Zum Inhalt der Seite

Denn ich bin immer Dein Zuhaus.

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

ONE.

„Wir haben eure Lage akzeptiert da ihr eure Aufgabe hatte, doch jetzt wo diese beendet und unsere Stadt in Sicherheit ist seit ihr keine Helden mehr. Ihr seit Kinder die ein zu Hause brauchen“, der Richter Schloss die Akte die vor ihm auf dem Schreibtisch lag und sah zu den fünf Jugendlichen die betrübt vor ihm saßen. „Das bedeutet der Staat hat euch zur Adoption freigegeben“, erklärte er. Star sah auf. „Was bedeutet das?“, fragte sie und sah zu den anderen. „Das bedeutet ihr kommt zu einer euch noch fremden Familien und werdet ein teil von ihr“, erklärte der Richter. Star sah zu den andern dann zu dem älteren Herren. „Wir...wir werden getrennt?“, frage sie schockiert. Der Richter nickte. „Aber wir sind doch die Teen Titans sie können uns nicht trennen!“, sagte sie und stand empört auf. „Star so sind die Gesetz hier!“, sagte Robin und legte ihr seine Hand auf die Schulter. Er stellt sich neben sie. „Wir sind noch minderjährig, wir müssen da jetzt durch!“, sagte Beastboy und sah zu Cy, der die Arme vor der Brust verschränkte und zu Rea die ihre Kapuz weit ins Gesichts zog. „Ich bitte euch eure Sachen zu packen ihr werdet morgen abgeholt und zu euren Familien kommen!“, sagte der Richter und lächelte die Titans aufmunternd an. Robin nickte und nahm Star an die Hand und ging mit ihr Raus die anderen folgten ihnen. „Ach und zieht bitte normale Klamotten an!“, rief der Richter ihnen noch zu.

„Ich hab die Pizzen bestellt sie sind gleich da!“, sagte Cy und ließ sich auf die Couch neben BB fallen. „Unser letzter Abend!“, seufzte dieser. „Können wir keinen Kontakt halten?“, fragte Star. „Ich denke nicht, sie werden nicht zu lassen das wir uns sehen. Dann wäre die Gefahr zu groß uns nicht wie normal Kinder zu entwickeln!“, sagte Rea und sah zu Robin der ihr zu nickte. Star stand auf und verlies den Raum.

„Jeans, in denen kann ich mich nicht verwandelt!“, sagte Beastboy genervt und zog an dem dunkel blauen Stoff zu dem er einen schwarzen Pulli. Cy grinst als etwas anderes seine Aufmerksamkeit erregte. „Wow Rea. Siehst ja richtig normal aus“, sagte er und sah zu Tür. BB dreht sich um und sah Raven in einer dunklen Jeans die in ihren üblichen lila Stiefeln steckte und einem Grauen eng anliegenden Oberteile, deren langen Ärmel sie hoch geschoben hatte. Zu dem trug sie ein auffälliges mit Blumen Muster farciertes Armband. „Danke, du auch!“, sagte sie knapp, da Cy eine riesigen grauen Pulli trug und eine Jeans. Hinter Raven trat Star ein. Sie trug eine schwarze Röhre, ein weißes Top über dem sie eine Pinke Strickjacke gezogen hatte sie trug einfache weiße Turnschuh und lies sie auf das Sofa fallen. „Star ess was“, sagte Rea, doch Star ignorierte sie. Robin betrat den Raum. BB lies einen Teller fallen, Rea sah auf. „Wow, jetzt ist es wohl offiziell! Wir sind nur noch Kinder!“, sagte Cy und legte eine Hand auf Robins Schulter. Robin sah zu seinen Freunden. Er hatte seine Maske abgelegt.

„So, Richard! Hier ist deine neues zu Hause!“, sagte die Sozialarbeiterin, die mit ihm im Auto saß. Es war ein kleines gelbes Haus in der vor Stadt von Boston. SIe hatten eine lange fahrt hinter sich und es fing schon langsam an zu Dämmern. Robin seufzte und stieg aus. „Richard, ich bin Ann, deine neue Mutter!“, sagte ein freundlich Frau Anfang vierzig zu ihm, die auf der Terrasse des Haus stand. Er sah zu der Sozialarbeiterin die sein Koffer trug. Er nahm sie ihr ab und ging zu Ann, seiner ,Mutter‘. „Willkommen! Komm ich zeig dir das Haus“, sagte Ann und legte einen Arm um ihn. „Mama, Mama ist er das?“, fragte ein kleiner blonder Junge. „Ja, Schatz. Das ist dein neuer Bruder“, sagte sie mit einem lächeln. „Hallo, ich bin Ben, dein kleiner Bruder“, sagte der Junge und hielt ihm die Hand hin. „Hallo ich bin Ro...Richard!“, sagte Robin und nahm seine Hand. „Darf ich dich auch Richie nennen?“, fraget der kleine Junge und steckte die Hände tief in die Taschen seiner Jeans. „Ben...“, sagte seine Mutter. „Ich schon gut. Wenn du das möchtest“, sagte Richard und lächelte. „Jetzt hab ich einen coolen großen Bruder!“, sang Ben und tänzelte um die beiden herum. „Mein Mann ist noch Arbeiten, er ist Professor an der Uni hier“, sagte Ann. Richard nickte nur.

