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Kaiko' Story

Wenn Akatsuki in das Leben eines Shinigami tritt
von

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Kapitel 1 - Angriff auf Konoha - oder eher: Alle auf Blondie!!

Es ist Frühling in Konoha und Kaiko ist auf dem Weg zur Anbu, um ihren Sensei, um eine neue S Mission an zu betteln. Doch plötzlich stolpert ein Mädchen aus einer Seitenstraße und läuft, als sie Kaiko entdeckt, sofort auf sie zu: „Ka-kaiko, Kaiko schnell ein Angriff! Wir werden angegriffen!“-„Ist mir egal, was geht mich das an. Ich bin ein Elite-Anbu, soll´n sich doch die Anfänger drum kümmern, Shinn.“ „Elite- seit wann denn das?“, Shinn schien verwirrt. „ Ähhm, das war natürlich nur ein Scherz...“, sagte Kaiko, „also wir, wir sollten uns dann mal auf den weg zum Haupttor machen meinst du nicht auch?“ Sie zog Shinn hinter sich her, in die Seitenstraße aus der diese gekommen war. „I-ich,“ jetzt verstand Shinn absolut nichts mehr, „aber, du-“, weiter kam sie nicht. „Is jetzt mal gut, wir sind doch sowieso schon auf dem Weg. Also nerv nicht!“, Kaiko war sichtlich genervt. Die Zeit, die die beiden brauchten, bis sie am Stadttor von Konoha-gakure ankamen, regte sie sich in Gedanken über sich auf: »Ach Mist, jetzt hätte ich mich wegen meiner “Null-Bock-Phase“ beinahe verraten. So eine verdammte Scheiße!«

Am Tor angelangt: „Sag mal, Shinn...“-„Ja.“-„Kann es sein, das du wieder an Kakashis Sake genippt hast?“-„N-NEIN!! Wie kommst du denn auf so was!“, eine leichte, aber deutliche röte stieg in Shinns Gesicht. „Na ja, zum Beispiel... WEIL HIER KEINER IST, BAKA!!“- „Dass sehen wir aber anders, Süße.“, sagte eine unbekannte Männer-Stimme.

Ruckartig drehte Kaiko sich um und starrte einem blonden, ca. 19 Jährigem Jungen direkt ins Gesicht und gab sofort Konter: “Ach was, Barbie und darf ich auch fragen was so jemand wie du in diesem Mini-Dorf sucht?“ Vom Dorf her war ein leises Gekicher zu hören und auch die zwei Typen hinter ihm grinsten. »Mal sehn was er jetzt sagt... « Aber der Junge blieb cool. „Mmh... Erstens, ich heiße Deidara und zweitens sind WIR gekommen, um DICH mit zu nehmen. Kaiko Osaka oder sollte ich nicht sagen: Kaiko Uzumaki, un!“ »Dieser Deidara- nein Blondie scheint ja viel über mich in Erfahrung gebracht zu haben. Mmh! Jetzt kann ich nicht mehr in Konoha-gakure bleiben...« „Und was ist wenn ich nicht will?“, sagte Kaiko schließlich, trotzig. „Du hast aber zu wollen, un!!“, Kaiko hatte Deidara wohl übelst gereizt und nun schmiss er mit einem seltsamen Gebilde, das aus Ton zu sein schien, nach ihr. Zu allem Überfluss explodierte es auch noch und es sah so aus als hätte er massenhaft von dieser Sorte vorbereitet. Kaiko war recht schnell, und auch eigentlich ziemlich stark, aber Deidara verfehlte selten sein Ziel. Sie kämpften lange und heftig bis Blondie schließlich ein fast doppelt so großes Ton-Etwas hervor zauberte, es auf Kaiko schleuderte- und Traf. Sie fiel zu Boden und das letzte was sie sah und hörte war, dass Deidara ihr immer näher, kam sich zu ihr hockte und in ihr Ohr flüsterte: „Ich hab doch gesagt, dass du mitkommst.“ Dann wurde ihr schwarz vor Augen.

Als Kaiko wieder aufwacht, schaut sie Pein, der an ihrem Futon saß, in die Augen und fing prompt an zu prusten. Sofort stürzt Deidara ins Zimmer: „Was ist los, ist alles in Ordnung?“-„Ja, bis auf dass ich von einem Winzling ausgelacht werde!“, knurrte Pein. Kaiko setzte sich auf und piekste Pein in die Nase. „Idiot, keifte sie ihn an, wer ist hier ein Winzling!“ In sekundenschnelle bäumte sie sich vor ihm auf, grinste ihn an und Blondie konnte sich sein lachen nicht verkneifen. „Schon kapiert, du nicht.“, Pein schien genervt zu sein. „So, würde mir jetzt bitte mal jemand sagen, warum ihr mich hierher geschleppt habt?“ fragte Kaiko gähnend.

