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World In Our Hands

Wenn die Rettung einer Welt in deinen Händen liegt
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So. Nun geht es etwas schneller weiter mit den Kapitel, da ich jetzt mehr Motivation und Inspiration bekommen habe und ich hoffe euch gefällt das nächste Kapitel, denn wie ihr schon von der Vorschau erahnen könnt, geht es jetzt richtig zur Sache

Ich freue mich immer über Lob und Kritik

LG euer Shinji-okazaki31 Komplett anzeigen

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Auf in die Digiwelt

Kapitel 10: Auf in die Digiwelt
 

(Cody´s Sicht)
 

Da wir dieses Wochenende ein verlängertes Wochenende hatten, konnten wir die Gelegenheit beim Schopfe packen und uns sofort, einen Tag nach der E-Mail von Gennai, auf den Weg ins Ferienlager machen. Dort wo alles für die ältere Generation begann. Ich sah auf die Uhr. Es war 7:30 Uhr. Um 8 Uhr wollte Joe mit seinem Bruder herkommen um mich, Davis, Ken und Yolei abzuholen, es blieb mir also noch eine halbe Stunde um meine Tasche zu packen. Ich schnappte mir meine Tasche, die meine Mutter schon raus gelegt hatte, und packte die nötigsten Sachen ein, die ich brauchen würde. Als ich damit fertig war verabschiedete ich mich noch von meiner Mutter und meinem Großvater und ging dann nach unten, wo schon Ken und Yolei auf mich warteten. „Guten Morgen ihr beiden.“ begrüßte ich die beiden. „Guten Morgen Cody.“ grüßten mich beide, förmlich gleich zeigt zurück. „Ist Davis noch nicht da?“ fragte ich dann Ken. „Du kennst doch Davis, der steht wahrscheinlich gerade auf und macht sich hektisch fertig um noch genau auf die Minute hier anzukommen.“ erklärte mir der blau haarige ruhig.
 

Ein paar Minuten vor acht erschien dann auch Davis, völlig außer Puste. „Warum musst du immer auf den letzten Drücker kommen Davis?“ „Lass mich Yolei für deine Launen ist es mir wirklich zu früh.“ es war klar das die beiden sich mal wieder stritten und das über belanglose Dinge. Darüber konnte Ken und ich immer wieder nur den Kopf schütteln. In diesem Moment kam dann auch schon Joe mit seinem Bruder an und wir packten all unsere Sachen in dessen Kopferraum. Da die fahrt noch etwas dauern würde beschloss ich, für den Rest der Fahrt meine Augen zu schlissen um noch etwas zu schlafen um gut für den Kampf gewappnet zu sein auch wenn ich es nicht leiden kann zu kämpfen und Digimon zu töten, auch wenn sie bösartig waren.
 

(Sora´s Sicht)
 

Dadurch das Tai mal wieder verschlafen hatte, konnte sein Vater erst 20 Minuten später als geplant fahren, so dass wir einen Rückstand auf die anderen hatten. Und was mach unser lieber Taichi jetzt, er schläft schon wieder, wie kann ein Mensch nur solange und so viel schlafen wie er das ist echt unglaublich, jedoch war er nicht der einzige der schlief auch Sven schien zu schlafen, wobei er manchmal immer wieder aufwachte, anscheint beschäftigte ihn etwas. „Alles okay Sven?“ fragte ihn seine Zwillingsschwester besorgt und er erwiderte nur mit einem lächeln. „Es ist wirklich alles okay Kari.“ Jedoch sah man in seinem Gesicht einen Hauch von Nachdenklichkeit, aber wer will es ihm verübeln, es droht wieder eine Gefahr in der Digiwelt und wir wissen nicht was uns dort erwarten wird. Nachdenklich versuchte ich jetzt nun auch etwas zu schlafen, da der Weg zum Ferienlager noch sehr lang sein wird.
 

