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Schmerzhafte Kindheit

von

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Tränen der Liebe und des Schmerzes.

Nach einiger Zeit kamen Lex und die anderen am Schloss von Kains an.

"Ok wie wollen wir nur richtig vorgehen?", fragte Aido dann. "Na wie schon, wir holen uns Kai und dann hauen wir wieder ab", kam es von Lex, und betrat das Schloss dann mit den anderen.
 

Bei Kai.
 

"Mhh meine Liebste, wir bekommen besuch, von diesen Lex", kam es lachend von Setsuna. "Ach wirklich, sie sind sicherlich wegen dir hier, um dich zurück zu holen, jedoch werden sie daran scheitern", lachte Kiran. "Ihr seid solche Monster wisst ihr das", mischte sich nun Kai ein, die in einen Käfig gesperrt war und dazu noch an Ketten hing. "Ich glaube mal nicht das, du in der Lage bist irrgent was zu sagen", kam von Kiran, ging zu ihr in den Käfig und spritzte ihr was. "So das ist das Mittel was ich dir soeben spritzte, wird dich ohne das du mit meinen Mann schläfst schwängern, und du wirst solange bleiben bis es ein Mädchen wird", lachte Kiran fies.
 

"Ihr seid so was von Krank im Kopf, mhhh ich werde niemals dieses Balg austragen lieber sterbe ich", konterte sie zurück. "Oh dir werden wir nichts tun, aber wenn du nicht, tust was wir dir sagen, wirst du deinen Geliebten Kain nie wieder sehen", sprach Setsuna dann.
 

Zurück bei Lex und den anderen.
 

"Ich fasse es nicht was erhoffen sich die Eltern von Kain davon?", fragte Inori nach. "Sie wollen ihr ein Kind machen, da Kains Mutter keine mehr bekommen kann, und mit einen besonderen Mittel hätten die Kinder die Kai bekäme auch die besonderen Gene von Kains Vater, was Kains Eltern ja wollen", erklärte Lex.

"Ja aber Kain und Kai haben doch auch ein Kind, und Kain ist der Sohn von Setsuna hat der da nicht auch die Gene seines Vaters?", fragte Aido nach. "Doch schon, aber, sie wollen das ja nicht, sie wollen doch jeden nur Schmerz zu fügen", kam es betrübt von Lex, als er gegen Inori lief. "Mhh. Inori stimmt was nicht?", fragte er sie. Inori nickte nur und zeigte gerade aus, auf einen Bildschirm in den man Kai und Kains Eltern sehen konnte. "Sie haben ihr was gespritzt, ein Mittel, ich glaube es war dieses besondere Mittel", erklärte Inori dann, Lex war zu tiefst geschockt. "Nein, das kann nicht sein", sagte Lex, und rannte dann los, da er wusste in welchen Raum sich Kains Eltern mit Kai befanden. "Lex warte doch mist", rief ihn Aido noch nach, und rannte hinter her, auch Inori rannte den beiden nach.
 

Bei Kai.

Lex kam nach wenigen Minuten dort an, und stürmte in den Raum. "Kiran, Setsuna lasst auf der Stelle Kai los sie hat euch nichts getan", schrie Lex dann.

"Schrei doch nicht so, wir tun ihr doch nichts, wir beschäftigen uns nur mir ihr, und machen ihr schöne Geschenke", fing Kiran fies an. "Lex, wie schön dich zu sehen", kam es von ihr schwach, aber dennoch erleichtert von Kai. "Halte durch Kai ich hole dich da raus", sagte Lex, und griff dann Setsuna an. "ist das alles", lachte Setsuna, und schleuderte Lex gegen die Mauer. "Neiiin Lex, hört auf bitte", forderte sie beiden auf, Lex stand auf, lasst Kai frei sofort eher gehe ich nicht", sprach Lex dann.
 

"Jetzt ist Schluss mit lustig, der stört uns nur meine Liebe wird zeit ihn aus zulöschen", kam von Setsuna, und ging auf Lex zu. "Nein bitte, tötet ihn nicht auch noch, ihr habt mir doch schon Kain weg genommen, und jetzt wollt ihr auch meinen Onkel töten, ich will das nicht", kam es von ihr und Tränen liefen ihr die Wangen runter. "Das liegt einzig und allein an deinen Onkel sage ihn er soll gehen, und wir lassen ihn am Leben wenn er es nicht tut naja wird er sterben", sprach Kiran finster.
 

