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The special powers of my family

von

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Trennung

So meine Lieben Leute :D Nach zwei Monaten Stillstand gehts dann doch mal endlich weiter xD Vielleicht sagt euch der Kapiteltitel ja schon etwas, aber here we go :D
 

@Leewes: So Süße :D Ob Charlie sich wirklich so entspannte Tagen machen kann halte ich jetzt mal fürn Gerücht oder wie würdest du dich fühlen, wenn deine kleine Schwester mit magischen Kräften durch die Gegend rennt? xD Ach und vielleicht fällt dir ja was für nen fünften Teil ein, wenn dieser hier vorbei ist :D Viel Spaß beim lesen
 

Kapitel 6: Trennung
 

Herzlich Willkommen zu einem neuen Abschnitt in meinem turbulenten Leben. Sicher wollt ihr jetzt wissen wie es Molly mit meinen Kräften ergeht und wie viel Unheil sie damit anrichtet, aber leider muss ich euch enttäuschen. In diesem Kapitel geht es einzig und allein um unseren Onkel und um seine Beziehung zu dem ätzenden Devon. Ich wünsche euch viel Spaß, genug Ausdauer und hoffentlich nicht allzu viele graue Haare.
 

Mit einem Schmunzeln im Gesicht betrat Harry seine Wohnung und dachte daran, was nach dem geglückten Zauber passiert war. Als erste Amtshandlung hatte Molly prompt die Deckenlampe in die Luft gejagt und danach direkt Lillys Lieblingsvase. Er erinnerte sich genau wie Lilly nur mühsam ihre Wut hatte unterdrücken können und wie Charlie seine kleine Schwester besorgt angesehen hatte. Nur wenige Augenblicke später waren Molly und ihre Mutter in einen heftigen Streit geraten, in dem noch mehr zu Bruch gegangen war und während Hermine, Viktor, Blaise und Draco wieder zur Arbeit gegangen waren, hatten er und Ron sich daran gemacht die Zerstörungen von Molly aufzuräumen. So kam es, dass Harry erst nach Mittag, also später als geplant, nach Hause kam.

Als er in die Küche ging atmete er tief ein und roch, dass Devon mal wieder sein leckeres Gulasch gekocht hatte.

„Hey, Schatz“, sagte Harry lächelnd und wollte seinem am Herd stehenden Freund einen Kuss geben.

Devon jedoch drehte sich weg und blickte seinen Freund dann wütend an.

„Wo warst du denn?“, fragte Devon.

„Ich war bei Lilly und Ron, aber das hab ich dir doch auch erzählt.“

Devon verengte seine Augen.

„Ja, aber du hast wohl vergessen mir mitzuteilen, dass es so lange dauern würde! Ich hab immerhin Essen gekocht und den Tisch gedeckt!“

Verwundert blickte Harry ihn an.

„Devon, ich… Ich hab dir doch gesagt, dass ich zu Lilly und Ron gehe und auch, dass ich noch nicht genau weiß, wann ich wieder nach Hause komme.“

Weiterhin wurde Harry wütend von seinem Freund angestarrt.

„Du verbringst in letzter Zeit kaum noch Zeit mit mir! Du bist immer, wirklich immer, bei deiner Schwester! Wir sehen uns ja kaum noch!“, schrie Devon und ging wutentbrannt in der Küche auf und ab.

Völlig verwirrt starrte Harry ihn an. Was war denn in Devon gefahren? Warum regte er sich denn jetzt so auf?

„Das ist doch gar nicht wahr. Wir waren erst vor kurzem im Urlaub und außerdem bist DU es, der ständig arbeiten ist. DU machst die ganzen Überstunden. ICH bin es, der Abends alleine in der Wohnung sitzt.“

Plötzlich krachte es laut und Harry starrte nur noch fassungsloser auf die am Boden liegenden Scherben und da riss auch ihm die Hutschnur.

„Hast du sie noch alle? Was ist in dich gefahren?“

„War Draco da?“, fragte Devon anstatt zu antworten.

