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The special powers of my family

von

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Einsicht

Ja... nach endloser Wartezeit geht es nun ENLICH weiter. Tut mir mir leid q.q
 

@Leewes: Ähm... in Anbetracht der langen Wartezeit kann ich nicht mehr viel Bezug auf dein Kommi nehmen, außer: VIELEN DANK FÜR EINS DER GEILSTEN WOCHENENDEN MEINES LEBENS :D
 

Kapitel 8: Einsicht
 

Hallo, mein Name ist Molly Jean Weasley und da ich momentan Charlies Kräfte besitze habe ich beschlossen, dass es nun an mir ist unsere Geschichte weiterzuerzählen. Am besten ist es, wenn ich von vorne beginne… Also machen wir da weiter wo wir aufgehört haben: An dem Tag, an dem ich Charlies Kräfte bekam…
 

Völlig aufgeregt starrte Molly ihren wenige Minuten älteren Bruder an und wartete sehnsüchtig darauf, dass er den Zauber zu Ende sprechen würde. Sie konnte es kaum erwarten endlich seine Kräfte zu besitzen und all die wunderbaren Dinge auszuprobieren. Es schien eine Ewigkeit zu dauern bis Charlie endlich zum Ende kam, Sekunden lang herrschte Stille in dem Wohnzimmer der Weasleys. Sekunden in denen Molly gespannt darauf wartete, dass etwas geschah, doch es geschah nichts und dann endlich stieß Charlie einen leisen Schmerzschrei aus und krümmte sie.

Nun doch leicht besorgt runzelte Molly die Stirn. Ihre Mutter hatte nie etwas davon gesagt, dass der Zauber wehtun würde. Dann plötzlich durchfuhr sie ein kurzes, schmerzhaftes Ziehen. Aus Reflex hob sie die Hände und nur den Bruchteil einer Sekunde später hörte sie Glas splittern. Fassungslos blickte sie auf ihre Hände und folgte dann den Blicken ihres Bruders und ihres Vaters zur Decke.

Dort, wo einst die Lieblingslampe ihrer Mutter gehangen hatte, klaffte nun ein großes schwarzes Loch.

Molly Jean Weasley besaß nun endlich die Kräfte ihres Bruders.
 

Eine halbe Stunde und eine zerstörte Lieblingsvase später stand Molly ihrer Mutter gegenüber und funkelte sie wutentbrannt an.

„Du wolltest so sein wie dein Bruder, nun bist du es! Und genau deswegen wirst du genau dasselbe Training durchstehen müssen!“, schrie Lilly ihre Tochter an.

Molly hingegen stöhnte genervt auf und ließ prompt das nächste Möbelstück explodieren.

„Nein, Mum. Ich brauche dein Training nicht, ich komme sehr gut alleine klar. Danke.“

„Na, das habe ich gesehen. Ist dir schon mal aufgefallen, wie viel du in der letzten halben Stunde zerstört hast?“

„Lil, würdest du dich bitte beruhigen?“, schaltete Ron sich in diesem Moment ein.

„Denk an das Baby.“

Wütend funkelte seine Frau ihn an.

„Dem Baby geht es gut. Im Gegensatz zu deiner Tochter, wenn sie sich weiterhin weigert mir ihr zu erklären wie ihre Kräfte funktionieren.“

Nun war es an Ron genervt aufzustöhnen. Am besten war immer noch, wenn er sich aus dieser Sache raushielt. Stattdessen warf er seinem Erstgeborenen einen Blick zu. Charlie Brian Weasley blickte seine Schwester besorgt an. Es gefiel ihm nicht, dass sie sich weigerte von ihrer Mutter zu lernen. Die nächste Explosion riss Charlie aus seinen Gedanken.

„Molly!“
 

„War es klug die Beiden wieder nach Hogwarts zu schicken?“, fragte Ron seine Frau und reichte ihr ihren Tee.

Lilly, noch immer leicht angefressen, warf ihrem Mann einen vernichtenden Blick zu.

