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Kōrudou~intā

Fortsetzung von Sutōmī aki
von

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1. Sunōfurēku

1. Sunōfurēku
 

Er hasste es wie ein Beutetier gejagt zu werden!

Wieso konnte man ihn nicht einfach in Ruhe lassen?

War es so schwer zu akzeptieren das er niemals für irgend eine Seite Arbeiten würde?

Scheinbar schon.

Schnell bahnte er sich seinen Weg durchs Unterholz.

Leider bot ihm dieses nicht so viel Deckung wie er sich wünschte.

Jetzt wo die Blätter gefallen waren und der Winter Einzug hielt.

Er war noch nicht ganz da, aber man konnte riechen das aus den schweren grauen Wolken heute noch Schnee fallen würde.

Der erste Schnee des Jahres.

Eigentlich für ein Kind ein bedeutender Tag.

Ein nicht festgelegter Festtag sozusagen.

Leider gehörte er nicht zu der Sorte Kind.

Aber genau das hatte ihn auch in diese Situation gebracht.

Wäre er ein normales Kind was Kekse futterte und Literweise Kakao trank würde er sicher nicht in dieser Tinte stecken.

Nur wäre er wohl dann nicht mehr am Leben.

Tja alles hatte seine Vor- und Nachteile.

Das zwitschern tausender Vögel durchbrach die Stille und kurz darauf schlug ein blauer Blitz kurz vor ihm in einem Apfelbaum ein.

«Verdammt!»

Schnell drehte er nach Osten.

Hundert Meter weiter ging er hinter einem umgestürzten Baumstamm mit einem Satz in Deckung.

Kurz darauf landete dort wo er eben noch gestanden hatte niemand anderes als Sasuke Uchiha.

Dieser hatte in den letzten Wochen sich richtig in diese Jagt verbissen.

Man konnte es schon einen regelrechten Zwang nennen.

«Ich weiß das du hier bist kleiner Kopfgeldjäger. Wie wäre es? Komm endlich mit. Dich stört diese Jagt sicher genauso sehr wie mich.»

Das bezweifelte Kid stark.

Der liebe Uchiha war genauso wie Kapitän Ahab aus dem Buch Moby Dick.

Und Kid war der hübsche weiße Wal.

Und sollte die Jagt zu ende gehen würde das Sasuke nicht so gut gefallen.

Gut vielleicht schon.

Immerhin kam er dann an seine Antworten und konnte den Onkel raus hängen lassen.

Dumm war nur das Madaras Theorie überhaupt nicht stimmte.

Nur hatte der junge Kopfgeldjäger weder Zeit noch Lust dies dem Schwarzhaarigen zu erklären.

«Na komm schon Kid the Kitsune. Du könntest wenigstens mal kämpfen anstatt ständig wegzulaufen.»

Und seine Techniken enthüllen und einiges anderes mehr?

Nicht mal in seinem nächsten Leben.

Er musste ihn schon dazu zwingen.Doch solange er noch die Kurve kratzen konnte würde das nicht passieren.

Ganz leise und geduckt schlich Kid weiter, als Sasuke ihm den Rücken zudrehte.

Leider hatte der Uchiha ihn doch bemerkt.

Denn wenige Sekunden später schlug wieder ein Chidori vor ihm ein.

Der Junge sprang auf und nahm die Beine in die Hand.

«Du entkommst mir nicht!» rief der Uchiha ihm hinterher.

«Ich kanns aber versuchen!» konterte der Kopfgeldjäger und hoffte das der Versuch gelang.

Immerhin war er eigentlich technisch gesehen schon seit zwei Wochen im Urlaub.

Nur ließ man ihn keinen machen.

Denn wie schon erwähnt jagte man ihn wie ein Beutetier.

Wenigstens hatte er es geschafft Sasukes Gefolge abzuschütteln.

Das war ein kleiner Trost.

Außer der Uchiha wollte ihn in eine Falle locken.

Es war nicht unwahrscheinlich das die anderen irgendwo eine Falle vorbereiteten.

Wie konnte er nur so blöd sein!

Er hätte das viel früher bemerkten müssen!

Aber wenigstens konnte er immer noch einen Rückzieher machen, bevor er in die Falle lief...

Obwohl.

Er kannte die Gegend einigermaßen.

Einmal hatte er hier einige abtrünnige Ninjas gejagt.

Und wenn sein Gedächtnis ihn nicht im Stich ließ lief er direkt auf eine Klippe zu.

Diese fiel senkrecht in die Tiefe.

Und irgendwo sechshundert Meter in der Tiefe floss ein Fluss der von oben nicht größer aussah wie ein Faden.

Wer da herunter viel endete als Pfannkuchen...

Aber das war besser als gefangen genommen zu werden.
 

Es dauerte Zehn Minuten als sich der Wald lichtete.

Vor ihm hob sich die Klippe vom grauen Himmel ab.

An dessen Rand blieb er stehen und wirbelte herum.

Lässig trat Sasuke unter den Bäumen hervor und lächelte ihn lieb an.

Kid glaubte das es lieb sein sollte.

Aber auf ihn hatte es eher den Eindruck als wollte der Schwarzhaarige ihn fressen.

«Endstation.»

Neben Sasuke aus dem Wald traten seine Untergebenen und lachten hämisch.

«Also ich sehe das nicht so.» sagte Kid kühl.

«Ach wirklich? Es gibt keinen Fluchtweg mehr für dich. Außer natürlich du würdest uns alle besiegen.» sagte Sasuke und ging langsam auf ihn zu.

«Wie gesagt. Ich sehe das nicht so. Und ich werde nicht kämpfen müssen.»

«Ach? Da bin ich mal gespann...Scheiße!»

Der Junge winkte Sasuke und machte einen Satz zurück.

Der Uchiha rannte zum Rand und sah ungläubig hinunter in die Tiefe.

Dort viel der kleine Körper und wirbelte um sich selbst.

Doch dann bauschte sich der Umhang und als nächstes schwebte Kid the Kitsune lässig in die Tiefe.

Dieser kleine Bastard hatte es wieder geschafft Sasuke auf spektakuläre Weise zu entkommen.

Aber was erwartete er schon anderes von seinem Neffen?
 

Sanft glitt Kid immer tiefer.

Er hatte ganz schön mit den Auf und Abwinden zu kämpfen die ihn ordentlich durch schüttelnden.

Doch kurz darauf brach ein Eisregen aus den Wolken.

«Das ist nicht euer ernst da oben?» grummelte er und biss die Zähne zusammen.

Die Götter waren wirklich wieder einmal gegen ihn.
 

Ein reisendes Geräusch ließ den jungen Kopfgeldjäger zusammen zuckten.

Es konnte zwar kaum den Wind übertönen, aber es war so ein fürchterliches Geräusch das er es kaum überhören konnte.

Ruckartig sah er nach oben und sah gerade noch wie sein Umhang endgültig den Geist aufgab.

Bevor er fiel war sein letzter Gedanke noch das er sich einen neuen Umhang hätte kaufen sollen.
 

Das letzte woran er sich erinnerte war das er gegen eine Betonwand geklatscht war und kurz darauf eisiges Wasser über seinem Kopf zusammen schlug und ihm durch Nase und Mund drang.

Der kleine Körper wurde im eisigen Wasser herumgeschleudert und mitgerissen.

Mehr tot als lebendig.
 

Winzige Nadel stachen ihm ins Gesicht.

Kälte.

Sie durchdrang seinen ganzen Körper und lähmte diesen und seinen Verstand.

Doch weiterhin pochte sein Herz.

Zwar langsam.

Aber immerhin.

Er wusste nicht wieso doch plötzlich musste er husten und etwas bahnte sich seinen Weg aus seinem Körper heraus.

Er drehte sich rechtzeitig zur Seite und schon strömte ein halber See aus seinem Mund.
 

Noch eine Weile hustete er und spuckte Wasser aus, bevor er sich dann wieder erschöpft auf den Rücken drehte.

Er lebte noch.

Denn wenn er tot wäre würde er sich bestimmt nicht so elend fühlen.

Nicht zu vergessen würde er nicht frieren.

Ein Grund zum feiern!

Er war wieder einmal dem Tod von der Schippe gesprungen.

Nur würde Väterchen Frost ihn ganz schnell wieder auf die Schippe stellen wenn er nicht den Arsch hoch bekam.

Denn dann würde er für immer einschlafen.

Doch er war so unendlich müde.

Und ihm war so kalt.

Nicht zu vergessen das jetzt nach dem ganzen Husten sich seine Rippen bemerkbar machten genau wie sein Kopf.

Scheinbar hatte er sich mindestens ein paar Rippen geprellt, vielleicht sogar gebrochen und eine Gehirnerschütterung zugezogen.

Eigentlich ein Grund liegen zu bleiben.

Nur nicht wenn man kurz davor stand zu erfrieren.

Und so wollte er sicher nicht sterben.
 

Es kostete ihn mehrere Anläufe bis er saß.

Danach brauchte er eine Pause um sich an den Schmerz zu gewöhnen.

Die Zeit nutzte er um sich genauer umzusehen.

Er lag irgendwo am Flussufer.

Um ihn herum standen nur Nadelbäume und es war still bis auf das plätschern des Eisregens.

Der mehr Eis als Regen war.

Scheinbar würde der Schnee doch noch kommen.

Seine Maske war weg genau wie sein Schal und seine Ohrenschützer.

Aber das konnte man alles ersetzen.

Immerhin hatte er seinen Rucksack noch.

