt. Und ich muss jetzt nochmal weg.

Kari: Wohin willst du den jetzt gehen?

Tai: Das wirst du noch früh genug erfahren. Bis dann

Ich wuschelte ihr noch kurz durch die Haare und verschwand dann durch die Haustür. Kurze Zeit später stand ich vor Matts Wohnung. Ich klingelte und wartete bis Matt die Tür aufmachte.

Matt: Tai was machst du de…

Weiter kam er nicht, den ich schlug ihn meine Faust in den Magen. Ich schlug mit so einer Wucht zu das er nach hinten flog. Ich ging in die Wohnung und schloss die Tür.

Tai: Das war ein kleiner Vorgeschmack. Den wenn du meiner kleinen Schwester weh tust wird dich noch viel mehr erwarten.

Matt: Verstanden.

Ich ging auf ihn zu und reichte ich meine Hand. Er nahm diese und stand auf.

Matt: Danke Tai.
 

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So das war Kapitel 5. Ich hoffe es hat euch gefallen.

Ich freue mich über Feedback.

Eure Hikari_Nanami

Fieber!

Verliebt in ihn! – Kari x Matt
 

Und hier kommt nach einer Woche Kapitel 6. Ich will euch nicht lange aufhalten.

Viel spaß^^

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Kapitel 6 – Fieber!
 

//Matts Sicht//
 

In einer Woche würde Tk wieder kommen. Kari lag auf meinem Bett und fühlte sich überhaupt nicht wohl sie versuchte die ganze Zeit etwas zu schlafen. Ich rief in der Zeit Tai an, weil ich mir Sorgen machte.

Tai: „Hey Matt, was gibt’s?“

Matt: „Ich wollt fragen ob du vielleicht mal vorbei kommen könntest? Kari sieht überhaupt nicht gut aus.“

Tai: „Geht klar Matt. Hat Kari Klamotten bei dir?“

Matt: „Ja, aber auch nur kurze Sachen.“

Tai: „Okay, da bring ich was mit.“

Wir beide legten auf und ich ging zu Kari ans Bett. Sie sah nicht besonders gut aus. Ich fasste ich an die Stirn und merkte das sie Fieber hatte. Ich stand auf und holte einen kalten Lappen. Ich legte ihr dann diesen vorsichtig auf die Stirn. Kari öffnete langsam ihre Augen.

Kari: „Matt…“

Ihr Stimme war ziemlich leise, doch trotzdem bemerkte ich es.

Matt: „Pssst. Ruh dich aus Kari.“

Kari: „Lass mich bitte nicht alleine.“

Matt: „Werde ich nicht Kari. Ich bleibe bei dir.“

Kari schloss wieder die Augen. Sie griff nach meiner Hand und hielt sie fest. Ich schaute sie an und meine Sorgen um sie wurden immer größer. Da klingelte es an der Tür.
 

//Tais Sicht//
 

Ich tat nach dem Telefonat mit Matt ein paar Sachen für Kari zusammen suchen. Ich hoffte das sie kein Fieber hatte. Den ich wusste wie schwer es war, das Kari wieder Fieberfrei wurde. Als ich fertig war, sagte ich meiner Mutter das Kari bei einer Freundin schläft und ich machte mich dann auf den Weg zu Matt. Als ich da war klingelte ich. Ich wartete bis Matt mir die Tür auf machte.

Matt: „Hey Tai, komm rein.“

Tai: „Wie geht es Kari?“

Matt: „Sie hat Fieber bekommen.“

Tai: „Konnte ich mir schon irgendwie denken.“

Wir beide setzten und erstmal ins Wohnzimmer. Ich merkte das Matt sich ziemliche Sorgen um meine Schwester machte.

Tai: „Mach dir keine Sorgen matt. Das wird wieder. Kari ist kein kleines Kind mehr. Sie steckt das Fieber locker weg.“

Matt: „Ja ich weiß doch, aber trotzdem mache ich mir Sorgen.“

Matt stand auf und ging wortlos zu Kari. Ich ging ihm nach und schaute zu meiner kleinen Schwester. Sie sah wirklich überhaupt nicht gut aus. Matt nahm die Hand von Kari und schaute sie besorgt an. Auch ich machte mir jetzt ziemliche Sorgen um sie. Ich stellte den Rucksack an die Seite und ging zu Matt hinüber. Ich sprach leise mit ihm.

Tai: „Matt, ich mache jetzt wieder los. Sonst mault Mama wieder rum. Wenn es schlimmer bei Kari wird rufe mich bitte wieder an. Okay?

Matt schaute mich an und nickte. Ich machte mich also auf den nach hause Weg. Ich fragte mich ob das Fieber vielleicht mit Karis schlechtes Gewissen zu tun hatte. Als ich zu hause ankam gab es auch schon essen. Ich machte mir aber immer noch Sorgen um Kai weswegen ich kaum etwas runter bekam. Meine Eltern schauten mich nur an und fragten ob alles in Ordnung wäre. Ich sagte ihnen nur das ich müde wäre und verschwand in meinem Zimmer.
 

//Karis Sicht//
 

Es war mitten in der Nacht als ich meine Augen öffnete. Ich setzte mich langsam hin. Mir tat alles weh. Langsam fasste ich mir an die Stirn und merkte das ich Fieber hatte. Da bemerkte ich wie etwas am Bettrand war. Ich schaute genauer hin und sah das es Matt war. Plötzlich drehte sich wieder alles. Ich stand trotzdem auf. Ich ging ganz langsam in Richtung Klo. Doch plötzlich wurde wieder alles schwarz vor meinen Augen.

???: „Kari, wach auf. Komm schon Kari, mach deine Augen auf.“

In meinen Unterbewusstsein hörte ich eine Stimme. Doch sie klang ziemlich weit weg. Langsam wachte ich auf und schaute in Matts besorgtes Gesicht.

Matt: „Kari, endlich bist du wach. Sag mal bist du verrückt? Du kannst doch nicht einfach aufstehen wenn du so hohes Fieber hast.

Kari: „Tut mir leid Matt. Ich wollt eigentlich nur aufs Klo. Plötzlich ist mir total schwarz vor Augen geworden.“

Ich stand langsam auf und hielt mich an Matt fest. Doch ich knickte mit dem Fuß um und verlor das Gleichgewicht. Matt konnte mich grad noch so halten. Er nahm mich auf den Arm und trug mich zum Bett. Dort angekommen, legte er mich wieder rein und deckte mich zu.

Kari: „Bist du mir jetzt böse Matt?“

Ich schaute ihn traurig an.

Matt: „Warum sollte ich dir den böse sein, mein Engel? Etwa weil du aufgestanden bist? Ich mache mir einfach nur Sorgen um dich aber ich bin dir nicht böse.“

Ich lächelte ihn an und umarmte ihn.

Kari: „Kannst du bitte bei mir bleiben?“

Matt: „Klar, kann ich das.“

Matt setzte sich zu mir aufs Bett und ich legte meinen Kopf an seinen Oberkörper. Er umarmte mich und hielt mich ganz fest.

Am nächsten Morgen lag ich immer noch in den Armen von Matt. Ich hatte immer noch Fieber und hatte das Gefühl das es noch schlimmer geworden war. Da wachte auch Matt auf.

Matt: „Wie geht es dir Schatz?“

Kari: „Nicht wirklich besser. Ich fühle mich immer noch total schlapp.“

Matt faste an meine Stirn und sah mich besorgt an.

Matt: „Dein Fieber ist höher geworden. Du legst dich wieder hin und ich gehe schnell einkaufen. Bin in einer halben Stunde wieder da und dann mache ich dir was zu essen.“

Kari: „Okay.“

Matt ging aus der Tür wurde aber noch einmal von mir gerufen. Er drehte sich zu mir um.

Kari: „Ich liebe dich Matt.!

Matt kam auf mich wieder zu und küsste mich.

Matt: „Ich liebe dich auch Kari.“

Als er aus der Tür verschwunden war, schlief ich wieder ein. Wurde aber nach knapp 10 Minuten wieder wach. Ich musste schon wieder aufs Klo. Da stand ich wieder auf und ging aufs Klo. Als ich zurück ging wurde mir schwindelig und stolperte. Dabei knallte ich mit einen Kopf gegen eine Tischkante und verlor das Bewusstsein.

Allmählich wurde ich wieder wach und sah wie Tai neben mir saß.

Kari: „Wo bin ich?“

Tai: „Kari du bist im Krankenhaus. Du hast dir den Kopf aufgeschlagen und da hatte Matt den Notarzt gerufen.“

Tai schaute mich besorgt an. Ich setzte mich langsam auf und hielt mir meinen Kopf. Da sah ich in einer Ecke Matt sitzen, der gerade schlief.

Tai: „Er saß die ganzen 2 Tage hier bei dir. Matt wollte nicht von deiner Seite weichen. Ich konnte ihn aber vorhin endlich mal überreden das er etwas schlafen tut.“

Kari: „Es tut mir so leid Tai. Ich wollte das nicht. Ich musste aufs Klo und als ich zurück ins Bett gehen wollte ist mir schwindlich geworden.“

Tai: „Das konnte mich mir schon fast denken.“

Tai lächelte mich an und da wurde gerade Matt wach. Tai stand auf und ging raus.

Matt: „Kari!“

Matt kam auf mich zu und umarmte mich. Ich fing an zu weinen.

Matt: „Hey, warum weinst du den jetzt?“

Kari: “Es tut mir leid Matt. Wäre mir nicht schwindelig geworden dann läge ich jetzt nicht hier.“

Er legte seine Hand auf meine Wange und schaute mich an.

Matt: „Kari, dafür kannst du nichts. Also höre jetzt auf zu weinen.“

Er küsste mich auf den Mund und ich erwiderte ihn. Der Kuss wurde immer intensiver. Wir beide lösten uns als ich wieder etwas schwere atmete. Ich legte mich wieder hin und nahm Matts Hand. Er drückte meine Hand und ich schlief wieder ein.
 