Eben noch wütend, nun verwirrt blickte Harry wieder zu Devon.

„Was hat Draco damit jetzt zu tun?“

Devon lachte höhnisch.

„Stell dich nicht dümmer als du bist, Harry. Wirklich jeder weiß was du für Draco empfindest. Nur du scheinst zu verblendet zu sein.“

„Devon, er ist nicht mehr als ein Freund. Das was war ist vorbei!“

„Als ob, du liebst ihn immer noch und du wirst ihn immer lieben und genau diese Liebe steht uns im Weg.“

Vorsichtig machte Harry einen Schritt auf Devon zu.

„Schatz, das ist nicht wahr. Ich liebe ihn nicht mehr. Ich liebe jetzt dich und ich will mit dir zusammen sein.“

Herausfordernd blickte Devon seinen Freund nun an.

„Gut, dann brich den Kontakt zu ihm ab. Wenn du ihn wirklich nicht mehr liebst, dann sollte dir das ja nicht schwer fallen, oder?“

Hätte Devon ihm eine Ohrfeige verpasst wäre es nicht weniger schmerzhaft gewesen, wie betäubt stand Harry in seiner Küche und starrte Devon aus aufgerissenen Augen an.

Er sollte was? Den Kontakt zu Draco abbrechen? Das konnte er nicht tun… Das wollte er nicht tun!

„Das… kann ich nicht. Er ist einer meiner besten Freunde… Er ist Ians Patenonkel. Ich kann den Kontakt nicht einfach so abbrechen. Was du verlangst ist unmöglich.“

Lange Zeit starrten sich die beiden Männer einfach nur an, jeder unfähig etwas zu sagen, dann drehte Devon sich um, ging in den Flur und zog sich an.

„Dann… kann ich nichts mehr für dich tun. Ich werde in wenigen Tagen meine Sachen abholen. Lebwohl, Harry.“

„Nein, Devon!“, schrief Harry ihm hinter her und rannte in den Flur. Doch es war zu spät. Devon hatte die Tür hinter sich zugezogen und Harry… Harry war wieder Single.
 

„Oh, Hallo Mr. Potter.“

Ein trauriges Lächeln schlich sich auf Harrys Lippen als er Anna, Dracos persönliche Sekräterin, anschaute.

„Hallo, Anna. Meinst du, Draco hat kurz für mich Zeit.“

Behände stand die Sekräterin auf und antwortete:

„Einen Moment, ich frage Mr. Malfoy schnell.“

Harry nickte und wartete während Anna in Dracos Büro verschwand. Er wusste selbst noch nicht genau warum er kurz nach der Trennung zu Draco gegangen war… Aber er musste einfach mit irgendjemandem reden.

Die Bürotür öffnete sich wieder und Anna blickte ihn lächelnd an.

„Mr. Malfoy hat für Sie Zeit, Mr. Potter.“

„Danke, Anna“, sagte Harry und betrat das Büro. Anna schloss die Tür hinter ihm.

„Hallo, Draco.“

Draco blickte von seinen Pergamenten auf und lächelte leicht.

„Harry… Was kann ich für dich tun?“, antwortete der Zaubereiminister und deutete auf einen Stuhl vor seinem wuchtigen Schreibtisch.

Seufzend setzte Harry sich und sagte:

„Ich weiß es nicht… Im Moment geht alles drunter und drüber.“

Dracos graue Augen verengten sich. Was sollte das jetzt? War Harry nur hier her gekommen, um ihm mal wieder sein Leid zu klagen?

Ohne auf eine Antwort zu warten sprach Harry weiter.

„Es ist so… Als ich von Lilly nach Hause kam hat Devon einen riesen Aufstand gemacht und im Endeffekt… hat er sich von mir getrennt. Und ich weiß einfach nicht was ich jetzt tun soll… Ich bin so verwirrt.“

Stöhnend vergrub Draco Malfoy sein Gesicht in den Händen. Er konnte es nicht fassen. Es war doch wirklich unglaublich, dass Harry nur zu ihm kam um sich immer und immer wieder über Devon auszuheulen.

