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Time Changed Everything

HP/LV
von

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Death Of A Potion Master

Hallo, ihr Lieben!
 

Wie immer gibt es ein großes Dankeschön an alle Leser und ganz besonders an die lieben 12 Kommischreiber des letzten Kapitels sowie Robino, die wieder einmal erfolgreich dieses Kapitel korrigiert hat! *sie knuddel* Ich glaube, ohne euch hätte ich nie die Motivation, immer so schnell weiterzuschreiben, deshalb vielen Dank an euch alle!

Ist eigentlich irgendjemand von euch genauso verrückt wie ich und guckt Glee? (Ja, ich meine diese seltsame Serie auf SuperRTL von der immer zwischen Merlin geworben wird.) Ich dachte ja bisher, dass es nur ein Langweilekiller wäre, aber dann habe ich auf Youtube Videos zur zweiten Staffel gefunden und was sehe ich da? Shonen-Ai vom Feinsten! Da freue ich mich richtig für Kurt, ich finde ihn so putzig. <3

Was das ganze mit dieser FF zu tun hat? Nichts. Aber es interessiert mich wirklich, ob noch jemand Glee guckt. ^^“

Viel Spaß also mit diesem Kapitel!

Liebe Grüße, Ayako
 

P.s.: Den Titel sollte man ernst nehmen, er beantwortet die Frage nach der Leiche...

P.p.s: Das nächste Mal gibt es die bisher längste Harry/Voldemort-Szene in dieser FF. ;)

_____________________________________
 

Death Of A Potion Master
 

Liebe Felice,
 

wo bist du gewesen, als wir anderen uns mit Zaubertränken herum gequält haben? Ohne dich war es richtig gehend langweilig, da nur Victor da war, mit dem ich mich um den ersten Platz streiten konnte und du weißt ja, wie talentiert er in diesem Fach ist.

Geht es dir gut? Lebst du noch? Bitte melde dich wieder, ich mache mir Sorgen.
 

Alles Liebe,

Harry
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Rufus hatte Hogwarts immer geliebt.

Es war der Ort seines Herzens, seiner Kindheit, seiner glücklichen Erinnerungen. Er hatte hier gute Freunde gefunden, seine erste Liebe erlebt und den Wunsch entwickelt, anderen Menschen mit allem, was er hat, zu helfen. Es hätte ihn eigentlich freuen müssen, wieder einmal hier zu sein. Doch wie so oft in solchen Situationen gab es auch hier ein „aber“ und das stand genau vor ihm.
 

„Bist du dir wirklich sicher, Alastor?“, fragte Albus Dumbledore, ohne sich anmerken zu lassen, was in seinem Kopf vor sich ging.

Es war inzwischen sieben Uhr morgens geworden. Draußen herrschte immer noch Dunkelheit, aber über den Bäumen des Verbotenen Waldes konnte man bereits das erste Licht des Tages erkennen, das langsam zu einer Morgendämmerung wurde. Normalerweise hätte Rufus es vermieden zu so früher Stunde hierherzukommen, doch es war unerlässlich. Außerdem war es nie ratsam, Moody zu sehr zu widersprechen. Der Mann mochte ein Auror im Ruhestand sein, dennoch besaß er nach wie vor sein altes, exzentrisches Temperament. Es wäre selbstmörderisch, ihm zu widersprechen, wenn er sich einmal etwas in den Kopf gesetzt hatte.
 

„Natürlich bin ich mir sicher!“, rief Moody.

Sie befanden sich im Büro des Schulleiters. Anwesend waren er selbst, Dumbledore, Moody, Tonks und Minerva McGonagall, die eine Diskussion mit ihrem Vorgesetzten geführt hatte, als sie angekommen waren und danach darauf bestanden hatte, dabei zu bleiben. Die Frau roch Ärger bereits von hundert Meter Entfernung und das hier war Ärger – ohne Zweifel.

„Das ist das Werk eines dunklen Lords, Albus“, fuhr der Ex-Auror energisch fort. „Zuerst einer deiner Schüler, dann mehrere Ministeriumsbeamte und schließlich einer deiner alten Freunde. Dies ist ein Angriff auf unsere Gesellschaft, ein Angriff auf dich persönlich. Und warst du es nicht selbst, der behauptete, dass Voldemort wieder zurückgekehrt ist?“

„Ich glaube nicht, dass Lord Voldemort einen Grund haben sollte, ihn zu töten, mein alter Freund“, sagte Dumbledore leise und sah ihn mit einem durchdringenden Blick an. „Wenn er wirklich jemals vorgehabt haben sollte, ihn zu töten, hätte er es bereits vor langer Zeit getan.“

„Er ist ein Monster!“, beharrte der Andere. „Er braucht keinen Grund, um einen Mord zu begehen.“

„Ich kenne mehr als eine Person, die dieser Ansicht widersprechen würden. Mich selbst eingeschlossen.“

Das brachte ihn zum Schweigen.
 