„Also dein bürgerlicher Name ist Rachel“, sagte der Sozialarbeiter der Raven zu ihrer neuen Familie brachte. Doch fuhr er sie keinesfalls zu einem Haus oder der gleichen. Er brachte sie zum Flughafen.

„So... Starfire, richtig?“, fragte die Sozialarbeiterin, Star nickte. „Gut... wir haben für dich den Namen Kori“, sagte die Beamtin, Star nickte nur. Als der Wagen hielt und Star ausstieg sah sie wo sie war. „Der Flughafen?“, fragte sie verwirrt. „Ah, Mister Smith , hier ist sie. Kori!“, sagte der Beamte zu einem großen dunkel haarigen jungen Mann und zeigt auf Star. Star sah sich um. „Rea!!!“, schrie sie plötzlich und rannte los.

„So Rachel das sind Awenasa und Maska deine neuen Eltern!“, sagte die Beamtin und lächelte. Rea schüttelt die Hände ihr Eltern. Es war eine indianisches Paar, das sah man an ihren Gesichtszügen und ihren schwarzen Haaren. „Rea!!!!“, hörte sie auf einmal jemanden rufen sie dreht sich um und sah Star auf sie zu rennen. „Entschuldigen sie mich!“, sagte sie zu ihren Eltern und lief ihr entgegen. Sei umarmten sich. „Ich kann das nicht, ich will hier nicht weg!“, schluchzte Star und drück Rea fester an sich. „Star ich weiß, aber wir müssen jetzt da jetzt durch und irgendwann sehen wir uns wieder!“, sagte Star und strich ihr über den Rücken. Star nickte und Rea ließ sie langsam los. „Wir werden uns wieder sehen, das versprech ich dir!“, sagte Rea und lächelt sie leicht an. Dann trennten sie sich von einander. Rea ging zu ihrer neuen Familie ohne noch mal zu Star zu gucken, das würde es für sie nur noch schlimmer machen. „Zu Haus in Chicago warten auch noch zwei Brüder auf dich!“, sagte Awenasa und lächelte Raven zu als sie zusammen ins Flugzeug stiegen. Raven sah aus dem Fenster des Flugzeug. Ein letztes mal sah sie ihre Heimat.

„So Beastboy. Über deine Vergangenheit haben wir leider nichts rausgefunden. Wir wissen noch nicht mal deine bürgerlichen Namen...“, sagte die Sozialarbeiterin. „Garfield“, sagte BB leise. „Oh Garfield ist dein Name!“ sagte sie erfreut und lächelte während er nur deprimiert aus dem Fenster des Autos sah. „So da wären wir!“, sagte die junge Frau und stieg aus dem Auto. BB stieg ebenfalls aus, nahm seinen Koffer aus dem Kofferraum und lief der jungen Frau, in dem chicen dunkeln roten Kostüm nach. „Ah Dr. Watson, Mrs Watson guten tag also hier ist Garfield, ihr neuer Sohn!“, sagte sie freundlich und lächelte freundliche während sie BB eine Hand auf den rücken legte. „Es freut mich Garfield, ich bin Amy!“, sagte die Frau und nahm ihn in den Arm. „Es freut mich Junge!“, sagte der Arzt. BB nickte. Erst jetzt bemerkte er das sie am Bahnhof waren, er sah sich um, beobachtet die Tafel. „Wir fahren nach Washington! Ich hoffe es wird dir gefallen, ich hab mir die Freiheit genommen dir ein Zimmer einzurichten!“, sagte Amy und lächelt ihn freundlich an. BB nickte und lächelte kurz zurück. „So unser Zug fährt jetzt gleich ab, also Liebling wir sollten los!“, sagte Dr. Watson und sah auf seine Uhr, die er am Handgelenk trug. Amy nickte. „Komm Garfield!“, sagte sie und leckte einen Arm um ihn. Zusammen bestiegen sie den Zug. BB setzte sich ans Fenster gegenüber von Amy. Er beobachte die Stadt und wie sie nur wenig später der leeren Landschaft wich.

^ „Victor, wir fahren jetzt zum Flughafen. Dort setzt ich dich dann in eine Flieger und wenn du in Seattle bist warten dort deine neue Eltern auf dich!“, erklärte die Sozialarbeiterin fröhlich. Cy seufzte. „Sie konnten wegen beruflichen Gründen dich nicht abholen!“, sagte die junge Frau und stieg aus als der Wagen hielt. Sie brachte Cy noch zu Flugsteig. „So dann alles gute Victor!“, sagte sie und schlug ihm aufmunternd auf die Schulter. Dann lies sie ihn alleine. Ich könnte fliehen, dachte er sich doch dann schüttelte er den Kopf. Was sollte das bringen? Er sah sich um. Am Steg neben an sah er wie eine kleine Menge den anderen Flieger bestiegen. Star. Sie sah ihn traurig an und winkte nur kurz. Er seufzte und winkte zurück. Dann durfte auch er seinen Flieger besteigen.

Star sah neben dem Mann der jetzt ihr Vater war und sah aus dem Fenster. Sie würden erst in ein paar Stunden wieder landen, in Phoenix.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück