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Gibt es noch Hoffnung?

Alles wie vor 1000 Jahren...
von

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Aller Abschied fällt schwer

Bellas Sicht
 

Es war früh an morgen, als ich mich mit Edward aus seinem kuschligen Bett quälte. Wir hatten eine schöne Nacht zusammen verbracht. Er hat mir wieder gezeigt, wie sehr er mich liebte und ich habe ihn es zurückgegeben.

Aber leider hatte jede schöne Nacht ein Ende und wir mussten aufstehen.

Esme, Rosalie und Edward würden heute aufbrechen. Sie wollten alle 3 Verbündeten für den Kampf suchen… Carlisle, Emmet und Jasper sind schon die Nacht losgegangen…
 

Der Abschied viel mir dort schon schwer, weil ich alle 3 liebte. Sie waren für mich wie eine Familie. Ich wusste nicht, ob ich sie wieder sehen würde, weil den Weg, den wir alle gingen, war gefährlich. Wir stellten uns alle gegen die Königsfamilie. Das war das Gefährlichste, was man als Vampir machen kann, das wusste ich aus Erfahrung. Ich hatte schon oft genug Vampire gesehen, die das Gleiche vorhatten. Aber jedes Mal sind sie dran gescheitert…

Niemand hatte bis her eine Chance

wenn die Volturis vorzeitig erfahren, dass die Cullens an den Kampf beteiligt sein werden. Werden es die Volturis es verhindern. Denn sie wissen, dass die Cullen Familie Macht hat und sie auch sehr starke Gaben haben. In den Jahren, als ich bei ihnen lebte, wurde mir klar, dass sie immer wieder einen Grund suchten, um die Cullens auszulöschen. Die Cullen Familie konnte den Volturis gefährlich werden, wenn sie wollten. Aber Gott sei Dank fanden sie nie einen Grund, um sie auszulöschen.
 

Durch mich erfuhren sie nicht, dass die Cullens mir ihre Existenz verraten haben. Ich habe immer geschwiegen wie ein Grab.
 

„Liebling? Was ist los. Du siehst so nachdenklich aus.“ Sagte Edward und strich mir dabei durch mein Haar. Ich schloss für ein paar Sekunden meine Augen und genoss seine Berührung.
 

„Mir ist grad klar geworden, dass eure Reise sehr gefährlich sein könnte. Bis jetzt wissen die Volturis noch nicht, dass ihr auch gegen sie steht. Aber es könnte passieren, dass sie es erfahren.

Das wäre fatal… Sie würden versuchen euch vorher auszulöschen. Die Wölfe sind zu wenig, um ihnen gefährlich zu werden. Aber ihr könntet das. Deine Familie hat sehr viel Macht. Das wissen die Volturis. Sie suchten schon immer einen Grund, um euch bestrafen zu können. Haben aber nie einen gefunden…“ erzählte ich Edward und sah ihn ernst in die Augen.
 

„Ja das kann schon sein… Aber sie hatten doch einen Grund. Wir haben unsere Existenz verraten, das haben sie doch durch dich erfahren.“
 

„Edward…Du weißt doch, dass Aros Gabe bei mir auch nicht wirkt. Ich habe ihn nie von euch erzählt und immer wenn Aro mich gefragt hat, ob ich euch kenne, hab ich gelogen. Ich wollte nie das euch, was passiert. Auch wenn ich dachte, dass ihr hasst, ich konnte euch nie verraten. Egal wie oft sie mich dadurch gequält haben, weil sie wussten, dass ich log. Aber sie brauchten ein Beweis, einen Handfesten und den bekamen sie nie von mir“
 

Ich versuchte bei meinen Erzählungen leicht zu lächeln, weil ich sah, dass Edward nach meinen Worten sehr traurig und geschockt aussah. Bis jetzt hatte ich ihn nicht mehr auf das Thema angesprochen. Aber es musste sein. Er sollte alles erfahren…
 

„Bella…“ nuschelte Edward. Doch ich ließ ihn nicht ausreden. Ich schob mein Schutzschild und lies ihn all meine Gedanken lesen.
 

Ich dachte an die Zeit, die ich in Volterra verbrachte. Wie sie mich gequält haben. Wie Jane mein Schutzschild durch ihre Gabe bis an die Grenzen gebracht hat. Ihre Gabe spürte ich genau 3 Mal, weil ich meinen Schutz ein paar Sekunden nicht halten konnte…
 

Diese 3 Male haben gereicht. Ihre Gabe ist echt hart. Man spürt nur noch Schmerzen.

Ein gequältes Schluchzen hörte ich von Edward und es brachte mich an aus den Gedanken. Ich dachte an andere wichtige Dinge, die wichtig sein sollten. Zum Beispiel, wie die Volturis über die Cullens gesprochen haben. Wie sie ihre früheren Gegner besiegt haben.
 

Ich dachte an alle Dinge, die ich bei in Volterra erlebt habe, außer an meine Verwandlung. Die wollte ich ihn nicht zeigen. Sie war zu Quall voll.
 

Ich wusste, wenn ich es ihn zeigen würde, würden ihn viele Schuldgefühle quälen. Das wollte ich nicht. Unsere Beziehung war gerade so schön…
 

Ich wollte nicht mehr ohne Edward getrennt sein. Er ist die Liebe meines ganzen Daseins. Das wusste ich schon immer.

Nach den ich ihn alles über Volterra gezeigt habe, wollte ich ihn noch was Besonderes zeigen. Ich dachte an ihn. Meine Vergangenheit als Mensch. Als ich ihn das erste Mal in der Forks Highschool hab. An meine Gefühle für ihn. Meine Liebe als Mensch zu ihm. Die noch nicht mal annähernd so groß war, wie die ich als Vampire für ihn finde…
 

Dann zeigte ich ihn, wie ich unsere Erste gemeinsam Nacht fand, als Vampir. Die unendliche Liebe, die ich für ihn fühle. Sein wundervolles Aussehen und sein betörender Geruch. Seine Interesse und sein Verhalten. Alle Dinge, die mich an ihn verzaubert haben, zeigte ich ihn.
 

Für alle diese Sachen konnte ich keine richtigen Worte finden. Deswegen zeigte ich es ihn in Gedanken… Ich wollte ihn endlich auch mal zeigen, wie sehr ich ihn liebe. Das ich ohne ihn nicht mehr kann. Er hat es mir in letzter Zeit genau gezeigt, nur ich war schüchtern. Aber das sollte vorbei sein. Er erfuhr jetzt auch, wie sehr ich ihn brauche.
 

„Oh Bella…Das ist..Ich…“ stotterte Edward plötzlich und drückte mich an sich.

Das riss mich so sehr aus den Gedanken, dass ich mein Schutzschild nicht mehr abschob, konnte und er mich wieder schützt.
 

Edward störte das herzlich wenig. Er nahm mein Gesicht in seine Hände und küsste mich stürmisch. Ich erwiderte seinen Kuss zurück und presste mein Körper an seinen.

Wir küssten uns eine kleine Ewigkeit so und dann lösten wir uns voneinander.

Edward schaute mich immer noch liebevoll und strich mir mit einem Finger über meine Lippen. Das brachte mich zum lächeln.
 

Dann änderte sich Edwards Miene. Es wirkte etwas unsicher.
 

„Bella..Ich weiß nicht, ob das vielleicht ein bisschen zu früh ist. Aber bitte überlege ich es dir…Und bitte stelle dich mal vor das Bett“ sagte Edward und stand auf und ging zu seinem Schrank und holte was heraus.
 

„Was meinst du den Edward?“ fragte ich ihn.
 

Ich verstand nur grad Bahnhof. Was sollte bitte zu früh sein? Aber ich stellte mich wieder hin, wie er es sagte.
 

Edward kam wieder auf das Bett zu aber hatte was in der Hand. Ich konnte aber nicht sehen, was das ist. Aber ich roch durch meinen Vampir sinnen, dass es irgendwas aus Metall sein muss.

Er ging plötzlich in die Knie und schaute mich an. In seinem Blick lag so viel Liebe.
 

„Bella. Du bist die schönste Kreatur die ich jemals erblickt. Egal ob Mensch oder Vampire. Ich habe dich immer geliebt und werde dich immer lieben. Du bist die Einzige, die mein Herz jemals berührt hat. Ich liebe dich von tiefen Herzen. Durch dich wurden mir viele Dinge klar. Zum Beispiel das Vampire eine Seele haben oder das, selbst wenn wir Vampire sind, müssen wir nicht den recht unseres Dasein leiden…“flüsterte er sanft und hielt mir ein kleines schwarzes Kästchen hin.
 

„Bella. Ich schwöre bei Gnade Gottes, dass ich dich für immer Liebe werde. Deswegen frage ich dich. Willst du mich heiraten?“
 

Er öffnete das Kästchen und ich sah den schönen silbernen Ring.

( http://www.polyvore.com/cgi/set?id=23741544&.locale=de )
 

Ich musste nicht lange für eine Antwort überlegen. Aber trotzdem lies ich mir Zeit.
 