Auch Rufus war überrascht. Dumbledore hatte nie einen Hehl daraus gemacht, dass er Voldemort zutiefst verabscheute. Woher kam also dieser plötzliche Sinneswandel?

„Sie glauben also nicht, dass er für diesen Mord verantwortlich ist?“, fragte Rufus, um das Schweigen zu brechen.

„Oh, daran besteht nicht der kleinste Zweifel“, entgegnete der Schulleiter ernst. „Ich denke nur, dass wir von dem falschen Beweggründen ausgehen. Ich glaube, ausnahmsweise war seine Tat nicht so grausam und politisch, wie Sie es momentan vielleicht denken mögen.“

„Was meinst du damit?“, fragte Minerva beunruhigt.

Der Schulleiter drehte sich zu ihr um. „Benachrichtige bitte die Familie Malfoy, dass sie mich unverzüglich aufsuchen sollen. Sag ihnen, es geht um Harry.“

„Harry? Aber wären Lily und James da nicht besser geeignet?“

„Nein“, sagte er langsam. „Ich denke, in diesem Fall können uns nur die Menschen helfen, die ihn großgezogen haben.“ Er drehte sich zu Alastor um. „Ich würde euch bitten, nun zu gehen. Wenn ich etwas Neues in Erfahrung bringen sollte, werde ich euch sofort verständigen.“
 

Verblüfft sah Rufus dabei zu, wie die Lehrerin und der Ex-Auror seinen Anweisungen Folge leisteten. Könnte es sein, dass er der Einzige war, der es seltsam fand, dass der Mann plötzlich die Kontrolle über die ganze Situation übernahm?

„Bei allem Respekt, Dumbledore“, sagte er, „aber das ist Sache des Ministeriums. Du hast kein Recht...“

„Albus hat mehr Recht darauf, gegen einen dunklen Lord vorzugehen, als du, Rufus“, unterbrach Moody ihn zornig. „Er hat weitaus mehr Erfahrung. Kümmere du dich besser darum, wie es bei den Ministerwahlen aussieht. Mit deinem gegenwärtigen Verhalten kannst du kaum erwarten, weitere Stimmen zu erhalten.“
 

Rufus verengte seinen Augen. Wenn Stimmen bekommen bedeutete, dass er sich mit Albus Dumbledore und dessen Anhängern gut stellen musste, wurde es Zeit, dass endlich jemand Minister wurde, der sich gegen dieses System auflehnte.

Vielleicht war es tatsächlich soweit – auch, wenn es schmerzhaft sein würde – sein Dasein als Auror an den Nagel zu hängen und stattdessen die Regierung in die Hand zu nehmen.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Draco runzelte die Stirn, als er neben Harry zum Büro des Schulleiters lief. „Hast du eine Ahnung, was er von uns will? Ich konnte nicht einmal in mein Toast beißen, so schnell hat man uns zu ihm beordert.“

„Ich denke, du wirst auch einen Morgen ohne dein Frühstück auskommen, Draco“, entgegnete er abwesend, während seine Gedanken rasten. Ja, was wollte Dumbledore von ihnen? „Es wird kaum wegen gestern sein“, murmelte er. „Er hat uns bereits gratuliert, als wir ankamen. Außerdem müsste dann auch Hermione mitkommen.“

Doch sie war nicht bei ihnen. Sie saß unten neben Ronald Weasley, mit blassen Gesicht und sorgenvollen Augen. Harry fragte sich, wie lange es dauern würde, bis sie erkannte, dass sie diese Beziehung nur unglücklich machen würde. Sie war doch bereits unglücklich!
 

Der gestrige Wettbewerb war besser verlaufen, als sie es alle vermutet hatten. Die Aufgaben waren anspruchsvoll, aber trotzdem leicht zu lösen gewesen. Stephen hatte ihn abends deswegen sofort aufgezogen. „Aber sich erst Sorgen machen!“, hatte er gesagt und grinsend mit dem Kopf geschüttelt.

Harry hatte ihn wohlweislich ignoriert und stattdessen die Rose betrachtet, die nun in einer gläsernen Vase neben dem Lavendel stand, den Felice ihm vor so vielen Monaten geschenkt hatte.

Felice... ein Monat war seit Weihnachten vergangen und immer noch kein Wort von ihr. Insgeheim hatte er gehofft, sie gestern zu treffen, doch da war nur Luna. Luna und Victor.
 

//Es geht ihr gut//, versuchte sein Verstand ihn zu beruhigen. //Sie hat gesagt, dass sie nicht im Sterben liegt. Sie hat gesagt, dass ihr euch wiedersehen werdet. Es wird einen guten Grund geben, warum sie dir nicht schreibt. Es geht ihr gut.//

Würde es ihr gut gehen, würde sie ihm schreiben. Selbst, wenn er sie irgendwie verärgert haben sollte, würde sie es tun. Sie hatte es immer getan.