//Matts Sicht//
 

Gott hatte ich mir Sorgen um meine Kari gemacht. Als sie langsam einschlief wusste ich das alles wieder gut werden würde. Ihr Fieber sank nach dann auch nach einer Weile. Übermorgen würde Tk wieder kommen. Ich hoffte das sie bis dahin wieder aus dem Krankenhaus rauskäme.

Am nächsten Tag durfte Kari auch schon wieder entlassen werden. Sie sollte sich nur noch etwas schonen. Ich brachte sie zu sich nach Hause und küsste sie noch einmal zum Abschied. Wir beide wussten immer noch nicht wie wir es Tk sagen sollten.
 

Dann war der Tag gekommen. Tk kam wieder!
 

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So das war es, Kapitel 6. Ich hoffe es hat euch gefallen.
 

Eure Hikari_Nanami

Wieder in Japan

Verliebt in ihn! – Kari x Matt
 

Hey alle zusammen. Jetzt geht’s weiter mit Kapitel 7. Tk kommt wieder. Was werden Kari und Matt jetzt wohl machen? Das werdet ihr noch erfahren^^

Also viel Spaß beim lesen.
 

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Kapitel 7- Wieder in Japan
 

//Tk’s Sicht//
 

Ich stieg aus dem Flugzeug aus und ging in die Halle. Ich freute mich riesig wieder zu hause zu sein. Vor allem freute ich mich auf Kari und Matt. Die beiden hatte ich am allermeisten vermisst. Als ich in der Halle war konnte ich noch niemanden sehen. Naja okay, ich hatte ja das Glück gehabt das ich ein Flugzeug bekommen habe das schon 3 Stunden eher flog, als geplant. Ich setzte mich auf eine Bank und dachte über das letzte Jahr nach. Alles was ich in Deutschland erlebt habe, war der totale Hammer gewesen. Auch die Gastfamilie war toll. Diese konnte nämlich perfekt japanisch sprechen. Sie hatten auch eine Tochter: Vanessa. Sie war total nett gewesen und ich hatte mich auch mal kurz zeitig in sie verknallt gehabt. Aber das würde ich Kari niemals sagen. Ich wusste wie sehr ich sie damit verletzten würde. Da sah ich meine Mutter stehen. Ich stand auf und ging auf sie zu. Meine Mutter sah total überrascht aus.

Frau Ishida: „Tk was machst du den schon hier?“

Tk: „Ich hatte ein Flugzeug bekommen was eher geflogen ist.“

Ich und meine Mutter umarmten uns. Da kam mir die Idee das wir die anderen überraschen können und fuhren mit dem Auto zu Matts Wohnung. Meine Mutter hatte mir erzählt das Matt, Kari und Tai zusammen von Matts Wohnung aus los machen wollten.
 

//Karis Sicht//
 

Ich war erst seit 1 Tag wieder aus dem Krankenhaus raus und wurde deswegen von Tai und Matt total bemuttert. Das machte mich total irre. Ich hatte noch das Pflaster auf meiner Stirn wo ich die mir den Kopf aufgeschlagen hatte. Wir drei saßen im Wohnzimmer und Tai wollte mir das Pflaster gerade abmachen als es an der Tür klingelte. Tai erschreckte sich und riss dies mit voller Wucht ab.

Kari: „Ahhhhhhhhhhh!!!! Bist du bekloppt?!

Tai: „Tut mir leid Kari. Ich wollt das nicht.

Kari: „Ja ist klar. Das wird jetzt total rot.

Matt: „Ihr zwei seit schlimm.“

Während Matt das sagte öffnete er die Tür. Tai und ich wurden ruhig. Wir wollten wissen wer das war. Da bog Matt um die Ecke mit seiner Mutter und Tk im Schlepptau. Ich wurde ganz blass als ich Tk sah. Er bemerkte das gar nicht als er auf mich zustürmte und mich umarmte.

Ich freute mich ja schon das er wieder da war aber dennoch empfand ich nicht mehr das für ihn als er vor einen Jahr nach Deutschland geflogen war.

Kari: „Du bist aber zeitig da.“

Tk: „Ja, ist das nicht toll?! Ich freu mich euch alle wieder zu sehen. Vor allem dich.“

Tk küsste mich auf den Mund und es zerriss mir das Herz, weil ich wusste das Matt das sah. Am liebsten hätte ich mich von ihm los gerissen und wäre raus gerannt.
 

//Tais Sicht//

Ich sah zu Matt und wusste wie sehr ihn das schmerzte zu sehen wie seine große Liebe von ein anderen Jungen geküsst wurde. Leider konnte ich dagegen auch nichts machen. Auch Matts Mutter sah ihn traurig an. Sie dachte bestimmt das selbe wie ich. Dann drehte ich mich wieder zu Kari und Tk. Tk hatte inzwischen aufgehört sie zu küssen. Plötzlich wurde es ganz still in mir. Ich flüsterte leise zu meinen Beten Kumpel:

Tai: „Man Matt, hättet ihr euch nicht erst in deinen Zimmer ausziehen können?“

Matt: „Was redest du da für ein Müll zusammen?“

Tai: „Dann schau mal was dort liegt.“

Ich musste mir das Grinsen verkneifen. Ich wusste das es da nichts zu grinsen gibt, aber ich konnte nicht anderes als ich sein Gesichtsausdruck sah. Matt ging langsam zu der Stelle die ich meinte und kickte den Bh von meiner Schwester in sein Zimmer.

Tk: „Was grinst du eigentlich die ganze Zeit Tai?“

Tai: „Das verstehst du nicht Tk. Nur Matt weiß warum ich grinse.“

Kari schaute Matt fragend an und dieser tat nur mit dem Kopf in Richtung Zimmer nicken bevor er die Tür vollkommen schließt. Kari schoss die Rötung nur so ins Gesicht und schaute mich böse an.
 

//Matts Sicht//
 

Als ich den Bh von Kari weggekickt hatte, befürchtete ich schon das Tk was mitbekommen haben könnte. Da er mich komisch anschaute. Ich versucht zu lächeln so gut es ging.

Frau Ishida: Ich werde dann man gehen. Ihr werdet ja bestimmt eine Menge zu erzählen haben.

Tk: Okay Mama, ich komme heute Abend dann.

Meine Mutter verabschiedete sich von uns und ging dann.

Tk: Jetzt habe ich aber mal eine Frage. Warum hast du vorhin so geschrieen Kari?

Kari: Weil Tai mir ein Pflaster mit voller Wucht abgerissen hatte.

Tai: Aber nur weil ich mich erschreckt habe. Also war das ja nicht absichtlich.

Matt: ALso wie war es in Deutschland Tk?

Tk: Es war toll. Mit meiner Gastfamilie hatte ich einen richtigen Glückstreffer gelandet. Sie waren total nett und auch ihre Tochter. Sie hat mich durch die Stadt geführt, hat mir das wichtigste gezeigt und so. Und Freunde habe ich auch schnell gefunden gehabt. Die Sprache war aber auch eigentlich ganz leicht. Wie ist es euch so ergangen?

Kari schaute nur Tk an. Sie wusste warscheinlich nicht was sie sagen sollte. Also ergrif ich das Wort.

Matt: Ganz gut. Hatte ein haufen Auftritte mit meiner Band und...

da rutschte Tai was raus.

Tai: Und Kari lag im Krankenhaus.

Kari schaute ihren Bruder mit einen tödlichen Blick an und er bemerkte jetzt erst was er gesagt hatte.

Tk: Wie du warst im Krankenhaus? Was ist passiert?

Kari: Nichts besonderes.Ich bin gestolpert und mit dem Kof gegen einen Tisch gefallen.

Tk: Und das nennst du nichts besonderes, Wie geht es dir jetzt?

Kari: Mir gehts wieder ganz gut. Hatte nur eine kleine Platzwunde.

Wir redeten noch eine ganze Weile über alles mögliche. Doch das Kari und ich was miteinander hatten wurde ausgelassen. Nach einer Weile gingen auch Kari und Tai. Wie gerne hätte ich sie an Tk's Stelle geküsst. Doch das ging ja leider nicht. Etwas später gingen wir dann schlafen. Doch schlafen konnte ich nicht, den meine Gedanken kreisten nur um Kari. Irgendwann schlief ich dann doch ein.
 

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So das war es. Tk ist also wieder da. Was werden Kari und Matt wohl jetzt machen? Freue mich wieder über Kommis^^

Die neue in der Klasse

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Matts Entscheidung

Und hier kommt das nächste Kapitel^^

Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen.
 

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Kapitel 10- Matts Entscheidung
 

//Matts Sicht//
 

Seit 2 Wochen ist nun mein kleiner Bruder wieder zu Hause. Doch weder Kari noch ich hatten die Möglichkeit ihm zu sagen das wir zusammen sind. Er war nur mit dieser Vanessa unterwegs und wenn er mal was mit Kari unternahm war auch immer Vanessa da. Es war unerträglich. Während ich so überlegte klingelte es an der Tür. Vor der Tür stand Tai.

Tai: Hey, kann ich rein kommen?

Matt: Klar komm rein.

Tai: Ich mache mir langsam Sorgen um dich Matt.

Matt: Warum den das?

Tai: Weil du dich kaum noch bei Kari und mir meldest. Sie macht sich genauso Sorgen Matt.

Matt: Brauch sie aber nicht. Es ist alles in Ordnung.

Tai: Okay, ich glaube dir aber ob Kari dir glaubt ist eine andere Frage. Sie will das du heute um 15 Uhr in den Park kommst.

Matt: Okay, geht klar.

Tai: So ich muss dann auch wieder los. Ich hab heute ein Date.

Tai drehte sich um und wollte gehen.

Matt: Viel Spaß mit Mimi.

Schnell drehte er sich wieder um und schaute mich an.

Tai: Woher weißt du das ich mit Mimi verabredet bin?

Matt: Hab euch gestern zusammen im Park gesehen. Und zwar wie ihr beide rumgeknutscht habt.