Leise flüsterte ich: „Ja ich will, Edward.“
 

Als diese Worte über meine Lippen kamen, merkte ich, wie es mich freut. Früher fand ich heirate immer grässlich, aber jetzt war es was Schönes. Wegen Edward Antonio Cullen.

Auch Edward fand es schön. Er strahlte förmlich.
 

Sanft nahm er meine Hand und nahm den Ring aus dem Kästchen. Dann sah er mich an.

„Dieser Ring stammt von meiner Mutter. Mein Dad hat ihn als Verlobungsring für meine Mutter gekauft. Ich habe ihn dann geerbt, als die beide gestorben sind. Sonst habe ich an den Ring nichts verändert und ich hoffe er passt zu dir. Ok, eine Sache hab ich doch verändert.

Ich hab etwas ein Gravieren lassen.“ Sagte er und drehte den Ring so, dass ich es lesen konnte.

Es stand nur 4 einzelne Wörter da, die aber die schönsten Wörter der Welt waren. Diese waren: Bis in aller Ewigkeit.
 

Wir beide wussten, dass diese Wörter stimmten. Den uns wird nichts mehr trennen. Wir leben in die Ewigkeit.
 

Langsam steckte Edward den Ring an meinen Finger und küsste meine Hand. Dann stand er auf und küsste meinen Arm hoch. Zum Schluss küsste er meinen Mund.
 

Doch dann wurden wir leider gestört. Alice kam aufgeregt rein und gratulierte uns. Sie habe natürlich eine Vision von uns gehabt.

Auch die restlichen Cullens kamen rein. Rosalie und Esme. Sie gratulierten uns beide und wünschten uns viel Glück.
 

Dann war es leider schon so weit. Edward müsste mit Rosalie und Esme los. Ich wusste zwar, dass sie nur eine Woche wegbleiben, sie würden zu den Denalis gehen und zu anderen Freunden, aber ich wollte trotzdem nicht von Edward gehen.
 

Aber ich musste hier bleiben. Mit Sophia trainieren. Und Edward musste verbündete für uns suchen.
 

Der Abschied viel mir sehr schwer. Wir brauchten mindestens eine Stunde um uns voneinander zu lösen. Und Edward musste mir mehr Mals versprechen mich so oft es geht anzurufen und immer auf der Hut zu sein.
 

Dann fuhren alle 3 mit Edwards silbernen Volvo los und ich war mit Alice alleine. Alice war auch ein bisschen genervt, weil Carlisle es ihr verboten hat, mit Jasper mitzugehen. Aber sie hatte auch eine Aufgabe. Sie sollte sich auf Volterra konzentriere und die Vampire, die hier herkommen, den Plan erklären.
 

Jetzt war sie leider mit was anderes beschäftigt. Und das war mich zu nerven. Sie wollte meine Hochzeit organisieren! Nur ich wusste gar nicht, wann sie stattfinden sollte und ich wollte eine ganz schlichte Hochzeit. Aber bei Alice würde das alles andere als schlicht werden.
 

Aber sie wäre ja nicht Alice, wenn sie nicht ihren Willen kriegt. Nach etwa 2 Stunden habe ich mich ergeben und ihr gesagt, dass sie es darf.

Sie sprang dann wild herum und verschwand hinter ihren Computer. Wahrscheinlich nach Hochzeitsachen gucken…
 

Ich hatte auch nichts Besseres zu tun, als wieder DVDs zu gucken oder Bücher zu lesen.

Gegen Abend kam dann endlich Sophia mit Jacob. Beide umarmten mich als Begrüßung.
 

„Bella? Du..du was?“ hörte ich Phia dann nach ein paar Minuten stillen sagen.

Ich drehte mich zu ihr. Sie sah ziemlich überrascht und geschockt aus.
 

„Hmm? Was ist los?“ Ich folgte ihren Blick. Und dann wusste ich, warum sie so geschockt aussah. Sie hatte meinen Ring entdeckt.
 

Ich musste leicht lächeln.
 

„Ja Phiachen. Ich bin verlobt. Seit heute früh musst du wissen. Ich wollte es dir schon längst sagen aber naja ich wollte dich und Jacob nicht stören…“ Weiter konnte ich nicht reden, denn ich wurde kräftig umarmt von meiner Phia.
 

„Herzlichen Glückwunsch Süße. Es freut mich sehr. Aber du musst mir alles erzählen.“ Redete sie drauf los und lächelte mich glücklich an.