//Sie hat dich nie angelogen. Wenn sie sagt...//

Sie mochte nie gelogen haben, aber sie hatte auch nie die Wahrheit gesagt.

//Wahrheit? Welche Wahrheit?//

Er wusste es nicht. Er hatte sie vergessen. So, wie er vieles vergessen hatte.
 

Merlin, langsam hörte er sich wie ein alter Mann an, der an Alzheimer litt! Es war nicht leicht, ein Tempus Amicus zu sein. Besonders, wenn man in der ganzen Bibliothek keine brauchbaren Informationen darüber fand.
 

„Aber warum dann?“, fragte Draco und holte ihn damit wieder in die Gegenwart zurück. „Warum ruft er uns zu sich?“ Er hielt kurz inne, ehe er fortfuhr: „Meinst du, es ist etwas geschehen? Vielleicht ist jemand gestorben. Großvater...“

„Mach dich nicht lächerlich, Draco“, entgegnete Harry, obwohl er zugeben musste, das sein Gedankengang nicht ganz unbegründet war. Abraxas hatte tatsächlich nicht gut ausgesehen, als sie sich das letzte Mal gesehen hatten. „Mit ihm ist sicher alles in Ordnung. Die ganze Angelegenheit hat sicher eine ganz einfache Erklärung und wir werden über unsere eigenen Befürchtungen lachen, wenn wir Dumbledores Büro wieder verlassen.“
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

„Wir werden also lachen?“, fragte Draco spöttisch, als sie kurz darauf darin angekommen waren. Offensichtlich nicht.

Anwesend waren Dracos Eltern, Harrys biologische Eltern, sowie Professor McGonagall und Dumbledore selbst, der wie immer hinter seinem Schreibtisch saß. Eine äußerst beunruhigende Kombination, besonders wenn man bedachte, dass Lilys und McGonagalls Augen gerötet waren und auch die anderen äußerst betroffen wirkten. War Abraxas etwa wirklich...? Doch warum sollten dann Lily und James hier sein?

Es war alles höchst verdächtig.
 

„Ah, Harry, Mr. Malfoy“, begrüßte Dumbledore die beiden, ohne zu lächeln. Was noch besorgniserregender war, als alles andere. „Bitte setzen Sie sich.“

Die beiden wechselten einen verdutzten Blick, ehe sie seiner Aufforderung nachkamen und sich jeweils zwischen ihren biologischen Eltern niederließen. Ein kurzes Schweigen kehrte ein, in dem alle Anwesenden Harry anstarrten. Was hatte er denn jetzt schon wieder verbrochen?

Fragend sah er den Schulleiter an, der leicht seufzte, ehe er ihm die Antwort gab, die er haben wollte. Oder zumindest damit begann, sie ihm zu geben. „Ich nehme an, Euch beiden ist der Name Horace Slughorn vertraut?“

Draco starrte ihn verdutzt an, während Harry blinzelte. „Ja...“, sagte er langsam und drehte sich zu Narcissa um. „Er ist früher oft zum Essen vorbeigekommen, oder?“

„Ab und an“, bestätigte sie ruhig. „Er hatte seit jeher die eigentümliche Eigenschaft, nicht bemerken zu können, wann er unerwünscht war.“

Hinter sich hörte er Lily ein leise Schluchzen ausstoßen. Könnte es etwa sein...?
 

„Doch irgendwann haben diese Besuche sicher aufgehört“, schlussfolgerte Dumbledore aus ihren Worten.

Sie nickte.

„Wegen Harry?“

Niemand gab ihm eine Antwort, was in diesem Fall alles aussagte.

„Das dachte ich mir“, murmelte er düster. „Horace hatte schon immer eine Vorliebe für intelligente, hübsche, grünäugige Kinder, egal ob männlich oder weiblich. Das war einer der Gründe, weshalb ich ihn vorzeitig aus Hogwarts verbannen musste. Offenbar hätte ich jedoch mehr tun sollen.“

„Verzeihen Sie“, unterbrach Harry ihn und drehte sich wieder zu ihm um. „Aber was hat Horace Slughorn mit der hiesigen Versammlung zu tun?“

„Das ist einfach zu erklären, Harry“, sagte er sanft. „Horace Slughorn ist letzte Nacht ermordet worden.“

Minerva McGonagall holte bei diesen Worten ein Taschentuch hervor und schnäuzte sich, während Lily ihren Kopf in James Brust vergrub. Richtig... sie hatte ihn gemocht, oder?
 