Und da er sein Zeug fein säuberlich in Plastik gehüllt hatte dürfte es auch noch trocken sein.
 

Nach fünf Minuten kämpfte Kid sich auf die Beine.

Diese drohten sofort nachzugeben.

Doch er zwang sich stehen zu bleiben.

Alle Muskeln protestierten und wollten sich der Umarmung der Kälte hingeben.

Doch der Junge hatte keine Lust jetzt schon zu sterben.

Es gab zu viel noch zu tun.

So brachte er seinen Körper dazu sich zu bewegen.

Denn wenn er sich bewegte wurde ihm warm.

Und vielleicht hatte er Glück und er fand ein Dorf, oder eine Stadt.

Ihm reichte sogar eine Höhle.

Hauptsache ein Ort wo er sich aufwärmen und seine nassen Sachen trocknen konnte.

Und dann würde er untertauchen.

Und dazu würde er seit Jahren wieder seine Maske ablegen...

Dumm nur das er sie nicht mehr aufsetzen konnte.

Das würde wieder Ärger geben wenn er sich eine neue holte.

Das letzte Mal war vor fünf Jahren gewesen.

Und erinnerte sich noch gut wie sauer man gewesen war.

Aber er hoffte das er einen Weg fand um die Wogen zu glätten.

Aber jetzt brauchte er einen Unterschlupf.
 

Der Nadelwald nahm kein Ende und Kid hatte keine Ahnung wie spät es war.

Nur musste es ziemlich spät sein, da es so dunkel war.

Natürlich konnte es auch einfach nur sein das die Wolken noch dunkler geworden waren nachdem sie sich endlich entschieden hatten Schneeflocken auszuspucken.

Aber es war irgendwie toll das er recht gehabt hatte.

Nur leider wärmte ihn das nicht wirklich auf.

Oder hielt seine Augen offen.

Denn jeden Moment konnte er die Augen schließen und im Stehen einschlafen.

Und dann würde die Kälte ihm den Rest geben.

Er hatte heute...oder war es schon gestern und heute?

Egal.

Er hatte einfach nur Pech.

Nun blieb die Frage offen wieso er Pech hatte?

Denn nichts passierte ohne Grund.

Eine Lektion seiner Mentorin.

Und die Gute musste das wissen mit ihren 6000 Jährchen auf dem Buckel.

Natürlich war das nur Spekulation das sie so alt war.

Niemand wusste es genau und man munkelt das sie diejenigen die es wissen hatte verschwinden lassen.

Zuzutrauen war es diesem Weib.

Immerhin grenzte es an ein Wunder das sie ihn nicht gefressen hatte, sondern stattdessen ausgebildet.

Und das obwohl er durch ein winziges Missgeschick einfach so in ihre heiligen Hallen geplumst war.

Ihm musste es wirklich dreckig gehen wenn er an seine Mentorin dachte.
 

Wo war der Bengel nur?

Schon seit Stunden kämmten sie sich durch das Gebiet unter der Klippe und es war keine Spur von dem Jungen zu sehen.

Sasuke hatte ein ungutes Gefühl.

Er war Kid mit einem seiner vertrauten Geister hinterher geflogen.

War aber zu weit weg um den Jungen zu retten als dessen Umhang, den er als Fallschirm benutzt hatte, plötzlich riss und der kleine Körper in die Tiefe stürzte.

Der Uchiha hatte gehofft das der Fall aus der Höhe den Jungen nicht getötet hatte.

Immerhin war er ein zäher Bursche.

Doch langsam bekam er Angst das Itachis Sohn vielleicht den Absturz nicht überlebt hatte.

Das er seinen Neffen in den Tod getrieben hatte.

Gut man konnte nicht leugnen das er es getan hatte.

Er hatte Kid gejagt wie ein Tier.

Aber nur, weil der Junge so stur war und nicht einfach mitkam.

Zu ihm kam.

Aber langsam sah es so aus, als würde das wirklich nicht passieren.

«Uchiha-san!»

Einer seiner Untergebenen sprang neben ihn und hielt ihm eine Maske, einen blauen Schal und die dazu passenden Ohrenschützer hin.

Alles gehörte offensichtlich einem Kind.

«Wo hast du die her?»

«Ich habe das Hundert Meter Flussabwärts gefunden! Es hatte sich in einem umgestürzten Baum verfangen!»

«Und?»

«Dort war aber keine Lei...»

Sasuke packte den Kerl an der kehle und riss ihn in die Luft.

«Ich hoffe für dich das du nicht gerade sagen wolltest das du Kid the Kitsune für tot hältst.»

«Nein...Nein...Verzeiht.»

Der Schwarzhaarige ließ das Stück Scheiße fallen.

«Führ mich zu der Stelle.»

Der Mann hustete und nickte.

