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The secrets of the world

Harry Potter/Twilight
von

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Forks

Disclaimer: Die ganze Idee und die Charaktere von Harry Potter und Twilight gehören J. K. Rowling und Stephenie Meyer
 

Pairing: HP/GW
 

Hallo zusammen
 

Endlich haben wir das neue Kapitel fertig. Ein ganz grosses Sorry für die lange Wartezeit! Wir hatten in letzter Zeit einen riesen Stress in der Schule. Das ist wohl das Los der Schüler in der Abschlussklasse…
 

Und ein ganz grosser Dank geht natürlich an unsere Favoriteneinträgern und für das Review von Ichigo-sama! Danke viel Mal!
 

Ganz liebe Grüsse
 

Fiona und Andrée
 

Forks
 

„Aufstehen, verehrter Bruder!“, rief Draco am nächsten Morgen laut durch das ganze Haus, und hämmerte an die Schlafzimmertür von Harry.
 

„Verschwinde, Malfoy.“, murmelte Harry nur verschlafen und drehte sich in seinem Bett auf die andere Seite.
 

„Es ist jeden Morgen das gleiche mit Harry.“, sagte Hermine leicht grinsend zu Ginny. Sie sassen schon lange am Esstisch und frühstückten.
 

Plötzlich hörten die Zwei zuerst einen extrem lauten Knall und kurz darauf ertönte ein, mindestens ebenso lauter, Schrei.
 

Ginny lachte laut auf. „Draco hat ihn wohl gerade mit Lunas Horn aufgeweckt.“
 

Hermine nickte ebenfalls lachend.
 

Draco kam mit zufriedenem Gesicht die Treppe runter. „So schnell geht der nicht mehr ins Bett.“
 

Die beiden Mädchen mussten nur noch mehr lachen.
 

Zwanzig Minuten später kam ein sehr wütend dreinschauender Harry die Treppe runter. „Das wirst du mir noch büssen, Malfoy.“
 

„Was hat Draco den jetzt wieder angestellt?“, wollte Lucius, der gerade die Treppe runter kam, amüsiert wissen.
 

„Nichts.“, grummelte Harry nur, während die Mädchen wieder lachen mussten.
 

„Na schön. Habt ihr noch irgendwelche Fragen?“, fragte Narzissa in die Runde.
 

Alle schüttelten die Köpfe.
 

„Dann solltet ihr jetzt gehen, die Schule fängt bald an, und ihr müsst noch ins Sekretariat gehen.“
 

Draco seufzte. „Na dann, auf in den Kampf.“
 

Die vier Jugendlichen standen auf und gingen in die Garage. Es entstand ein kurzes Gerangel zwischen Harry und Draco, wer fahren durfte, welches Draco gewann. Er setzte sich an das Steuer ihres nagelneuen BMW x6, und fuhr in einem halsbrecherischen Tempo in die Schule.
 

Hermine klammerte sich ängstlich an die Autotür. „Könntest du bitte ein bisschen langsamer fahren, Draco? Das ist kein Besen!“
 

Draco grinste sie nur an und fuhr extra noch ein bisschen schneller.
 

Als sie dann an der Forks High School ankamen, waren sie natürlich viel zu früh, was sie aber gut fanden, denn so erregten sie nicht so viel Aufsehen.
 

Sie stiegen aus, und wurden von den wenigen Schülern, die schon da waren, angestarrt.
 

Während Draco die Aufmerksamkeit über alles genoss, sah Harry jeden Einzelnen, der es auch nur wagte sie anzuschauen, böse an.
 

Er hasste diese Aufmerksamkeit.
 

„Keine Angst, Potter. Sie schauen nur mich an.“, meinte Draco grinsend.
 

Harry sah ihn grinsend an. „Die haben ja auch noch nie ein so grosses Frettchen gesehen.“
 

Noch bevor Draco den Mund öffnen konnte, verpasste Ginny den Beiden eine Kopfnuss.
 

Als Draco und Harry ihr empört die Meinung sagen wollten, hob sie nochmals drohend ihre Hand und sagte: „Wagt es ja nicht!“
 

Hermine hatte grinsend zugesehen und meinte lachend: „Tja, gegen das Temperament einer Rothaarigen kommt selbst ihr nicht an.“
 

Die vier gingen zum Sekretariat und traten nach einem kurzen Klopfen ein.
 