Tai: Toll, wir wollten euch das allen sagen wenn wir mal wieder ein Digirittertreffen haben. Und jetzt weißt du es schon. Das ist gemein.

Matt: Tja dann hättet ihr nicht so in der Öffentlichkeit rummachen sollen.

Tai grinste mich noch an und haute dann ab. Ich ging in mein Zimmer und schaute auf das Bild was dort stand. Kari war auf diesen Bild wie sie grad auf der Wiese sitzt und hoch schaute.

Matt: Es geht nicht anders.

Ich haute mich noch halbe Stunde hin und mache mich dann auf den Weg in en Park. Ich sah Kari schon auf einer Bank sitzen. Als sie mich sah fing sie an zu lächeln. Ich setzte mich zu ihr. Sie fing auch gleich an zu reden.

Kari: Matt, ich mache mir Sorgen um dich. Du hast dich kaum noch bei mir gemeldet.

Matt: Brauchst du aber nicht. Aber ich wollt sowieso mit dir reden.

Kari sah mich an und wunderte sich über mein ernsten Gesichtsausdruck.

Kari: Und über was?

Matt: Kari, ich fide wir sollten Tk überhaupt nichts sagen und es ist besser wenn wir Schluss machen.

Kari: Das ist nicht dein Ernst?! stand auf und schaut mich entsetzt an.

Matt: Doch Kari es ist einfach besser so.

Ich küsste sie noch einmal und ging dann. Es tat verdammt weh Kari so zu verletzen. Aber es ging einfach nicht anderes. Ich spürte einen gewaltigen Stich in meinem Herz.
 

//Karis Sicht//
 

Ich stand dort und konnte nicht glauben was gerade passiert ist. Wie konnte er mir das antun. Ich dachte immer er liebt mich. Also warum tat er das?

Kari: Warum? Warum Matt?

Da fing es an zu regnen. Ich machte mich auf den Nach Hause Weg. Als ich da war, war ich klitschnass durch den Regen. Bei Tais Zimmer blieb ich stehen. Leise klopfte ich an. Ich brauchte jetzt unbedingt jemanden zu reden.

Tai: Ja?

Kari: Kann ich rein kommen Tai?

Tai: Ja klar. Hey warum bist du so nass?

Kari: Es hat geregnet und außerdem hat Matt...

Ich konnte nicht weiter reden. Meine Stimme wollt einfach nicht mehr. Stattdessen fing ich an wieder zu weinen. Tai kam auf mich zu und umarmte mich.

Tai: Hey, hmm hör auf.

Wir setzten uns aufs Bett und ich erzählte Tai das Matt sich von mir getrennt hatte. Es tat einfach so weh. Nach dem Gespräch ging ich in mein Bett und legte mich hin.
 

//Tais Sicht//
 

Ich hätte Matt in dem Moment töten können. Wie konnte er meiner kleinen Schwester so weh tun? Ich machte mich auf den Weg zu Matt um mit im zu sprechen. Der konnte sich warm anziehen. Als ich vor seiner Wohnung stand machte mir niemand die Tür auf. Ich klingelte richtig Sturm. Doch nichts. Er machte mir nicht die Tür auf. Ich glaube er wusste wer vor der Tür stand. Ich hätte ihm den Hals umdrehen können. Nach einer geschlagen halben Stunde gab ich auf und machte mich wieder nah Hause. Auf den Weg dorthin begegnete ich Tk. Auf ihn hatte ich gerade keine Lust.

Tk: Hey Tai, sag mal was ist mit Kari los? Ich muss mit ihr reden. Es ist wichtig. Aber als ich vorhin da war hat sie mir wieder die Tür vor der Nase zugedonnert.

Tai: Ähm mit Kari ist überhaupt nichts los. Sie hat einfach nur ein schlechten Tag.

Tk: Achso, okay. Kannst du ihr sagen das sie sich melden soll wenn es ihr wieder besser geht.

Tai: Ja klar kann ich machen.

Tk verabschiedete sich von mir und ging weg. Da kam ein Mädchen um die Ecke geschossen und rannte auf Tk zu und umarmte ihn lachend.

Tai: Wer war das den bitte schön? Und was hat die mit Tk zu tun? Ach was interessierte mich das. Ich musste mich jetzt um Kari zu kümmern. Da sah ich ihn, Matt. Ich wollte auf ihn zu gehen da stand er mit Sora. Ich dachte ich träume. Was machte Sora den hier? Die wohnte doch jetzt in Osaka. Sora umarmte Matt und redete mit ihm irgendwas. Doch was sie sagten konnte ich nicht hören. Dann gingen sie weg.
 

//Karis Sicht//
 

Ich saß in meinem Zimmer und schaute auf das Bild von mir und Matt. Ich konnte immer noch nicht glauben warum er das getan hatte. Ich stand auf und ging zu meinem Schreibtisch, holte einen Zettel und einen Stift und fing an zu schreiben. Die Wörter die ich schrieb kamen einfach so.
 

Hier bin ich, fühl mich gefangen in mir sebst.

Siehst du ich? Lass mich doch mutig sein und stark.

Ich weiß genau, noch ist es Zeit, muss an mich glauben, bin bereit den Weg zu gehn.
 

Kann ich die Zeit auch nicht mehr zurück drehen.

Der Wahrheit muss ich ins Gesicht sehen.

Ich reis die Mauern ein und werd' die Angst besiegen.

Lebte nur für die Träume, ich dachte, dass ich was versäume.

Wohin der Wind sich auch für mich dreht,

Es ist noch nicht zu Spät!

Es ist noch nicht zu Spät
 

Keine Ahnung warum aber es viel mir ganz leicht diese Worte zu schreiben und so schrieb ich weiter.
 

Ich fühl mich so leer, warum ist es nur so schwierig?

Wollte mehr, doch jetzt muss ich ganz neu beginnen.

Ich weiß genau, noch ist es Zeit, muss an mich glauben, bin bereit den Weg zu gehn.
 

Kann ich die Zeit auch nicht mehr zurück drehen.

Der Wahrheit muss ich ins Gesicht sehen.

Ich reis die Mauern ein und werd' die Angst besiegen.

Lebte nur für die Träume, ich dachte, dass ich was versäume.

Wohin der Wind sich auch für mich dreht,

Es ist noch nicht zu Spät!
 

Ich will nicht mit der Lüge leben, deshalb werd' ich alles geben

und flieh aus dieser Einsamkeit und werd' es alles neu erleben!
 

Kann ich die Zeit auch nicht mehr zurück drehen.

Der Wahrheit muss ich ins Gesicht sehen.

Ich reis die Mauern ein und werd' die Angst besiegen.

Lebte nur für die Träume, ich dachte, dass ich was versäume.

Wohin der Wind sich auch für mich dreht,

Es ist noch nicht zu Spät!
 

Der Wahrheit muss ich ins Gesicht sehen.

Ich reis die Mauern ein und werd' die Angst besiegen.

Lebte nur für die Träume, ich dachte, dass ich was versäume.

Wohin der Wind sich auch für mich dreht,

Es ist noch nicht zu Spät!

Es ist noch nicht zu Spät...
 

//Vanessas Sicht//

Ich war die letzten Tage nur mit mein Tk zusammen und versuchte das er soweinig Zeit wie möglich mit ihr hatte. Genauso lies sie soweinig wie nötig bei sich hören. Wahrscheinlich hatte sie meine Drohung berücktsicht.
 

Flashback
 

Vanessa ging zu Kari und sagte ihr das sie sich mit ihr nach der Schule mit ihr treffen wolle. Kari ging nach der Schule in den Park wo Vanessa bereits auf sie wartete.

Kari: Hey, was gibts?

Vanessa: Ganz einfach, ich will das du dich von Tk fernhältst.

Kari: Wie bitte?

Kari schaute Vanessa nur ungläubig an.

Vanessa: Du hältst dich von Tk fern sonst hast du ein Problem mit mir, hast du verstanden? Er gehört mir!

Vanessa stand von der Bank, auf der sie gesessen hatte, auf und ging weg.
 

Flashback Ende
 

Ich grinste als ich daran dachte. da sah ich meinen gelibten Tk mit jemanden reden. Ich kannte den nicht aber es war mir auch egal. Als ich sah das er weg ging rannte ich ihm hinterher. An dem Jungen vorbei rannte ich Tk fast um.

Tk: Hey

Vanessa: Hey, ich wollt fragen ob du heute Abend mit auf eine Party kommst.

Tk: Klar, warum nicht. Hab sonst nichts vor. Wir könn ja vorher noch ins Kino.

Vanessa: gerne, vor um 11 brauchen wir da sowesio nicht hin.

Tk: Also hol ich dich um 8 ab.

Vanessa: In Ordnung.

Ich küsste Tk auf die Wange und machte dann nach Hause um mich fertig zu machen.

Als er mich abholte gingen wir, wie besprochen, ins Kino. Es war toll. Als wir dann auf der Party ankamen warn dort schon meine Freunde. Wir alle feierten und trinken. Als es schon früh um 3 war brachte Tk mich nach Hause. Vor meiner Tür küsste ich ihn und er erwiederte ihn. Wir gingen rein.
 

//Matts Sicht//
 

Weil ich jemanden zu reden brauchte rief ich Sora, die gerade bei ihrer Großmutter zu Besuch war, an. Wir beide trafen uns in einen Park und ich erzählte es ihr alles. Es war gut mit jemanden reden zu können. Mir fehlte Kari schrecklich. Am liebsten wäre ich zu ihr gegangen und mich entschuldigt. Doch das ging nichttp://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/ffadmin/258705/neu/ht. Meine Entscheidung war gefallen und die würde ich auch nicht ändern. Sora hatte es zwar versucht, doch blieb ich standhard. Da klingelte es wieder an der Tür. Ich wusste schon wer es war: Tai.

Sora: Willst du nicht aufmachen???

Matt: Ganz bestimmt nicht. Das ist Tai.

Sora: Achso. Aber trotzdem musst du ihn irgendwann sehen. Ihr seit beste Freunde.