Danach erhob er sich und führte den Uchiha zu dem Platz.
 

Es war so kalt.

Und so dunkel.

So still.

Und er war so müde.

Er hatte solche Schmerzen.

Er wollte sich nur noch irgendwo zusammenrollen und schlafen.

Für immer schlafen.

Doch er durfte nicht.

Denn das würde seinen Tod bedeuten.

Und solange er weiter lief würde das nicht passieren.

Er musste nur laufen.

Genau wie vor nun beinah sieben Jahren.

In dieser schrecklichen Nacht.

Dort hatte es auch geschneit.

Und es war auch so kalt.

So bitterkalt.

Der Tod hatte seine Klauen nach ihm ausgestreckt.

Und er war vor ihnen davon gelaufen.

Doch verließ ihn nun der Mut das er es auch dieses Mal schaffte.

Eine komische Situation.

Denn mit sechs Jahren hatte er mehr Durchhaltevermögen gehabt als jetzt.

Seine Beine wurden immer schwerer, genau wie seine Augenlider.

Aber er durfte nicht aufgeben!

Leider stolperte er in dem Moment und schlug der Länge nach hin in den Schneematsch.

Jappsend versuchte er Luft zu bekommen, weil der Schmerz in seinem Brustkorb ihm die Luft abdrückte.

Schwerfällig rollte er sich auf die Seite und krümmte sich zusammen.

Seine Sicht verschwamm.

Doch meinte er dann eine Gestalt zu erkennen.

Eine ihm sehr bekannte und geliebte Gestalt.

Mit ihren wunderschönen blauen Augen, der Schneeweißen warmen Haut und den tiefschwarzen Haaren.

Scheinbar war er schon tot.

Jedenfalls auf dem Besten Weg dahin.

«A...Aniki...» presste er heraus.

Endlich würden sie wieder vereint sein.

Auch wenn früher als geplant.

Nicht zu vergessen das er sein Versprechen nicht hatte halten können.

Kid versuchte seinen Blick scharf zu stellen um das Gesicht seines geliebten Anikis zu sehen.

Es war genauso schön wie in seiner Erinnerung.

Doch es sah ihn nicht lächelnd an.

Sondern ernst und ängstlich.

Der Mund seines Anikis bewegte sich.

Aber erst nachdem dieser ein paar Mal die Worte gesagt hatte verstand Kid sie.

«Steh auf. Es ist noch nicht Zeit.»

«A..Aber ich b...bin so müde...Es...so kalt...»

Wieder formten die Lippen seines Anikis das er aufstehen soll.

Aber er konnte nicht.

Ihm tat alles weh.

Es war so kalt.

Und er war so müde.

Schlafen.

Er wollte nur noch schlafen.

Auch wenn etwas in ihm das verhindern wollte, weil er sonst starb.

Genau wie sein Aniki.

Aber er konnte nicht mehr.

Aber er musste.

Er versuchte sich hoch zu stemmen, doch hatte er keine Kraft mehr.

Immer weiter verlangte sein Aniki das er aufstehen sollte.

Doch er konnte nicht.

Dann auf einmal drehte sein Aniki sich herum und löste sich kurz darauf in Luft auf.

«Ne...in...» keuchte Kid und streckte seine Hand nach seinem Aniki aus.

Er sollte ihn nicht wieder allein lassen.

Er sollte bei ihm bleiben...

Dafür schien etwas anderes zu ihm zu kommen.

Eine große Schneeflocke tauchte auf und kam auf ihn zu.

Ob das der Tod war?

Kid wusste es nicht und konnte es nicht nachprüfen.

Denn da verlor er das Bewusstsein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2012-04-13T19:08:32+00:00 13.04.2012 21:08
Hahaha Kid hat mal wieder die Leute verarscht.
Ich hab ihn wirklich abgekauft, dass er Itachis Sohn ist oder hab ich das jetzt falsch gelesen? Naja egal, werde ich schon erfahre :D
Die Beleidigung Maskearsch. Gefällt mir sehr gut.

*kekse da lass* :D
Von:  IntoTheDeath
2011-10-12T12:40:14+00:00 12.10.2011 14:40
echt toller anfang...;)
bin schon gespannt auf das 2.cap...
mach weiter so...füchschen!

hdl Qualli
Von:  fahnm
2011-10-11T20:19:36+00:00 11.10.2011 22:19
Klasse Anfang.^^
Mach weiter so.
Von:  FreakyFrosch1000
2011-10-11T19:11:18+00:00 11.10.2011 21:11
wow :)
klasse Kapitel
klasse Fortsetzung *-*
armer Kid T.T
Sasuke soll endlich mal ruhe geben!!
und sich dann wundern ob der Junge vllt tot ist O.O
kranker Mensch!! -.-
bsi zum nächsten Kapitel :)
Lg freakyfrosch


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