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Das Leben geht weiter....

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Etwas anders....

1. Kapitel

Es war ein heißer Sommertag und die meisten gingen schon früh zur Schule. Jeder wartete auf den einen oder anderen und gingen gemeinsam zu Schule. Doch ich !

Ich Sakura Akio, ging jeden morgen alleine zur Schule. Es machte zwar keinen Spaß ständig allein zu sein, aber ich hatte mich damit abgefunden.

Meine Mutter war schon arbeiten gegangen also das hieß wohl niemand da der "Ohayo", zu mir sagte. Auch gut!

Die Schule hatte noch nicht angefangen stand ich da und wartete bis es klingelte. Ich streifte um den Schulhof mit meinen schwarzen Klamotten die ich anhatte, und wurde von neugierigen Blicken umgeben. Meist gingen manche an mir vorbei um nur zu sagen das meine Friseur "cool" aussah. Meist anderer aber ging einfach nur an mir vorbei und sagte " Emo" zu mir.

Und ich dachte mir immer jeden Tag in was für einer Welt ich gelandet sei.

Doch eines war heute komisch. Eine Person beobachtete mich als aus der ferne. Ich blickte nur kurz zurück. Meine schwarz bemalten Augen branten noch etwas von dem flüssig kajal.

Endlich als es klingelte machte ich mich natürlich auf den weg in die klasse. Doch plötzlich...

"Ohayo Sakura"

Ich drehte mich natürlich um um zu sehen wer da guten morgen zu mir sagte. Es war Tatsuya. Tatsuya Fujiwara. Ich wurde rot sagte aber auch zu ihm "Ohayo gosaimasu".

Ich ging weiter zur Klasse und saß mich auf meinen Platz auf einmal, saß sich Tatsuya neben mich. Ich schaute erst mal verwundert, er saß eigentlich neben seinem Freund Hideki, aber hier saß er.

Ich schaute ihn verwunderlich an, sagte aber nichts! Der Lehrer kam in die klasse, sensei gab uns eine Aufgabe und wir machten sie. da stupste mich Tatsuya an. Er ist der Klassenbeste da dachte ich nicht das er meine Hilfe bräuchte. Ich drehte mich zu ihm und schaute ihn verwunderlich an. da übergab er mir einen Brief. Ich dachte " sind wir jetzt in der Grundschule" ich nahm den Brief aus Höflichkeit an und las ihn. Was darauf stand machte mir angst. Tatsuya Fujiwara hat mich sonst nie beachtet und hier auf dem zettel fragte er ob wir freunde sein wollten ich dachte nicht das das jemals passieren würde. Ich wurde rot und schaute Tatsuya an. Er lächelt und machte weiter seine aufgaben. "ganz ruhig" dachte ich "das ist einfach nur ein Scherz".

Als es zur nächsten stunde klingelte und es Lehrer Wechsel war drehte sich Tatsuya zu mir und fragte "und.." ich schaute ihn an und dachte " was meint er". während ich das dachte zeigte er auf den Brief und fragte "wollen wir freunde sein". Ich wurde mal wieder rot. Ich stotterte "ich ... ich naja....!" ich wusste nicht was ich sagen sollte, in dem Moment sagte er "lass dir zeit ich warte" und drehte sich wieder seinem Tisch zu! ich war total perplex was sollte ich sagen " ja oder nein" ich hatte noch nie eine richtige Freundschaft oder eine Beziehung was sollte ich denn jetzt machen ich wollte ihn nicht enttäuschen aber.....

"Sakura... Sakura" ich erschrak aus meinen Gedanken und schaute wer was von mir wollte. Es war sensei. "Sakura bitte löse diese Aufgabe" sagte der Lehrer! ich schaute auf die tafel, Tatsuya tippte mich an und zeigte im Buch auf eine Aufgabe. Ich schaute die Aufgabe im Buch an und löste die Aufgabe!

Es klingelte zur Pause! Ich hatte kein essen dabei noch nicht mal was zu trinken, wie immer! Ich dachte immer warum soll ich was mit nehmen, die Flasche ist schwer und essen tu ich noch nicht mal zuhause!

Was ich nicht bemerkte, das Tatsuya mir folgte! Ich erschrak als er auf einmal hinter mir stand und mich fragte ob ich Hunger hätte! Ich schüttelte den Kopf, ich nehme nicht gerne essen oder Geld von anderen an, deswegen log ich!

Er setzte sich neben mich und Ass! ich schaute ihn komisch an und fragte ihn " wieso bist du nicht bei deinem freund", er schaute mich verwunderlich an, "ich möchte aber gerne bei dir sein aber wenn ich wieder gehen soll.." sagte er und wollte aufstehen aber ich hielt ihn fest...

warum hielt ich ihn fest , ich kenne ihn doch gar nicht! er schaute mich an, lächelte und setzte sich wieder hin. "wusste ich es doch" ich schaute ihn an und wurde rot. " was wusstest du" fragte ich ihn!" Das du nicht gerne allein bist" antwortet er, ich schaute ihn etwas böse an "willst du deswegen mit mir befreundet sein.. aus Mitleid" sagte ich etwas gereizt und wollte schon aufstehen als er auf einmal sagte "nein weil ich dich mag" Ich schaute ihn verlegen an und setzte mich wieder hin

"wollen wir heute zusammen nach hause gehen" fragte er mich, ich schaute auf den Boden in der Hoffnung das mein Magen nicht knurrte, ich nickte einfach.



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