Matt: Ich weiß. Aber jetzt nicht. Er wird mich sonst umbringen. Er und Kari müssen meine Entscheidung aktzeptieren. So kann Kari mit Tk zusammen bleiben.

Ich hörte Sora leise flüstern, sagte aber nichts.

Sora: Ob das gut geht?
 

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So Leute das wars... fürs dieses Kapitel. Das habe ich zusammen mit meiner besten Freundin geschrieben. Sie hatte auch die Idee mit dem Lied was wir uns jetzt bestimmt das 100ste mal anhören xD

Gier ist auch der Link zu dem Lied: http://www.youtube.com/watch?v=gz8N-IrFaAE
 

Also bis zum nächsten eure Hikari_Nanami

P.S, Ich freue mich immer wieder über eure Kommis^^

Die Ereignesse überschlagen sich und doch noch alles gut.

Ich glaube das Kapitel ist dieses mal überhaupt nicht gut geworden. Mir ging’s nämlich nicht so besonders. Lag krank im Bett >.< Aber ich hoffe das es euch trotzdem gefällt.
 

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Kapitel 10- Die Ereignesse überschlagen sich und doch noch alles gut.
 

//Tais Sicht//
 

Ich hätte Matt echt den Hals umdrehen können. Kari tat sich seit 1 Monat nur in ihre Zimmer verkriechen. Ich kam überhaupt nicht an sie ran. Vor allem nicht mehr seit dem sie Matt mit Sora zusammen gesehen hatte. Ich regte mich so auf das ich in meinem Zimmer im Kreis lief. Ich bemerkte ja noch nicht mal das jemand in meiner Tür stand.

???: Was wird das, wenn es fertig ist?

Ich drehte mich um und sah wie mich Mimi angrinste. Ich wurde leicht rot weil ich merkte wie ich mich plamiert hatte. Erst recht wollte ich gar nicht wissen wie lange meine Freundin vorhin schon an der Tür stand und mich grinsend beobachtete.

Tai: Das ist alles nur Mist im Moment Mimi. Ich weiß wirklich nicht mehr wie ich Kari helfen soll.

Mimi: Wenn du mir sagen würdest worum es geht, könnte ich vielleicht helfen.

Tai: Das glaube ich nicht Liebling, aber du könntest ja vielleicht mit Kari reden.

Mimi: Okay, ich versuch es. Und lauf du mal deine Kreise weiter. Wenn du gut bist, bist du morgen in der Wohnung unter euch.

Mimi lächelte mich an und gab mir ein Kuss, danach verschwand aus meinem Zimmer.

Tai: Ich meinte doch nicht jetzt!! Ich wollt doch ins Kino. Jetzt macht sie sich auch noch bestimmt lustig über mich weil ich immer im Kreis gelaufen bin.
 

//Karis Sicht//
 

Seit 1 Monat saß ich in meinem Zimmer und wollte keinen sehen. In der Schule war ich zwar aber bekam auch nicht alles mit. Ich vermisste Matt zu schmerzhaft. Da klopfte es auf einmal an der Tür. Als diese aufging schaute mich Mimi lächelnd an.

Mimi: Kann ich reinkommen?

Ich überlegte kurz aber sagte dann ja. Mimi setzte sich neben mich aufs Bett und sah mich besorgt an.

Mimi: Du weißt das Tai sich ziemliche Sorgen um dich macht oder?

Kari: Ja ich weiß.

Mimi: Kari, was ist den los mit dir? So kenne ich dich nicht. In dir sah ich immer nur ein Mädchen was immer glücklich war. Doch von diesem Mädchen sehe ich jetzt nicht mehr viel. Was ich jetzt sehe finden weder Tai noch ich in Ordnung. Wenn was ist kannst du immer zu mir kommen. Okay?

Mimi stand ohne die Antwort abzuwarten auf und wollte gehen. Doch ich musste endlich mit jemand, als immer nur Tai, reden.

Kari: Mimi?

Mimi: Ja?

Kari: Ich bräuchte wirklich jemanden zum reden.

Mimi lächelte mich an und kam wieder zu mir aufs Bett. Ich erzählte ihr die ganze Geschichte von Anfang an. Wie Matt und ich uns immer mehr trafen, wie ich mich immer mehr in ihn verliebte, hin bis zur Trennung von Matts Seite her. Manchmal tat ich lächeln, doch als ich ihr erzählte wie ich Matt mit Sora gesehen hatte fing ich wieder an zu weinen. Mimi nahm mich in den Arm und beruhigte mich.

Mimi: Das wird schon wieder Kari. Vielleicht hast du das mit Matt und Sora ja nur falsch interpretiert. Das weiß man ja nicht. Hast du versucht mit ihm zu reden?

Kari: Ja. Doch er nimmt einfach nicht ab und reagiert auch nicht auf meine Sms. Ich weiß nicht was ich machen soll. Das schlimmste ist das ich es nicht schaffe mit Tk Schluss zu machen. Da um ihn immer diese blöde Kuh von Vanessa rumschlängelt. Dieses Mädchen macht mich irre. Ich habe keine Ruhige Minute um mit Tk zu reden. Egal was ich versuche und Tk geht mir auch nur noch aus dem Weg. Das nervt voll. Immer wenn ich zu ihm gehe und frage ob er mal kurz Zeit für mich hätte, weil ich mit ihm reden muss, redet er sich raus.

Mimi: Hmm das ist natürlich blöd. Aber es bringt dir auch nicht viel wenn du dich jetzt hier in deinem Zimmer verstecken tust. Los du kommst jetzt mit Tai und mir raus. Du bist nämlich total blass. Das ist überhaupt nicht gut für deine Gesundheit. Da wirst du nur krank.

Kari: Man merkt das deine Mutter Krankenschwester ist Mimi. Das färbt wohl ab.

Mimi: Ja das tut es wohl.

Mimi schaute mich an und musste anfangen zu lachen. Auch ich lachte endlich mal wieder.

Mimi: Also in zehn Minuten bist du fertig okay?

Kari: Okay, du lässt sonst sowieso nicht locker.

Mimi: Genau, also bis gleich.

Da war Mimi aus dem Zimmer verschwunden. Es tat gut mit ihr zu reden. Endlich war es mal jemand anderes der mir auf die Beide half außer Tai. Ich liebte meinen Bruder aber manchmal war ich viel zu abhängig von ihm. Das würde ich wohl ändern müssen.

Als ich aus meinem Zimmer kam, warteten Tai und Mimi bereits auf mich. Wir gingen also ins Kino. Mimi und ich hofften das uns keiner kannte. Den wir mussten uns „Findet Nemo“ anschauen. Tai hatte uns regelrecht angebettelt. Er hatte uns angedroht gehabt, wenn wir da nicht reingehen gehen wir uns ein Horrorfilm anschauen. Mimi und ich entschieden uns nun für Nemo. Wenn auch ungewollt.
 

//Mimis Sicht//
 

Ich schwor mir, wenn jemand rausfand wie ich mir „Findet Nemo“ anschaute, bringe ich Tai um. Das ging doch mal wirklich gar nicht. Kari, Tai und ich schauten uns diesen Film an. Tai war hellauf begeistert. Kari und ich unterhielten uns mehr als, das wir den Film folgten.

Nach dem Film gingen wir in ein Cafe um die Ecke. Wie nicht anderes zu erwarten war, bestellte Tai ein riesen Eisbecher für sich.

Kari: Ich sag dir eins Tai, irgendwann wirst du nochmal richtig dick und dann war Mimi die längste Zeit deine Freundin.

Tai: Warum?

Kari u. Mimi: Weil du dann irgendwann mal platzen wirst.

Wir drei fingen an zu lachen und ich war froh das Kari etwas abgelenkt wurde. Da kam auch schon der Eisbecher für Tai. Kari hatte sich eine heiße Schokolade bestellt und ich mir einen Eiskaffee. Tai war schneller fertig als man Honigpferdkuchen sagen konnte.

Tai: Das war lecker und was machen wir jetzt?

Kari: Mimi und ich sind noch nicht fertig Tai. Das du immer so hetzten musste. Ich weiß echt nicht was du an so einen wie meinem Bruder finden kannst Mimi.

Kari seufzte und schaute Tai nur an.

Mimi: Das hab ich mich auch grad gefragt Kari, aber das liegt bestimmt daran das man seinen so süßen Augen nicht wiederstehen kann.

Tai: Und nicht zu vergessen meinen tollen Charme.

Kari: Träum weiter du Macho.

Tai: Ich bin kein Macho.

Kari: Und ob du einer bist. Ein sehr großer sogar noch dazu.

Die beiden fingen jetzt erst richtig an sich zu streiten. Die Leute schauten uns nur an und ich wurde immer kleiner auf dem Stuhl. Das war einfach nur peinlich. Aber was ich plötzlich sah, haute mich echt weg. Da stand Tk mit einem Mädchen. Ich schätze mal dass das diese Vanessa war. Und die küsste ihn. Nicht auf die Wange, nein sondern auf den Mund. Ich dachte echt ich träume. Der Idiot erwiderte ihn auch noch. Kari machte sich die ganze Zeit Gedanken wann sie endlich mit ihm Schluss machen konnte und am besten noch ohne ihn weh zu tun. Aber das war ja noch nicht alles. Da sah ich wie Matt mit Sora die Straße lang lief. Sora sah auch das Tk mit ein anderen Mädchen küsste und schaute in seine Richtung. Da stieß Tai mich plötzlich von der Seite an.

Tai: Alles in Ordnung Prinzessin? Du schaust so komisch.

Kari: Genau. Geht’s dir nicht gut.

Mimi: Alles bestens ihr zwei. Ich bin gleich wieder da.

Mit diesen Worten stand ich auf und ging auf Tk zu. Tai und Kari schauten mir nur hinterher.
 

//Soras Sicht//
 

Ich wollte Matt etwas ablenken. Doch das war nicht so einfach. Er wurde von Tag zu Tag trauriger und ich wusste das er Kari schrecklich vermisste. Doch so konnte es nicht weiter gehen.