„So ne´ bescheuerte Frage! Du sollst der Organisation beitreten und-“, doch Kaiko lässt Pein nicht ausreden. „KB, ich mein, allein schon die Einrichtung, wie kann man nur in einer so heruntergekommenen Kaschemme leben?! Das ist doch eine Zumutung, bevor nicht auch nur ein Hauch von Komfort in diese Bude kommt, werde ich keine Anstalten machen, in eurer Stümper-WG einzutreten! Bye.“ und schon war sie raus aus dem Zimmer, wo Deidara und Pein ihr verdattert nachstarrten, bis Pein seine Fassung zurückerlangte: „D-deidara, hol sofort die Anderen. Wir müssen sie unbedingt aufhalten, bevor sie zum Wasserfall kommt, denn wenn sie das schafft, ist es womöglich schon zu spät! Und beeil dich, Blondie!“

Kapitel 2 - Die Akatsuki Organisation und ein Sturz ins kalte Wasser

Als Deidara mit dem Rest der Akatsukis zu Pein stieß war von Kaiko keine Spur zu sehen. „He, Leader. Hast du das Miststück entwischen lassen oda was!?“, Hidan schaute Pein herabsetzend an, worauf er von Konan heftigst in den Magen geboxt wurde. „Urks! S-sorry aber wo isse denn dann jetzt?“, Pein deutete auf den nahegelegenen Wasserfall. „Da oben, auf dem großen Stein im Wasserfall.“ Als Hidan sie entdeckte, schleuderte ihn sein Nasenbluten rücklings auf den Boden. Als er wieder neben Pein stand, brüllte er zu ihr runter: “Hey, Schlampe! Was sitzt du halbnackt im Wasserfall?!“, Kaiko schaute hoch, rutschte aus - und fiel geschockt den Wasserfall hinunter. Diesmal bekam Hidan von jedem Aka eins obendrauf. Als er dann K.O. auf dem Boden lag, konnte Itachi ihn murmeln hören: „Wieso immer ich?“, und dafür bekam Hidan noch einen deftigen Tritt ins Gesicht. „Sie könnte tot sein... Nur - wegen dir!“
 

Als Kaiko zu sich kam, merkte sie, dass Deidara sie trug. Wütend kniff sie ihn in den Oberarm. „Perversling!!“, schrie sie und wurde rot, „Dhaaa, lass mich runter oder es setzt was!“ Irritiert lässt Deidara Kaiko fallen:„Autsch! Mann ey, wie hirnverbrannt kann man eigentlich sein!“-„Kannst du eigentlich noch was anderes als meckern, Miststück!?“, warf Hidan ein.

Stille...

„HIDAAAN! DU DRECKSKERL!!!!!!!!!“, schrie Kaiko und schon flog Hidan im hohen Bogen in einen Dornenbusch. Laut atmend zog sie ihre Faust wieder zurück und rief Hidan zu: „Unterschätz mich bloß nicht!“ Entgeistert starren Sasori, Itachi, Deidara, Kisame, Zetsu, Konan und Pein, Hidan an, der jetzt Stinksauer aus dem Busch kletterte: „ WAS FÄLT DIR EIN DU VER****** ****!?“-„Ich weiß nicht, was du meinst. Aber wenn du mich noch einmal **** nennst, wird dir auch deine Unsterblichkeit nicht viel nützen.“ Kaiko sah Hidan noch mal drohend an, ehe sie zu Deidara ging und sich für den ‚Perversling’ zu entschuldigen.
 

Hidan stand mit offenem Mund vor den Busch und fragte sich ob er sie jetzt opfern sollte oder doch lieber einfach die Klappe halten und drüber nachdenken soll, wie er sie ins Bett kriegen konnte... aber den letzteren Gedanken schlug er sich ganz schnell aus dem Kopf »Urks, an so was darf ich gar nicht erst denken mein Körper gehört nur Jashin« „Hey, Kaiko...“-„Hai!“-„Trittst du den Akatsuki denn jetzt bei?“, fragte Kisame ungeduldig. Er wollte endlich wissen, ob sie ein weibliches Mitglied kriegen oder nicht. Auch Deidara wurde neugierig: „Komm schon... wir beißen nicht, “ er sah zu Zetsu, „okay, ein paar, aber ich pass schon auf dich auf.“ Sasori und Konan nickten zustimmend, aber die Angesprochene war anderer Meinung: “Also auf deine Hilfe kann ich voll verzichten und große Lust auf euch hab ich auch nich, wieso sollte ich dann auch beitreten?“ Es wurde wieder still.

„Du hast keine Wahl... wir wissen alles über dich und deine Familie.“, meinte Pein plötzlich, wobei er das letzte Wort langsam und sarkastisch betont aussprach. »Ihr wisst gar nichts!!!« Kaiko, die ernsthaft darüber nachdachte, einen von Peins Piercings langsam und schmerzvoll rauszureißen, gab nur ein genervtes Stöhnen von sich. Dann stimmte sie zu... „Schon gut, ich trete bei, aber wenn mir jemand zu nah kommt, murks ich ihn ab, oder im Falle von Hidan und dem geldgeilen Sack da wird er bis ins kleinste Detail zerstückelt *Katana zück*.“ „Geht klar. Solang du nich flennst, wenn ich dich dann opfer’.“, kam die Antwort von Hidan. Kaiko wollte gerade mit nem blöden Spruch kontern, als Pein sich wieder zu Wort meldete: „Hier wird niemand geopfert, Hidan, und sie“, er deutete auf Kaiko „schon gar nicht. Außerdem benehmt ihr euch wie Kleinkinder, das ist erbärmlich... Hört ihr mir überhaupt zu?!“-„Was...?“, sagten die beiden gleichzeitig, nachdem der genervte Leader gemerkt hatte, das sie Grimmassen schnitten. “Ich glaub’s nicht ihr seid so... ach, verdammte Scheiße!“, jetzt fluchte sogar schon der Leader!

