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Bedürfnisse

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Bedürfnisse

Ein großer, stattlicher, japanischer Mann saß allein in einem abgedunkelten Raum. Er wartet auf jemanden. Man sah ihm die Angst an die in ihm hochkroch, ja selbst ein stattlicher Mann hat Angst. Denn auf den er wartete war nichtmehr so wie er. Es bildeten sich leichte Schweißperlen auf der Stirn des Schwarzhaarigen. Daraufhin ging auch schon die Tür auf. Ein blonder Mann trat ins Zimmer. Der Blonde kam von einer langen Reise die er wieder bestritten hatte ohne seinen besten Freund. Kurogane, der Schwarzhaarige, sah zu Fye, dem Blondschopf, auf. Der Große sagte nichts. Denn er wusste was gleich passieren würde. Es würde sicherlich wieder weh tun, aber das versuchte er weitestgehend zu ignorieren. Fye kam auf ihn zu, er stellte sich hinter das kleine Sofa. Er beugte sich zu ihm runter.

„Ich bin wieder da. Hast du lange auf mich gewartet?“, fragte der Blonde.

Der Schwarzhaarige schüttelte nur leicht mit dem Kopf. Woraufhin sich bei dem Blonden ein grinsen einschlich. Der Größere der Beiden spürte das pukern seiner Wunde die sich am Hals befand. Der etwas Kleinere strich mit einem Finger darüber.

„Du solltest das besser pflegen… “, meinte Fye der sich der Wunde näherte.

„sonst hab ich dich nichtmehr lange.“, hauchte er gegen seinen Hals.

Man sah die Reißzähne die sich im Mund des Blonden befanden. Kurogane mochte es einfach nicht, aber er wollte seinen besten Freund und Geliebten nicht verlieren. Dann spürte er auch schon die scharfen Eckzähne des anderen in seinem Hals. Der Samurai zuckte leicht zusammen, er kniff die Augen zusammen um den Schmerz zu lindern. Was nicht so klappen wollte wie er dachte. Er erhob eine Hand und legte diese in den Nacken des Blonden.

Der, auch genannte, „Schwarze“ merkte wie der Magier und auch halbe Vampir ihm das Blut saugte. Nach kurzer Zeit war der Prozess dann auch schon überstanden. Der Magier sah Kurogane an und stricht ihm durchs Haar.

„Du solltest dich etwas ausruhen“, sprach er sanft zu dem Größeren. Der Große nickte nur leicht. Er hat sich angewöhnt nur noch wenig zu sprechen. Was dem Blondschopf nicht immer gefiel. Nach dem gesprochenen legte sich Kurogane auch schon hin. Fye gab ihm einen kurzen Kuss. Kurogane schloss langsam die Augen, denn er wusste das der Halb-Vampir am nächsten Tag wieder weg sein würde, was er selbst nicht wollte. Der Ninja schlief die Nacht unruhig. Sein bester Freund hat sich das Vergnügen genommen etwas Spaß zu haben mit dem Körper des Lovers. Kurogane bemerkte dies nicht so wirklich da er zu geschwächt war. Als der Schwarzhaarige am nächsten Morgen aufwachte, war er komplett nackt. Er schaute sich verschlafen um, brummelte leise etwas und zog sich dann richtig an. Der Ninja ging zu dem Zettel der auf dem Tisch lag, auf diesem stand das sein bester Freund in den nächsten 2 Wochen weg sein würde und Kurogane sich dann schon etwas vorbereiten sollte. Dann zum Schluss stand noch dass er die Wunde ordentlich pflegen wollte, da Fye nicht einen toten Freund auffinden will. Der Große seufzte. Nun war er wieder allein. Noch dazu weiß er nicht was man die Wochen über machen soll so… ganz allein. Danach beschloss er sich erst mal um die Wunde zu kümmern, denn diese fing wieder an zu brennen und so ganz allein war er ja nicht. Wenn irgendwas sein sollte würde das Fye bestimmt bemerken.



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