Sora: Matt du wirst jetzt ins Bad gehen und dich fertig machen. Wir gehen danach raus und ich weiß auch wohin.

Matt: Und wo hin bitteschön?

Sora: Zu Kari! Mir ist egal was du jetzt sagen wirst. Ich glaube Kari geht es genauso. Du weißt das ich dich sau gut kenne und ich werde nicht zulassen das du dich hier einmauern tust. Wir gehen zu Kari und du wirst ihr jetzt alles erklären, warum du das gemacht hast und das du sie immer noch lieben tust.

Matt: Aber Tai wird…

Ich schnitt ihm das Wort ab.

Sora: Tai wird nichts machen. Dafür werde ich schon sorgen. Also los jetzt.

Ich schob Matt ins Bad und wartete bis er fertig war. Danach machten wir uns auf den Weg zu Kari. Ich wusste das Matt total nervös war. Aber so war es das beste. Das Tk und Kari noch zusammen waren wusste ich von Tk, als ich ihn mal mit so ein komischen Mädchen getroffen hatte. Ich mochte sie nicht so besonderes. Sie war irgendwie komisch. Vor allem als ich Tk auf Kari angesprochen hatte, wollte sie plötzlich weg mit ihm. Sie war in Tk verliebt, das wusste ich. Mit Matt sprach ich den Weg über nichts, da er zu vertieft in seine Gedanken war. Als wir dann vor der Tür standen traute sich Matt nicht zu klingeln. Also übernahm ich das. Da öffnete uns Karis und Tais Mutter die Tür. Sie sagte uns das die beiden mit Mimi unterwegs seien. Wir bedankten uns und gingen wieder.

Matt: Das war vielleicht auch besser so, das sie nicht da war.

Sora: Das war überhaupt nicht gut. Jetzt konntest du das wieder nur aufschieben. Das werde ich nicht zulassen Matt. Jetzt werden wir sie suchen.

Ich drängte Matt regelrecht. Aber das war mir egal. Ich wollte nicht das Matt sich weiter quälte. Wir gingen eine Straße weiter und sah ich wie Tai, Mimi und Kari in einen Cafe saßen. Ich wollte Matt bescheid sagen, aber da sah ich Mimis geschockten Blick und folgte diesen. Da stand Tk und machte mit diesen Mädchen rum. Das haute mich fast aus den Schuhen.
 

//Matts Sicht//
 

Ich wusste das Sora recht hatte. Ich konnte mich nicht ewig vor Kari, Tk und vor allem Tai verstecken. Ich wusste das er mich umbringen würde wenn er mich in die Finger bekam. Aber das war mir in dem Moment ziemlich egal. Alles was ich wollte war, Kari wieder zu küssen und ihr sagen wie leid es mir tat.

Matt: Sag mal Sora… Hmm Sora?

Ich drehte mich um und sah wie Sora geschockt auf die andere Straßenseite blickte. Ich schaute auch rüber und sah wie Tk mit Vanessa rummachte.

Matt: Das ist doch jetzt ein Scherz oder? Tk machte jetzt nicht grad wirklich mit dieser Vanessa rum? Ich dachte er und Kari seien noch zusammen.

Sora: D-das dachte ich auch Matt. Ich glaube echt das wir was verpasst haben.

Plötzlich sah ich wie Mimi aus einen Cafe kam und auf Tk zuging. Ich schaute zum Cafe und sah wie Tai und Kari Mimi fragend hinterher schauten.

Sora: Ich glaube die beiden haben gar nicht mitbekommen was Mimi da gesehen hat.

Matt: Glaub ich auch Sora.

Sora: Am besten wir gehen rüber. Bevor Mimi Hackfleisch aus Tk macht.

Sora und ich gingen nun rüber auf die andere Seite. Und da hörten und sahen wir wie Mimi meinen kleinen Bruder eine saftige Ohrfeige gab.

Mimi: Du hast sie ja wohl nicht mehr alle!
 

//Tks Sicht//
 

Ich fühlte mich so mies gegen über Kari. Seit dem ich nach der Party mit Vanessa geschlafen habe, waren wir zusammen. Ich wusste nicht wie ich das Kari sagen sollte. Ich ging ihr seit einen geschlagen Monat aus dem Weg. Vanessa und ich wollten in ein Cafe gehen als sie mich küsste. Ich erwiderte ihn. Es war total schön sie immer zu küssen. Doch trotzdem lies mich das schlechte Gefühl gegenüber Kari nicht los. Als wir uns lösten merkte ich wie das jemand auf uns zu kam. Als ich schauen wollte wer das war knallte mir Mimi auch schon eine.

Mimi: Du hast ja wohl nicht mehr alle!

Vanessa: Sag mal spinnst du? Wer bist du überhaupt?

Mimi: Ich bin eine Freundin von SEINER Freundin.

Ich merkte wie Mimi immer wütender wurde. Da sah ich wie Tai und Kari aus dem Cafe kamen und uns fragend anschauten. Dann merkte ich auch wie Matt und Sora auf uns zu kamen.

Matt: Kann mir mal einer sagen was hier los ist?

Kari schaute meinem Bruder ganz komisch an. Ich wusste nicht wieso aber in ihren Blick lag so etwas wie Sehnsucht. Aber ich war mir nicht sicher.

Sora: Sorry Tk aber das was du grad gemacht hast da finde ich die Ohrfeige von Mimi nur richtig.

Mimi: Meine Meinung. Ich fasse es nicht das du mit der komischen Kuh hier rumknutschen tust.

Kari und Tai: WAS?!

Ich fühlte mich Hundeelend. Kari schaute mich geschockt an. Doch dann atmete sie plötzlich erleichtert auf und schaute mich nur an. Plötzlich schaute Tai nicht mehr mich sauer an, sondern Matt.

Tai: Bevor ich mich um Tk kümmere bist du erstmal dran Matt!

Tai ging sauer auf Matt los. Mimi und Sora versuchten Tai davon abzuhalten meinen Bruder zu erwürgen. Doch das intersierte mich gerade recht wenig. Ich drehte mich wieder zu kari.

Tk: Kari, es tut mir leid. Ich wollt es dir schon seit 2 Wochen sagen. Aber ich habe mit Vanessa geschlafen. Wir sind seit 1 Monat zusammen.

Die 4 Streithähne hörten aufeinmal auf und schauten mich an. Kari konnte anscheinend nicht ganz glauben was sie da hörte. Dachte ich zumindest. Sie kam auf mich zu und lächelte mich nur an.

Kari: Ist vielleicht auch besser so Tk, weil nicht nur du mich betrogen hast. Sondern auch ich dich. Obwohl ich das schon viel länger getan habe als du.

Tk: Wie meinst du das?

Kari: Komm mit.

Kari nahm mich an die Hand und wir gingen zu einer Bank. Vanessa schaute nicht grad begeistert hinterher.
 

//Karis Sicht//
 

Tk und ich setzten uns auf eine Bank und ich erzählte ihn von Matt und mir. Am Anfang war er ganz schön geschockt aber dann sah er mich doch nur lächelnd an.

Tk: Und ich dachte ich hätte mir das nur eingebildet.

Kari: Was eingebildet?

Tk: Das mit dir und Matt. Immer wenn wir zu dritt in einen Raum waren hatte ich das Gefühl das da etwas zwischen euch ist.

Kari: Es tut mir leid das wir es dir nicht schon früher gesagt hatten. Aber wir wussten nicht wie und dann bist du seit zwei Wochen mir nur aus dem Weg gegangen.

Tk: Ich weiß, das hätte ich nicht machen sollen. Aber jetzt kannst du und Matt ja zusammen sein.

Kari: Sind wir aber nicht mehr.

Ich schaute traurig auf den Boden.

Tk: Wie meinst du das den jetzt?

Kari: Matt hatte vor 1 Monat mit mir Schluss gemacht gehabt und dann habe ich ihn jetzt neulich mit Sora in einer Umarmung gesehen.

Tk: Okay, aber kannst du das mit Sora nicht vielleicht hat falsch verstanden haben?

Kari: Das hat Mimi auch schon gesagt gehabt. Aber ich weiß es nicht so wirklich.

Tk: Am besten du redest noch einmal mit Matt. Immerhin steht er dort mit den anderen und schaut dich die ganze Zeit an.

Ich schaute zu Matt und wurde leicht rot. Tk grinste mich an.

Kari: Grins nicht so doof.

Tk: Ich grinse aber gerne.

Kari: Ja das merke ich.

Tk: Los wir gehen wieder zu den anderen.

Tk und ich standen auf und gingen wieder. Vanessa schaute mich richtig giftig an. Vor ihr konnte man richtig Angst bekommen. Als wir wieder bei den anderen waren schaute mich Mimi ganz erwartungsvoll an.

Kari: Mimi, was schaust du mich so an?

Mimi grinste genauso wie Tk und ging auf mich zu. Zumindest habe ich das angenommen. Sie stellte sich hinter mich und Tk auch. Die beiden schauten sich an und schubsten mich. Ich verlor das Gleichgewicht und fiel direkt in die Arme von Matt. Matt verlor nun auch das Gleichgewicht und wir fielen beiden auf den Boden. Tai schaute uns an und grinste nun auch. Ich wusste echt nicht warum alle so doof grinsen mussten.

Tai: Ich würde mal sagen das wir die beiden mal alleine lassen.

Mimi hackte sich bei Tai ein und lud Sora mit ein zu ihr nach Hause zu gehen. Sora nahm dankend an. Tk verschwand nun auch mit Vanessa. Und zurück blieben wir beide.

Matt stand auf und reichte mir dir Hand. Als ich diese nahm zog er mich zu sich ran und küsste mich. Diesen erwiderte ich nur all zu gerne. Es war einfach nur toll Matts Nähe und Wärme zu spüren. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor als wir uns von einander lösten.

Matt: Kari, es tut mir so leid. Ich dachte es sei besser wenn wir nicht mehr zusammen wären aber ich glaube da habe ich mich geirrt. Ich habe dich so schrecklich vermisst und ich will nur dich und keine andere.

