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The special powers of my family

von

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Beziehungskram

@Leewes: Nicht Molly hassen =( Sie kann da nicht für. Das ist allein meine Schuld. =( Ähm... Zu deinen Ideen schweig ich mich aus.
 

Kapitel 3: Beziehungskram
 

Hallo, da bin ich wieder. In diesem Kapitel werdet ihr zum ersten Mal Devon, Onkel Harrys neuer Freund, kennen lernen. Oh welch eine Freude. Molly und ich sind uns nur in dieser einen Sache einig: Devon nervt!

Aber am Besten ihr macht euch selbst ein Bild von ihm. Ich wünsche euch viel Spaß dabei.
 

Seufzend goss Lilly sich heißes Wasser in ihren Becher und der angenehme Duft ihres Früchtetees waberte ihr entgegen. Tief atmete sie ein und genoss den Duft ihres Tees. Mit einem weiteren tiefen Seufzer ging sie ins Wohnzimmer und setzte sich auf die Couch, vor ihr auf dem Tisch lagen die gesammelten Briefe aus Hogwarts. Sie alle hatten dasselbe Thema: Molly und Charlie.

Sie alle waren innerhalb der letzten vier Wochen gekommen und in all diesen Briefen legte Professor McGonagall Lilly und Ron Nahe sich endlich um ihre Zwillinge zu kümmern. Als ob sie das nicht tun würden, aber alles, was sie bis jetzt versucht hatten war gescheitert. Molly und Charlie waren einfach zu dickköpfig, keiner wollte auf den Anderen zu gehen und keiner wollte den Streit beenden.

Ein lautes Klopfen an der Haustür holte Lilly aus ihren Grübeleien, behände stand sie auf und ging zur Haustür. Durch die Glasscheiben in der Tür sah sie, wer da vor der Tür stand. Lächelnd öffnete sie die Tür und sagte:

„Na, ihr Beiden. Wie war das Wochenende?“

Stürmisch wurde sie von Ian umarmt.

„Hallo, Mum. Es war toll, Onkel Draco hat mich sogar mit zur Arbeit genommen!“

Lilly warf Draco einen zweifelnden Blick zu, dann wandte sie sich wieder ihrem Sohn zu:

„Das freut mich, Großer und jetzt sei so gut und pack deinen Rucksack aus, ja?“

Grinsend nahm Ian seinen Rucksack von seinem Patenonkel entgegen.

„Bis später!“, rief er und lief die Treppe nach oben.

Lilly lachte.

„Er ist ein richtiger Wirbelwind, nicht?“, fragte Draco und schloss die Tür hinter sich.

Lächelnd antwortete Lilly:

„Ja, es tut gut zu sehen, dass er so unbeschwert ist. Die Zwillinge haben sich in seinem Alter schon regelmäßig die Köpfe eingeschlagen.“

Draco blickte Lilly an. Die ganze Situation nahm sie wirklich mit.

„Möchtest du was trinken? Einen Kaffee?“, unterbrach Lilly ihn.

„Ja, gerne.“

Während Lilly, gefolgt von Draco, in die Küche ging sagte sie:

„Und du hast meinen Sohn also mit zur Arbeit genommen?“

Draco grinste schief.

„Ja... Ich habs aber nicht gerne gemacht. Es gab einen kleinen... nun ja... Zwischenfall mit den Kobolden.“

Lilly seufzte, während sie einen Becher Kaffee vor Draco hinstellte.

„Ja, die Kobolde.“

„Hast du eigentlich schon mal wieder was von Harry gehört?“, fragte Draco und versuchte es nebensächlich klingen zu lassen.

Skeptisch blickte Lilly ihn an, bevor sie antwortete holte sie sich noch ihren Tee aus dem Wohnzimmer, dann sagte sie:

„Wir haben gestern eine Eule von ihm und Devon bekommen. Sie kommen wohl heute aus ihrem Urlaub zurück.“

Draco schnaubte verächtlich.

„Devon... Dieser Schleimer, der regt mich immer noch auf.“

Wieder wurde er skeptisch von Lilly angesehen, ehe sie sich zum Kühlschrank umdrehte.

„Du bist doch nur eifersüchtig, Draco.“

Lilly hörte Draco ungläubig nach Luft schnappen und sie drehte sich zu ihm um.

„Ich bin nicht eifersüchtig!“, stieß Draco hervor.

Lilly wandte den Blick nur schweigend auf die Arbeitsfläche. Sie würde abwarten, Draco würde sich jetzt ein wenig aufregen und dann in sich gehen. Lilly kannte den jungen Mann, sie war mit ihm aufgewachsen.