Kapitel 3 - Flashback mit folgen

~*~

Kaiko und Hidan sahen sich verwirrt an, dann lachten sie los: "Dieses Gesicht, haha und dann die Piercings. Zum Wegschmeißen, hahahaha!"-"Und die Augen, kekekeke, dieser Blick und seine sechs Pfade, die uns Mordlustig anstarren, kekeke!" Nun wurde Kaiko klar, was gerade vor sich ging und verstummte. "H-Hidan was hast du grade gesagt, Pfade? Sechs?" Sie schaute sich um und entdeckte sämtliche von Peins Pfaden hinter einem verdammt gereizt aussehenden Pein. "Ah ehm, Pein, d-du wirst doch kein Spaßverderber sein, o-oder...? Wir ham doch nur ein wenig gelacht und so.", stottert sie leicht ängstlich. Hidan, der sich inzwischen dazu entschieden hat, den Leader nicht noch mehr zu reizen, nickte heftig. "Mir reichts. Erst schlagt ihr euch die Köpfe ein, und dann bildet ihr euch ein, MICH UNGESTRAFT fertigmachen zu können?!", brüllte Pein aufgebracht. Hidan antwortete frech: "Dann hat’s ja geklappt, wenn sie’s schon selber sagen *lach*!" "Klappe, der macht uns so was von fertig!", Kaiko schien ein wenig eingeschüchtert und schaute Pein an. “Ja also Pein, weißt du... ES IST ALLES HIDANS SCHULD!! Du darfst mich nicht töten. W-wenn du wirklich weißt, wer ich bin und meine Vergangenheit sowie Aufgabe kennst, solltest du das wissen. Für noch ein Leben reicht mein Chakra noch nicht...“
 

Flashback
 

Er erblickte eine junge Frau, die in etwa in seinem Alter war. Sie zerstückelte gerade einen seiner Männer >Ein erstaunlicher Kampfstil, drei Katanas...< Er hörte gerade noch wie Rin seinen Namen rief, bevor er einen Schmerz in der rechten Schulter verspürte. ‚Hab ich dich endlich, Yondaime. Konntest die Augen wohl nicht von meiner Tochter bewegen, was?’-‚T-tochter, nein... das kann nicht sein, sie sagte mir damals, sie sei Elite-Anbu!’, rief Minato irritiert. ‚Das ist sie auch, aber einen Teil der Wahrheit hat sie verschwiegen. Denn ebenso wie sie ein Elite-Anbu und Jagdninja ist, ist sie auch die Tochter des Reikagen: meine Tochter.’

Ungläubig schaute er sie an. 'Das ist nicht wahr, sag, dass es nicht wahr ist!!' - ’Es stimmt... aber ich, ich wusste, dass, dass mein Vater meine Verbindung zu dir niemals verstehen würde, Minato!' Doch er beachtete sie nicht weiter und kämpfte gegen Kaikos Vater. Sie kämpften heftig, aber fair.

‚Nein, Vater! Du darfst ihn nicht töten, bitte!’-‚Halt dich da raus, Kaiko! Das geht dich nichts an!’-‚Und wie es mich etwas angeht, Vater. Denn wenn du ihn töten willst, musst du zuerst mich umbringen!! Minato ich... Ich liebe dich, und will dich nicht verlieren, egal wie. Ich werde nicht aufgeben, bevor mich nicht sämtliche Hoffnung verlassen hat, und wenn ich dabei draufgehe, das schwöre ich bei meinem Kekkei Genkai und bei meinem eigenem Tod!’, das Mädchen war außer sich und der Reikage mehr als entsetzt. ’Verstehe, dann bist du hiermit’, er nahm ihre Hüftlangen Haare in die Hand-, ’nicht mehr meine Tochter!’ -und schnitt sie auf Schulterlänge ab.
 

Flashback Ende
 

"Woher sollte ich wissen dass ich 2 Wochen nach Narutos Geburt sterben würde, und mein scheiß Kekkei Genkai mir ein neues Leben beschafft, um Naruto zu schützen!?" Diese Worte schreiend brach Kaiko in Tränen zusammen. „N-Naruto, der Kyuubi-Junge??“, stotterte Deidara entsetzt. Kaiko schluchzte laut auf. „Das deute ich mal als ja.“, meinte Sasori kühl. Auch Hidan meldete sich zu Wort: „He dann bist du jaaaa... warte....“ „47!!“, quiekte Konan aufgeregt. Kaiko nickte eingeschüchtert: „Na jaa, also wie würdet ihr reagieren, wenn der Gott eures Glaubens vor euch auftaucht, und euch als Shinigami Jashins bezeichnet?“ Hidan schrie vor Glück und Entsetzen auf. Er rannte auf sie zu, umarmte sie. „UWAAAAH! Ein Dämonophiler!!!!“, fiepte Kaiko geschockt. Worauf sie von Hidan und allen Anderen doof angeschaut wurde. „Demo? Wat für'n Ding?“, meinte Hidan und machte den Eindruck, nicht mal zu wissen, das Kaiko eine Jashinistin war. „D-Ä-M-O-N-O-P-H-I-L, BAKA!!!“, langsam war Kaiko genervt »der checkt echt gar nix, dieser verdammte noop« Kisame lächelte: „Na ja, immerhin scheint sie wieder die Alte zu sein.“ Sie zog eine Schnute und murmelte was wie: „Ach, leckt mich doch alle...“-„Hose runter!“, rutschte es dem Uchiha raus, worauf nicht nur Kaiko ihn anstarrte, teils bösartig, teils belustigt, und irritiert. „Na dann,“ meldete sich der Leader wieder zu Wort, „mmh, was bedeutet denn jetzt Dämooo-„ Kaiko stöhnte genervt: “-nophil, das sind Leute, die auf Geister, Dämonen und so’n Kram abfahren... also so.. ähm… sexualistisch geseh'n halt.“ Ein kaum erkennbarer Rotschimmer lauerte auf Kaikos Wangen und wartete nur darauf, bemerkt zu werden. „Oi, die 47-Jährige mag das Wort SEX nich, kekekeke!“, machte sich Hidan lustig. »musste ja so kommen« “Ach halt die Klappe, Hidan. Du landest eh wieder nur in irgendwelchen Büschen, also nerv nich.“ „Hmp“, kam als Antwort, während sämtliche, nicht emotionslose Mitglieder der Akatsukis sich ein Grinsen oder sogar Lachen nicht verkneifen konnten. „Können wir dann ins HQ zurück, mir is verdammt kalt...“, sagte Kaiko beifällig, sie hatte immer noch den knappen Kimono an, der ebenso nass war, wie ihre gelbblonden schulterlangen Haare, die sie gerade wieder zu ihrer Lieblingsfrisur gebunden hatte: zwei kurze Zöpfe.“Ach ja, das hatte ich glatt vergessen. Gut, wir geh’n. Kaiko, steh’ auf!“, Kaiko tat, wie ihr geheißen und folgte dem Leader.