Kari: Okay, da habe ich mich wirklich nur getäuscht. Ich habe dich und Sora mal gesehen wie ihr euch umarmt habt und da hab ich gedacht das du jetzt vielleicht mit Sora zusammen bist. Mimi und Tk haben aber gesagt das ich mich bestimmt geirrt habe.

Matt: Ja das hast du wohl mein Schatz.

Matt küsste mich wieder und wir gingen zu ihn nach Hause.
 

//Vanessas Sicht//
 

Vanessa: Wie kannst du Kari nur verzeihen das sie dich so lange betrogen hat.

Tk: Ich habe sie immerhin auch betrogen und ich finde das Kari und Matt richtig gut zusammen passen.

Vanessa: Wenn du meinst.

Ich fand das gar nicht so schlecht. Jetzt hatte ich endlich Tk für mich alleine und keiner konnte mir das verderben. Mir konnte das wirklich Recht sein das Kari jetzt mit Tks Bruder zusammen ist.
 

//Tais Sicht//
 

Sora, Mimi und ich beobachteten Kari und Matt von weiten. Ich war zwar froh das meine kleine Schwester wieder glücklich war, aber Matt bekam nachher trotzdem noch eine gehörige Portion Ärger von mir. Niemand machte meine Schwester unglücklich. Als die beiden weg gingen machten wir drei uns auch auf den Weg zu Mimi. Als wir dort waren unterhielten wir uns

Mimi: Ich bin froh das die beiden wieder zusammen sind.

Sora: Ja ich auch Mimi. Ich fasse es nicht das du gedacht hast das ich mit Matt zusammen bin Tai!

Tai: Man das sah aber so aus.

Mimi: Gut das ich zu Kari gesagt habe das sie sich auch getäuscht haben könnte. Sonst wäre das bestimmt nicht so schnell gut gegangen.

Sora: Ja das glaube ich auch. So ich muss jetzt los, sonst machen sich meine Großeltern nur Sorgen. Also bis bald ihr beide.

Tai u. Mimi: Tschau!

Als Sora weg war ging auf Mimi zu und küsste sie.

Tai: Ich hoffe du bist mir nicht all zu böse.

Mimi: Weswegen den?

Tai: Wegen dem Film.

Mimi: Oh doch! Ich fasse es nicht das Kari und ich „Findet Nemo schauen mussten. Hätten wir nicht irgendein anderen Film schauen können?

Tai: Ich wollt Kari nicht in einen Liebesfilm schleppen, das wäre bestimmt nicht so gut angekommen.

Mimi: Okay, da hast du auch wieder Recht. Das ich da nicht drauf gekommen bin. Du bist der beste Tai.

Mimi kam auf mich zu und küsste mich. Wir beide verloren das Gleichgewicht und landeten auf dem Bett von Mimi. Wir schauten uns an und mussten anfangen zu lachen.

Tai: Ich liebe dich mein Schatz.

Mimi: Ich liebe dich auch Tai.

Danach versanken wir wieder in einen langen Kuss.
 

//Matts Sicht//
 

Kari und ich lagen in meinem Bett und kuschelten die ganze Zeit. Ich war unendlich froh das Kari wieder bei mir war. So wirklich konnte ich das immer noch nicht glauben.

Matt: Ich kann’s immer noch nicht richtig glauben das wir uns wieder haben.

Kari: Ich auch nicht Matt.

Ich küsste Kari wieder und vertiefte diesen dann auch. Kari und ich wollten nach einen Monat wieder ganz nah bei einander sein. Wir beide schliefen wieder miteinander und hatten das Gefühl zu fliegen. Danach schliefen wir beide ein.

Am nächsten Morgen wachten wir beide auf und ich brachte Kari nach Hause. Auf den Weg zu mir war ich in den Gedanken bei Kari. Ich überquerte eine Straße ohne wirklich auf diese zu achten. Dann wurde alles schwarz um mich.
 

//Soras Sicht//
 

Ich war gerade auf den Weg zu Mimi, mit der ich auch telefonierte. Da sah ich wie Matt über die Straße lief.

Sora: MATT!!!

Doch da war es schon passiert. Matt wurde von einen Auto angefahren.

Handy(Mimi): Sora, was ist passiert?

Sora: Ruf du Tai und Kari an. Matt wurde grad von einen Auto angefahren.

Ich legte auf und rannte zu Matt, der bewusstlos am Boden lag. Der Autofahrer war auch ausgestiegen und zu Matt gegangen. Eine Fußgängerin rief den Notarzt. Ich kniete mich zu ihm und versuchte ihn wach zubekommen,

Sora: Matt, hey Matt hörst du mich?

Matt öffnete leicht seine Augen und sagte ganz leise Kari. Danach schloss er wieder seine Augen.

Sora: Hey Matt, mache jetzt ja nicht schlapp.

Da kam der Notarzt und ich stand auf. Matt wurde ins Krankenhaus gebracht und ich fragte ob ich mitfahren könnte.

Im Krankenhaus wartete ich auf Kari, Tai und Mimi. Nach einer viertel Stunde kamen sie auch schon angerannt. Im Schlepptau Matts Eltern und Tk. Sie fragten mich wie es Matt ginge. Doch leider konnte ich ihnen keine Auskumpft geben. Kari setzte sich auf einen Stuhl und wusste nicht mehr was sie machen sollte. Mimi setzte sich neben sie und nahm sie in den Arm. Auch ich setzte mich nun. Ich erzählte Matts Eltern und den anderen was passiert sei. Nach knapp 2 Stunden kam dann endlich der Arzt. Er sprach mit den Eltern und Tk. Alle drei sahen ziemlich geschockt aus als sie zu uns kamen.

Tai: Wie geht es ihm?

Heer Ishida: Matt hatte nur leichte äußere Verletzungen gehabt aber dafür schwere innere Blutungen. Diese konnten sie aber durch die Notop stoppen. Aber…

Kari: Aber was?

Tk: Matt liegt jetzt im Koma.

Kari: Das ist nicht wahr. Sagt mir dass das nicht wahr ist.

Kari stand auf aber sackte gleich wieder zusammen. Sie tat mir so leid. Sie war doch erst wieder mit ihm zusammen gekommen und dann lag Matt im Koma. Das war doch nicht fair.
 

//Tks Sicht//
 

Meine Eltern gingen nach Hause um sich auszuruhen. Ich blieb mit Kari im Krankenhaus. Wir beide saßen am Bett von Matt und ich schaute ihn besorgt an. Ich wusste echt nicht was ich machen sollte wenn er sterben sollte. Da schaute ich plötzlich zu Kari. Was sollte sie den ohne Matt machen. Kari hatte den letzten Monat ohne Matt schon kaum ausgehalten, doch was passiert wenn Matt sterben würde. Den Gedanken schob ich gleich wieder bei Seite.

Tk: Kari? Ich hole etwas zu Trinken. Möchtest du auch etwas?

Kari: Nein danke, Tk.

Tk: Okay, bis gleich.

Ich ging in die Cafeteria und holte mir etwas. Als ich wieder zurück ging kam Vanessa auf mich zu.

Vanessa: Tk wie geht es dir? Ich war vorhin bei dir zu Hause und da haben deine Eltern gesagt das du im Krankenhaus bist.

Tk: Mir geht es gut, aber meinem Bruder nicht so. Matt hatte einen Unfall und liegt jetzt im Koma.

Vanessa: Ach du Schreck. Wie ist das den passiert?

Tk: Sora hatte uns erzählt das er nicht auf die Straße geachtet hat und da kam auf einmal ein Auto um die Ecke und hat ihn erwischt. Ich mache mir voll die Sorgen um meinen großen Bruder. Was ist wenn er Stirbt?

Jetzt kamen mir das erste mal die Tränen. Vanessa schaute mich traurig an. Wir beide setzten uns und unterhielten und noch eine Weile. Dann machte sie sich wieder auf den Weg nach Hause. Ich blieb noch sitzen und dachte nach.

???: Tk, alles in Ordnung?

Ich drehte mich um und sah Sora auf mich zu kommen.

Tk: Oh hey Sora. Naja geht schon.

Sora setzte sich neben mich und schaute mich besorgt an.

Sora: Du machst dir Sorgen um Matt. Ich hab Vanessa gesehen wie sie aus dem Krankenhaus kam.

Tk: Ja, sie war vorhin da, aber ich glaube sie hat nicht wirklich verstanden wie es mir ging.

Sora: Hat sie den Geschwister?

Tk: Nein, das hat sie nicht.

Sora: Vielleicht liegt es ja daran. Deswegen kann sie sich bestimmt nicht so in deine Lage rein Versetzen.

Tk: Du hast wahrscheinlich Recht Sora. Willst du mit ins Zimmer kommen?

Sora: Gerne, ich wollt sowieso mal nach Kari sehen. Tai wollt das machen, aber er wurde von seiner Mutter zum einkaufen verdonnert wurde.

Sora und ich gingen ins Zimmer und sahen wie Kari am Bett von Matt eingeschlafen ist. Sie sah nicht sehr glücklich aus. Sora und ich schauten uns an und gingen leise aus dem Zimmer.
 

//Tais Sicht//
 

Mitten in der Nacht wachte ich auf und schaute ob Kari zu Hause war. Als sie nicht in ihren Bett lag nahm er sich eine dünne Decke und machte mich auf den Weg ins Krankenhaus. Als ich leise ins Zimmer kam sah ich wie Kari schlief. Ich ging leise zu ihr hin und deckte sie zu.

Tai: Man Matt, wach bitte auf. Ohne dich kann Kari einfach nicht.
 

Nach 2 Monaten war Matt immer noch nicht aufgewacht. Kari und ich gingen grad zum Krankenhaus und Tk abzulösen. Da kamen und Mimi und Sora entgegen. Ich gab Mimi einen Kuss.

Kari: Hey ihr zwei.

Mimi: Hey, wie geht’s dir Kari?

Kari: Ging mir schon mal besser.

Sora: Kann ich mir vorstellen.

