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How Do U Love Someone...

von

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~Chapter 11~

@ SuGlover: Jaja unser Ryoga ist seeehr böse. Aber er wird sich bessern ^-^ Es sei denn ich überleg’s mir noch anders *lach* Danke für dein Kommi *knuddl und kisu geb*
 

@maRii_Ayaka: Sorry, dass ich sooo lange gebraucht habe. Bei mir war es dann doch etwas stressig in letzter Zeit. Ich hoffe, du bist mit diesem Kapitel zurfrieden ^.^ Viel Spaß beim Lesen und danke für dein Kommentar *Kekse geb und knuddl*
 

@ILove_Fanfiktions: Freut mich, dass dir das Kapitel gefallen hat ^.^ Ich hoffe, dass du das nächste auch toll findest. Jaja der arme kleine Takeru. Aber der ist stark. Der schafft das schon also keine Sorge ^.^ *knuddl und auch en keks dalass*
 

@shadowpresea: Ja, da ist auch schon das nächste Kapitel, wenn auch etwas sehr spät *sich dafür entschuldigt* Jaja Ko-Ki und Co werden wahrscheinlich dir Köpfe noch zusammenstecken, aber da bin ich mir noch nicht soo sicher xD Ich lasse es jetzt erstmal bei dem Bisschen hier. Ich hoffe es gefällt dir. Und danke für dein Kommentar *-* *sich immer noch darüber freut, dich knuddlt und kekse geb*
 


 

~*~

Nachdem der Unterricht endlich vorbei war, packte Takeru seine Sachen zusammen und verlies den Saal wortlos. „Man, was hat der nur? Warum redet der noch nicht einmal mit diesem Masato-Idioten?“, fragte Ryoga und Reita zock nur die Schultern hoch.

„Ich habe echt keine Ahnung was da abgeht.“

„Na das kann ich mir auch denken du Vollidiot. Los, lass uns Takeru hinterher gehen.“

„Spinnst du?! Ich bin doch kein Stalker!“

„Ach nein?!“; fragte Ryoga süffisant und zog die Augenbrauen hoch. „Muss ich dich an einen gewissen blondhaarigen Kerl erinnern, dem du des Öfteren nachstellst und ihm diesen schicken Brief hier geschrieben hast?“, sagte Ryoga und kramte aus seiner Schultasche einen weißen Umschlag mit der römischen Zahl vier hervor.

„Woher…“

„Du solltest besser auf deine Sachen aufpassen mein Freund.“

„GIB MIR DEN SOFORT WIEDER!“

„Warum sollte ich? Du hilfst mir gefälligst herauszufinden was mit Takeru ist und dann kriegst du auch deinen Liebesbrief wieder. By the way…welcher Idiot nennt sich bitteschön IV? Naja mit soll’s egal sein. Also was ist?“, provozierte Ryoga Reita, der vor Wut schon purpurfarben anlief.

„Ja verdammt. Mir bleibt ja wohl kaum was anderes übrig!“, gab sich dieser beleidigt geschlagen.
 

Nachdem die beiden das geklärt hatten, folgten sie Takeru so gut es ging. Dieser marschierte gezielt auf die Bibliothek zu.

„Na das hätten wir uns auch denken können, dass der sich da hin bewegt dieser kleine Idiot.“, nuschelte Reita und erntete von Ryoga einen bösen Blick.

„Was denn? Das ist so! Wegen dem Kerl werd ich erpresst von so nem Penner wie dir.“, rechtfertigte sich Reita und Ryoga ignorierte dies gekonnt.
 

Er beobachtete lieber Takeru, damit ihm ja nichts entging. Er wollte unbedingt wissen, was mit ihm los war. Dieser bemerkte seinen Verfolger überhaupt nicht. Er war zu sehr in Gedanken verloren und dachte über die vergangenen Tage nach. Hatte er nun Hiroto, Tora und Co als Freunde? Hatte Ryoga das vorhin mit seiner Hilfe wirklich ernst gemeint? Wieso musste ihn Masato so überhäufen? All das spukte in seinem kleinen Köpfchen umher, als ihn plötzlich jemand an der Schulter rüttelte.