„Ich bin nicht eifersüchtig, es ist einfach nur... Ich mag Devon halt nicht. Du weißt doch auch wie er ist: Er schleimt nur rum, irgendwann wird er noch mal auf seiner Schleimspur ausrutschen. Ja, sogar Ian kann ihn nicht wirklich leiden und Ian mag sonst jeden.“

Die Schwangere hielt inne Brote zu schmieren und blickte Draco ernst aus ihren blau-grauen Augen an.

„Draco... Ich glaube... Nein... Ich weiß es. Du liebst Harry noch immer.“

Aus geweiteten Augen blickte Draco sie an.

Er liebte Harry noch immer? Wie kam sie auf diese absurde Idee? Klar, er empfand noch immer etwas tiefer gehendes für Harry, aber sie hatten ja auch viel miteinander durchgemacht, da war das doch nicht weiter verwunderlich, oder? Das bedeutete nicht zwangsläufig, dass er ihn noch liebte und das er Devon nicht mochte hatte nichts mit eventuell vorhanden Gefühlen zu tun... Devon war wirklich ein Schleimer und ein widerlicher Kerl. Oder war er wirklich eifersüchtig? Liebte er Harry noch immer? Konnte er den Schwarzhaarigen, seine erste große Liebe, einfach nicht los lassen? War das der Grund, warum er bis jetzt keine weitere glückliche Beziehung führen konnte?

Draco Malfoy seufzte tief und sagte dann:

„Ich glaube, du hast Recht.“

Lilly blickte ihn an. Sie hatte es doch gewusst.

„Was soll ich jetzt tun, Lil?“, fragte Draco und klang dabei verzweifelt.

Mit einem traurigen Glanz in den Augen legte Lilly ihre Hände auf Dracos Hände.

„Ich weiß es nicht. Harry ist immerhin mit Devon zusammen.“
 

„Mommy?“

„Ja, mein Schatz?“

„Wo ist Daddy?“

Aus ausdrucksstarken grünen Augen blickte Ian seine Mutter an. Lilly seufzte während sie Ian die Zahnbürste in die Hand drückte.

„Daddy ist arbeiten, das weißt du doch.“

„Wann kommt er wieder?“, fragte Ian und hielt die Hand mit der Zahnbürste weit von sich.

„Morgen Abend, Ian und jetzt putz dir bitte die Zähne. Du solltest schon längst im Bett liegen“, antwortete Lilly und verließ das Badezimmer, während Ian sich endlich daran machte sich die Zähne zu putzen.
 

Wieder einmal saß Lilly im Wohnzimmer, ihren Teebecher in der einen Hand und den neusten Brief ihres Ehemannes in der anderen Hand. Ron war nun schon seit drei Tagen mit einigen anderen Auroren unterwegs auf der Jagd nach einem, lang gesuchtem, Todesser.

Kurz nachdem Lilly Ian ins Bett gebracht hatte war Rons Brief angekommen, in dem er ihr mitteilte, dass es ihm gut ginge und dass er ganz sicher morgen Abend nach hause kommen würde. Dieser Brief beruhigte Lilly ungemein, denn immer wenn Ron länger als einen Tag weg war, übermannte sie die Sorge um ihren Ehemann.

Plötzlich klopfte es an der Haustür. Verwundert legte Lilly den Brief auf den Tisch und begab sich zur Haustür als sie sah, wer da vor ihrer Haustür stand öffnete sie diese freudestrahlend.

„Harry! Ihr seid wieder da!“, sagte sie und drückte ihren Bruder fest an sich.

„Ja, wir sind vor drei Stunden angekommen und ich musste einfach gucken wie es meiner schwangeren Schwester geht“, antwortete Harry und drückte seine Schwester ebenfalls fest.

Dann blickte er sie von oben bis unten an. Lilly war nun am Ende des vierten Monats schwanger und langsam, aber sicher sah man es auch.

„Du siehst toll aus und endlich sieht man ein Bäuchlein“, grinste der Potter und strich seiner Schwester über die kleine Wölbung.

„So lange ich noch in Rons Hosen passe, mecker ich nicht rum“, antwortete Lilly grinsend, dann endlich erblickte sie den Mann, der hinter ihrem Bruder stand und musste sich zwingen ihr Lächeln bei zu behalten.

„Hi, Devon. Wie geht es dir?“, fragte sie gespielt freundlich und bat das Paar mit einer schlichten Handbewegung ins Haus.

Augenblicklich stahl sich das süffisantes Grinsen auf Devons Gesicht, das Lilly so sehr hasste. Es sah so verdammt unecht aus.

