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Kōrudou~intā

Fortsetzung von Sutōmī aki
von

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6. Sunōfurēku

6. Sunōfurēku
 

Schon seit einer Stunde war Kid wach und lauschte dem Schnarchen seines Vaters.

Es war wirklich ein Wunder das er dabei überhaupt hatte ein Auge zu bekommen hatte.

Wahrscheinlich konnte der Baka damit Tote wieder zum Leben erwecken.

Jedenfalls war es sehr laut und nervend.

Und langsam aber sicher arbeitete es sich auf die Liste vor, auf dem die Gründe standen warum er diesen Dreckskerl umbringen sollte.

Immerhin war er zum greifen nah und im Zimmer lagen genug Waffen um ihm endlich den Gar aus zu machen.

Doch diesen Impuls musste der Blonde unterdrücken.

Denn leider Gottes brauchte er den Schwachkopf noch.

Wirklich keine angenehme Vorstellung.

Doch gestern Abend hatte er sich nach dem Essen dazu durchgerungen seinen lieben Daddy nach seinem Rucksack zu fragen.

Und dieser hatte ihn entschuldigend angesehen und gemeint das er keinen Rucksack dabei hatte.

Was Kid natürlich nicht so wirklich glauben konnte.

Es war natürlich möglich das er ihn im halb erfrorenen Zustand unbemerkt irgendwo verloren hatte.

Schließlich hatte er mächtig neben sich gestanden.

Natürlich konnte es aber auch sein das man ihn belog und nun seine Habsehlichkeiten irgendwo in einem Labor waren und untersucht wurden, um festzustellen, ob er nicht ein Spion war, oder so etwas.

Egal warum auch immer, er brauchte neue Sachen.

Und solange er an keine blanken Schriftrollen kam um diese mit neuen Transportjutsus zu versehen, kam er auch nicht an sein Geld heran.

Und somit war er darauf angewiesen das sein Daddy ihm Kleidung und Schriftrollen kaufte.

Das war das Letzte.

Und gäbe es einen anderen legalen Weg, wäre Kid den gegangen.

Leider gab es aber keinen.

Und somit musste er noch länger in der Gegenwart dieser verhassten Person sein die zur Hälfte seine DNA ausmachte.

Ob er hier irgendwo an was hochprozentiges kam?

Denn im nüchteren Zustand konnte er das kaum überstehen, wenn er nicht sein Versprechen brechen wollte.

Seufzend rollte er sich auf den Bauch und vergrub sein Gesicht im Kopfkissen.

Nur wenige Sekunden darauf viel ein Öltanker auf seinen Rücken.

«AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!!!!!!!!!!!!!!»
 

«Es tut mir leid! Es tut mir leid! Das wollte ich nicht! Verzeih mir!»

Doch so wie es aussah würde Minato ihm das niemals verzeihen.

Und egal wie sehr er auch auf dem Boden rum kroch und sich bei seinem Sohn entschuldigte.

Gut er war auch nicht mit Absicht auf ihn drauf gefallen.

Der Blonde hatte sich nur umgedreht...und das Bett war zu Ende.

Ihm war das ewig nicht mehr passiert.

Und er schämte sich besonders, dass es ausgerechnet jetzt passieren musste...und sein Sohn darunter litt.
 

Er würde ganz bestimmt ein Krüppel werden.

Sein Rücken fühlte sich total deformiert an.

Wahrscheinlich sah er nun aus wie der Glöckner von Notre Dam.

Und alles nur, weil sein fetter Vater nicht dazu in der Lage war in seinem Bett liegen zu bleiben.

Seine Selbstbeherrschung hing nur noch an einem seidenen Faden.

Er stand kurz davor den Scheißkerl umzubringen.

Doch um dem zu entgehen schleppte er sich ins Bad und fing an seine Morgentoilette zu machen.

Leider musste der Idiot im nachgehen und ständig um Verzeihung bitten.

//Ganz ruhig bleiben...Ganz ruhig bleiben...//
 

«Bitte Minato! Ich tu alles! Aber verzieh mir!»

«Nimm ab!»

«...Äh?»

Kalt sah der Kleine ihn an und der Uzumaki hatte ein sehr ungutes Gefühl.