Draco, der nun vollkommen überfordert zu sein schien, fragte: „Und was hat das jetzt mit uns zu tun?“

„Mit Ihnen, Mr. Malfoy, hat es nichts zu tun“, beruhigte Dumbledore ihn, ohne seinen Blick von Harrys Augen zu lösen. „Nicht einmal im entferntesten.“

Harry hob eine Augenbraue. „Lassen Sie mich raten: Ich habe ihn umgebracht?“

Diese Worte hatten Wirkung. Lily hörte sofort auf zu schluchzen, während Narcissa, Lucius, James und Draco zusammenzuckten und sich alle entsetzt zu ihm umdrehten. Auch McGonagalls Augen weiteten sich erschrocken. Tatsächlich schienen nur er selbst und Dumbledore völlig ruhig zu bleiben, während sie sich weiterhin ein stummes Blickduell lieferten. Plötzlich erschien ein leichtes Lächeln auf dem Gesicht das alten Mannes, das den Schüler sofort misstrauisch werden ließ. Was hatte er jetzt schon wieder vor?
 

„Oh, natürlich nicht, Harry“, sagte er freundlich. „Menschen wie du töten nur aus zwei Gründen: Entweder, weil ihr eigenes Leben bedroht ist oder das einer geliebten Person. Und da ich bezweifle, dass Horace jemals versucht hat, dich oder jemanden, den du kennst, umzubringen, glaube ich nicht, dass du auch nur ansatzweise bewusst für seinen Tod verantwortlich bist.“

„Bewusst?“, wiederholten Lily und Narcissa. Keiner der beiden achtete auf sie.

„Und wer ist nun für seinen Tod verantwortlich?“, fragte Harry, obwohl er es sich inzwischen bereits denken konnte. Er musste zugeben, dass Dumbledores Taktik wirklich gut war. Zu seinem Pech hatte er sie aber bereits durchschaut.

„Der dunkle Lord“, sagte er. „Oder seine Todesser. Obwohl das letztendlich keinen großen Unterschied macht, denn er ist es, der für alles die Verantwortung trägt.“

„Und was hat das nun mit Harry zu tun?“, fragte Lucius ruhig. Auch er wurde ignoriert.

„Ich kannte einmal einen Jungen namens Tom Riddle“, teilte Dumbledore Harry mit. „Er war ein sehr intelligenter, sehr beliebter, junger Mann. Doch er besaß einen äußerst selbstsüchtigen, äußerst besitzergreifenden Charakter. Die Menschen, die sich auf ihn eingelassen haben, sind allesamt sehr unglücklich geworden und nur wenige von ihnen sind noch am Leben, von ihren Freunden, Familien und Rivalen einmal abgesehen.“
 

Stille war eingetreten. Alle sahen mehr oder minder erschrocken zwischen dem Schulleiter und seinem Schüler hin und her. Lucius, Narcissa und Draco wussten oder ahnten sicher, worum es eigentlich in diesem Gespräch ging und so, wie ihre Gesichter aussahen, konnten auch Lily und James eins und eins zusammenzählen. Entsetzt genug wirkten sie zumindest.

„Das ist...“, sagte Harry langsam, „eine sehr interessante Geschichte, Sir. Doch was...?“

„Es ist nur ein Denkanstoß, Harry“, entgegnete Dumbledore und wirkte plötzlich leicht erschöpft. „Tu damit, was immer du willst.“
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

„Was hat Albus damit gemeint?“, fragte Lily etwas später, als die Familie Potter sich bei Remus niedergelassen hatte. Harry wusste nicht genau, wie seine Eltern ihn dazu überredet hatten, mit ihnen zu kommen. Vielleicht, weil Narcissa und Lucius nichts dergleichen getan hatten. Außerdem hatte Draco mit ihnen alleine sprechen wollen. Was verständlich war, er musste äußerst verwirrt sein. Die Worte, die Dumbledore benutzt hatte, waren nur für Harry bestimmt gewesen und er hatte sie sehr gut verstanden. Sehr, sehr gut.

Allerdings verstand er nicht, warum er so wütend über sie war.
 

Der Schulleiter hatte nichts als die Wahrheit gesagt, er hatte es doch selbst gewusst. Tom Riddle war ein egoistischer, besitzergreifender und vor allem gefährlicher Stalker. Ihm nahe zu kommen – auf welche Art und Weise auch immer – war selbstmörderisch.

Tom war sicher mehr als eifersüchtig, er würde nicht teilen, mit niemanden. Wenn Harry sich wirklich auf ihn einlassen würde,

//Für ein wenn ist es bereits zu spät, mein Lieber.//

würde jeder, der sich ihm auf irgendeiner Weise näherte, in Gefahr schweben. Slughorn war das beste Beispiel. //Nur wenn er gewusst hat, was ihr miteinander zu tun hattet.//

Dumbledore glaubte zumindest, dass er es wusste.

//Dumbledore will dich manipulieren. Natürlich glaubt er das. Er würde alles glauben, wenn es dich von Tom wegführen würde.//

Wegführen? Seit wann war er bitte schön auf seiner Seite?

//Also bitte, langsam machen wir uns lächerlich, Harry. Sind wir nicht eigentlich schon längst darüber hinaus, alles abstreiten zu wollen?//

Also hatte Slughorns Tod nichts mit ihm zu tun?