Kapitel 4 - Forget it

Forget me never...

Forget me not...

...But when you Forget me...

...Forget me Forever!
 

Seufzend lies Kaiko sich auf das ihr zugeteilte Bett fallen. »Herrje, dass hatten wir ja schon lang nicht mehr... ich hätte nie gedacht das ich so fertig bin.« *BOOM* »WAAS DENN JETZT SHON WIEDER?! Egal ich geh duschen« Sie stand langsam auf als ihr etwas einfiel. In wessen Zimmer war sie überhaupt? Ohne zu überlegen raste sie auf den Schrank im Zimmer zu, öffnete die Türen und *KRAWUMMS* wurde sie von Massen an Geldsäcken verschüttet, als Hidan ins Zimmer kam. „Mmh? Wa-? Ha, ich glaubs nich sie wurde echt in unser Zimmer gesteckt“, freute er sich. Kaiko die leicht zerquetscht unter dem Geldhaufen hervor lugte zappelte wie wild: „Mmwmpf nmpfmpfmpfmpf!!“ Mehr verstand man nicht... „Hä~“, war somit auch die einzige Antwort. „Hilmpf miampf!!“ – „Ehh... Hilf mir?“, riet er auf das erneute, unverständliche Gebrüll Kaikos. Sie nickte heftig und setzte einen auffordernden Blick auf. Hidan zog sie raus und war hellauf begeistert. „Was hängst du schon wieder an mir verdammt!?“, bildete sie sich das ein oder schnurrte Hidan? Das war eindeutig schnurren...! “L-lass mich los verdammt!“, rief sie, als sie wie paralysiert feststellte das der ohnehin knappe Kimono fehlte. Sie war doch tatsächlich, bis auf Unterwäsche, Nackt! „Uuwaaaaah!“ *Badosch* Sie klatschte Hidan ihre faust ins Gesicht, der zurück taumelte und auf seine vier Buchstaben fiel. Ein entsetzter schrei war zu hören als Deidara, Kakuzu und Konan ins Zimmer kamen. Kaiko schnappte sich ihren Kimono und das nächst beste Handtuch und rannte in Richtung Bad. »Ich glaubs nich, das war ja mal so was von peinlich!« Sie lehnte sich an die Trennwand der Dusche und seufzte. „Kaiko?“, das war eindeutig Kisame. „Was?“, bekam er die Gegenfrage. „Ah, ne, wollte nur wissen wer im Bad ist...“, er fühlte sich ertappt und das merkte Kaiko auch: „Red’ kein Scheiss, also, was willst du wirklich?“ „Naja, ähm, ich- ich wollte dich was fragen.“ Sie seufzte kaum hörbar: “In Ordnung. Und was...?“ Kisame atmete unüberhörbar ein. „Wir wollen wissen, Ähm-“ er stoppte und ein dumpfer Schlag war zu vernehmen. „Kisame, äh, hallo?“ wieder ein Schlag »Was macht der da, am besten ich seh mal nach...« Kaiko wickelte sich das Handtuch, das sie vorher aus dem Zimmer hatte mitgehen lassen um ihren nackten Körper, so das es von ihrer Brust bis unter ihren Po alles verdeckte. Sie wollte gerade die Tür aufmachen, als eben diese aufgerissen wurde und Kaiko mit einem ersticktem schrei nach vorne fiel, direkt auf Kisame. "Kaiko... du gehst aber ran." Meinte ein unterkühlter Itachi zu der sich aufrappelnden. "Dir auch guten Abend, Itachi! Mmh," sie schielte nachdenklich zu Kisame, der immer noch K.O. am Boden lag," gut, ich habe zwei fragen. 1. was machst du hier? 2. Was reißt du die Tür einfach auf?! und erst recht, WAS HAT DIR KISAME GETAN, DASS DU IHN ERBARMUNGSLOS NIEDER SCHLÄGST?!!" „Das, meine Liebe, waren drei fragen.", meinte der Uchiha nur monoton. "Das ist mir egal und jetzt antworte gefälligst!", Kaiko zischte ihn schon fast an, sie konnte es einfach nicht ab wenn man(n) Leute mitten im Gespräch K.O. schlägt, abmurkst oder sonst irgendwas. "Mmh, wie du meinst. Ich hab gesehen dass Kisame verschwunden ist und hab ihn verfolgt, er wollte dir eine Frage stellen, was ich verhindern wollte. Dann hab ich schaun wollen ob du schon etwas von seiner frage mitbekommen hast und somit hab ich Kisame davon abgehalten scheiße zu bauen.", erklärte der Eisklotz letztendlich.