„Aber wäre es nicht besser, wenn du zumindest Molly hier behalten hättest? Ich meine, immerhin kennst du ihre Kräfte und weißt am besten, wie man sie davor bewahren kann jemanden ernsthaft zu verletzen.“

Lilly zwang sich innerlich zur Ruhe. Ron konnte nichts für ihre Wut und auch für das Ungeborene war diese Art von Stress nur schädlich. Aber wie konnte man Ruhe bewahren, wenn man eine Tochter hatte, die mindestens genauso stur war wie man selbst?

„Wenn Molly meint, sie braucht meine Hilfe nicht, dann braucht sie die auch nicht. Soll sie ihre eigenen Erfahrungen machen. Außerdem weiß Charlie ebenso gut wie ich wie man Molly und ihre neugewonnen Kräfte in Schach halten kann. Alles was ich über unsere Fähigkeiten weiß habe ich Charlie beigebracht. Charlie wird Molly nicht mehr von der Seite weichen, ob es ihr nun gefällt oder nicht.“

Ron seufzte tief und setzte sich neben seine Frau, während er ihr über den Babybauch strich sagte er:

„Ich seh schon sämtliche Eulen Hogwarts auf dem Weg hier her mit allmöglichen Beschwerden sämtlicher Lehrer.“

Lilly musste lächeln.

„Selbst wenn. Ich bin mir sicher, dass Molly in den nächsten Tagen verstehen wird welche Bürde diese Kräfte sind.“

„Wollen wir es einfach mal hoffen“, antwortete Ron.
 

Zwei Tage waren bisher vergangen, zwei Tage in denen Molly nun Charlies Kräfte besaß. Zwei Tage in denen sich Rons Befürchtungen bestätigt hatten und eine Eule nach der anderen das Haus der jungen Weasley-Familie erreichte, um von Mollys Fehltritten und Minerva McGonagalls Widerwillen diese Situation weiterhin zu genehmigen zu berichten.

Während Ron Alles versuchte um die Schulleitern wieder zu beschwichtigen, zuckte Lilly bei den Berichten nur mit dem Schultern und pflegte zu wiederholen, dass Molly in den nächsten Tage schon einsehen würde, welche Fehler sie begangen hatte.
 

Zwanzig zerstörte Statuen, fünfzig zerstörte Türen, bisher ungezählte zerstörte Fensterscheiben und zwei völlig verwüstete Klassenzimmmer, dazu kamen noch ebenfalls bisher ungezähltes Geschirr, welches beim Versuch in der Luft anzuhalten in die Luft gesprengt wurde.

Und das war nur die Bilanz der ersten zwei Tage.

Besorgt blickte Charlie über die Schulter seiner Schwester auf das Stück Pergament, welches sie beim Abendessen von Professor McGonagall erhalten hatte. Mum und Dad würden eindeutig nicht begeistert sein.

Zugegeben, er selbst hätte mit noch viel mehr Zerstörung seitens seiner Schwester gerechnet. Molly hatte schnell Kontrolle über ihre Fähigkeiten erlangt, allerdings nicht über das kurzfristige Zeit anhalten und das sprengen.

Wann immer sie versuchte die Zeit anzuhalten, sprengte sie etwas in die Luft.

Wann immer sie versuchte etwas in die Luft zu sprengen, hielt sie die Zeit an.

Charlie hatte schon oft versucht mit ihr zu sprechen und ihr zu zeigen wie sie diese beiden Kräfte funktionierten, doch Molly hatte dies immer wieder abgelehnt.

Seit dem Zauber ihrer Mutter waren Molly und Charlie noch öfter aneinander geraten, also war er an Mollys Zerstörungswut nicht ganz unschuldig. Trotz Allem wich er Molly nicht von der Seite, auch wenn dies Molly immer mehr störte.

Genau wie in diesem Moment.

„Oh Charlie, hast du nichts zu tun?“, sagte sie aufgebracht und drehte sich zu ihrem Bruder um.

„Ich…“, begann Charlie.

„Du wolltest mich wieder einmal bemuttern, gibs zu. Aber ich brauche deine Hilfe nicht, genauso wenig wie ich Mums Hilfe gebraucht habe.“

Und mit diesen Worten stürmte Molly in den Mädchenschlafsaal, der einzige Ort an den Charlie ihr nicht folgen konnte, abgesehen von der Mädchentoilette.
 