//Frag Lucius. Er wird es wissen.//

Nicht unbedingt.

//Dann frag eben den dunklen Lord!//

Er konnte doch nicht einfach...

//Jetzt machst du dich wieder lächerlich, Harry.//
 

„Was ist eigentlich los?“, fragte Remus verwirrt und schenkte ihnen allen etwas Tee ein. „Was macht ihr beide hier? Ist etwas nicht in Ordnung?“ Er sah Harry besorgt an, der seit seinem Gespräch mit Dumbledore kein Wort mehr verloren hatte.

„Horace Slughorn ist tot“, sagte James, der bisher auch recht schweigsam gewesen war. Wahrscheinlich dachte er sich wieder einmal seinen Teil. Warum konnte er sie nicht einmal in seinem Leben an seinen Gedanken teilhaben lassen? Zumindest würde es ihn von seinen eigenen ablenken.

„Was?“ Vor Schreck ließ Remus tatsächlich seine Teekanne fallen und sie wäre wahrscheinlich zerbrochen, wenn Harry sie nicht rechtzeitig mit einem Zauber aufgehalten hätte. Seine Reflexe wurden langsam richtig gut, wenn etwas Eigenlob erlaubt war.

„Wenn du das nächste Mal so eine Nachricht verkündest, solltest du darauf achten, dass dein Gegenüber nichts in der Hand hält“, wies er seinen Vater zurecht und steckte seinen Zauberstab wieder weg.

James runzelte die Stirn, sagte jedoch nichts.
 

„Slughorn ist tot?“, fragte Remus. „Aber warum? Wieso? Und was hat das mit Harry zu tun?“

Anstatt ihm zu antworten, rutschte Lily von ihrem Stuhl hinunter und ging stattdessen vor ihrem Sohn auf die Knie. Vorsichtig griff sie nach seinen Händen, während ihre Augen ihn ernst betrachteten. „Was hat er dir angetan?“

Was für eine direkte Frage. Hätte er ihr gar nicht zugetraut. „Von wem sprichst du?“

Er kannte mehr als einen „er“.

„Von Horace natürlich!“, rief sie aufgebracht. „Ich kannte ihn, Harry. Ihn und seine Neigungen. Was hat er dir angetan?“

„Mach dir keine Sorgen“, entgegnete er spöttisch, ohne seinen Blick von ihren wütenden Augen zu lösen. „Du magst zwar nicht da gewesen sein, doch ich hatte dennoch eine Mutter, die aufgepasst hat, dass er mir nichts antun konnte.“

Der Griff um seine Hände lockerte sich und sie senkte erschrocken ihren Kopf. Sofort rückte er etwas von ihr ab und wandte sich James zu. „Wollt ihr irgendetwas bestimmtes von mir? Wenn nicht, würde ich nämlich gerne endlich etwas frühstücken gehen. Ich hatte leider keine Gelegenheit dazu.“
 

„Ich kann auch einen Hauselfen rufen, der dir etwas hierher bringt“, sagte Remus eilig. Wahrscheinlich hatte er begriffen, dass sich hier wieder ein Konflikt anbahnte und wollte ihn irgendwie entschärfen.

Ehe Harry etwas darauf erwidern konnte, sagte James: „Warum lässt du das eigentlich mit dir machen?“

„Wie meinen?“, fragte sein Sohn und hob eine Augenbraue.

„Warum lässt du dich von den beiden so manipulieren? Du bist nicht dumm und auch nicht naiv genug, um dich auf einen von den beiden einzulassen. Außerdem hast du die nötigen Fähigkeiten, um dich beiden zu widersetzen. Warum also lässt du es zu? Warum lässt du dich von Albus und Voldemort als einen Spielball benutzen?“

„Wer sagt, dass ich mich benutzen lasse?“, erwiderte er kühl. „Du hast keine Ahnung von meiner Beziehung zu Dumbledore, noch zu der zum dunklen Lord. Du hast keine Ahnung davon, wer ich bin, was ich denke und was ich zu tun gedenke. Du hast keine Ahnung von meinem Leben. Also hör endlich auf so zu tun, als wärst du ein Teil davon.“ Entschlossen stand er auf und sah mit einem kühlen Blick in die Runde. „Weihnachten mag zwar ganz nett gewesen sein, aber das bedeutet nicht, dass es die letzten elf Jahre ungeschehen macht. Denkt daran, wenn ihr das nächste Mal mit mir sprechen möchtet.“

Im nächsten Moment hatte er Remus' Büro bereits verlassen.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Irgendwie... war es beinahe lachhaft.

Severus hatte Recht gehabt, er drängte sich wirklich immer ihm auf, wenn irgendetwas in seinem Leben aus der Bahn geriet. Langsam begann es sicher, den Mann zu nerven. Er sollte lieber woanders hingehen.