„Öh... okay. Und was bitte schön, ist so besonders an dieser Frage, dass es dir soo peinlich war, dass du unbedingt verhindern musstest das sie mir gestellt wird?“, fragte Kaiko sichtlich interessiert. „Nun ja, also...“ „Ah ne, dem großen Clankiller sind die Worte ausgegangen.“ Kisame erwachte zu neuem Leben: „Wir wollten wissen ob du diesen Typ da noch liebst. Naja, um ehrlich zu sein wir hatten eigentlich gehofft ehh... du hättest ihn, nunja-“ „Vergessen.“, vollendete Hidan, der grade reinkam den Satz.
 

Flashback
 

‚Kaiko?’ Er musste es ihr sagen ‚Mmh? Was ist?’ Er musste das einfach klarstellen. ‚Vergiss mich nie...’ Sie sah ihn wie versteinert an: ‚ W-wie könnte ich?!’ ‚Hör mir zu! Vergiss mich nicht... aber wenn du mich vergisst... Vergiss mich für immer!’ Es war raus...
 

Flashback ende

Kapitel 5 - Dinge die besser nicht passiert wären...- Die Erste

Kaiko schaute sie ungläubig an. „I-ich, “ sie hatte ihn tatsächlich vergessen, „Nein! Ich würde ihn nie vergessen!“ »Ich hab es nur verdrängt wegen, wegen... Wuoah, wegen was eigentlich!?« Im Endeffekt musste sie es sich eingestehen, sie hatte ihn vergessen. Kaikos Augen wurden trüb und ihre Haut nahm eine ungute weiße Farbe an. „Hey, du siehst krank aus. Stimmt was nicht?“, fragte Kisame besorgt. „Nein Kisame, sie dachte nur sie sollte mal gucken wie sie sich als Leiche macht.“, meinte Hidan sarkastisch, ehe er das Mädchen hochhob, worauf sie, nicht das sie nicht schon schlimm genug aussah, eine Farbe annahm die nicht mal HULK noch hätte Toppen können. Er stapfte eilig in Sasoris und Deidaras Zimmer: „Hey, Püppchen, Kai-chan braucht Hilfe...“ Das ‚Püppchen’ sah von seinem Buch über Gifte und Gegengifte auf und ging zu dem Jashinisten, der Kaiko auf Deidaras Bett legte. Er sah Kaiko an und konnte sich das Zucken im rechten Mundwinkel im letzten Moment verkneifen. ~»Was haben die denn mit der gemacht, Sie sieht aus als hätte sie einen Geist gesehn«~ Und als hätte sie seine Gedanken vernommen, sagte die blonde plötzlich: „Schlimmer. Nun ja, für mich zumindest...“»Ich kann nicht glauben das ich ihn vergessen hatte. Das ist unmöglich, ich liebe ihn doch, oder-« „Geht es dir besser, Kai-chan?“, Sie drehte sich um, um zu schaun wer sie aus ihren Gedanken gerissen hatte. Sie sah in die Magentafarbenen Seelenspiegel Hidans. Er machte sich Sorgen, Sorgen um sie? Kaiko war sprachlos, sie stand auf und ging einfach auf Hidan zu. Sie umarmte ihn.
 

„Hrrrm, hrrrm!“-„Oh, sorry Saso-chan, hab dich glatt vergessen.“, mit einem entschuldigenden Blick lies sie von Hidan ab, der sich scheinbar immer noch Gedanken über die plötzliche Umarmung machte. »Was ist bloß mit mir los, so kenn ich mich gar nicht… Das ist doch nicht normal!« sie war schon wieder tief in Gedanken als Sasori plötzlich etwas monotones in die Runde warf: „Würdet ihr zwei Turteltäubchen dann mal verschwinden?“ Leicht verwundert funkelt Kaiko ihn an, ehe sie, mit Hidan im Schlepptau, raus ging. „In Ordnung was ist mit dir Los? Ich merk doch dass es dir nicht gut geht. In deiner Stimmung kann man nicht mal mit dir Streiten, leugnen ist zwecklos. Im Normalfall hattest du Sasori übelst angeschnauzt!“, fauchte Hidan plötzlich. Die blonde sah ihn erschrocken an: „H-hidan?!“

Kapitel 6 - Ich glaub’s hackt!!

~+~

So da sind wir, das HQ...

Gerechnet hatte ich eigentlich mit einem knuffigen Empfangs-komnietee (wie wird das bloß aus ein paar Puppen, Sensen, Tonbomben, kuschelattacken, Schwertern, oder warn ’s Fische (?)und geldschein- ähh Fäden meinte ich... Naja mit so was hatte ich halt gerechnet. Aber von dem Empfang war doch tatsächlich nix zu sehen... haben die jez Angst oder was? *kopf schiefleg* Egal... mal in ernst wo sind denn meine keinen süßen Aka’s? „BITTE WAAAS?!“, Da sind sie ja~ und ne einstimmige Antwort hab ich auch gekriegt. „Wenn ich süß bin, heiratet Itachi einen Urang Utan!!“, ruft Kaiko entrüstet. „Mmp?!“, meint Itachi. Die Worte Kaikos werden wohl noch ein Nachspiel haben.