Ich erzählte ihr von meinen wunderschönen Morgen und sie hörte spannend zu. Ihre Augen glühten förmlich. Sie fand es wirklich toll, dass ich mit Edward verlobt bin. Das sah man ihr an.
 

Nur Jacob sah ein bisschen geknickt aus. Warum wusste ich nicht.
 

„Öhm. Ich möchte euch ja nicht stören. Aber wie wäre es mit Training.“ Hörte ich plötzlich Claudia strenge Stimme, die gerade die Tür rein kam.
 

„Ach Claudi, sei nicht so. Du hast doch auch bis jetzt Zeit mit deinen Liebsten verbracht. Wie war es mit Seth?“ sagt Phia und grinste sie an.
 

„Was Seth? Hä?“ kam es nur von mir.
 

Claudia seufzte nur und lächelte glücklich.
 

„Herzlichen Glückwunsch Bella und naja Seth hat sich auf mich geprägt. Und ich liebe ihn auch. Er ist so wundervoll.. Und Phia grins nicht so doof, sondern mach dich lieber an die Arbeit, sonst versohl ich dir dein Hintern.“
 

„Jaja, ist ja okay.“ Sophia nahm meine Hand und zog mich nach draußen. Claudia und Jacob kamen uns nach.
 

„Also ihr beide seid für den Schutz aller zu ständig. Das heißt, ihr müsst eure Fähigkeiten präzisieren und solange wie es möglich ist einsetzen. Es ist eigentlich ganz einfach, wie ihr das macht. Ihr müsst eure Fähigkeit genau in gleichen Moment mit der gleichen Energie einsetzen. Dann müsste sich ein riesiger undurchdringbarer Schutzschild bilden.“ Erklärte Claudia.
 

Sophia und ich versuchten es dann, diesen Schutzschild zu bilden, aber es klappte nie. Entweder ich war zu schnell oder jemand von uns beiden hatte zu wenig Energie eingesetzt. Nach 2 Stunden intensives Training waren wir immer noch an Anfang. Mein Schutzschild schirmte immer ihren aber oder anders herum. Niemals waren beide richtig aktiv. Es war einfach zum verrückt werden. Besonders weil ich bald nicht mehr konnte und Sophia schien auch schon erschöpft zu sein.
 

„Es reicht.“ Sagte Jacob plötzlich, der uns die ganze Zeit beobachte.
 

„Misch dich nicht ein Jacob. Sie sollen trainieren.“ Kommandierte Claudie nur barsch.

„Trainieren? Sie Trainieren schon seit ein paar Stunden und haben es nicht richtig hingekriegt. Sie können beide nicht mehr.“ Antwortete er nur genauso kühl.
 

„Jacob…Es geht schon.“ Versuchte Phia ihn zu beruhigen. Aber das schlug so was von fehl. Ihre Stimme war nur noch ein Hauch und sie konnte sich kaum noch auf den Beinen halten.
 

„Phia..“ Jacob ging auf sie zu und nahm sie in den Armen. Sie brach genau in den Moment zusammen und drängte sich an Jacob.
 

„Claudia siehst du? Dein Training ist zu Hart. Sophia belasten zurzeit andere Dinge. So kann sie sich nicht richtig konzentrieren. Sie kann einfach nicht mehr. Gib ihr ein paar Tage Ruhe!“ sagte Jacob streng.
 

„Black. Wir können uns eine Pause nicht leisten. Wir haben nicht mehr sehr viel Zeit. Und Sophia ist die Anführung. Sie muss ebbend ihre Aufgaben erfüllen.“
 

„Muss sie nicht. Weiß du wie würde es dir ergehen, wenn du von einem Tag auf den anderen erfahren müsstest, das du einen Krieg beenden musst, wo es um tot oder leben geht. Wie würde es dir ergehen, wenn du auf gute Miene spielen musst, weil du ein gutes „Vorbild“ sein musst. Mensch Claudia, denkt doch mal nach. Es ist einfach zu viel für sie. Sie konnte diese Nacht schon wieder kaum schlafen. Ihr Lachen höre ich auch kaum noch. Sie macht sich einfach auch Sorgen, um uns alle. Lass ihr bitte jetzt eine Pause.“
 

„Claudia. Ich finde Jacob hat recht“ mischte ich mich jetzt ein. Ich verstand Jacob gut und wusste, was er meinte. Das Mädchen, das er in den Armen hielt, wirkte nicht so glücklich wie früher.
 

„Lass ihr diese Nacht eine Pause. So kann sie sich ausruhen. Wir können morgen weiter trainieren.“ Redete ich weiter.
 