//Und wohin? Wo kannst du dich sonst abreagieren, ohne fürchten zu müssen, jemanden ernsthaft zu verletzen?//

Nirgends in Hogwarts, soviel war klar.

Aus diesem Grund stand Harry unschlüssig vor dem Büro des Zaubertrankmeisters und haderte mit sich, ob er anklopfen sollte oder nicht.

Einerseits war es genau das, was er tun wollte. Bei Severus würde er sich ohne Probleme über alles auslassen können und vielleicht würde er auch noch den ein oder anderen Rat erhalten. Außerdem war er bei ihm sicher vor seinen biologischen Eltern und Dumbledore sicher.

Andererseits war die Wahrscheinlichkeit groß, dass Narcissa, Lucius und Draco zu ihm gegangen waren und sich immer noch bei ihm befanden. Zwar hatte er momentan keinen Grund, ihnen aus den Weg zu gehen, aber er hatte auch keine Lust, mit ihnen über das, was bei Dumbledore geschehen war, zu reden. Er... wollte heute nicht mehr dazu gezwungen werden, über seine Beziehung zum dunklen Lord nachzudenken.
 

Überhaupt war er diesem Thema in den letzten Wochen erfolgreich ausgewichen. Es war einfach gewesen, sich stattdessen auf Draco und Hermione zu konzentrieren. Inzwischen war er beinahe davon überzeugt, dass ihre schlechten Stimmungen tatsächlich nichts miteinander zu tun hatten, aber ein leiser Verdacht würde wahrscheinlich immer bleiben. Seine Theorie machte einfach zu viel Sinn, als dass er sie einfach verwerfen könnte.

Darüber hinaus waren seine Schularbeiten, sowie seine Recherchen über Animagi auch eine äußerst wirkungsvolle Ablenkung...

Animagi. Er hatte doch mit James darüber sprechen wollen. Verdammt, das konnte er jetzt wohl vergessen. Na ja, so wie er Lily und James kannte, würde er schon noch eine Gelegenheit bekommen. Die beiden konnten hartnäckiger sein, als man es vermuten würde.
 

//Zumindest weiß ich jetzt, woher ich es habe//, dachte er grinsend und hob eine Hand, um an die Tür seines Patenonkels zu klopfen. Plötzlich hielt er jedoch inne, als ihm etwas auffiel, was er bisher erfolgreich ignoriert hatte. Und es gefiel ihm ganz und gar nicht.

Die ganzen Kerker waren von der Aura des dunklen Lords überzogen. Es war nicht stark genug, dass man es in den anderen Teilen des Schlosses spüren konnte, aber hier unten war es klar und deutlich. Er... war hier und sobald er wieder verschwunden wäre, würde nichts mehr darauf hindeuten, dass er hier gewesen war. Offenbar hatte er seine Magie besser unter Kontrolle, als das letzte Mal, als er Hogwarts aufgesucht hatte. Wer hätte gedacht, dass auch der dunkle Lord noch lernte, mit seinen Fähigkeiten umzugehen? Aber wahrscheinlich hatte es etwas mit diesem Trank zu tun, den er noch vor kurzem genommen hatte. Gut, dass er damit aufgehört hatte. Wer wusste schon, worin das geendet wäre.

//Wahrscheinlich in seinem Tod//, kommentierte der zynische Teil seines Verstandes.
 

Wie auch immer, er war hier. Höchstwahrscheinlich direkt hinter dieser Tür. Wenn er nun also tatsächlich anklopfte, würde er wohl oder übel mit ihm sprechen müssen und etwas sagte ihm, dass dies heute alles anderes als eine gute Idee wäre. Deshalb ließ er seinen Arm langsam wieder sinken und wollte gerade einen Schritt zurücktreten, als jemand die Tür öffnete. An seinem Gesichtsausdruck zu urteilen, hielt Severus diese Tätigkeit als eine reine Zeitverschwendung. Als er jedoch Harry entdeckte, der unwillkürlich erstarrt war, weiteten sich seine Augen und er starrte ihn an, wie eine Erscheinung.
 

Mehrere Sekunden standen sie sich schweigen gegenüber, bis Severus mit dem Kopf schüttelte und „Langsam wird es beunruhigend“ murmelte. Danach hob er fragend seine Augenbraue. „Bist du hier, um dir dein Lob für gestern einzuholen? Ich gebe ja zu, dass deine Leistung sehr beeindruckend gewesen ist, aber...“ Er verstummte, als er Harrys Gesichtsausdruck sah. „Was...?“

Kurz wollte er ihm tatsächlich die Wahrheit sagen. Deshalb war er doch hergekommen, oder? Aber der dunkle Lord würde es hören, von Narcissa, Draco und Lucius ganz zu schweigen...

„Ich... Tut mir Leid, dass ich hierhergekommen bin, Sir“, überlegte er es sich anders und wirbelte herum. „Es wird nicht wieder vorkommen.“

Eilig begann er damit, sich zu entfernen. Hinter sich hörte er, wie die Tür zugeworfen wurde und kurz darauf wurde er von einer festen Hand an seinem Arm gepackt.