„Wer mich für ‚süß’ hält soll sich melden!“, faucht sie, nach einer Pause, in die Runde. Deidara hebt seine Hand: „Ich,“ als Itachi sein Sharingan aktiviert, sinkt sie eben so schnell, wie sie oben gewesen war. „nicht, un...“ Kaiko dreht sich und schaut knapp an mir vorbei. „Hey, -“ jap! „ -alles kommentierende Stimme!“ Ich hab ’nen Namen! „Mir egal. Wie du siehst hält mich keiner für süß.“ Keiner, außer Deidara, das reicht! *grien* Sie funkelte drohend an mir vorbei- was sie in keinster Weise zu interessieren schien. „Oh man. Du nervst!“, brummte Kakuzu, der ebenfalls böse an mir vorbei starrte. Ah man, Kuzu-chan, sei doch nich so gemein... Ich hab was in Meinem Sack für dich. „Hn, bist du pervers.“ Bitte!? Ich meinte diesen Sack du Vollpfosten!! *mit Geld-sack wedel* Sein Blick glich diesem: $_$„Sag mal-“ Yuna, Zetsu einfach Yuna. „Eh, gut. Sag mal... Yuna, was genau willst du von uns? Ich meine hast du denn keine Angst?“ Nö, wieso? „Naja, wir sind... Böse~(?).“ .... Sollte das witzig sein? „Nein!“ Gut wenden wir uns dem eigentlichen Thema zu- „MEIN GELD!!“ Da fang, du Idiot und hör auf zu nerven!

Nun gut, also ich wollte- *umguck* Mo-moment mal. Wo ist Hidan?! „opfern.“, kommt auch schon die antwort von Sasori. Na ganz toll. Ihr meint also unser Sekten-Anhänger ist mal wieder auf Verstümmelungstour? „ja.“ Super, echt super. Mmp, Planänderung. Kaiko, RAUS! „Was bildest du dir ein?“ Immerhin besitze ich Bildung, außerdem ist es nur zu deinem Besten. „Oh, man! Jetzt hör ich schon auf Stimmen, die drauf bestehen mit ’Yuna’ angeredet zu werden...“, murmelte sie, eh sie aus dem Raum verschwand. „Yeah. Und jetzt, un?“, fragte Deidara der immer noch die Tür anstarrte. „Ich starre nicht!“ Ich weiß, du schielst... deswegen hast du dein un auch vergessen, Dei. Er lauft rot an und kuckt weg, naja das denkt er zumindest. „Wie meinst du das: denkt er zumindest.“, mischt sich Sasori ein. Mädel ich hab nicht ewig Zeit. Egal... Er ist der erste der mich anguckt *lacht*. Nun richten sich alle Blicke auf mich. Also frage 1 an: Kisame, das allgemeine Fischstäbchen! „Mmpf!“ Was denkst du von Kaiko? „Aufbrausend. Aber ganz süß. “Frage zwei an: Itachi, den unverbesserlichen Eisklotz! Oke es ist eh immer die gleiche Frage *in dröptropfen versink*„Stark. Selbstbewusst. Vergangenheitsbelastet.“ Wir haben einen Psychologen unter uns. Wer hört den Sarkasmus? Gut, 3.: Zetsu, Das Blümchen. „... sie ist die erste, die sich schon mal 4 Stunden vor mich, auf den Boden, gesetzt hat. Damit ich mit ihr rede.“ Ah, 4.: Sasori, der Puppenfanatiker. „Mmh, ganz in Ordnung. Aber sie ist mir zu laut...“ Okay, 5.: Kakuzu, ... Geldgeiler Sack! „56397, 56398, ...Huh. Oh, ehm, Sie ist böse. Sie klaut mir bestimmt noch Geld!!“ Unser Kuzu, wie er leibt und lebt. Ah da kommt Hidan! HIDAN, BEI FUß!! „Hä, Leader ich hör Stimmen...“ Ich bin eigentlich nicht da man, außerdem heiße ich Yuna Zen, 15 Jahre alt und- das ist unwichtig! „Aha, kann man dich opfern?“ Nein, ich will nur wissen was du von Kaiko denkst. „Weiß nich, man kann gut mit ihr streiten. Sie ist dickköpfig und hat kraft. Sie lässt sich nicht unterkriegen, dass gefällt mir.“ Das heißt du stehst auf sie. „Mmh, nicht direkt. Sie ist ne tolle Frau, aber sie ist eher wie eine Schwester.“ Lauter Beifall ertönt. „Hä, was habt ihr!?“ „Schon besser, du machst einem ja richtig angst, un!“ Tjaja, da sieht man mal. Weiter im Text. Dann sind wir bei ... 7.: Konan, Das Origami-Girl! „Sie ist... wie Hidan, nur das sie im Gegensatz zu ihm ihr Hirn auch benutzt. Und wenn sie das tut ist sie eigentlich auch ganz... erträglich.“ Was du nich sagst. 8.: Deidara, die wandelnde Bombe! „Ehm, ich, äh. Ich mag sie.“ Sehr ausführlich... Nummer 9: Pain, unser Löcher-Leader! „Das überhör ich jetzt mal.“ Tu das. „Ich bin der Meinung, dass sie durch ihre ’Shinigami’ Eigenschaften, den Akatsuki einen großen Vorteil einbringt.“ Du denkst auch nur an deinen Plan ’ne. „Die Konkurrenz schläft nie!“ Als wenn die euch übertreffen könnten. „danke.“ Immer doch, Süßer. tehe~

„SÜßER?!?!“, brüllt er mir entgegen. War nur ein Scherz, reg dich ab. Ah ja, ich denke damit wäre die Frage vorerst beantwortet. Und ich werde nun Heldenhaft vor unserem Pain-chan fliehen! Man sieht sich!! WUUOOOAAAAAAAAH!!!!

*weg*

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Anmerkung:

Puh... is der schnell.

Also, wer dachte, Die kommt mit Hidan zusammen, Falsch!

Wird sie nicht^^

Für Aufklärung weiter lesen.