Grübelnd lag Molly nun auf ihrem Bett. Die Liste, die ihr ihre Schulleitung ausgehändigt hatte, hatte sie doch etwas überrascht. Ihr war schon bewusst gewesen, dass sie ziemlich viel zerstört hatte, aber es in Zahlen zu sehen half ihr nun doch einen großen Schritt weiter.

Sie selbst hatte noch nie erlebt, dass ihre Mutter etwas aus Wut in die Luft gesprengt hatte, so wie Molly selbst es in den letzten Tagen vermehrt geschehen ist. Bei Charlie war es hingegen schon öfter passiert, aber das lag wohl daran, dass sie ihn immer bis aufs Blut gereizt hatte. Mittlerweile wusste sie, dass eine gehörige Portion Selbstbeherrschung dazu gehörte diese spezielle Fähigkeit unter Kontrolle zu halten.

Früher hatte Molly ihre Mutter und ihren Bruder um diese Fähigkeiten beneidet und auch wenn die Beiden ihr immer beteuert hatten, dass diese Fähigkeiten kein Segen sondern eher eine Bürde waren, hatte Molly ihnen nie geglaubt. Sie hatte immer gedacht, dass sie dies nur gesagt hatten, damit Molly endlich Ruhe gab… mittlerweile wusste sie es besser.

Diese Fähigkeiten waren eine Bürde.

Nach zwei Tagen hatte Molly die Fähigkeiten nur geringfügig unter Kontrolle. Doch noch immer konnte sie die nicht bewusst steuern, wann immer sie wütend war oder sie sich erschreckte entfalteten sich ihre Fähigkeiten und irgendetwas ging zu Bruch.

Molly Jean Weasley hatte eingesehen, dass sie nicht stark genug für diese besonderen Fähigkeiten war. Doch noch war sie zu stolz um es vor den anderen einzugestehen. Sie wollte sich nicht ausmalen wie ihr Bruder oder ihre Eltern sie ansehen würden, wenn sie ihnen erläuterte, dass sie all die Jahre im Unrecht gewesen war…
 

Es war der fünfte Tag an dem Molly Charlies Kräfte besaß und es hatte sich nichts verändert. Noch immer verlor Molly regelmäßig die Kontrolle über die Fähigkeiten und noch immer zerstörte sie wahllos die Einrichtung der Schule. Es grenzte fast an ein Wunder, dass sie noch niemanden ausversehen in die Luft gesprengt hatte oder das noch niemand von umstürzenden Steinstatuen erschlagen worden war. Nach Charlies und Professor McGonagalls Meinung war dies nur noch eine Frage der Zeit, aber auf sie hörte ja sowieso keiner…
 

„MOLLY!“

Ein lauter Knall, gefolgt von einem lauten und geschocktem Schrei rissen Molly endgültig aus ihren Wunschvorstellung diese Fähigkeiten jemals unter Kontrolle halten zu können.

Jetzt, im Nachhinein, konnte sie noch nicht einmal sagen was sie dazu gebracht hatte sich zu erschrecken. Doch sie hatte sich erschreckt und somit ihre Kräfte frei gelassen und eine weitere Steinstatue Hogwarts zerstört. Das dramatische an der ganze Sache war, dass genau vor dieser Steinstatue ihre beste Freundin gestanden hatte. Fassungslos blickte Molly nun auf ihre am Boden liegende Freundin. Stella hatte sich zwar noch rechtzeitig in Sicherheit bringen können, dennoch der Schock war auf beiden Seiten groß.

Während Alicia zu ihrer Freundin eilte, drehte Molly sich auf dem Absatz um und lief so schnell sie konnte.

Sie kannte nur ein Ziel und das war ihr Bruder.

Die Tatsache, dass sie fast ihre beste Freundin umgebracht hatte, hatte ihr endlich die Augen geöffnet.

„Charlie!“, stieß sie laut hervor als sie endlich im Gemeinschaftsraum angekommen war.