„Was ist passiert?“, fragte Severus besorgt und drehte ihn zu sich um. „Brauchst du Hilfe? Lucius und Narcissa haben mir erzählt, was in Dumbledores Büro vorgefallen ist und dass du danach zu Lily und James gegangen bist. Haben sie dir irgendetwas angetan?“
 

Harry konnte nicht anders, er musste bei diesen Worten lachen. Dies schien Severus noch mehr zu beunruhigen, denn er wich unwillkürlich einen Schritt zurück und ließ dabei seinen Arm los.

„Ob sie mir was getan haben? Sie sind meine Eltern, Sev. Sie lieben mich. Sie würden mir niemals etwas antun.“ Den Sarkasmus und die Verbitterung in seiner Stimme hätte nicht einmal ein Taubstummer überhört. „Es ist alles in bester Ordnung und wir sind eine perfekte Familie.“

„Ich verstehe...“, entgegnete Severus und dachte kurz nach. „Der dunkle Lord ist hier“, sagte er schließlich.

„Er will wohl mit mir sprechen, was?“

„Harry, er will immer mit dir sprechen.“ Ja, das tat er offenbar. „Aber wenn ich es richtig anstelle, kann ich es sicher schaffen, dass er und... Dracos Eltern ohne größere Umstände gehen. Dann kannst du dich gerne für eine Weile bei mir verkriechen und eine Tasse Heiße Schokolade trinken.“
 

Er schenkte ihm ein leichtes Lächeln. „Das ist sehr nett von dir, Sev, aber... ich glaube, ich...“ Er atmete tief ein. „Ich muss da wohl oder übel durch. Ich möchte dir keine Umstände machen. Außerdem habe ich ein paar Fragen.“

„Bist du dir sicher?“, fragte sein Patenonkel.

Nicht im geringsten. „Ja. Aber nur, wenn du mir wirklich eine Heiße Schokolade spendierst. Und was zu essen wäre auch nicht schlecht. Ich habe heute noch nichts gegessen.“

„Von Essen war nie die Rede, Potter“, entgegnete der Zaubertrankmeister mürrisch, aber Harry wusste, dass er ihm trotzdem etwas besorgen würde.

Manchmal fragte er sich, ob von allen, die sich um diesen Posten bewarben, nicht Severus der beste Vater wäre. Andererseits war er sein Patenonkel und das kam letztendlich wahrscheinlich auf das gleiche hinaus.



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von:  Listel
2011-03-16T16:16:16+00:00 16.03.2011 17:16
Hey....
endlich habe ich es auch geschafft mich hier anzumelden und daher hinterlass ich dir gleich mal ein Kommi.
Ich bin von deiner FF begeistert. Ich hatte sie auf FF entdeckt und als ich hörte, dass sie hier auch gepostet wird, dachte ich mir, ich gucke mal nach. Das Beste an der Sache ist, dass die Geschichte hier schon viel weiter ist...*grins*
So hatte ich gleich ein paar Kapitel zu lesen.

ich bin schon so gespannt aufs nächste Kapitel..

LG Listel
Von:  Buchi
2011-03-14T19:36:55+00:00 14.03.2011 20:36
lol armer Draco kann nich frühstücken xD
ich denke harrys ungute gefühl bei felice is richtig
da scheint etwas im busch zu sein
es war iwi klar das voldi Horace slughorn umbringt
was anderes hab ich au nicht von ihm erwartet xD
dann sind die zwillinge jedoch au in gefahr
hoffe denen passiert nix
was is wohl die taktik von dumbeldore?
aber zum glück durchschaut harry ihn
führt harry eigentlich selbstgespräche mit seinem zynischen verstand!? xD die kommentare sind genial
harry scheint wieder kühler zu lily und james zu sein
aber seine reaktion lässt sein talent erscheinen
er muss ja schon schnell reakiert haben
so ne kanne is schnell unten
bin gespannt wies weiter geht
lg Buchi
Von:  DisorientedDarcy
2011-03-11T21:54:16+00:00 11.03.2011 22:54
meine grösste befürchtung die ich hatte als ich den titel las ist zum glück NICHT aufgegangen :)
*sevvie-lebt-noch-freudentanz und im kreis dreh'*

tja aber i-wie hab ich nicht erwartet das slughorn stirbt ^^'
kann es sein das du das talent hast aus jeder Figur -mag sie noch so unwichtig sein- no total wichtige story machen zu können?
find ich klasse ich hätte nicht sowas aus jemandem wie 'horace slughorn' holen können :)
armer harry, rja jetzt muss er da durch...
hach! ich freu mich jetzt schon auf den voldi/tom-harry teil. das sind immer meine liebsten ;)

Bloody Greetings
Nighty
Von:  kaya17
2011-03-11T16:47:24+00:00 11.03.2011 17:47
Tolles Kapitel^^ naja um den Tränkemeister ist es nun wirklich nicht schade..der hat mich schon immer voll genervt^^ schön das er aus dem Weg geschafft wurde.