Kapitel 7 - Dinge die besser nicht passiert wären...- Die Zweite

~>Hidans Sicht<~

Kaiko sah uns ungläubig an ehe sie anfing zu stottern: „I-ich, Nein! Ich würde ihn nie vergessen!“ Plötzlich wurde sie weiß, sie sah echt schrecklich aus. „Hey, du siehst krank aus. Stimmt was nicht?“, fragt unser Fischstäbchen. »Das nervt echt, so'n idiot!« „Nein Kisame, sie dachte nur sie sollte mal gucken wie sie sich als Leiche macht.“, meinte ich sarkastisch. Dann schnappte ich mir Kaiko, deren Farbe sich nun in ein gruseliges grün verwandelte. „Man die stirbt mir gleich weg, wenn die noch weiter farbwechsel spielt...“ fluchte ich besorgt, während ich die Kleine zu Sasori und Barbie ins Zimmer schleppte. „Hey, Püppchen, Kai-chan braucht Hilfe...“, rief ich ihm zu als ich mit eben genannter ins Zimmer gestolpert kam. Er sah auf und ging schließlich auf uns zu, während ich sie aufs Bett verfrachtete. Kaum schaute er sie ein paar Sekunden an, murmelte die Kleine: „Schlimmer. Nun ja, für mich zumindest...“ dann schwieg sie. „Geht es dir besser, Kai-chan?“, sie drehte sich abrupt um, anscheinend hatte ich sie aus ihren Gedanken gerissen. Sie sah mir tief in die Augen, so dass mir fast schwindelig wurde. Plötzlich stand sie auf, ging einfach auf mich zu und umarmte mich. »Was? Ich dachte sie hasst mich... Da blick ich nicht durch. «
 

„Hrrrm, hrrrm!“ »Wer stört...?« „Oh, sorry Saso-chan, hab dich glatt vergessen.“ »Das erklärt die Sache. Hey nich auf hör’n, weiter kuscheln!!« Sie schien schon wieder in Gedanken, als uns’re Marionette etwas murmelte. „Würdet ihr zwei Turteltäubchen dann mal verschwinden?“ Kaiko sah ihn, irgendwie ungläubig an ehe sie raustappte, ich hinter ihr her. »I-was stimmt hier nicht...!« Also beschloss ich sie, ganz dreist zu fragen: „In Ordnung was ist mit dir Los? Ich merk doch dass es dir nicht gut geht. In deiner Stimmung kann man nicht mal mit dir Streiten, leugnen ist zwecklos. Im Normalfall hattest du Sasori übelst angeschnauzt!“ Ich sah sie fragend an als sie anfing zu stottern. „H-hidan?!“ Mein fragender Blick verwandelte sich in einen fürsorglichen. “Kaiko, ich mach mir Sorgen um dich! Du bist mir auf irgendeine Art und Weise ans Herz gewachsen, trotzdem wir uns erst seit etwa 14 Stunden kennen, “ ich musste grinsen,“ wie poetisch..“, disste ich mich, nach einer kurzen Kunstpause. Nun lächelte Kaiko wieder. „Es ist nicht so schlimm wie es vielleicht aussehen mag.“, lächelte sie mich mit, vor Freude strahlenden Grau-Orangenen Augen an. „Ich bin nur dabei, mich selbst zu bemitleiden.“, jetzt lachte sie und auch ich musste breit grinsen, bis mein Magen laut knurrte. Wir lachten nur noch mehr, ehe wir uns, von Lachflashs heimgesucht, auf den Weg in den Raum machten, den man Küche nannte.

Kapitel 8 – Verniedlichungen und Spionageakte

~*~

Kaiko und Hidan saßen lachend neben einem Häufchen Elend, das stark an Deidara erinnerte. „Hey, was ist denn mit dir los? Du siehst, aus als würdest du dich in den nächsten Sekunden aus dem Fenster stürzen.“, meinte Kaiko leicht belustigt. „Wie recht du hast...un.“, nuschelte Deidara als antwort, was allerdings niemand verstand. „Mal ehrlich Dei-chan.“, stocherte die kleinste weiter. »Wir können ja nicht alle depressiv werden.« Der blonde seufzte laut. Er sah zu den beiden Nuke-nins neben sich, die ihn mit großen Augen ansahen. Deidara seufzte erneut. „Ich... ach, ich weiß nicht.“, log er. „Sicher, Deidara?“, fragte Hidan. Angesprochener sah Hidan verwirrt an. „Seit wann so fürsorglich??“ Der Jashinist lachte und meinte nur: „Naja, seit ich ’ne kleine Schwester hab.“ Kaiko saß brav daneben und lies sich von ihrem ‚großen Bruder’ die Frisur zerstören. „Nyuu~“, kommentierte sie nur. Die Miene des Künstlers erhellte sich schlagartig. „Du meinst...!“, sagte er noch ehe er aufstand und aus dem Zimmer raste. ~»Und ich dachte ich hätte jede Chance vertan... Aber jetzt fängt es erst richtig an«~ „Okay, das war jetzt ... irgendwie ... gruselig.“ „Verstehe, Blondie...“ Kaiko wusste nicht was sie davon halten sollte, aber Hidan schien es ja zu verstehen. „Was verstehst du, Nii-san?“ „Huh? Ach so, ne is schon gut.“, murmelte er, leicht durch das ‚Nii-san’ verunsichert. Die kleinere gab ein grunz ähnliches Geräusch von sich, dann lächelte sie süffisant. „Teme-chaan,“ “Bitte, was!?“ „bringst du mich zu Pain-chan?“ Hidan funkelte das blonde Mädchen an, ehe er ihr zu zischte: „Wenns sein muss, Kai-chan.“ Sie sah ihn mit, strahlenden Chibi-Augen an und jauchzte freudig auf. „Danke, Hidaa~“ Angestrahlter erwiderte ein beleidigtes: Tse.