Hermine wandte sich an die rothaarige Frau, die an einem der drei Empfangstresen sass: „Guten Tag, wir sind Harry und Draco Malfoy, und Ginevra und Hermine Granger.“
 

Sie sah mit einem wissenden Blick auf die vier Teenager, und reichte ihnen einen Stapel Blätter. „Ah, genau. Ich habe euch schon erwartet. Hier sind eure Stundenpläne und die Übersichtskarten der Schule.“
 

Hermine nahm alles dankend entgegen.
 

„Dann wünsch ich ihnen noch einen schönen, ersten Schultag.“
 

Die Vier murmelten einen Dank, und gingen dann aus dem Sekretariat auf die Schulgebäude zu.
 

Während ihrem Weg dorthin wurden sie wieder von allen angestarrt. Zu Harrys Leidwesen waren jetzt umso mehr Schüler da, als vorher.
 

„Na schön, Harry und Draco, ihr habt jetzt als erstes Geschichte. Das ist hier drüben.“, meinte Hermine nach einem kurzen Blick auf den Lageplan zu den zwei Jungs und zeigte auf ein Gebäude, das wenige Meter von ihnen entfernt war.
 

„Na dann, ich wünsche euch noch viel Spass am ersten Tag an einer Muggelschule.“, meinte Ginny grinsend.
 

Harry lächelte nur gequält und Draco schnaubte leise. „Die werden wir sicher haben.“
 

Harry und Ginny verabschiedeten sich mit einem kurzen Kuss, und dann trennten sie sich.
 


 

Harry liess sich seufzend auf einen Stuhl in der Cafeteria fallen.
 

„So schlimm?“, wollte Ginny wissen.
 

„Ich hasse es, angestarrt zu werden.“, brummte er nur.
 

Ginny gab ihm einen Kuss auf die Backe und meinte grinsend: „Die haben dich alle bewundernd angestarrt.“
 

„Sicher doch.“, meinte Harry sarkastisch.
 

Ginny lächelte nur milde.
 

Die Vier fingen an zu essen, wobei Draco sich natürlich über das ach so schrecklich riechende Essen empörte, als Hermine plötzlich geräuschvoll die Luft einzog.
 

„Sieht mal da.“, flüsterte sie und zeigte auf acht Jugendliche, die gerade die Cafeteria betreten hatten.
 

„Was denn, hast du einen Geist gesehen?“, wollte Draco nur sarkastisch wissen, drehte sich dann aber ebenfalls um, genau wie Harry und Ginny.
 

Und Hermine war nicht die Einzige, der der Atem stockte.
 

Denn die acht Jugendlichen, die gerade die Cafeteria betreten hatten, waren unglaublich schön, fast noch schöner, als jede Veela die sie ja gesehen hatten.
 

„Beim Barte des Merlin, was ist denn das?!?“, entfuhr es Ginny.
 

Was ist wohl der beste Ausdruck, den du hier gebrauchen kannst, denn das sind eindeutig keine Menschen.“, murmelte Harry leise.
 

„Oh jaa, das sieht man auf den ersten Blick.“, stimmte ihm Draco zu.
 

„Ausser der Dunkelhäutige, der dort hinter dem Jungen mit den bronzefarbenen Haaren ist.“, warf Hermine noch ein.
 

Ebendieser Bronzehaariger drehte jetzt ruckartig den Kopf zu den Vieren. Er sah sie konzentriert an, bis er den Kopf plötzlich wieder abwendete.
 

„Hat der Typ gerade frustriert ausgesehen?“, fragte Ginny leicht irritiert in die Runde.
 

„Ja, hat er, und zwar aus einem guten Grund.“, antwortete Harry mit leicht unterkühlter Stimme. „Er hat gerade bemerkt, dass er unsere Gedanken nicht lesen kann.“
 

„Er hat versucht unsere Gedanken zu lesen?!? Ok, diesen dreckigen Muggel mache ich fertig!“, machte Draco seiner Wut Luft.
 

Ginny sah ihn mahnend an und sprach schnell einen Muffliato über ihren Tisch aus.
 

„Muggel? Bist du dir sicher, dass der ein Muggel ist? Von wo kann er denn Gedanken lesen?“, fragte Hermine.
 

„Naja, er ist auf jeden Fall kein Magier. Aber, weshalb er Gedanken lesen kann…?“, meinte Harry leicht nachdenklich.
 

„Bist du dir sicher? Ich meine, es könnte ja auch sein, das du dich irrst?“, fragte Hermine ihn vorsichtig.
 

„Er hat eindeutig keine magische Aura, Hermine, da bin ich mir sicher!“, antwortete der Schwarzhaarige überzeugt.
 