Kari: Ich wünschte Matt würde endlich aufwachen. Ich halt es kaum noch aus ohne ihn.

Tai: Er wird aufwachen. Da bin ich mir sicher. Immerhin hat er ja schon ein paar Reaktionen gezeigt gehabt.

Kari: Stimmt schon, aber mir wär es lieber wenn er komplett aufwachen würde.

Kari ging traurig voran. Wir drei schauten sie nur an und wussten nicht wie wir ihr helfen sollten. Da stieß Kari mit Vanessa zusammen. Diese regte sich vollkommen auf.

Vanessa: Man kannst du nicht aufpassen Kari.

Kari: Tut mir leid Vanessa.

Vanessa: Das macht meine dreckige Hose jetzt auch nicht wieder sauber.

Mimi: Bekomm dich mal ein. So was kann doch mal passieren.

Vanessa: Mir doch egal.

Vanessa ging mit erhobenen Kopf davon.

Sora: Sorry, aber ich weiß echt nicht was Tk an der findet.

Mimi: Ist euch aber auch aufgefallen das wenn Tk dabei ist, die aufgeblasene Kuh total freundlich.

Kari: Die ist mir ehrlich gesagt total egal. Ich will jetzt nur noch zu Matt.

Tai: Okay, na dann mal los.

Wir vier kamen ins Krankenhaus und fragten Tk ob sich etwas getan hatte und ja das hatte es.

Tk: Er hat gesprochen. Aber als ich ihn angesprochen habe hat er nicht reagiert.

Sora: Was hat er den gesagt?

Tk: Er hat Kari gesagt.

Kari schaute Tk nur an und ging dann zu Matt ans Bett.

Kari: Matt hörst du mich? Ich bins Kari. Ich bin bei dir.

Wir anderen gingen zum Bett und hofften das er reagiert. Wir warteten eine Weile, doch nichts tat sich. Ich schaute zu meiner Schwester und sah wie sich Tränen über ihre Wangen bahnen. Mimi sah das auch, ging zu ihr und nahm sie in den Arm. Kari nahm Matts Hand und plötzlich murmelte Matt etwas leise. Wir schauten alle zu ihn und Kari sprach noch einmal zu ihm.

Kari: Matt? Komm mach bitte die Augen auf. Für mich.

Matt(leise): K-kari.

Alle schauten wir wieder zu Matt und lächelten.

Mimi: Na siehst du Kari? Jetzt wird es bestimmt nicht mehr lange dauern bis Matt aufwachen wird.

Kai lächelte unter Tränen und nickte nur.

Mimi kam wieder zu mir und umarmte mich. Sie sah zu Kari

Mimi(flüsternd): Sie kann einen schon leid tun oder?

Tai(flüsternd): Ja da hast du recht. Kommt wir lassen sie jetzt erstmal in Ruhe.

Wir vier gingen raus und liesen Kari bei Matt im Zimmer.
 

//Karis Sicht//
 

Die 2 Monate waren schrecklich für mich. Ich war froh das Matt endlich auf etwas reagierte. Ich hielt die ganze Zeit seine Hand und drückte diese. Auch tat ich immer wieder mit ihm reden. Am Abend kam Tai rein und fragte ob ich hier bleiben möchte oder mit nach Hause. Ich entschied mich für Matt. Tai drückte mich nochmal und ich solle Bescheid sagen wenn etwas ist. Als Tais aus dem Zimmer war drehte ich mich wieder zu Matt und legte meinem Kopf auf das Bett. Nach ca. 2 Stunden schlief ich dann ein. Aber ohne seine Hand los zulassen. Als ich früh um 5aufwachte spürte ich wie Matt meine Hand fest drückte. Ich schaute ihn an und fing wieder an mit ihm zu reden.

Kari: Matt? Wenn du mich hören kannst mach bitte deine Augen auf oder irgendeine Reaktion, bitte. Ich brauch dich hier. Lange halte ich das nicht mehr ohne dich aus.

Matt drückte meine Hand noch ein Stück fester. Ich hoffte so das er bald aufwachen würde. Nach einer Stunde wurde ich dann doch wieder müde und entschied mich wieder etwas zu schlafen. Was ich nicht merkte war das eine Schwester reinkam um zu kontrollieren ob alles in Ordnung sei. Da machte sie mich wach. Ich schaute sie nur fragend an. Da nickte sie mit ihren Kopf zu Matt. Wir beide sahen wie er langsam die Augen öffnete.

Krankenschwester: Ich hole schnell den Arzt.

Ich stand auf und beugte mich leicht über Matt.

Kari: Matt?

Matt(ganz leise): K-kari, was ist passiert?

Kari: Oh Matt, endlich.

Ich merkte wie mir die Tränen in die Augen schossen, aber versuchte sie zu unterdrücken. Da kam der Arzt rein und ich ging indessen raus um Tai und die anderen anzurufen.

Handy(Tai): Kari, was ist los. Alles okay mit Matt?

Kari: Matt ist aufgewacht.

Handy(Tai): Wirklich? Das ist ja klasse. Ich sage den anderen Bescheid und kommen dann ins Krankenhaus.

Tai legte auf. In dem Moment kam der Arzt und die Schwester aus dem Zimmer. Er lächelte mich an und ich ging wieder zu Matt in das Zimmer. Matt lag etwas erhört und schaute zu mir als ich rein kam.

Matt: Komm her Schatz.

Ich ging langsam auf ihn zu und setzte mich an die Bettkante.

Matt: Es tut mir leid, das ich dich ganze 2 Monate alleine gelassen habe. Ich hätte besser aufpassen müssen wo ich hinlaufen tue.

Kari: Ist okay Matt. Hauptsache du bist endlich wieder wach.

Wir beide schauten uns tief in die Augen und ich küsste ihn dann. Wir beide unterhielten und er fragte mich was so in den letzten 2 Monaten los war. Da kamen plötzlich Tk, Tai, Mimi und Sora reingestürmt.

Matt: Hey Leute.

Tai: Boa Junge, weißt was wir uns für Sorgen um dich gemacht haben? Wenn du wieder hier raus bist müssen wir beide uns mal unterhalten.

Mimi haute Tai auf den Kopf. Matt musste anfangen zu lachen.

Mimi: Er ist doch erst aufgewacht musst du ihn dann schon wieder anmaulen. Du bist einfach unmöglich Tai.

Tai: Aber warum? Ich sage doch bloß die Wahrheit.

Mimi: Aber immer zu einen unpassenden Moment.

Sora und Tk kamen auf uns zu während Tai und Mimi sich in den Haaren hatten.

Sora: Da haben sich aber zwei gefunden.

Tk: Wer hätte gedacht das Mimi und Tai mal zusammen kommen?

Kari: Tja, Sachen gibt’s, die dürften es eigentlich gar nicht geben.

Wir vier lachten und ich fühlte wie Matt nach meiner Hand griff.

Tk: Und du, werde ja wieder schnell gesund. Ich habe nämlich echt langsam die Nase voll vom Krankenhaus.

Sora: Da hast du recht. Mir reicht es jetzt auch.

Matt nahm mich in die Arme und drückte mich fest an sich. Die anderen merkten anscheindend das sie störten und verzogen sich. Ich drückte mich weiter an Matt. Da fing er an zu reden.

Matt: Kari, es tut mir wirklich leid das ich dir immer und immer wieder Kummer bereite.

Kari: Ist schon okay, aber ich muss dir noch etwas sagen. Die anderen haben es gestern Abend von mir erfahren.

Matt: und was?

Ich flüsterte ihn es ins Ohr und Mattschaute mich ungläubig an.

Matt: Aber wann?

Kari: Bevor du den Unfall hattest.

Matt fing an zu lächeln und nahm mich in den Arm.

Matt: Ich hoffe es wird ein Mädchen
 

________________________________________________________________________________
 

Soo das wars^^

Der Epilog folgt aber auch heute noch^^

eure Hikari_Nanami

Mama und Papaglück

Verliebt in Ihn! – Kari x Matt
 

So und hier ist der Prolog von dem FF. ich hoffe es hat euch gefallen^^
 

___________________________________________________________________________
 

Prolog: Mama und Papa Glück
 

//Matts Sicht//
 

Kari und ich saßen auf unseren Sofa und ich streichelte ihren dicken Bauch. Sie hatte ihre Augen geschlossen und genoss es einfach nur.

Matt: Kaum zu glauben das wir jetzt schon unsere Eigene gemeinsame Wohnung haben.

Kari: Ja das stimmt und dazu werden wir bald auch noch Eltern.

Matt: Ich gehe dann gleich einkaufen. Brauchst du irgendwas?

Kari: Hmm jetzt wo du es sagst. Also ich hätte gerne 5 Tafeln Schokolade, und eine ganz große Packung Vanilleeis.

Matt: Wird erledigt mein Schatz.

Da klingelte es an der Tür und ich ging sie aufmachen. Da standen mein kleiner Bruder und Sora.

Matt: Hey ihr beiden, was treibt euch den hier her?

Tk: Wollten wir euch eigentlich gerade sagen. Aber wie es aussieht willst du grad wo hin.

Matt: Das hat auch noch etwas zeit. Kommt rein.

Die beiden gingen ins Wohnzimmer wo Kari war.

Kari: Hey ihr zwei.

Tk: Hey Kari, wie geht’s dir?

Kari: Ganz gut. Ich freu mich schon riesig das die kleine bald kommen tut.

Sora: Tja da hat Matt wirklich ganze Arbeit geleistet.

Wir fingen alle an zu lachen bis Kari fragte was die beiden wollen.

Tk: Also wir wollten es euch ja schon vor 1 Monat sagen aber wir wussten noch nicht ganz wie aber Sora und ich sind zusammen.

Matt u. Kari: Ist nicht wahr!

Kari: Seit wann?

Sora: Seit 2 Monaten schon.

Kari: Ich freu mich für euch.

Tk: Danke, wir müssen nun auch wieder los. Tschüs ihr beiden.