„Hey Takeru. Was ist los mit dir? Du bist so still?“, fragte ihn ein junges Mädchen und sah in traurig an.

„Ach…hey Kimiko-chan. Nein, bei mir ist alles in Ordnung. Ich habe nur über ein paar Dinge nachgedacht die in letzter Zeit passiert sind. Was machst du eigentlich hier kleines? Müsstest du nicht noch in der Schule sein?“, kam es auch schon wie aus der Rakete geschossen von Takeru und das kleine Mädchen fing an breit zu grinsen.

„Wir haben heute früher frei bekommen, weil so viele Lehrer krank sind und da hab ich mir gedacht, ich komme zu dir an die Schule und warte auf dich, damit du mir was vorlesen kannst. Ich mag deine Geschichten, die du immer aussuchst doch so sehr.“, erzählte Kimiko ganz aufgebracht und sah Takeru mit großen, erwartungsvollen Augen an.

„Achso ja davon hab ich auch schon gehört. Wie sollst du jemals richtig lesen und schreiben lernen, wenn ihr Grundschüler immer wieder frei habt? Eure Unterrichtszeiten hätte ich gern.“, lachte Takeru und fing an Kimiko laut aus einem Kinderbuch, dass er sich schnell aus dem Bücherregal geschnappt hatte, vor zu lesen.
 

Ryoga sah den beiden schmunzelnd zu und genoss den friedlichen und freundlichen Ausdruck auf Takerus Gesicht. Er war jedes Mal glücklich seinen Klassenkameraden so zu sehen. Nur einem gefiel die ganze Situation nicht und machte sich mit einem lauten und genervten Schnauben aufmerksam.

„Hast du ihn dann genug bespannt? Können wir dann wieder gehen? Ich hätte meinen Brief gerne wieder.“, meckerte dieser und erntete einen bösen Blick von Ryoga.

„Wenn du mir weiterhin auf die Nerven gehst, plappere ich dein kleines Geheimnis aus und dann war’s das mit deinem Macho-image.“

„Jaja ist ja schon gut. Aber was willst du denn genau? Ich weiß grad echt nicht, wie ich dir helfen soll.“

„Ich weiß es selbst nicht so richtig. Ich will Takeru einfach nur helfen. Irgendwas muss da doch im Busch sein. Alleine schon, weil er immer so schlecht von sich selbst redet und glaubt dass ihn niemand lieb hat. Er glaubt wahrscheinlich dass alle Welt gegen ihn ist. Ich weiß nur nicht, wie ich ihm klarmachen soll, dass das nicht so ist.“

„Ohman. Da hast du dir ja was vorgenommen. Warum fragst du ihn nicht einfach?“

„Weil er ausgerechnet mit MIR über so was reden würde. Hallo?! Erde an Reita. Ich hab ihm eine gescheuert nur weil ich mich nicht unter Kontrolle hatte und mich sein Selbstmitleid provoziert hat!“

„Hmm…du bist ja auch ein riesiger Idiot“

„Danke, dass weiß ich auch selbst.“

„Was hälst du davon ihm einfach einen anonymen Brief zu schreiben? Dann gebe ich ihm diesen und mal schaun ob er darauf eingeht.“

„Einen Brief? Hast du einen Knall? Was hast du bitte gefrühstückt?“

„Hey, wird nicht unhöflich ja. Immerhin mag Takeru lesen. Warum sollte das also nicht klappen?“

„Hmm…da ist was Wahres dran. Ich könnte es ja mal versuchen. Mehr wie schief gehen kann’s ja nicht.“, dachte Ryoga laut und Reita nickte zustimmend.

„Na dann lass uns verschwinden.“

„Okay, dann mach ich mich mal an den Brief.“

„Den willst du aber nicht während Englisch schreiben oder?“

„Ehm…nein ich wird mir aber Notizen und Gedanken machen.“, lachte Ryoga und zeigte Reita den Vogel.

„Ahja, dann leg dich mal ins Zeug.“
 

Gesagt getan. Ryoga konzentrierte sich die ganze Stunde über auf seine Notizen. Er hoffte, dass Takeru auf diese kleine Falle anspringen würde und er ihm so näher kommen konnte.
 