„Vielen dank, Liljana. Mir geht es gut. Und dir?“, sagte Devon gespielt freundlich.

Lilly blickte sich Devon noch einmal von oben bis unten an und wieder einmal stellte sie sich die Frage, was Harry an diesem Mann fand.

Devon Wilkinson war 35 Jahre alt, angeblich erfolgreicher Anwalt in der Muggelwelt, er hatte wässrige, blaue Schweinsäuglein, in die man nicht lange sehen konnte. Seine schwarzen, fettigen Haare hatte er sich mit zu viel Haargel wie immer eng an den Kopf geklatscht. Bevor Lilly antworten konnte, schluckte sie erst einmal hart.

„Danke, mir geht es auch gut.“

Devons schmieriges Grinsen wurde breiter.

„Das freut mich. Du siehst gut aus, die Schwangerschaft scheint dir gut zu tun.“

Lilly warf ihm einen leicht skeptischen Blick zu und antwortete:

„Danke. Wollt ihr was trinken?“

„Ja, gerne“, antwortete Harry und begab sich schon einmal ins Wohnzimmer, Devon folgte ihm grinsend, Lilly machte sich derweil in der Küche zu schaffen.

„Habt ihr das Wohnzimmer umdekoriert? Sieht gut aus, Liljana“, rief Devon in die Küche.

Lilly blickte in Richtung Wohnzimmer und verdrehte genervt die Augen.

Ron und sie hatten das Wohnzimmer schon vor Wochen neu eingerichtet und jedes Mal machte Devon ihr ein Kompliment dafür. Tief seufzend ging Lilly mit den Getränken ins Wohnzimmer.

Sie setzte ein freundliches Lächeln auf und fragte das Paar:

„So, wie war Bulgarien?“

Augenblicklich trat ein freudiger Glanz in Harrys Augen, doch Lilly entging nicht, dass Devon seinen Freund missbilligend ansah.

„Es war einfach traumhaft, es war wundervoll. Wir haben uns Alles angesehen und die drei Wochen Urlaub vergingen wie im Flug, nicht wahr Schatz?“, schwärmte Harry.

„Ja...“, gab Devon nur zum Besten.

Während Harry weiterhin von ihrem wundervollem Urlaub schwärmte, beobachtete Lilly aus dem Augenwinkel den Lebensgefährten ihres Zwillings.

Devon schien nicht gerade begeistert davon in ihrem Wohnzimmer zu sitzen. Sie wusste nicht, was er lieber hätte tun wollen, aber man sah ihm an, dass er lieber woanders wäre. Genauso sah man ihm an, dass ihm absolut nicht gefiel, dass Harry sich immer mehr in seinen Urlaubsbericht verstrickte.

Während Lilly ihrem Bruder aufmerksam zuhörte, dachte sie daran wie sie Devon das erste Mal getroffen hatte. Sie erinnerte sich noch zu gut daran, dass ihr von seinem After-Shave schlecht geworden war und damals war sie noch nicht wieder schwanger gewesen. Wie Harry und Devon sich kennen gelernt hatten, hatte Lilly bereits wieder vergessen... Was sie überraschte, aber nicht weiter verwunderte... Devon war ihr von Anfang an unsympathisch gewesen, denn seine Art und Weise war unecht und das spürte so ziemlich jeder... Außer Harry.

Wie Harry so blind sein konnte, hatte Lilly bis jetzt noch nicht verstanden... Aber es war sein Leben, wenn er es mit Devon teilen wollte würde sie nicht widersprechen, zumindest so lange bis Harry diesen Kerl nicht heiraten wollte.

Lilly gönnte Harry sein Glück, aber einer Hochzeit mit Devon würde sie nie zustimmen, sie glaubte nicht daran, dass Devon Harry wirklich glücklich machen könnte.

„Harry... Lass uns gehen, ja? Ich bin müde“, nutzte Devon eine Atempause Harrys.

Verwundert blickte Harry ihn an.

„Aber... Ich hab meine Schwester jetzt drei Wochen nicht mehr gesehen und es gibt noch so viel zu erzählen“, antwortete er.

Lautlos erhob Lilly sich und ging in die Küche und kochte sich noch einen Tee. Bei dieser Diskussion wollte sie nicht dabei sein.

„Ja, das kann ich ja auch verstehen, aber ich bin wirklich müde und mit deiner Schwester kannst du immer noch Morgen reden“, sagte Devon.

Harry verzog schmollend das Gesicht. Er wollte noch nicht nach Hause, er wollte noch weiter mit Lilly reden. Drei Wochen hatten sie nur über Briefe Kontakt gehalten und nun wollte er wissen, was es alles Neues gab. Wie es den Zwillingen ging, wie es Ian ging, wie es Lillys viertem Baby ging.