~»Schwestern -.-*«~
 

Hidan zeigte Kaiko das Zimmer des Leaders, sie bedankte sich und verschwan hastig in das Büro des Bosses. „Chefchen, ich will nach Konoha. Egal was für ein Auftrag, Hauptsache viel Zeit und in Konoha!!“ „In Ordnung du kannst heute Abend mit Zetsu... Moment mal, >Chefchen<?! Du willst wohl unbedingt sterben!?“, der Gepiercte wurde, gen ende des Satzes ziemlich laut. Kaiko lief rot an. »Ach, mist ich und Spitznamen, von den Verniedlichungen ganz zu schweigen« „Ehm nein. Nicht wirklich, es tut mir leid Kami-cha- ...sama!“ Pain sah den blonden Shinigami skeptisch an, er war ziemlich gereitzt. „Mmh, in zwei Stunden holt Zetsu dich am Ausgang des HQ ab. Sei pünktlich!“ „Hai, Arigatou Gozaimasu, Kami-chan!“ „Sama, verdammt, S-A-M-A!!“ Doch das jüngste Mitglied der Organisation war bereits verschwunden; Sachen packen.
 

*Time Flash*

+15 Minuten vor Aufbruch+

„AHHHHH! HILFE, EIN NAIVER MASKIERTER, ER WILL MICH ENTFÜHREHEEEN.... ICH GLAUB, ICH KOTZ GLEICH, VERDAMMT! HIIIILFEEEE!“, hallte es durch das ganze HQ, ein paar Mitglieder versammelten sich in der Eingangshalle. ~»Scheint als hätte sie Tobi kennengelernt«~, das dachten nach den Gesichtsausdrücken geurteilt, wohl so ziemlich alle. Kaiko quietschte wie wild und zappelte, in Tobis Umarmung, wie ein Fisch auf dem Trockenen. „Iiieks, hilf mir doch mal jemand!“, jaulte die blonde gequält. Kisame lachte und sagte Tobi dann, dass er das ’Arme Mädchen’ lieber loslassen solle. „Kaiko, das ist Tobi, er ist Deidaras Partner.“ Kaiko schnaubte »Sowas, nennt sich Akatsuki Member!?« „Vielen lieben Dank, Fischstäbchen-chan!“ Kisame sah ziemlich blöd aus der Wäsche und ein paar der Anwesenden kicherten. „Ach mist, sorry Kisame.“, die Kleinste im Bunde schenkte dem Fischfanatiker noch ein entschuldigendes lächeln, ehe sie aus dem Hauptquartier eilte. »Grrr, 5 Minuten vergeudet...« Kaiko seufzte erleichtert als sie vor Zetsu zum stehen kam. „W-wie lange dauert die Mission jetzt eigentlich, Zetsu-san?“ »Wuhuuu! Ich hab ihm keinen Spitznamen gegeben« „Fünf Tage.“, antwortete Zetsus Weiße Seite. Sie nickte leicht, ehe die Pflanze sie auf seinen rücken hievte und im Boden Verschwand.
 

*Währenddessen in Konoha*

„Hey Naruto!“, rief ein rosahaariges Mädchen, ehe es in ein Restaurant raste und sich auf den Hocker, neben einen blonden Jungen schwang. „Hallo Sakura, was gibt’s?“, meinte der blonde der wohl Naruto hieß. „Shinn sie hat, sie hat Kaiko gesehen!“ Naruto spuckt das Ramen, das er grade im Mund gehabt hatte. Beinahe aus. „DIE Kaiko, die, die vor zwei Tagen von Akatsuki entführt wurde? Echt Jetzt?“ „Echt jetzt!“, nickte Sakura. “Sie war, laut Shinn, eben auf dem Trainingsplatz.“ Naruto stand auf, bezahlte sein Ramen und verschwand mit der Haruno Richtung, Trainingsplatz.

„Ehm, gut Zetsu, so machen wir’s. Bis dann.“, sagte Kaiko zu dem, wieder im Boden verschwindenden, Pflänzchen. Grade als sie sich auf dem Weg zu ihrer alten Wohnung machen wollte, hörte sie wie zwei, ihr sehr vertraute Stimmen ihren Namen riefen. »Naruto! ... und Sakura, ich mag sie immer noch nicht.« Das Mädchen drehte sich nur sehr langsam um und wurde von zwei -für ihren Geschmack- zu glücklichen, Shinobis zu Boden gerissen. „EHEM!... ich krieg keine Luft ihr Bakas!!“, fauchte die Blonde leicht erstickt und atmete etwas übertrieben ein, als die zwei Ninjas sich von ihr runter bewegten. „Schön das du wieder da bist, Osaka-san!“ „Hai, aber sag mal, Osaka. Wieso hat dich der Blonde Akatsuki damals mit Uzumaki angesprochen?“ „Naruto! Sie ist grad erst wieder angekommen, frag sie nicht aus!“ »Na toll, ich dachte ich soll spionieren und ausfragen. Und nicht du, Naru-chan!«



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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Von:  fahnm
2010-08-08T01:39:12+00:00 08.08.2010 03:39
Klasse kapi!^^
Von:  fahnm
2010-08-08T01:36:41+00:00 08.08.2010 03:36
KLasse kapi!^^
Von:  fahnm
2010-08-05T23:17:42+00:00 06.08.2010 01:17
Klasse kapi!^^
Besonder Hidan mit dem Dornen busch^^
Von:  fahnm
2010-08-05T23:16:07+00:00 06.08.2010 01:16
Klasse anfang!^^


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