Nachdem der Unterricht dann auch endlich vorbei war, machte sich Ryoga freudig daran seine Sachen einzupacken, als ihm Reita nochmals die Frage stellte ob er nun den Brief wieder bekommen könne. Angesprochener kramte den Brief hervor, drückte diesen Reita kommentarlos in die Hand und machte sich auf den Weg nach Hause, als ihm auffiel, dass er irgendwas vergessen hatte.

„Scheiße…Ko-Ki. Wie kann man nur so dumm sein wie ich?!“; fluchte Ryoga und wollte sich gerade auf den Weg zu diesem machen, als Ko-Ki ihm auch schon lachend entgegengerannt kam.

„Na, womit hast du denn deine Pause verbracht. Ich hab mir schon gedacht, dass da mit Sicherheit was sehr wichtiges dazwischen gekommen ist. Bestimmt Takeru, oder?“, plapperte dieser fröhlich drauf los und Ryoga nickte nur perplex.

„Tut mir echt leid. Aber ich habe nun mit Reita zusammen einen kleinen Plan, wie ich an Takeru herankommen könnte.“

„Aha…und dieser wäre?“

„Ich schreibe ihm einen anonymen Brief und hoffe, dass er sich darauf einlässt und antwortet.“

„Uuhh. Klasse Idee. Hast du so was schon mal gemacht?“, fragte Ko-Ki neugierig.

„Ehm…nein. Ich kann, wenn ich ehrlich sein soll, keine Briefe schreiben.“

„Hab ich’s mir doch fast gedacht. Naja eigentlich musst du ja nur aus dem Bauch raus schreiben. Ich drück dir die Daumen dass das mit euch wieder gut wird.“, lächelte Ko-Ki nochmals ehe er um die nächste Ecke bog.

„Aus dem Bauch raus?“, ging es durch Ryogas Kopf. „Nadann wollen wir doch mal sehen. Wäre doch gelacht, wenn ich so einen einfachen Brief nicht auf die Reihe bekommen würde.“, lachte er und machte sich nun endgültig auf den Weg nach Hause.
 

Dort angekommen bugsierte er seine Tasche in die nächstbeste Ecke und pflanzte sich an seinen Schreibtisch. Als er dann aber das weiße Blatt Papier vor sich liegen hatte, wusste er nichtmal, wie er nun anfangen sollte. Ihm war das dann doch eindeutig zu schwer und so genau wusste er auch nicht, wen er um Hilfe bitten könnte. Also holte er sich erstmal was zu Essen und ging seine Freunde Schritt für Schritt durch, die ihm eventuell helfen könnten und blieb am Ende bei Hiroto stehen.

„Verdammt! Der bringt mich um! Ich kann doch unmöglich die Übermutter der Welt um Hilfe bitten…“, fluchte Ryoga und machte die Augen ganz fest zu, ehe er auf den grünen Anrufknopf auf seinem Handy drückte und dieses Hirotos Nummer wählte.


 



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Rei_
2010-11-22T21:01:11+00:00 22.11.2010 22:01
Na Hiroto wird ihm schon nicht den Kopf abreißen...zeigt ja auch das er ihm wirklich was wert ist...
mal sehn was kommt ne...
;D

Von:  iLove_Fanfiktions
2010-11-20T12:32:42+00:00 20.11.2010 13:32
endlich ein neues Kapitel >o<
also die idee von reita find ich mal total süß xDDD
und wie ryoga sich anstellt oô
und keru-chan ist ja auch cute wie er der kleinen ein buch vorliest x3

xD na hoffentlich kann hiroto ihm weiter helfen rofl

greetz ;D
Von:  SuGlover
2010-11-20T08:27:48+00:00 20.11.2010 09:27
wuhuuu neues kapi *____*
wie süüüüß..takeru liest ihr was vor :D ist ne süße vorstellung, und wie ryoga stalkt ne lustige xDDD
das reita auf IV steht hat mich jetzt umgehauen o.O xD aber IV kommt auf vor <333 tooooll ;D
haha der fragt jetzt hiroto? wenn das mal gut geht xD
bin gepannt auf die nächste seite <3
*knuddel und kisu geb*
LG SuGlover =)


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