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Kaiko' Story

Wenn Akatsuki in das Leben eines Shinigami tritt
von

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Kapitel 5 - Dinge die besser nicht passiert wären...- Die Erste

Kaiko schaute sie ungläubig an. „I-ich, “ sie hatte ihn tatsächlich vergessen, „Nein! Ich würde ihn nie vergessen!“ »Ich hab es nur verdrängt wegen, wegen... Wuoah, wegen was eigentlich!?« Im Endeffekt musste sie es sich eingestehen, sie hatte ihn vergessen. Kaikos Augen wurden trüb und ihre Haut nahm eine ungute weiße Farbe an. „Hey, du siehst krank aus. Stimmt was nicht?“, fragte Kisame besorgt. „Nein Kisame, sie dachte nur sie sollte mal gucken wie sie sich als Leiche macht.“, meinte Hidan sarkastisch, ehe er das Mädchen hochhob, worauf sie, nicht das sie nicht schon schlimm genug aussah, eine Farbe annahm die nicht mal HULK noch hätte Toppen können. Er stapfte eilig in Sasoris und Deidaras Zimmer: „Hey, Püppchen, Kai-chan braucht Hilfe...“ Das ‚Püppchen’ sah von seinem Buch über Gifte und Gegengifte auf und ging zu dem Jashinisten, der Kaiko auf Deidaras Bett legte. Er sah Kaiko an und konnte sich das Zucken im rechten Mundwinkel im letzten Moment verkneifen. ~»Was haben die denn mit der gemacht, Sie sieht aus als hätte sie einen Geist gesehn«~ Und als hätte sie seine Gedanken vernommen, sagte die blonde plötzlich: „Schlimmer. Nun ja, für mich zumindest...“»Ich kann nicht glauben das ich ihn vergessen hatte. Das ist unmöglich, ich liebe ihn doch, oder-« „Geht es dir besser, Kai-chan?“, Sie drehte sich um, um zu schaun wer sie aus ihren Gedanken gerissen hatte. Sie sah in die Magentafarbenen Seelenspiegel Hidans. Er machte sich Sorgen, Sorgen um sie? Kaiko war sprachlos, sie stand auf und ging einfach auf Hidan zu. Sie umarmte ihn.
 

„Hrrrm, hrrrm!“-„Oh, sorry Saso-chan, hab dich glatt vergessen.“, mit einem entschuldigenden Blick lies sie von Hidan ab, der sich scheinbar immer noch Gedanken über die plötzliche Umarmung machte. »Was ist bloß mit mir los, so kenn ich mich gar nicht… Das ist doch nicht normal!« sie war schon wieder tief in Gedanken als Sasori plötzlich etwas monotones in die Runde warf: „Würdet ihr zwei Turteltäubchen dann mal verschwinden?“ Leicht verwundert funkelt Kaiko ihn an, ehe sie, mit Hidan im Schlepptau, raus ging. „In Ordnung was ist mit dir Los? Ich merk doch dass es dir nicht gut geht. In deiner Stimmung kann man nicht mal mit dir Streiten, leugnen ist zwecklos. Im Normalfall hattest du Sasori übelst angeschnauzt!“, fauchte Hidan plötzlich. Die blonde sah ihn erschrocken an: „H-hidan?!“



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