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We will never get together

Because you don't love me! || Black★Star x Tsubaki
von

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Es ist hart es zu akzeptieren... Doch viel mehr es niemals zu akzeptieren!

Am nächsten Morgen, als der Attentäter aufwachte, wurde er von einem niedlichen Gesicht angelächelt.

"Aufstehen!!", rief Angela fröhlich und zog an Black Stars Haaren. "Wo ist denn Tsubaki?", fragte er gleich, da Tsubaki eigentlich immer dafür sorgte dass die kleine Hexe den Jungen nicht weckte.

Angelas Gesicht wurde plötzlich besorgt und sie sah ihren 'Vater' an. "Sie hat sich in ihrem Zimmer eingeschlossen... Ich habe schon wie wild geklopft, aber sie gibt keinen Laut von sich!"

Von der einen auf die andere Sekunde lag Black Star nicht mehr in seinem Bett sondern stand neben dran.

"Ist gestern noch etwas passiert?", fragte das Mädchen. Sie sah von dem Bett zu ihm auf und schaute ihn gespannt an. "Nicht das ich wüsste...", meinte dieser nur und setzte sich in Bewegung zu dem Zimmer seiner Waffe.

Dort angekommen, gefolgt von Angela, hämmerte er schon fast gegen die Tür!

"Tsubaki!! Lebst du noch? Mach die Tür auf oder ich brech sie auf, verdammt!"

Kurze Sekunden später hörte man ein Knacken und die Tür wurde auf gemacht. Sie sah ihn an und meinte: "Entschuldige, Black Star... Ich wollte nur mal ein bisschen Ruhe..."

Verständnisslos sah der Gegenüberliegende sie an und sah das ihre Augen geschwollen waren und sie allgemein etwas verwüst aussah, für ihre Verhältnisse. "Hast du geweint?", fragte er schließlich.

Die Waffe zuckte kurz und kam sich ertappt vor, versuchte aber dann alles mit ihrem Lächeln zu verstecken. "Nein, habe ich nicht!" Somit lief sie an ihm vorbei, begrüßte ihre Kleine und lies Black Star verständnisslos zurück.

Irgendetwas stimmte mit ihr nicht... Das wusste er schon lange.
 

Es war bereits Mittag als Black Star auf dem Basketball ankam und dort von Soul und Kid empfangen wurde.

Nach der Begrüßung setzten sie sich auf die Bank und stellten fest, das keiner einen Basketball hatten.

Minuten des Schweigens vergingen, bis Soul sie endlich durchbrach: "So Kid... Du bist jetzt mit Liz zusammen?" Der Angesprochene sah zu dem Fragenden und sah ihn erst Mal an.

Black Star sah überrascht zu dem Sohn des Shinigami und Soul sah ihn nur herrausfordernd und wissend an.

"Ja. Bin ich!", sagte Kid schließlich und seufze ergeben. "Wusst ichs doch.", meinte Soul nur grinsend und verschränkte die Arme vor der Brust.

Der Blauhaarige sagte dazu nichts und beschloss sich, den Boden weiter anzuschauen. "Ist bei dir alles klar, Black Star?", fragte plötzlich Kid und sah zu dem Jungen runter.

"Ja... Was soll sein?", entgegnete dieser und sah den Fragenden an. "Du machst hier grad keine große Show von wegen Gott und bist für deine Verhältnisse ziemlich still!", meinte Kid nur.

"Ja und?! Lass mich doch!", sagte er nur und stand auf um zu gehen.

"Black Star! Was ist los?", fragte nun Soul und wartete auf die Antwort des Attentäters. Dieser trete sich um und sah genervt zu seinem bestem Freund.

"Ich weiß es nicht, verdammt! Tsubaki war heute in ihrem Zimmer eingeschlossen und sie sah verweint aus! Ich glaub langsam das ist meine Schuld!"

Gerade als Kid und Soul zu Antwort kommen wollten, kam Kim um die Ecke und begrüßte alle Drei Jungs fröhlich... Und als sie das gemacht hatte, fing sie, mal wieder, an mit Black Star zu flirten.

Und, wie immer, bekam sie einen Korb und der Blauhaarige ging dann und lies sie mit seinen Freunden zurück.
 

"Kannst du das aufmachen?", fragte Angela und hielt Tsubaki eine Tüte mit Schokostreuseln entgegend. "Natürlich", meinte Tsubaki und öffnete die Tüte für sie. "Und das jetzt da rein?", fragte die Hexe und zeigte in die vor ihr gestellte Schüssel. Die Schwarzhaarige nickte und sah Angela beim Rühren zu.

"Fertig!", rief sie dann voller Freude und Tsubaki tat den Teig dann in ihre Förmchen.

