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World In Our Hands

Wenn die Rettung einer Welt in deinen Händen liegt
von

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Zwischen den Fronten

Kapitel 4 : Zwischen den Fronten
 

Hi liebe Leser

Ich möchte mich erst mal an die bedanken die so schöne Kommentare schreiben

^^ Vielen Dank
 

Und schon geht’s weiter.

Ich hoffe das Kapitel gefällt euch
 

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(Sven´s Sicht):
 

Es war gerade mal 4 Uhr morgens als ich wieder aufwachte. Eine recht frühe Zeit, aber irgendwie konnte ich die ganzen Nacht nicht schlafen. Ich fragte mich immer wieder warum Tamara mich geschlagen hat? Denn das war eigentlich nicht ihre Art, aber naja sich dafür den Kopf zu zerbrechen lohnt sich irgendwie nicht, also stand ich auf und ging in die Küche. Dort angekommen machte ich mir erst mal frühstücken, denn um diese Uhrzeit ist bei uns keiner wach, aber trotzdem hörte ich etwas, es war so als würde jemand weinen. Ich folgte dem Gereuch und es führt mich zu Kari´s Zimmer. Ich öffnete die Tür einen Spalt auf um nachzusehen was mit ihr los war. Ich wusste nicht warum sie weinte, aber ich konnte mir denken wegen wem sie das tat. Ich machte also die Tür wieder leise zu und ging ins Bad um mich fertig zu machen. Als ich mich fertig gemacht habe, ging ich leise raus um keinen zu wecken.
 

(Kari´s Sicht)
 

Es war eine schlimme Nacht für mich. Eigentlich will ich mich gar nicht mehr erinnern, denn dies könnte wohl das ende meiner Beziehung zu Koji sein.Also legte ich mich erst mal auf mein Bett und versuchte zu schlafen was aber nicht gelang, dann erinnerte ich mich wieder, was vor ein paar Stunden noch vorgefallen war.
 

(Flash back)
 

Es war kurz nachdem wie Schule aus hatten. Yolei und die anderen war schon gegangen, was in der Zeit recht normal geworden ist. Am liebsten hätte ich das sie alle verstehen würden warum ich mit ihm zusammen bin. Nach ein paar Minuten kam dann auch schon Koji aus seiner Klasse. Er kam zu mir und gab mir einen Kuss. „Hey Babe! Heute habe ich ein kleine Überraschung für dich.“ sagte er mir mit einem grinsen und ging mit mir dann los. Der ganze Tag verlief eigentlich ganz normal, bis zum Abend. Am Abend gingen wir zu ihm, als wir dann oben waren, warteten schon sein Kumpel auf ihn. Der Abend verlief dann recht lustig, bis dann Koji auf eine Bekloppte Idee kam. „Hey Babe, lass es uns jetzt hier machen.“ sagte er zu mir und sah ihn fragend an. „Was meinst du?“ fragte ich ihn, obwohl ich mir schon denken konnte worauf das ganze hinauslief. „Du weiß schon was ich mein.“ flüsterte er mir ins Ohr und zog mir schon einen Träger von der Schulter. „Du spinnst wohl, doch nicht vor deinen ganzen Freunden, wenn überhaupt.“ sagte ich recht zornig und stieß ihn vor mir weg. „Jetzt hab dich doch nicht so.“ sagte er und gab seinen Kumpeln Anweisungen und prompt hielten mich ein paar von ihnen fest. „Fass mich nicht du...“ sagte ich zornig und zappelte wild um mich. Koji kam mir immer näher und näher. Ich wollte das ganze nicht und trat ihm aus Reflex in seine Weichteile. Aus Schreck ließen mich die anderen los und ich rannte so schnell ich konnte aus der Wohnung. Ich konnte es immer noch nicht fassen was Koji da mit mir machen wollte, dass er dazu überhaupt in der Lage war machte mich schon fassungslos. Als ich dann Zuhaue angekommen war lagen schon alle im Bett. Ich ging dann nur noch in mein zimmer und versuchte mich zu beruhigen.
 

(Flash back Ende)
 

Nachdem ich mich wieder daran erinnerte fing ich an zu weinen. Ich wusste nicht warum? Aber die Tränen kamen einfach aus meinen Augen. Als ich jedoch merkte das meine Tür einen Spalt öffnete hörte ich damit auf. Ich hoffte insgeheim das keiner meiner Brüder mich so sehen würde, denn die würden sofort das richtige merken und sich sofort auf die Suche nach Koji machen und der ist derzeit gut zu sprechen. Also ging ich in das zimmer meiner Brüder um zu gucken ob die beiden noch schliefen, aber leider haben sich meine Befürchtungen bestätigt. Sven´s Bett war. Anscheint war er das, der an meiner Tür war und mein Geheul mitbekommen hat. Also ging ich zu Tai´s Bett um ihn zu Wecken. „Tai bitte steh auf. Du musst Sven vor einer großen Dummheit bewahren.“ rief ich zu ihm und rüttelte ihn wach. Tai wachte auch schon prompt auf. „Von was redest Kari und seit wann redest du eigentlich wieder mit mir.“ sagte er verschlafen zu mir und rieb sich seine Augen. „das ist jetzt nicht der richtige Zeitpunkt darüber zu reden. Sven will sich mit Koji anlegen, weil er gesehen hat wie ich geweint habe.“ sagte ich ihm mit einer sich sorglichen Stimme. „Da brauchst du dir doch keine Angst zu machen. Sven trainiert doch kick boxen, der wird das schon schaffen.“ sagte er mit einer ruhigen stimme und wuschelte mir durch mein braunes Haar. „Du verstehst mich nicht. Koji kämpft nie alleine, meist mit 3 oder 4 seiner Freunde und gegen die hat er alleine keine Chance.“ sagte ich wieder rum mit einer besorgten stimme. Als Tai das hörte sprang er sofort auf und ging Richtung Bad. „Versuch ihn über Handy zu erreichen.“ sagte er noch bevor er ihm Bad verschwand. Ich hoffe das, dass nicht mal zu spät ist. Also nahm ich mein Handy und versuchte Sven anzurufen.
 