Verwundert drehte Charlie sich zu seiner Schwester um. Was war denn in sie gefahren?

Mit schnellen Schritten war Molly bei ihrem Bruder angelangt und blickte ihn noch immer fassungslos an.

„Charlie, es tut mir alles so leid. Ich… ich hab immer nur gedacht, ihr sagt das immer nur so, damit ich euch nicht weiter auf die Nerven falle und und… Charlie es tut mit entsetzlich leid.“

Charlie Brian Weasley, der eigentlich ein recht kluge Junge war, verstand gerade nur Bahnhof.

„Molly, wovon redest du? Was ist passiert?“

Molly atmete noch einmal tief durch und begann dann noch einmal von vorne:

„Ich rede von deinen Kräften… sie… Gerade eben habe ich fast Stella umgebracht, weil ich nicht genug Selbstbeherrschung habe. Ich habe eingesehen, dass ich nicht stark genug dafür bin, aber du bist es und Mum auch. Das soll jetzt nicht heißen, dass ich mich selber runter machen will oder so… ich bin in anderen Dingen besser als du oder Mum… Ich wollte mich bei dir für Alles entschuldigen. Ich war einfach zu blind, um einzusehen, dass diese Fähigkeiten wirklich eine Bürde sind.“

Überrascht blickte Charlie seine Schwester an, doch dann schloss er sie überglücklich in die Arme. Er war überaus froh, dass Molly es endlich eingesehen hatte. Dann nahm er sie an die Hand und zog sie aus dem Gemeinschaftsraum.

„Komm, lass uns nach Hause und hoffen, dass Mum ihren Zauber wieder rückgängig machen kann.“

Fröhlich grinste Molly ihren Bruder an und hoffte inständig das Liljana Jane Weasley wirklich einen Umkehrzauber geschrieben hatte.
 

Sie hatte und dank des Flohnetzwerkes waren Molly und Charlie innerhalb einer Stunde bei ihren Eltern Zuhause angelangt und konnten es kaum erwarten den Normalzustand zurück zu haben.

Während die Zwillinge nervös im Wohnzimmer standen und auf ihre Eltern warteten, gab Lilly ihrem Zauberspruch den letzten Schlif. Ron schaute ihr dabei über die Schulter, plötzlich deutete er auf eine Zeile und sagte:

„Ist das nicht ein wenig zu fies?“

Lilly erhob sich schwerfällig, warf ihrem Mann einen bösen Blick zu und antwortete:

„Nein, denn unsere süße Tochter hat selbst Schuld.“

Damit ging sie ins Wohnzimmer und reichte ihrer Tochter lächelnd den Zauberspruch.

Molly atmete noch einmal tief durch und begann dann den Spruch zu sprechen:

„Ich wollte so sein wie er, ahnte nicht, dass es war so schwer. Ich trug seine Bürde und erniedrigte mich in meiner Würde. Oh ihr Großen Mächte, gebt ihm zurück seine Kräfte!“

Diesmal zeigte der Spruch eine schnellere Wirkung. Kaum hatte Molly das letzte Wort ausgesprochen spürte sie das kurze und schmerzhafte Ziehen, welches ihr sagte, dass Charlies Kräfte ihren Körper verlassen hatten.

Als Charlie das schmerzhafte Ziehen durchfuhr, fühlte er sich endlich wieder vollständig. Die fünf Tage, in denen Molly seine Kräfte besäßen hatte, waren unerträglich gewesen. Nicht nur, weil er sich ständig und immer Sorgen gemacht hatte, nein sondern auch, weil die Kräfte ein Teil von ihm waren. Ein Teil seiner Persönlichkeit und dieser Teil hatte gefehlt und ihm gezeigt, wie sehr er es schätzte und welche Ehre solche Fähigkeiten waren.

Auch wenn Charlie hoffte, dass er seine Fähigkeiten nie für einen Kampf einsetzen müsste, so wie es seine Mutter vor zwölf Jahren getan hatte.

Nun endlich wieder sie selbst öffnete Molly wieder ihre Augen und blickte ihre Mutter an.