Durch eine leichte Berührung an meinem Gesicht wurde ich wieder so langsam wach und als ich sie öffnete dachte ich für einen kurzen Moment das Matt vor mir stehen würde „Matt...?“ fragte ich die Person leicht verschlafen, aber nachdem sein Bild verschwamm sah ich dann in Tai´s Gesicht. „Also mir würde es auffallen wenn ich Blond wäre.“ gab Tai mal wieder einen seiner berühmten Kommentare ab. Jedoch ließ ich mich schon lange nicht mehr auf seine Kommentare ein. Ohne ein weiteres Wort zu sagen stieg ich auf dem Auto und sah mich um ob wir die anderen eingeholt hatten oder ob wir mal wieder die letzten sein würden. Jedoch schienen wir die ersten zu sein, denn als ich mich gerade umblicken wollte, hörte ich aus der fernen schon ein Hupen und sah dann wie Matt´s Vater mit seinem Wagen einfuhr und kurz dahinter tauchte auch schon der wagen von Joe´s Bruder auf. Nachdem wir unsere Sachen ausgepackt hatten und unsere Eltern bzw. Joe´s Bruder wieder weg fuhren, gingen wir zu unserem alten Bungalow hoch. „Dann hoffen wir mal das, dass klappen wird.“ hörte ich Matt zu Tai sagen der seine Hand auf Tai´s Schulter legte, da es ja Tai´s Idee war hierher zu kommen. „Wenn es hier nicht klappt wird es nirgendwo klappen.“ meinte Tai und drehte sich zu uns allen um. „Haltet alle eure Digivices hoch und glaubt daran das sich das Tor öffnen wird.“ redete uns Tai Mut ein. Nachdem der Braune Wuschelkopf sich wieder umgedreht hatte, hebten wir alle unsere Digivices gen Himmel und glaubten daran das sich das Tor öffnen würde und prompt tauchte schon das Polarlicht auf und brachte uns in die Digiwelt, jedoch verloren wir unterwegs unser Bewusstsein und erst durch eine vertraute Stimme wurde ich wieder wach. „Sora. Alles in Ordnung bei dir?“ Ich öffnete meine Augen und sah meinem geliebten Biyomon in die Augen. „Ach Biyomon ich bin ja so froh das es dir gut geht.“ Ich nahm mein Digimon Partner in die Arme und wollte es am liebsten nicht mehr loslassen. „Du erdrückst mich Sora.“ „Oh entschuldige.“ Nach dem ich es wieder los gelassen hatte musste ich feststellen das niemand außer mir in meiner nähe war. „Wo sind denn die anderen.“ aber darauf konnte mir Biyomon keine Antwort geben.
 

(Ken´s Sicht)
 

Nachdem uns die Flutwelle, die aus dem Polarlicht kam, uns in die Digiwelt gerissen hatte, verloren wir alle, für´s erste, unser Bewusstsein. Erst durch die Stimme von Wormmon. „Ken? Geht es dir gut?“ fragte mich mein Digimon Partner besorgt. „Es ist schon okay Wormmon.“ sagte ich ruhig zu ihm und stand auf. Als ich mich umsah, sah die Digiwelt nicht so aus, wie beim letzten Mal, es scheint als wäre die Macht der Dunkelheit schon ziemlich voran geschritten, aber immer wieder fragte ich mich wer wohl dahinter stecken würde. Nach einer paar Minuten des Nachdenkens beschloss ich erst einmal mit Wormmon die anderen zu suchen. Was sich als recht schnell erwies, denn die anderen scheinen nicht weit weg von mir gelandet zu sein und nach ca. einer halben Stunde waren wir dann auch schon alle versammelt mit samt Digimon Partner. „Gennai schien nicht übertreiben zu haben, die Digiwelt sieht fast genauso Dunkel und verwüstet aus wie damals bei den Meistern der Dunkelheit.“ schilderte Matt die Lage. Ich merkte förmlich wie bei allen die Anspannung stieg und auch allen konnte man die Frage ansehen wer wohl hinter all dem stecken würde. Jedoch hatte ich das dumme Gefühl das diese Frage nicht lange unbeantwortet sein wird und irgendwie wird mir das Gefühl nicht los das wir unseren Gegner schon kennen. Nach ein paar Minuten wurden wir auf einmal hellhörig als wir eine Stimme hörten. „Digiritter es ist schon ein ganze Weile her, jedoch ist jetzt die Zeit gekommen um mir das zu holen was ich immer haben wollte.“ „Diese Stimme....“ Fing T.K an zu sagen und bevor T.K auch nur seinen Namen aussprechen konnte, tauchte es auch schon vor uns auf. „Deemon...“ kam es von mir und allen anderen gleich zeigt und nun wusste ich auch was er haben wollte. Nämlich mich, oder besser gesagt die Saat der Finsternis.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  dattelpalme11
2014-02-18T19:38:51+00:00 18.02.2014 20:38
Also ich finde es wirklich cool das sie wieder in der Digiwelt sind ;D
Bin gespannt was noch passieren wird!

Von:  Lunaria-the-Hedgehog
2013-10-10T03:41:52+00:00 10.10.2013 05:41
*-*
Gut gemacht!!
Ist das cool~
Wie immer und es ist toll das sie nun in der Digiwelt sind und ihre Partner wieder sehen
*zu ihrer Story seh*
Wenns bei mir nur weiter gehen würde
*seufzend meint*


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