«Ab heute bist du auf Diät. Keine Ramen, kein anderes Fastfood, Kuchen, Kekse, oder anderen Süßkram. Für dich gibt’s nur noch Gemüse und Fisch.»

Also das schlug jetzt aber den Boden aus!

Glaubte der Zwerg etwa er wäre fett?

Das waren alles Muskeln!

Als hätte sein Sohn seine Gedanken gelesen schnaubte er.

«Und falls du es nicht freiwillig machst kette ich dich irgendwo an und lass dich hungern.»

«Das will ich mal sehen wie du das anstellen willst.» schnaubte Naruto amüsiert.

Sein Sohn war kein Ninja.

Wenn er noch mal so die große Klappe aufriss würde Naruto ihn draußen irgendwo anketten.

«Du hast doch gesagt du tust alles. Und was glaubst du wenn ich der lieben Omi Tsunade und Tante Sakura erzähle was für ein Lügner du bist und was du gemacht hast.» lächelte der kleine zuckersüß und eine Bösartigkeit lag in seinen Augen die einem eine Gänsehaut bescherte.

«Das ist Erpressung!»

«Ich nenne das ein taktisches Manöver.»

«Du kleines Ass!»

«Das sag ich!»

«Wag es dich! Ich bin dein Vater und verbiete es dir!»

«Und ich bin ein süßer kleiner Junge der von seinem Vater misshandelt und bedroht wird.»

«Das ist doch überhaupt nicht wahr! Außerdem glaubt dir das keiner!»

«Sicher?»

So wie sein Sohn ihn anlächelte, wäre er sich da nicht mehr so sicher.

«Verdammt!» fluchte Naruto und Minato lächelte siegesgewiss.

«Also wirst du eine Diät machen?»

Der Uzumaki knirschte mit den Zähnen und sah sein Kind finster an.

Auch wenn er nicht mehr ganz so glauben konnte das dieser Satansbraten seinen Lenden entsprungen sei.

So war er gewiss nicht gewesen!

«Ja!»

«Gut dann müssen wir später einkaufen gehen.»

Naruto knurrte.

Dafür würde der Zwerg bezahlen!
 

Kakashi nippte seinen Kaffee und las dabei Zeitung.

Gut letzteres war nur Tarnung.

Denn in Wahrheit dachte er nach.

Und zwar über Narutos Sprössling.

Seit er gehört hatte das sein Schüler einen Sohn hatte -Was erst nicht glauben konnte. Naruto und eine Frau? Naruto und eine Frau und Sex? Niemals! Aber dennoch wahr-, hatte sich im Kopf des Hatake eine wirklich abenteuerliche Idee breit gemacht.

Eine Theorie für die man ihn sicher für verrückt erklären würde.

Aber es würde auch irgendwie einleuchtend sein.

Es würde einiges erklären.

Doch er brauchte Beweise.

Und woher nehmen und nicht stehlen?

Immerhin dürfte das nicht gerade leicht werden.

Besonders wenn er das richtig verstanden hatte was sein Schatz ihm erzählt hatte.

Narutos Sohn war zwar sehr höflich u d hatte herausragende Manieren -Kaum zu glauben bei seinem Vater!-, aber er war auch kühl und zurückhaltend.

Jedenfalls war er das bei seinem Schatz gewesen.

Er hatte mit Iruka eine leichte Konversation geführt, war aber immer ausgewichen wenn der Umino fragen über Minato und dessen Vergangenheit gestellt hatte.

Gut der Kleine schien nicht angetan zu sein von seiner Vergangenheit.

Nur verständlich.

Sie schien nicht so toll gewesen zu sein.

Aber hier lag der Schlüssel.

Der Schlüssel um dem Grauhaarigen seine Theorie zu bestätigen.
 

Plötzlich schnippte ihn jemand gegen die Wange.

Er drehte den Kopf in die Richtung und sah sich Aug in Aug mit Iruka gegenüber.

«Worüber denkst du nach?»

Der Grauhaarige lächelte.

«Über nichts. Ich hab nur intensiv die Zeitung studiert.»

«Und das soll ich dir glauben, ja?»

Iruka sah ihn wissend an und der Hatake wusste das er es versaut hatte.

Aber mittlerweile war es auch echt schwer seinem Liebsten etwas vor zu machen.