"Lex bitte, geh nimm die anderen mit und geh, ich will nicht noch mehr verlieren, wegen mir ist doch Kain...", schluchzte sie, und brach in Tränen aus. "Mein Geliebter Kain.....", doch sie konnte in ihren Tränenfluss ihren Satz nicht mal mehr beenden. "Aber Kai das kann ich doch nicht tun, wir sind doch hier um dich zu retten", warf Lex ein. "Ja ich weis aber, es schmerzt so, ich sehe es immer vor meinen Augen wie Kain starb, ich möchte niemanden mehr sterben sehen, bitte Lex geh", forderte Kai ihn ein letztes Mal auf. "Kai, na gut wie du willst wir werden gehen, aber glaube nicht das wir dich hier im Stich lassen, wir finden einen Weg ganz egal was kommt", auch ihn kamen ihn die Tränen und er rannte dann los und fand die beiden, teilte es ihnen mit, und schweren Herzens verließen sie dann das Schloss.
 


 

"Wie süß, mhhh wir werden dich auf ein Zimmer bringen da du schwanger bist, brauchst du Ruhe", kam von Kiran, entfernte die Ketten und brachte sie ins Kains altes Kinderzimmer, legte sie auf das Bett verließ das Zimmer und schloss die Tür zu. "Warum nur warum?", dachte sich Kai, und weinte in das Kissen hinein, als jemand neben ihr sich aufs Bett setzte und ihr sanft übers Gesicht strich. Sie spürte es und blickte in zwei warme sanfte Augen die ihr sehr vertraut waren. "Mhh, wie kann das sein, ich dachte?", kam es mit verweinten Augen und sehr verwirrt von ihr, der jenige lächelte sie sanft an, und streichelte sie weiter. "Ich werde dich nie verlassen das weist du doch, ich bin immer für dich da". sprach der jenige, es war Kains Seelengeist der bei ihr war. "Kain du bist es, oh Kain", sprach Kai glücklich, und wollte ihn umarmen, fiel jedoch durch ihn hindurch, da er ja nur ein Geist war. Er blickte betrübt zu ihr und auch bei ihn fiel eine Träne zu Boden. "Es tut mir Leid Kai, aber ich bin es nicht richtig, das was siehst ist nur mein Seelengeist. "Kain, sie haben mir das Mittel gespritzt und ich bin Schwanger", sagte sie ihn. "Was, warum hast du das getan?", fragte er sie, leicht entsetzt. "Warum sie versprachen mir, das wenn ich tu was sie wollen holen sie dich zurück, ich brauche dich doch, ich liebe dich doch Kain", kam es von ihr, und er wischte sacht ihre Tränen weg.
 

"Ich wusste doch keinen anderen Ausweg, aber du bist hier und alles wird jetzt wieder gut, ich flieh wir suchen Lex und der wird uns helfen du wirst wieder der alte werden, ich weis es", sprach Kai da sicher, Kain stand dann auf, und stellte sich vor sie, er blickte sie betrübt an. "Kain sag doch bitte was, es wird doch alles wieder gut oder?", fragte sie nun nach. "Kai, ich weis es nicht, meine Eltern haben eine besondere Attacke angewendet ich weis nicht ob, man mich so wieder zurück holen kann", erklärte er ihr, und verblasste langsam etwas. "Was nein wir müssen dran glauben Kain, bitte du darfst mich nicht alleine lassen", fing Kai verzweifelt an, und stand dann auf, und stand auch vor ihn. "Es tut mir so Leid Kai das ich dir keine Antwort geben kann auf deine Frage", sprach Kain, und verblasste weiter und war kaum noch zu erkennen. "Nein, nein, Neiiiiin du darfst nicht gehen Kain bleibe hier", fing sie an, erneut wollte sie ihn umarmen vergaß völlig das es nicht ging, und fiel erneut durch ihn hindurch, und landete auf den Fußboden und brach in Tränen aus, während Kain sich langsam weiter auflöste. "Kai bitte, verzeih mir, ich werde dich immer Lieben", sagte er als letztes und war komplett verschwunden, Kai blieb am Boden liegen, ihr Herz war vollkommen zerrissen und er schmerzte sehr.

Am Ende war sie durch das viele weine, den tiefen Schmerz so sehr geschwächt, das sie auf den Fußboden mit Tränen in den Augen ein schlief.
 

Fortsetzung Folgt: Wird Kain jemals wieder zurück kehren können?



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2010-10-31T15:37:42+00:00 31.10.2010 16:37
*schnief*
oh man das ist so traurig
bitte kain soll wieder kommen
und kai muss gerettet werden
*schnief*
tolles kapitel


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