"Und nun nur noch die Muffins in den Backofen und warten bis sie fertig sind...", meinte Tsubaki. "Und dann essen!", rief Angela und vollendete damit Tsubakis Satz.

"Genau!", lächelte die Waffe sie an.

"Bin wieder da!", kam es plötzlich aus dem Flur und kurz danach tauchte Black Star auf. "Papa! Weißt du was?! Ich habe eben Muffins mit Mama gebacken!" Stolz berichtete Angela was sie alles tat und Black Star lobte sie daraufhin.

Dann schickte Tsubaki die Kleine sie ins Wohnzimmer damit sie fernseh schaute und sah Black Star ernst an.

"Shinigami will Morgen mit uns reden..." Traurig wanderte ihr Blick nach unten. "Keine Sorge... Tsubaki! Shinigami verlangt sicher nicht, das wir Angela weggeben!", meinte der Attentäter nur und grinste das Mädchen selbstsicher an. "Wenn du das sagst...", meinte sie nur und sah nicht so überzeugend aus.

Plötzlich kam er nahe zu Tsubaki heran und streichelte ihren Arm entlang und sah sie weich an. "Du weißt wie Shinigami ist! Der einzige der vielleicht ein Problem sein könnte, wäre Stein. Aber selbst wird wahrscheinlich kein Problem. Er liebt die Kleine. Das weißt du. Und selbst wenn... Dann werde ich kämpfen. Für Angela... Und für dich." Dann lächelte er sie an und wand sich dann von ihr ab um zu Angela ins Wohnzimmer zu gehen.

Veriwrrt sah Tsubaki ihrem Meister hinterher und bemerkte erst jetzt die Gänsehaut, die er bei ihr verursacht hatte und wurde sofort ruhig.

Doch dann stieg schon wieder die Wut in ihr auf als sie sah wie er wieder seine Jacke anzog.

"Willst du wieder weg?" "Hab noch was zu erledigen... Warte nicht auf mich.", waren seine Worte bevor er in der Tür verschwand.

Am liebsten wäre sie einfach weinend weggeknickt doch sie konnte nicht.

Alleine wegen Angela.

Wieso? Wieso musste sie einen Gefühlslosen Typen lieben? Zumindestens einer der nur ihre Gefühle nicht sah...

'Ich liebe ihn so sehr... Und er sieht es einfach nicht...', dachte sie und wand sich dann den Muffins zu.
 

Am Abend lag die Waffe zusammengekrochen, wie immer, in ihrem Bett.

Sie wollte es nicht aber sie konnte nicht anders. Langsam wurde ihr sichtbar, wie sehr sie kaputt geht und wünschte sich das aufhalten zu können.

Aber sie konnte diese Gefühle nicht stoppen, wie sehr sie sich das auch wünschte, ihre Gefühle zu ihrem geliebten Meister würden niemals aufhören.

Sie liebte ihn von der ersten Sekunde an. Da konnte er sich so dumm benehmen wie er nur wollte.

Gerne erinnerte sie sich an früher zurück, wo es nur sie beide gab.

Seine Augen waren auf sie gerichtet. Keine andere gab es für ihn.

Doch dann fing er an nicht mehr so sehr dem Wunsch fixiert zu sein jede Aufmerksamkeit zu bekommen. Er wurde erwachsen...

Er schaute anderen Mädchen hinter und diese ihm und er genoss diese Art von aufmerksamkeit.

Ihre Seelenwellenlänge reisste. Das spürte jedoch nur sie.

Er konnte es nicht spüren... Denn bevor er es spüren konnte, richtete sie, sie wieder auf.

Aber langsam konnte sie dass nicht mehr. Sie wollte langsam nicht mehr.

Er wuchs... Wurde genauso groß wie sie und dann fing alles richtig an.

Und sie... Sie war nur noch die Waffe... Die Waffe und die beste Freundin.

Wie gern wünschte sie die Zeit zurück drehen zu können... Etwas zu ändern. In der Zeit konnte ihr keiner Helfen. Wie auch? Keiner wusste es. Keiner bemerkte es...

Sie konnte einfach zu gut alles überspielen...
 

Sie liebte ihn... Und er liebte sie nicht...
 

In der realität zu Leben tat weh. Nur einmal wünschte sie sich es würde ein bisscen Glück für sie da sein.

Doch wie so oft leider nicht.

Es ist hart es zu akzeptieren... Doch viel mehr es niemals zu akzeptieren!

Ihr Herz riss...

Ihre Seelenwellenlänge...

Und ihre Lust am Leben...

Sie wollte ihn so sehr...

Doch er nicht...
 

. . . . . . . . . . . . . . .

So... Nun ein neues Kapitel.

Hoffe es hat Euch gefallen.

Wer Ideen oder anderes hat. Einfach sagen (;

xoxo WhiteAngelCore



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