Denn er hatte sehr schnell gelernt wenn der Kopierninja etwas vor ihm verheimlichte.

Aber trotzdem war es gut es weiter zu versuchen.

«Wieso soll ich über etwas nachdenken?»

«Weil du mich heute Morgen als wir aufgewacht sind nicht zu Sex genötigt hast. Dann hast du mir heute Morgen kein einziges Mal an den Hintern gepackt. Nicht zu vergessen die perversen Dinge die du immer vom Stapel lässt. Also muss dich irgend etwas beschäftigen, so das ich nicht mehr ganz so interessant bin.»

Kakashi grinste und schlang einen Arm um Irukas Hüfte.

«Ich habe nicht bemerkt das ich dich vernachlässige mein Liebling. Das muss ich wohl ändern.»

Finster wurde er angesehen und sein süßer Delphin versuchte sich aus seiner Umarmung zu befreien.

«Das hab ich damit nicht gemeint!»

«Es hat sich für mich aber danach angehört.»

«Lass mich los du Irrer!»

«Ich kann nicht anders. Du machst mich halt so verrückt.»

«Baka!Bakabakabakabakabaka!!!!!»

Kakashi lachte nur stand auf und warf sich seinen Braunhaarigen über die Schulter.

«Lass mich runter!»

«Werd ich schon noch. Aber erst möchte ich mich für meine Vernachlässigung entschuldigen.»

«Kakashi!»

«Ich steh richtig drauf, wenn du nur eine Boxershorts und deine Schürze anhast.»

«Lass mich runter! Kakashi! Ich hab heute Unterricht! Kakashi....KAKASHI!!!!!!!!»
 

«Beweg dich alter Mann. Ich hab keine Lust so alt zu sein wie du wenn wir es endlich bis zum Supermarkt geschafft haben.»

Naruto knirschte mit den Zähnen und würde am liebsten im Boden versinken.

Alle starrten ihn an und kicherten hinter vorgehaltener Hand, weil Minato ihn so zum Affen machte.

Verdammt nochmal!

Dieser Bengel ruinierte sein Ansehen als starker Ninja!

«Ich weiß ja das deine Rettungsringe dich daran hindern schnell zu gehen. Aber so langsam musst du trotzdem nicht sein!»

Hätte jemand etwas dagegen wenn er dem Kleinen eine rein haute?

Oder das er sich wünschte das Minato wieder schön ruhig und friedlich im Bett lag, ausgenock von den Medikamenten?

Der Junge war ein Alptraum!

Und je mehr er sich erholte desto schlimmer wurde es mit ihm!

Der Hass gegen den Uzumaki schien wirklich beinah grenzenlos zu sein.

Einerseits tat Naruto es schrecklich weh das sein eigen Fleisch und Blut ihn so hasste.

Doch andererseits war er auch furchtbar wütend auf das Verhalten seines Sohnes.

Hätte er von ihm gewusst hätte er gewiss nicht so leiden müssen.

Immerhin wusste Naruto besser als jeder andere wie schrecklich es war ganz allein zu sein.

Und dann auch noch als Kind.

«Weißt du als großer Held von Konoha und so weiter und sofort, hättest du wirklich mal auf deine Linie achten können. Ich meine ich glaube nicht das du mit deinen Speckrollen noch jemanden einen anständigen Kampf liefern dürftest. Nach wenigen Minuten wärst du bestimmt total fertig.»

Das Kichern wurde lauter und steigerte sich sogar bei einigen Leuten zu einem Lachanfall.

Der Blonde knurrte noch etwas lauter und schwor sich, sich an dem Zwerg zu rächen.
 

Kid wusste das er sich mehr als nur kindisch verhielt.

Aber er konnte nicht anders.

Er war mächtig angepisst.

Er hatte seinen Vater vorher schon gehasst, doch nach der Aktion von heute Morgen hatte der Blonde jedwede Möglichkeit darauf verspielt jemals irgendwelche positiven Gefühle von dem Jüngeren zu bekommen.

Und da er ihn halt nicht umbringen durfte, versuchte er ihm halt verbal fertig zu machen.
 

Endlich erreichten sie den Supermarkt und Naruto schickte ein Stoßgebet gen Himmel.