Ich bin sehr gespannt wie das Gespräch wohl laufen wird^^
Von:  mathi
2011-03-10T21:52:02+00:00 10.03.2011 22:52
Huhu,
also ist Horace die Leiche... (wenn ich ehrlich bin, recht so^^' allein weil er diese neigungen zu den grünäugigen teens hat^^)
harry hat wohl an der Aussage von Dumbledore recht zu nagen. aber der schafft das schon :) (hoff ich jedenfalls)
bin mal gespannt was nun kommt und was der dunkle lord zu sagen hat
freu mich schon auf das nächste kapitel
mathi
Von:  mimaja56
2011-03-10T21:16:57+00:00 10.03.2011 22:16

Was bildet sich dieser alte Mann eigentlich ein, Harry indirekt für den Tod von Slughorn verantwortlich zu machen. - Im Prinzip ist das ja ähnlich wie damals bei Sirius (im Orignal) - wäre da seiner Meinung nach Harry auch an dessen Tod schuld????? - Oh, wie ich diesen intreganten Menschen Ha... - nein, ich hab mir vorgenommen dieses Wort nicht mehr zu verwenden. Doch meine Abneigung gegen Dumbles hat schon ein sehr ungesundes Maß angenommen.

Und das James und Lilly einfach dabei sitzen und nichts dergleichen sagen.... sorry, da fehlt es schon weiter. Lucius hat zumindest Kritik angebracht.

Das Harry James anschließend seine Grenzen aufgezeigt hat, finde ich nur fair und in keinster Art und Weise zu hart. Der Mann hat meiner Meinung nach noch nicht viel getan um seinen Sohn kennen zu lernen. Nur vom beobachten erkennt man nun mal nicht das Wesen eines Anderen. Zumindest nicht so ein einfacher Zauberer wie James.

Ja, wer ist der Fels in der Brandung wenn Harry einen Rettungsanker braucht *grins* dieser schleimig schmierige Tränkemeister.

!!!!!!!!! Übrigens hast du mich mit deinem Titel diesmal ganz schön geschockt. Irgendwie bring ich Slughorn nicht wirklich mit einem Tränkemeister in Verbindung. Dieser Titel steht nur einem einzigen Menschen zu, und das ist Sev...... ja ich weiß, das ist egoistisch. Und andre Zauberer sind auch auf diesem Gebiet begabt.......... - aaaaaaaaaaaaber nicht so phänomenal wie Snape. Punkt...... Ende dieser Diskusion.

Auf alle Fälle ..... Sev lebt!!!!!!!!! - und der Slug..... Himmel, der hätte für seine Neigungen schon vor langer Zeit beseitigt gehört. Ob das nun Voldi aus eben dem von Dumbles besagten Grund tat oder nicht... ist dabei unwichtig.

Und Harry... er stellt sich wieder mal seinen Hindernissen - sprich Tom und Lucius. Wobei hier hat er Sev, Draco und seine "Mutter" als Rückenstärkung.

Ich bin gespannt, wie sich dieses Aufeinandertreffen das nächste Mals lesen wird.

Ach ja, du hast recht mit deiner Verzögerung. Ich weiß nicht wie oft ich am Kalender nachgerechnet hab und nachgelesen hab, warum noch kein neues Kapitel da ist. Du hast uns einfach verwöhnt, dabei ist Muse oft hinterhältig und verläßt einen immer dann wenn man sie besonders notwendig braucht.

Ich hoffe, sie hat inzwischen zu dir zurück gefunden. Hab versucht sie mit Süßkram und Softdrinks zu bestechen *lach*

Bis bald

mimaja
Von:  sasa56
2011-03-10T20:09:00+00:00 10.03.2011 21:09
super kapitel
freu mich auf neue kapitel
lg
sasa56
Von:  sweetkiss12
2011-03-10T20:05:15+00:00 10.03.2011 21:05
super kapitel
Von: abgemeldet
2011-03-10T19:56:59+00:00 10.03.2011 20:56
super kapitel :)
was harry zu james gesagt hat, war ein bisschen hart...
aba es war iwie auch notwendig, nachdem james so eine dumme behauptung gemacht hat -.-
jetzt wird mir iwie erst so richitg klar, wie 'böse' voldemort eig ist...
(weil er slughorn so grausam umgebracht hat)
ich freue mich schon auf das nächste kapi^^
lg Laa
Von: abgemeldet
2011-03-10T18:35:38+00:00 10.03.2011 19:35
Ein tolles Pitel.
Harry´s Kommentar zu seinen Eltern war echt der Hammer.
Das hat gesessen. Aber was Dumbles schon wieder
bezweckt ist mir noch schleierhaft.


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