Hermine schaute ihn entschuldigend an. „Tut mir leid, aber du weisst ja, dass ich mich noch nie wirklich mit deiner Methode, die Auren anderer Leute zu lesen, anfreunden konnte.“
 

„Schon gut, dass weiss ich ja.“, meinte der Potter nur beschwichtigend. „Aber, was mich an seiner Aura auch noch irritiert, ist, dass sie zwar ganz leicht menschlich ist, aber der grösste Teil ist sonst irgendwas. Und ich habe keine Ahnung, was es ist.“
 

„Schon gut, wir werden es schon herausfinden.“, meinte Ginny, während sie ihrem frustriert dreinschauenden Freund beruhigend über den Arm fuhr.
 

„Hoffentlich.“, murmelte dieser leise und fuhr dann weiter: „Aber die Auren des dunkelhäutigen Typs und des Mädchens an seiner Seite, die mit den bronzefarbenen Locken, unterscheiden sich von den anderen. Das Mädchen hat viel mehr Menschlichkeit in ihrer Aura, aber auch noch dieses Merkwürdige, dass auch die Bleichen haben. Und der Dunkelhäutige hat zwar auch noch ein Stich Menschlichkeit, aber ansonsten hat er wieder eine vollkommen andere Aura.“
 

„Ok, das ist wirklich merkwürdig. Wenn jetzt wenigstens alle gleich wären…“, lies Hermine den Satz unbeendet.
 


 

Alice kicherte plötzlich in einer so hohen Tonlage, dass es kein Mensch im Klassenzimmer mitbekam, nur ihr Bruder Edward.
 

„Wir bekommen neue Mitschüler!“, antwortete sie auf seinen fragenden Blick so schnell und leise, dass sie niemand sonst hören konnte.
 

„Und was ist daran so interessant?“, wollte Edward leicht gelangweilt wissen. Ihr Geschichtslehrer schaffte es wieder einmal, den interessantesten Unterrichtsstoff so langweilig zu erzählen, dass selbst der Klassenstreber einschlief.
 

Alice runzelte zur Überraschung Edwards ihre Marmorstirn. „Ich weiss nicht. Ich kann sie nicht richtig sehen, aber ich weiss, dass sie Menschen sind, uns nichts tun werden und dass sie sehr interessant sind.“
 

„Das ist nicht wirklich beruhigend, dass du sie interessant findest.“, meinte Edward nur.
 

Alice verzog ihr Gesicht. „Das ist echt unfair! Ich kann auch nichts dafür, dass ich den Werwolf nicht gesehen habe.“
 

Edward verzog ebenfalls das Gesicht, als er daran dachte, dass sie erst gerade kürzlich einem echten, voll verwandelten Werwolf begegnet waren. Und das nur, weil Alice es interessant gefunden hatte, wieder mal jemandem zu begegnen, den sie nicht sehen konnte.
 

„Naja, aber das ist nicht der Punkt. Ich sehe sie eigentlich schon, aber nicht richtig… Ich weiss nicht, wie ich es erklären soll.“, ging Alice wieder auf das eigentliche Thema ein.
 

Edward stöhnte auf. „Aus deinem Gerede wird man ja nicht schlau. Zeig es mir doch einfach!“
 

Alice nickt leicht und man sah, wie ihr Gesicht ausdruckslos wurde. Kurz darauf sagte Edward leise: „Oh, ich verstehe. Du siehst sie, aber sie haben ein Geheimnis, und wenn man sie darauf anspricht, wird es verschwommen, oder?“
 

„Exakt.“
 

Den Rest der Stunden bis zur Mittagspausen verlief für die Vampire recht langweilig, wie immer. Ausser vielleicht, dass Alice in der letzten Stunde immer aufgeregter wurde, weil sie so neugierig auf die neuen Mitschüler war.
 

Als dann alle zusammen in die Cafeteria gingen, war auch Edward langsam aber sicher neugierig.
 

„Weshalb bist du so verdammt aufgedreht, Kurze?“, knurrte Jacob Alice an. Es ging ihm auf die Nerven, dass Alice offenbar zu einem menschlichen, oder wohl eher vampirischen, Gummiball mutiert war.
 

„Wir bekommen neue Mitschüler. Und die haben ein Geheimnis das ich herausfinden werde.“, antwortete Alice ihm grinsend.
 

Jacob hob nur desinteressiert eine Augenbraue. Sollten diese Neuen doch ein Geheimnis haben, dachte er sich.
 

