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Kaiko' Story

Wenn Akatsuki in das Leben eines Shinigami tritt
von

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Kapitel 3 - Flashback mit folgen

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Kaiko und Hidan sahen sich verwirrt an, dann lachten sie los: "Dieses Gesicht, haha und dann die Piercings. Zum Wegschmeißen, hahahaha!"-"Und die Augen, kekekeke, dieser Blick und seine sechs Pfade, die uns Mordlustig anstarren, kekeke!" Nun wurde Kaiko klar, was gerade vor sich ging und verstummte. "H-Hidan was hast du grade gesagt, Pfade? Sechs?" Sie schaute sich um und entdeckte sämtliche von Peins Pfaden hinter einem verdammt gereizt aussehenden Pein. "Ah ehm, Pein, d-du wirst doch kein Spaßverderber sein, o-oder...? Wir ham doch nur ein wenig gelacht und so.", stottert sie leicht ängstlich. Hidan, der sich inzwischen dazu entschieden hat, den Leader nicht noch mehr zu reizen, nickte heftig. "Mir reichts. Erst schlagt ihr euch die Köpfe ein, und dann bildet ihr euch ein, MICH UNGESTRAFT fertigmachen zu können?!", brüllte Pein aufgebracht. Hidan antwortete frech: "Dann hat’s ja geklappt, wenn sie’s schon selber sagen *lach*!" "Klappe, der macht uns so was von fertig!", Kaiko schien ein wenig eingeschüchtert und schaute Pein an. “Ja also Pein, weißt du... ES IST ALLES HIDANS SCHULD!! Du darfst mich nicht töten. W-wenn du wirklich weißt, wer ich bin und meine Vergangenheit sowie Aufgabe kennst, solltest du das wissen. Für noch ein Leben reicht mein Chakra noch nicht...“
 

Flashback
 

Er erblickte eine junge Frau, die in etwa in seinem Alter war. Sie zerstückelte gerade einen seiner Männer >Ein erstaunlicher Kampfstil, drei Katanas...< Er hörte gerade noch wie Rin seinen Namen rief, bevor er einen Schmerz in der rechten Schulter verspürte. ‚Hab ich dich endlich, Yondaime. Konntest die Augen wohl nicht von meiner Tochter bewegen, was?’-‚T-tochter, nein... das kann nicht sein, sie sagte mir damals, sie sei Elite-Anbu!’, rief Minato irritiert. ‚Das ist sie auch, aber einen Teil der Wahrheit hat sie verschwiegen. Denn ebenso wie sie ein Elite-Anbu und Jagdninja ist, ist sie auch die Tochter des Reikagen: meine Tochter.’

Ungläubig schaute er sie an. 'Das ist nicht wahr, sag, dass es nicht wahr ist!!' - ’Es stimmt... aber ich, ich wusste, dass, dass mein Vater meine Verbindung zu dir niemals verstehen würde, Minato!' Doch er beachtete sie nicht weiter und kämpfte gegen Kaikos Vater. Sie kämpften heftig, aber fair.

‚Nein, Vater! Du darfst ihn nicht töten, bitte!’-‚Halt dich da raus, Kaiko! Das geht dich nichts an!’-‚Und wie es mich etwas angeht, Vater. Denn wenn du ihn töten willst, musst du zuerst mich umbringen!! Minato ich... Ich liebe dich, und will dich nicht verlieren, egal wie. Ich werde nicht aufgeben, bevor mich nicht sämtliche Hoffnung verlassen hat, und wenn ich dabei draufgehe, das schwöre ich bei meinem Kekkei Genkai und bei meinem eigenem Tod!’, das Mädchen war außer sich und der Reikage mehr als entsetzt. ’Verstehe, dann bist du hiermit’, er nahm ihre Hüftlangen Haare in die Hand-, ’nicht mehr meine Tochter!’ -und schnitt sie auf Schulterlänge ab.
 

Flashback Ende
 

"Woher sollte ich wissen dass ich 2 Wochen nach Narutos Geburt sterben würde, und mein scheiß Kekkei Genkai mir ein neues Leben beschafft, um Naruto zu schützen!?" Diese Worte schreiend brach Kaiko in Tränen zusammen. „N-Naruto, der Kyuubi-Junge??“, stotterte Deidara entsetzt. Kaiko schluchzte laut auf. „Das deute ich mal als ja.“, meinte Sasori kühl. Auch Hidan meldete sich zu Wort: „He dann bist du jaaaa... warte....“ „47!!“, quiekte Konan aufgeregt. Kaiko nickte eingeschüchtert: „Na jaa, also wie würdet ihr reagieren, wenn der Gott eures Glaubens vor euch auftaucht, und euch als Shinigami Jashins bezeichnet?“ Hidan schrie vor Glück und Entsetzen auf. Er rannte auf sie zu, umarmte sie. „UWAAAAH! Ein Dämonophiler!!!!“, fiepte Kaiko geschockt. Worauf sie von Hidan und allen Anderen doof angeschaut wurde. „Demo? Wat für'n Ding?“, meinte Hidan und machte den Eindruck, nicht mal zu wissen, das Kaiko eine Jashinistin war. „D-Ä-M-O-N-O-P-H-I-L, BAKA!!!“, langsam war Kaiko genervt »der checkt echt gar nix, dieser verdammte noop« Kisame lächelte: „Na ja, immerhin scheint sie wieder die Alte zu sein.“ Sie zog eine Schnute und murmelte was wie: „Ach, leckt mich doch alle...“-„Hose runter!“, rutschte es dem Uchiha raus, worauf nicht nur Kaiko ihn anstarrte, teils bösartig, teils belustigt, und irritiert. „Na dann,“ meldete sich der Leader wieder zu Wort, „mmh, was bedeutet denn jetzt Dämooo-„ Kaiko stöhnte genervt: “-nophil, das sind Leute, die auf Geister, Dämonen und so’n Kram abfahren... also so.. ähm… sexualistisch geseh'n halt.“ Ein kaum erkennbarer Rotschimmer lauerte auf Kaikos Wangen und wartete nur darauf, bemerkt zu werden. „Oi, die 47-Jährige mag das Wort SEX nich, kekekeke!“, machte sich Hidan lustig. »musste ja so kommen« “Ach halt die Klappe, Hidan. Du landest eh wieder nur in irgendwelchen Büschen, also nerv nich.“ „Hmp“, kam als Antwort, während sämtliche, nicht emotionslose Mitglieder der Akatsukis sich ein Grinsen oder sogar Lachen nicht verkneifen konnten. „Können wir dann ins HQ zurück, mir is verdammt kalt...“, sagte Kaiko beifällig, sie hatte immer noch den knappen Kimono an, der ebenso nass war, wie ihre gelbblonden schulterlangen Haare, die sie gerade wieder zu ihrer Lieblingsfrisur gebunden hatte: zwei kurze Zöpfe.“Ach ja, das hatte ich glatt vergessen. Gut, wir geh’n. Kaiko, steh’ auf!“, Kaiko tat, wie ihr geheißen und folgte dem Leader.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2010-08-08T01:36:41+00:00 08.08.2010 03:36
KLasse kapi!^^


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