„Draco, ist alles in Ordnung mit dir?“, fragte Harry verwundert.

Draco blickte wieder auf und blickte seinen Exfreund finster an.

„Nein, Harry nichts ist in Ordnung. Wie kann es angehen, dass ich immer deinen Kummerkasten spielen muss? Jedes Mal, wenn du irgendwelche Probleme hast kommst du zu mir und du belästigst mich sogar während meiner Arbeitszeit. Immer und immer wieder muss ich mir deine immer gleichen Probleme anhören. Ich bin jederzeit für dich da und du. Du checkst einfach nicht was los ist, Harry James Potter!“, antwortete Draco lauter als nötig.

Zum wiederholten Male an diesem Tag starrte Harry jemanden verwirrt an.

Was war denn heute los? Warum schrien ihn heute an? Warum machte ihm einfach alle Vorwürfe?

„Was? Was ist denn los? Was check ich nicht?“

Wutentbrannt sprang Draco von seinem Stuhl auf und schrie:

„Verdammt… Ich liebe dich, du Hohlkopf!“

Sprachlos starrte Harry Draco an.

Er liebte ihn?
 

Ja, meine Liebe. So kann es gehen im Leben, was? Wenigstens sind wir jetzt den Schleimbolzen namens Devon los. Aber was passiert nun? Jetzt wo Onkel Harr weiß, was Onkel Draco für ihn empfindet. Ich denke, wir werden das demnächst erfahren, bis dahin wünsch ich euch alles Gute.

Euer Charlie



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  leewes
2011-09-27T06:59:32+00:00 27.09.2011 08:59
hahahhahahahahhahahahahahha
*im kreis Hüpf*
*ganz ölaut* träller "er ist weg! er ist endlihc weg!"*
*hysterisch gaker*
aaaaaaaaaaah wie geil
ich kann nur sagen ENDLICH
auch wenn er nur bisher drei oder viermal aufgetreten ist kann ich ihn nicht ausstehen....
aber er ist nun endlich weg
und das beste daran ist das draco auch endlcih die hutschnur geplatz ist und harry nun der tut mir nur ei n bischen leit denn ein wenig hat er es verdint das ihn zur zeit alle verwirren und das er ein wenig leiden muss ....*g* *fises glizern in den augen bekomm*
ich glaube es kann ihm nicht schaden nun ein wenig über alles nach zu denken über sein leben seine gefühle und was er wirklihc will ich glaube er sollte sihc ne woche urlaub nehmen und diese nur für sich nuzen... einmal ziemlihc tief in sich gehen und dann erkennen das er nur risen scheise verzapft hat mit dem was er getan hat... und für draco hoff ich das er sich klar wird das er eigenldlich immer nur ihn gewollt hat und das es nie anders gewesen ist....*g*
oh ich kann mir gut vorstellen das molly alles durcheinander gebracht hat ich stell mir auch den streit zwischne ihr und ihrer mutter sehr wizig vor wobei das wizig sich darauf beziht das man wetten abschliesen kann welche gegenstände zu erst zu bruch gehen...*G*
und ich hoffe und bete das molly endlich begriebt das charly diese kräfte nicht gerne hat und das er lieber normal gewesen wäre...
ach ja ich bin begeistert denn ich konnt e mihc wieder herlich auslassen über alles mögliche ein wenig herum spinnen was noch alles passieren könnte... also ein wirklich fantastisches kapi...*G*
udn du kannst stolz sein das ich mich über den schleimbolzen nur so dezent ausgedrückt habe am liebsten würde ihc ihm nämlich ganz andere sachen antun weil ich nämlich gaube das eigendlich er ein betrüger ist und das er in andere betten sich aml umschaut.,... aber ich hör jetzt auf übver ihn könnte ich noch mal ein ganz eigenens komi schreiben....*g*
also bis dann und ihc les jetzt auch gleich weiter so das du mich heute auch mit noch mehr kapis bombadieren kannst..
bis dann
lee


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