Er hoffte das nun endlich Minato mal den Mund halten würde, damit er ihn nicht weiter so vor den andern Leuten runter putzte.

Denn sonst würde er den Jungen erwürgen...und erst später bemerken was er da getan hatte.

Sie betraten den Supermarkt und sofort holte Minato einen Wagen und überließ es seinem Vater diesen zu schieben.

Währenddessen zückte der kleine eine große Einkaufsliste -Wann hatte er die bitte geschrieben?- und fing an diese abzuklappern.

Und bei allem was im Einkaufswagen landete lief es dem Uzumaki eiskalt den Rücken runter.

Ein Berg Gemüse, dabei auch Sorten von denen er gar nicht gewusst hatte das so etwas überhaupt existiert, noch dazu essbar und ein Gemüse ist.

Mageres Fleisch und magerer Fisch.

Verschiedene Tees.

Eine Tonne Reis.

Allerhand Gewürze.

Der Bengel meinte das wirklich ernst.

Er wollte Naruto tatsächlich auf Diät setzen.

Obwohl dieser eher glaubte das sein Sohn ihn heimlich um die Ecke bringen wollte.

Soviel Grünzeug konnte wohl kaum gesund sein!

Darum schlich er auch heimlich hinüber zur Instentrame.

Heimlich wollte er welche Mitgehen lassen damit er nicht ganz verhungerte.

Doch bevor er die Hälfte des Weges hinter sich gebracht hatte, wurde er aufgehalten.

«N...Naruto-kun? W...Was machst du denn hier?»

Er drehte sich um.

«Hallo Hi...nata?!»

Er konnte es nicht glauben.

War das wirklich Hinata?

Oder hatte er immer damit recht gehabt das Gemüse total ungesund ist?

Hatte es jetzt schon seine Sinne vernebelt?

Hatte er Halluzinationen?

Anders konnte er sich nicht erklären was er sah.

«N...Naruto-kun? W...Wo starrst du da hin?» fragte die Hyuuga total verunsichert und nervös.

«Nirgends!» antwortete der Blonde sofort und sah er ihr ins Gesicht.

Leider wanderten seine Augen kurz darauf wieder etwas tiefer.

//Leck mich am Arsch!//

«W...ie...Seit wann seit ih...bist du denn wieder da?» räusperte sich der Uzumaki und versuchte krampfhaft ihr ins Gesicht zu sehen.

«S...Seit gestern!» antwortete das Mädchen und stupste ihre Fingerspitzen zusammen.

«I...Ich hab von Neji gehört d...das du einen Sohn hast...»

In diesem Dorf verbreitete sich alles wirklich sehr schnell.

Minato war erst ein paar Tage hier und schon wusste jeder hier von seiner Existenz.

«Ja...Ich bin auch verwundert darüber...»

Naruto kratzte sich am Hinterkopf.

«Immerhin scheint er total nutzlos zu sein.»

Die Hyuuga und der Uzumaki zuckten erschrocken zusammen und sahen zu wie Minato hinter einem Regal hervor kam.

Und die blauen Augen des Jungen wurden groß.

Sehr groß als er sich Hinata ansah.

Besser gesagt ihre zwei...Freunde.

Sofort meldete sich bei Naruto sein kaum vorhandener Vatersinn...Oder war es der Rachesinn?

Jedenfalls stellte er sich zwischen Hinata und seinen Sohn um ihm die Sicht zu versperren.

«Wenn man vom Teufel spricht. Hinata das ist mein Sohn Minato. Minato das ist Hinata Hyuuga.»

«Erfreut dich kennenzulernen Tante Hinata! Du bist wirklich hübsch! Auch wenn ich deine Schönheit wegen eines gewissen dicken Hinterns nicht weiter bewundern kann.»

Das reichte jetzt!

«Sorry Hinata. Aber wir müssen jetzt nach Hause. Ich muss noch Mittagessen machen.» entschuldigte sich Naruto.

//Und Minato den Hosenboden versohlen!//

«Das will ich sehn!» ertönte es hinter ihm und er versuchte weiter freundlich die Hyuuga anzulächeln.

//Ich bring den Zwerg um! Ich schwörs!//

«Also dann man sieht sich.»