Wie sie so da stand, die Hände schützend über den Babybauch gelegt, sah sie trotz ihres Lächelns unsagbar müde aus. Molly konnte dem Drang nicht wiederstehen und schloss ihre Mutter fest in die Arme.

Überrascht erwiderte Lilly diese Umarmung.

„Danke für Alles, Mum“, flüsterte Molly und drückte ihre Mutter noch fester.

Lächelnd küsste Lilly ihre Tochter auf die Weasleyroten Haare. Sie war unendlich froh, dass jetzt endlich Frieden in ihre Familie einkehren würde.
 

So ihr Liebe. So war das also. Es war ein langer und harter Weg bis ich endlich eingesehen habe, dass jeder Mensch seine ganz persönlichen speziellen Fähigkeiten hat. Und in meiner Familie gibt es halt immer wieder welche, die noch spezieller sind als andere.

Bis zum nächsten Mal,

Eure Molly



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  leewes
2012-03-05T09:06:10+00:00 05.03.2012 10:06
soooooo ich glaube das ist seit langem mal wieder ein komi das so schnell nach erscheinen des kapis kommt ich bin schleeeecht....
naja aber ich wieß ja das du es mir nicht übel nimmst^^
ich bin soooooooooooooooooooooo froh das molly es endlich eingesehen hat... auch wenn klar war das dafür etwas richtig schweres eintreten muss damit sie einsiht das egal wie charly und lil darauf reagiren und wie gehässig sie auch sein mögen es besser ist die kräfte wiede ab zu geben^^ auch wenn ich ihr schon hätte sagen können das die das nciht machen würden (was sie ja auch nciht getan haben) da sie ja selber wissen was das für eine bürde ist und es ihr nur deutlich machen wollten^^
und ganzs so aus reflecks hörte sie nicht nur glas zersplittern sondern auch wie ihrer mutter zum schluss ein tonnen schwerer stein vom herzen viel weil sie die hoffneung hatte das die beiden nun endlich verstragen würden somindest in einen normalen mas^^ und da viel ihr erst auf was für sorgen sie ihrer mutter bereitet haben muste ihr die kräfte zu geben und sie wusste das das in ihrem zustand nicht gut sein konnte...*G*
sorry aber das musste einfach sein...
ich hab echt nicht gedacht das der satz schon so früh kommt ich bin echt darüber gefallen wie es so schön heist^^
ja ron lil kann richtig fies sein nicht um sonst ist sie be i den malfoys aufgewagsen und das hat sie schon so manches mal bewisen und du liebst sie doch auch ein wenig dafür das sie eben nicht rundgeschliffen ist sondern auch ihre ganz spiziellenb ecken hat...^^ und eine ihrer ecken ist eben diese bestimmte fiese gabe von den malfys^^
ach ja was hattest du noch mal gesagt wie viele kapis gibt es noch? das klingt alles schon fast nach ende gut alles gut aber ich weiß das da noch was kommt ^^ schlislich wolltest du mir meinen wunsch glaube ich nun endlich erfüllen ^^ und es kam mein spruch oder eher unser spruch noch nciht vor...^^
oooh ich weiß schon wie es nach dem spruch weiter gehen könnte so unter motto ich mein nur bei deinem mann wäre es duchaus möglich das da sobald du ihn aufgefüllt hast ncihts mehr über ist... weil ron doch so ein schlecker maul gewesen ist^^
ach ich bin immer noch begeistert üebr diesen spruch vor allem wenn ich abei an dein gesicht bei der frage denke...*G*
und ja ich stimme dir zu es war ein geiles we^^
ich hab dich auch lieb!!!!!
ach ja und herzlichen glückwunsch zum neuen komi schrieber...*g*
mich würde ja interessiren ob er oder sie die anderne ffs dazu auch schon gelesen hat^^
so ich glaube das ist mal wieder eines der längeren kpomis die du von mir bekommst^^
ihc freu mich auf das nächste kapi^^
bis dann
lee
Von:  91Cyber
2012-03-04T20:37:14+00:00 04.03.2012 21:37
Will mehr lesseb 5 von 5 sternen


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