Claudia nickte nur verständlich und wendete sich ab.

Plötzlich kam Alice aus der Tür. In ihrem Gesicht war pure Angst geschrieben.
 

„Bella“ schrie sie halb.

Ich rannte zu ihr und stütze sie. Ich wusste genau, dass sie eine Vision hatte. Es musste irgendwas Schreckliches sein.
 

„Bella…Edward und die anderen sind in Gefahren. Viktoria, die uns heimlich ausspioniert hat. Ist zu den Volturis gegangen und hat ihnen gesagt, dass wir an diesen Krieg beteiligt, werden sein. Jetzt sind sie auf der Suche nach uns… Unsere Familie ist in großer Gefahr.“ erzählte sie.

Als sie das sagte, war ich wie erstarrte. Edward..Edward könnte was passieren das war mein einziger Gedanke.
 

„Wir müssen die anderen auf jeden Fall warnen.“ Hörte ich Claudia sagen. Alice gab ihr Recht und machte sich gleich an die Arbeit.
 

Ich konnte es leider noch nicht. Zu sehr hatte ich einfach Angst, dass es zu spät wäre. Genau was ich nicht erhoffte hat ist passiert.
 

Ich rannte panisch ins Haus und suchte mein Handy. Als ich es gefunden hab, wählte ich Edwards Nummer. Aber er ging nicht an sein Telefon. Ich probierte es noch mindestens 10 Mal aber niemand ging ran. Auch bei Rosalie und Esme ging niemand ran.

Es war zum Zerzweifeln. Die anderen Cullens erreichte Alice Gott sei Dank. Aber niemand von uns erreichte Esme, Rosalie oder Edward…
 

Nach 10 qualvollen Stunden beschloss ich sie, zu suchen. Ihnen sollte nichts passieren. Alice versuchte mich aufzuhalten aber sie schaffte es nicht. Gerade als ich fast durch die Tür war, mischte sich Jacob ein.
 

„Bella. Du bleibst hier. Wir brauchen dich hier. Mach dir keine Sorgen Edward, wird nicht passieren. Ich kenne ihn gut genug.“ Sagte er.
 

Aber es brachte nichts. Ich machte mir trotzdem sorgen. Ich kenne die Volturis gut genug, um zu wissen das Sie ihn, doch was anhaben können.
 

„Jacob. Du kannst das nicht einschätzen. Die Volturis sind mächtiger als alle anderen Vampire, die du kennst.“ Antworte ich ihn kurz und schaute ihn eindringlich an. Dann drehte ich mich um und ging weiter.
 

„Ja… Ich weiß. Aber gerade deshalb solltest du hier bleiben. Wir brauchen dich hier als Verstärkung. Denk doch auch an Sophia. Sie liegt oben erschöpft im Bett. Was soll ich ihr sagen wenn sie aufwacht? Bella ist weg sich den Volturis alleine stellen? Du weißt doch ganz genau das Sie dich von uns allen am meisten braucht.“ sagte Jacob mir kräftiger und auch trauriger Stimme.

Ich blieb stehen. Er hatte recht. Sophia brauchte mich. Ich kann sie jetzt nicht in Stich lassen.
 

„Du hast ja recht Jacob. Aber was ist mit Edward.“
 

Ich schluchzte leise.

Plötzlich spürte ich seine warmen Arme um meinen Körper.
 

„Ach Bella. Ihn passiert nichts, dass weiß ich genau. Er macht nicht denselben Fehler noch mal. Ich habe gesehen, wie er dich liebt und das er ohne dich nicht kann. Eure Liebe kann man vergleichen wie die mir Sophia. Ich verstehe dich ja. Fühle mich auch nutzlos, weil ich Sophia nicht helfen kann… Aber ich habe Vertrauen in ihr. Vertrauen das sie es schafft und das gibt ihr auch Kraft.“
 

„Danke Jacob“ flüsterte ich leise und genoss die Umarmung meines bestens Freundes.

Plötzlich hörte ich ein Krachen von draußen. Alle, also Claudia Alice Jacob und ich rannten nach draußen, um zu sehen, was das war.
 

Ein Baum lag entwurzelt vor dem Haus und dahinter 3 Vampire, die uns fies angrinsten...



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2010-10-05T06:33:36+00:00 05.10.2010 08:33
bin gespannt wie es weiter geht :-)
Von:  vamgirly89
2010-10-03T20:18:44+00:00 03.10.2010 22:18
Tolles Kapitel. Freue mich schon auf das nächste. Schreib ganz schnell weiter. Haste dir ganz schön lange Zeit gelassen.


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