Dann traten sie alle zusammen in die Cafeteria ein und Alices Kopf schnellte sofort zu einem Tisch in der hinteren Ecke, denn dort sassen vier Teenager die sie noch nie hier gesehen hatte; die Neuen.
 

„Und, was denken sie so? Ist schon jemand unsterblich verliebt?“, wollte Emmett grinsend von Edward wissen.
 

Edward runzelte leicht die Stirn. „Ich weiss es nicht.“
 

„Was, du weisst es nicht? Sie haben uns doch schon gesehen, oder?“
 

„Ich meinte damit, dass ich ihre Gedanken nicht lesen kann!“, antwortet Edward ihm ungeduldig, und starrte die vier Neuen wieder mit angestrengtem Gesichtsausdruck an. Doch es dauerte nicht lange, bis er sich wieder frustriert abwendete.
 

„Bella, hast du dein Schild über ihnen?“, schaltete sich nun auch Jasper in das Gespräch ein und schaute Bella mit leicht gerunzelter Stirn an.
 

Diese schüttelte nur ihren Kopf und sah Edward leicht fragend an. Der schüttelte nun ebenfalls den Kopf. Er konnte noch immer nichts hören.
 

„Hat der Typ gerade frustriert ausgesehen?“, ertönte plötzlich die Stimme der Rothaarigen.
 

„Ja, hat er, und zwar aus einem guten Grund.“, antwortete ihr der Junge mit den schwarzen Haaren, der offenbar ihr Freund war, mit leicht unterkühlter Stimme. „Er hat gerade bemerkt, dass er unsere Gedanken nicht lesen kann.“
 

Edward sog scharf die Luft ein. „Wie hat der das bemerkt?“, fragte er geschockt in die Runde. Doch die anderen sahen ebenso ratlos aus, wie er.
 

„Er hat versucht unsere Gedanken zu lesen?!? Ok, diesen dreckigen Muggel mache ich fertig!“, machte da plötzlich der blonde Junge seinem Ärger Luft.
 

„Der sieht aus wie ein arroganter Aristokratenjunge.“, murmelte Emmett leise.
 

„Und ist wahrscheinlich auch einer. Aber was bitte schön ist ein Muggel?“, fragte Jasper in die Runde.
 

„Muggel? Bist du dir sicher, dass der ein Muggel ist? Von wo kann er denn Gedanken lesen?“, fragte das braunhaarige Mädchen, die einzige der vier Neuen, die noch nicht gesprochen hatte.
 

„Ok, langsam frage ich mich wirklich, was ein Muggel ist.“, sagte nun auch Rosalie, die bis eben noch recht desinteressiert ausgesehen hatte.
 

Sie warteten alle auf eine Antwort, auf die Frage der Braunhaarige, doch sie hörten absolut nichts mehr.
 

„Ehmm, bin ich die Einzige, die sie nicht mehr verstehen kann, obwohl sie offenbar noch etwas reden?“, fragte Renesmee leicht verunsichert.
 

Die Anderen schüttelten nur ihre Köpfe, und man konnte auf jedem ihrer Gesichter ein grosses Fragezeichen sehen.
 

TBC



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  _StrawHat_Luffy_
2010-10-11T22:20:24+00:00 12.10.2010 00:20
Heyho! :)

Also mir gefällt eure Fanfic jetzt schon richtig gut :)
Am besten find ich die Stelle:

Während Draco die Aufmerksamkeit über alles genoss, sah Harry jeden Einzelnen, der es auch nur wagte sie anzuschauen, böse an.


Er hasste diese Aufmerksamkeit.


„Keine Angst, Potter. Sie schauen nur mich an.“, meinte Draco grinsend.


Harry sah ihn grinsend an. „Die haben ja auch noch nie ein so grosses Frettchen gesehen.“

Die Zwei sind einfach zu komisch XD
Und Ginnys Reaktion mit der Kopfnuss erinnert mich ziemlich stark an Nami von One Piece!! XD
echt super!
macht weiter so! :)

glg
Von:  saspi
2010-10-02T19:12:45+00:00 02.10.2010 21:12
huhu!!!
eine interesante geschichte.
bin gespannt wies weiter geht.
warum können sie die vier nicht weiter reden hören???
bye
Von:  DeGuddi
2010-10-02T18:14:38+00:00 02.10.2010 20:14
Hi,
echt gut geschireben das Kapitel.
Ich mag die dialoge zwischen harry und draco gerne und der part mit den Vampiren war echt gut. Sie können dei Zauberer nicht mehr hören?.... ich tipp auf den Muffliato zauber.:D

lg Mina


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