Matt: Wartet ich komme mit, ich muss einkaufen.
 

//Karis Sicht//
 

Als die drei weg waren stand ich langsam auf und machte mir was zu trinken. Plötzlich hatte ich sau starke Schmerzen und dachte ich muss sterben.

Kari: Wag es jetzt ja nicht zu kommen wenn ich alleine in der Wohnung bin!

Ich wusste nicht was ich machen sollte. Ich nahm mir mein Handy was da lag und rief Matt auf dem Handy an. Da hörte ich wie es im Wohnzimmer klingelte.

Kari: Ma… Ahhh mist tut das weh.

Ich wusste nicht mehr was ich machen sollte und drückte die Kurzwahltaste.

Handy: Mimi am Telefon.

Kari: Mimi… ist Tai… da?

Mimi: Ja, Kari alles in Ordnu…

Weiter kam sie nicht weil ich wieder anfing zu schreien.

Kari: Nein, das Baby kommt und Matt ist… nicht… da. Also sag mein Bruder der soll sein Auto nehmen und herkommen.

Wieder fing ich an zu schreien. Dachte ich zumindest. Es war aber Mimi die schrie und zwar nach Tai. Sie sagte mir das Tai los macht und zu ihr kommt. Ich war ihr so dankbar. Mimi blieb die ganze Zeit am Telefon und beruhigte mich. Da hörte ich wie die Tür aufgeschlossen wurde. Tai kam reingerannt und stützte mich langsam.

Tai: Man, wo ist Matt?

Kari: Für…. Ahhhh… mich einkaufen.

Tai: Und lass mich raten. Er hat das Handy nicht dabei.

Kari: TAIIIIIIIIIII!!!!!!!!!!!! Bring mich ins Krankenhaus du Idiot!!!

Gott war ich geladen. Ich bekomme mein Kind halb in meiner Wohnung und was macht Tai? Regt sich über Matt auf.

Tai schaute mich an und half mir dann ins Auto.
 

//Mimis Sicht//
 

Kari hatte mir gesagt das Matt einkaufen war. Also suchte ich die Einkaufsläden in der Nähe von Karis und Matts Wohnung ab. Und tatsächlich. Ich fand ihn als er grad ins Auto steigen wollte.

Mimi: MATTTTTTT!!!!!!

Matt: Mimi was machst du den hier und dazu noch so abgehetzt?

Mimi: ich könnte dich gerade mal umbringen. Du hast immer in den Unpassesten Momenten dein Handy nicht dabei. Tai bringt grad Kari ins Krankenhaus.

Matt schaute mich nur verwundert an. Merkte er gar nicht was ich sagte?

Mimi: Boa man Matt, Kari BEKOMMT euer Kind.

Matt: Achso.

Ich schaute Matt ganz geschockt an und dann realisierte er was ich gesagt habe.

Matt: KARI BEKOMMT DAS KIND???? Man warum hast du das nicht gleich gesagt?

Mimi: Hab ich doch. Also steig ins Auto und lass uns ins Krankenhaus fahren. Weißt du was? Ich fahre. Ich will nicht das du einen Unfall baust. Du bist zu nervös.

Und das war er auch. Er tat mit seinen Händen wirklich überall rumspielen am Auto, bis ich mal laut wurde. Als wir im Krankenhaus waren rannte er gleich zur Entbindungsstation. Da stand Tai der Matt gleich zu Kari brachte. Da kam er wieder.

Tai: Gott, kann meine Schwester giftig werden. So hab ich sie ja noch nie erlebt.

Mimi: Sie bekommt ja auch nicht schließlich jeden Tag ein Kind.

Tai: Stimmt auch wieder.

Tai und ich setzten und hin und warteten. Nach geschlagen 6 Stunden kam die Ärztin rein und sagte uns das wir zu Kari gehen konnten. Als Tai und ich in das Zimmer von Kari und dem Kind kamen sah sie fix und fertig aus. Matt hatte sein Kind auf dem Arm und sah wirklich richtig glücklich aus. Tai schaute über seine Schulter und sah die kleine sich genauer an.

Matt: das hat deine Schwester klasse gemacht Tai.

Mimi: Die kleine ist ja süß.

Tai sah mich an und ich glaube kari wusste was jetzt kommen würde. Den sie fing an zu lächeln. Auch wenn es ein ziemlich erschöpftes Lächeln war.

Tai: Mimi?

Mimi: Ja Tai?

Tai: Ich will auch eins haben.

Mimi: Was willst du haben?

Ich verstand da echt nur Bahnhof. Da zeigte Tai auf die kleine. Ich wurde knallrot. Matt und Kari fingen an zu lachen. Nach einiger Zeit liesen wir die kleine Familie alleine.
 

//Matts Sicht//
 

Matt: Und wie wollen wir die kleine nennen?

Kari: Hmm… Zoe.

Damit war ich einverstanden. Ich gab Kari die kleine und küsste meine geliebte Kari dann. Sie schaute auf unsere Tochter und war überglücklich das es der kleinen gut ging. Da ich total in Gedanken war merkte ich nicht das kari die ganze Zeit mit mir reden tat.

Kari: Matt?!

Matt: Was?

Kari: ich liebe dich.

Matt: ich dich doch auch mein Schatz. Ich muss euch mal für ne Minuten alleine lassen.

Kari schaute mich fragend an während ich raus ging. Aber ich musste noch etwas wichtiges im Auto holen. Als ich im Auto war sah ich wie das Eis breit und lang auf dem Hintersitzt verteilt war.

Nach dem ich wieder im Zimmer war stand Kari am Fenster und hielt die kleine Zoe auf dem Arm.

Kari: Was musstest du den holen?

Matt: Setzt sich bitte wieder hin.

Kari setzte sich und ich kniete mich zu ihr runter.

Matt: Kari, ich liebe dich mehr als mein Leben und ich kann mir ein Leben ohne dich nicht vorstellen und deswegen frage ich dich jetzt. Kari Yagami, möchtest du mich heiraten?

Kari schaute mich an und fing an zu lächeln.

Kari: Ja, sehr gerne Matt.

Ich stand ein Stück auf und küsste sie dann.

Matt: Ach Kari?

Kari: Ja?

Matt: Dein Eis ist jetzt geschmolzen.

Kari sah mich an und fing dann an zu lachen.
 

Kari und ich waren nun schon 5 Jahre verheirate. Mimi und Tai bekamen ihre Tochter eine Woche vor unsere Hochzeit ihre Tochter Akiko. Sora war inzwischen das 2 mal schwanger von Tk und erwartete mit ihm ihren 2 gemeinsamen Sohn. Tai und Mimi schauten am Anfang nicht schlecht als sie merkten das die beiden zusammen waren. Was aus Vanessa geworden ist wussten wir nicht so genau. Sie hatte Tk mit einen anderen damals betrogen gehabt worauf dieser Schluss gemacht hatte. Uns war das aber inzwischen allen egal. Wir waren einfach nur glücklich. Vor allem ich. Ich mit meiner wunderschönen Frau und meiner süßen Tochter.
 

_______________________________________________________________________________
 

So das wars. Hoffe es hat euch gefallen.

Eure Hikari_Nanami



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Kommentare zu dieser Fanfic (10)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  dramaqueen_x3
2010-10-30T12:41:29+00:00 30.10.2010 14:41
Ich hasse dich!!
Ich lass die story...
Okai!! Takari zerstoert. Egal, kari ubd matt geht.
Dann Michi <33333
und tk c Vanessa. Da koennt ich auch sagen, er sie mot mir zsm.
Aber dann kommt TK mit Sora zusammen? Ich hasse dich. Ich hasse sora! Phh....
Sry, war frust. Ich hasse dich natürlich bicht! XD
Zoe... Ich liebe den namen <333
und die story war gut, auch wenn es keone takari war. XD
War ja 'Michi drinnen<33
Von:  -Tani
2010-10-10T10:25:47+00:00 10.10.2010 12:25
Wie kannst du nur?
Für mich ist hier grade eine halbe Welt zusammen gebrochen....und hätte fast los geheult <.<
Aber es war ein tolles Kapi <3 aber Vanessa, hm...die denkt echt nur ansich und T.K.
Schreib schnell weiter bitte.....
LG Hika
Von:  -Tani
2010-10-09T15:02:27+00:00 09.10.2010 17:02
Also ich finde das Kapi gut.
Hat mir wirklich gefallen, hm...was soll ich groß weiter dazu sagen?
Auser schnell weiter schreiben^^ ;)
Bin auf das neue kapi gespannt....
Von:  -Tani
2010-10-03T19:08:21+00:00 03.10.2010 21:08
aww...endlich geht es weiter...
ich will mehr viel mehr lesen^^
war mal wieda ein tolles kapi^^
Also schreib schnell weiter
LG Hika
Von:  Aliina-chan
2010-09-12T12:37:24+00:00 12.09.2010 14:37
tolle kapis !!
deine FF is echt süß
mach weiter soo !
Lg
alina
Von:  -Tani
2010-09-06T17:59:53+00:00 06.09.2010 19:59
aww....mal wieder ein tolles kapi....
ich finde die FF so toll <3
Schreib schnell weiter ja..^^
LG Hika
Von:  xGemini
2010-09-04T17:08:24+00:00 04.09.2010 19:08
ich liebe dein FF, einfach geil!!!!^^
Von:  -Tani
2010-08-23T19:45:32+00:00 23.08.2010 21:45
der Prolog hört sich schon sehr interessant an
bin gepsannt wie es weiter geht
also mach schnell weiter
LG Hika
Von:  Aliina-chan
2010-08-22T18:23:09+00:00 22.08.2010 20:23
super anfang !
I.wie mag ich das Pair !
Besser als Sorato ! :D
schreib schnell weiter !
Liebe Grüße
Alina
Ps: Deine FF kommt sofort auf meine Favo-Liste !
Von:  xGemini
2010-08-22T09:33:03+00:00 22.08.2010 11:33
die story hört sich echt gut an bin gespannt was du da draus machst!!!!
freu mich schon drauf^^


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