(Sven´s Sicht)
 

Ich war schon eine ganze Weile unterwegs, aber keine Spur von Koji. Langsam machte mich dieses Suchen rasend. Auf einmal klingelte mein Handy. Ich holte es raus und schaute auf den Display, wer mich jetzt bloß anrufen muss. //Das ist Kari, was will sie denn? Mich aufhalten oder was?// überlegte ich mir und drückte den Anruf weg. Für so was habe ich gerade keine Zeit. Nach weiteren 10 Minuten hatte ich ihn endlich gefunden, diesen Mistkerl. //Jetzt wirst du dafür büßen was du meiner Schwester angetan hast.// dachte mich schon vor Wut aus.
 


 

Sing it out

Boy, you got to see what tomorrow brings

Sing it out

Girl, you’ve got to be what tomorrow needs

For every time that they want to count you out

Use your voice every single time you open up your mouth
 

Sing it for the boys

Sing it for the girls

Every time that you lose it sing it for the world

Sing it from the heart

Sing it till you’re nuts

Sing it out for the ones that’ll hate your guts

Sing it for the deaf

Sing it for the blind

Sing about everyone that you left behind

Sing it for the world

Sing it for the world
 

Ich ging zu ihm. „Ah das ist doch Kari´s Bruder.“ sagte er mit einem Grinsen. „Halt dein Maul, dein dummes Grinsen Prügel ich dir noch raus.“ sagte ich zornig und schlug ihn mit der Faust ins Gesicht. „Niemand bringt meine Schwester zum Weinen.“ sagte ich kalt zu ihn und sah zu ihn hinab. „Ach was hat sie den gesagt, dass es ihr gefallen hat.“ sagte er cool, stand wieder auf und faste sich an die Wange. „Am besten du hättest das nicht getan, denn jetzt wirst du leiden.“ sagte er und zeigte seinen Leute mit Zeichen, dass sie mich festhalten sollte. „Was soll das kannst nicht wie ein Mann alleine kämpfen? Du Schwein.“ schnauzte ich ihn an und versuchte mich aus dem halten zu befreien.
 

Sing it out, boy they’re gonna sell what tomorrow means

Sing it out, girl before they gonna kill what tomorrow brings

You’ve got to make a choice

If the music drowns you out

And raise your voice

Every single time they try and shut your mouth
 

Sing it for the boys

Sing it for the girls

Every time that you lose it sing it for the world

Sing it from the heart

Sing it till you’re nuts

Sing it out for the ones that’ll hate your guts

Sing it for the deaf

Sing it for the blind

Sing about everyone that you left behind

Sing it for the world

Sing it for the world
 

„Naja ich mach mir ungern das Gesicht schmutzig.“ erklärte er mir und schlug mir mehrmals in den Magen ohne das ich mich wehren konnte. Ich konnte aber noch ein paar Tritte landen bei ihm.
 

Cleaned up, corporation progress

Dying in the process

Children that can talk about it, live it on

The weird race

People moving sideways

Sell it till your last days

Buy yourself a motivation, generation

Nothing, nothing but a dead scene

But a type of white dream

I am not the singer that you wanted

But a dancer

I refuse to answer

Talk about the passer

Ruling for the ones that want to get away
 

Keep running!
 

Sing it for the boys

Sing it for the girls

Every time that you lose it sing it for the world

Sing it from the heart

Sing it till you’re nuts

Sing it out for the ones that’ll hate your guts

Sing it for the deaf

Sing it for the blind

Sing about everyone that you left behind

Sing it for the world

Sing it for the world
 

Nach 5 Minuten war alles zu ende, ich lag da auf dem Boden und Koji beugte sich nochmal zu mir runter. „Du hast verloren.“ flüsterte er mir ins Ohr. „Wer hier verloren hat, bist du. Kari wird bald verstehen was du wirklich bist.“ sagte ich noch schwach zu ihm und spuckte ihn noch ins Gesicht. „Du kleiner.....“ sagte er wütend und wischte sich die spucke weg und trat mir nochmal in die Rippen, und ich glaub in diesen Moment hat er mir die eine Rippe gebrochen.
 

We’ve got to see what tomorrow brings

Sing it for the world

Sing it for the world

Girl you got to be what tomorrow needs

Sing it for the world

Sing it for the world
 

Koji und seine Leute waren danach einfach so gegangen. Nach ungefähr 10 Minuten kamen Tai und Kari angerannt und fanden mich. Sie rufen sofort einen Krankenwaagen. Als der Krankenwaagen da war und diese mich ins Krankenhaus hoffte ich noch insgeheim das Kari endlich begriffen und trennt sich von Koji.
 

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So Leute das war es mal wieder mit dem Kapitel.

Ich hoffe es hat euch gefallen

Der Song der vor kam war: My Chamical Romance – Sing : http://www.youtube.com/watch?v=S6foNR47gwg
 

Euer Sven-Uchiha



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Lunaria-the-Hedgehog
2012-05-06T20:30:38+00:00 06.05.2012 22:30
Ohje
Armer Kerl
Ich hasse dich Koji
Dich klopp ich zusammen
*drohend meint*


Von:  nikkkii
2011-02-16T18:35:36+00:00 16.02.2011 19:35
Sry ch liebe das lied und es passt perfekt :DDDD Und die story ist auch spitze *.* ich bin dein größter fan :D


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