Naruto packte seinen missratenen Sprössling und warf ihn sich über die Schulter.

Danach rannte er mit dem Einkaufswagen beinah schon zur Kasse.
 

Verwirrt sah Hinata den Beiden hinterher und fragte sich was überhaupt los war.

Erst benahm sich Naruto so eigenartig, dann sah sie sein Sohn so komisch an und dann...

Wenn man noch die Eifersucht dazu rechnete war die Schwarzhaarige total überfordert, mit dem geschehenen.

Da war sie mal vier Monate nicht in Konoha und ihre Liebe ihres Lebens hat plötzlich einen Sohn und benahm sich ihr gegenüber so komisch.

Das mit dem Sohn schlug der Hyuuga immer noch schwer auf den Magen.

Wie konnte Naruto nur!

Sie versuchte seit Jahre mit ihm zusammen zu kommen.

Die Frau seiner Träume zu werden.

Ihm Kinder zu schenken!

Und er schlief einfach mit irgend einer dahergelaufenen Frau und zeugte einen Sohn!

«Wiedersehn Tante Hinata! Ich hoffe wir sehen uns wieder! Du bist wunderschön!»

Obwohl der Kleine war doch so niedlich.

Und sah genauso aus wie sein Papa.
 

Wo war das nächste Loch in dem er sich verstecken konnte?

Naruto schämte sich in Grund und Boden.

«Ich habe ein Monster erschaffen.» murmelte er in seinen nicht vorhandenen Bart.

«Tja im Nachhinein ist man immer schlauer.» kam es amüsiert von seiner Schulter.

Der Blonde knirschte mit seinen Zähnen.

Wie gern hätte er auf der stelle seinem Sohn den Hosenboden versohlt.

Doch zu dessen Glück musste der Uzumaki die Einkäufe und sein teuflisches Kind tragen.

«Wieso bist du eigentlich so schnell weg? Tante Hinata sah doch ganz nett aus.»

Der Blonde schwieg.

Er würde gewiss nicht erläutern das er nicht zulassen konnte/wollte das Minato Hinata auf so unsittliche Weise ansah.

«Meinst du die sind echt?»

Naruto geriet ins stolpern und lief knallrot an.

«Von allein können die doch nie so groß werden, oder? Gut Omi Tsunade hat auch große...Aber Tante Hinatas sind noch größer!»

«Sei still!»

«Aber wieso? Ich hab dich nur von deiner Meinung gefragt. So von Mann zu Mann.»

«Du bist noch kein Mann! Außerdem ist so etwas unschicklich!»

«Stimmt. Wenn man dich darüber reden hört könnte man dich für einen alten perversen Großvater halten der jungen hübschen Mädchen nachstellt. Ich kanns auf mein Alter schieben. Immerhin gehen bei mir langsam die Hormone durch und mein Denken und Handeln wird von meinem Schwanz bestimmt sein.»

Er würde den Jungen definitiv umbringen!

«Minato?»

«Ja?»

«Du hast Hausarrest!»

«Welches Haus?»

//Wie konnte ich nur so etwas zeugen?!?!?!?!//

«Dann eben Stubenarrest!»

«Ich hab nicht mal eine Stube.»

Naruto knirschte wieder mit den Zähnen.

Wenn das so weiter ging würde er sich die Zähne ruinieren.

«Treibs nicht zu weit!»

«Ja, ja schon gut.»

Warum hatte Naruto nur so das Gefühl das sein Sohn es nicht ernst meinte.

«Also. Sind sie jetzt echt, oder nicht?»

«Grrr!>>



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  FreakyFrosch1000
2012-04-12T19:53:34+00:00 12.04.2012 21:53
OMG xD
Kid is zu geil am Ende hahaha
armer Naruto.. irgendwie tut er mir ja schon leid wenn er so von seinem Sohn behandelt wird...
ich kann mir Naru gar nicht it Speckröllchen vorstellen O.o
will jetzt endlich wissen wir Kid zustanden kam "grummel"
xD
Lg freakyfrosch
Von:  fahnm
2012-04-12T19:22:54+00:00 12.04.2012 21:22
Armer Naruto.
Das kann was werden wenn die zwei sich weiter so fetzen.
Freue mich schon aufs nächste kapi^^


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