„Hör mal, du kannst ja schon nach Hause, wenn du wirklich so müde bist, aber ich bleib noch hier.“

Lilly, die in der Küche jedes Wort hören konnte, zog die Stirn kraus. Irrte sie sich oder klang ihr großer, im übrigen bereits 30-jähriger, Bruder gerade wie ein Kleinkind?

Sie hörte Devon Stöhnen, dann sagte er:

„Wenn du willst. Ich geh nach Hause.“

Mit einem frisch aufgebrühtem Tee betrat Lilly wieder das Wohnzimmer und sah wie Devon sich erhob. Augenblicklich setzte sie ein betrübtes Gesicht auf und sagte:

„Oh wollt ihr schon gehen?“

„Nein, Liljana. Harry bleibt noch, aber ich geh.“

„Achso... Schade... Ich bring dich noch zur Tür.“

Lilly stellte ihren Becher ab, grinste ihren Bruder kurz an und brachte Devon dann zur Tür.

„Wir sehen uns bestimmt irgendwann. Bis dann, Devon.“

„Auf wiedersehen, Liljana“, sagte Devon, schenkte ihr noch einmal eins seiner unechten Lächeln und verließ dann das Haus.

Seufzend schloss Lilly die Tür hinter ihm. Merlin sei Dank. Sie war ihn los, dann ging sie zurück ins Wohnzimmer.

Lilly setzte sich wieder zu ihrem Bruder auf das Sofa und lächelte ihn an. Harry lächelte seine kleine Schwester liebevoll an und fragte:

„Wie ist es euch ergangen?“

Lilly seufzte und antwortete:

„Das Übliche, Ron ist arbeiten, die Zwillinge riskieren jeden Tag aufs Neue ihren Rausschmiss aus Hogwarts, Ian will endlich nach Hogwarts und Baby Nummer vier wächst und gedeiht.“

Harry sah sie an.

„Und wie geht es dir?“, fragte er.

Lillys Lächeln schwand ein wenig.

„Es geht... Charlie und Molly stressen mich... Aber jetzt versteh ich was Lucius und Narcissa mit Draco und mir immer durchgemacht haben.“

Harry grinste.

„Das würde mich nicht besonders trösten.“

Auch Lilly grinste.

„Mich auch nicht... Übrigens hat Draco nach dir gefragt.“

Harry trank einen Schluck Kaffee und lächelte dann sanft.

„Wie geht es ihm? Ich habe schon lange nicht mehr mit ihm gesprochen.“

„Es geht ihm soweit gut. Das Amt nimmt ihn ganz schön in Anspruch, aber er regelt das schon.“

Harrys Lächeln wurde eine Spur sanfter, kaum merklich, doch Lilly entging es nicht.

Hatte ihr Bruder etwa noch immer Gefühle für den Paten ihres noch Jüngsten?

„Das freut mich. Er ist ein sehr guter Zaubereiminister“, sagte Harry sanft.

Dann wechselte er das Thema und Lilly bekam leider keine weitere Chance auf Draco zu sprechen zu kommen...
 

Soo. Das wars auch schon wieder. Ich hoffe, ihr wisst jetzt warum wir Devon nicht leiden können. Wie Mum schon sagte: Seine Art und Weise erscheint so unecht. Ich verabschiede mich nun erst einmal, hoffentlich sehen wir uns bald wieder.

Euer Charlie.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  leewes
2010-12-19T11:52:34+00:00 19.12.2010 12:52
ok jetzt ist es öffendlich....
ICH HASSE HAAAAAAAAAAAAAAAASSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSEEEEEEEEEEEEEEEEE Devon... ich meine was soll das??? es ist doch klar das harry geren mit seiner schwester sprächen will ich meine jeder der harry auch nur ein wenig kennt hätte das sagen können das er mindestens drei std bei ihr ist und einfach nru mit ihr redest.. das hätte er von mir schriftlcih in dreifacher ausführung bekommen können und ich glaube so eigendlich jeder hätte das mit unterschriben... warum sagt er nicht einfach von vornherein... du schatz ich bin müde... ich geh schon mal nach hause.. du kannst ja noch mit lil reden... aaaaaaaaaaaabbbbbbbbbbbberrrrrrr nein der feine herr muss ja so beschissne sein... aaaaaaahhhhhhhhhhhhhhh was findes harry nur an dem?? der errinnert mich total an snape mit seinenen fettigen haaren... irgendwie hat er alle schlechten eigendschaften von sev und draoc von früher... die fettigen haare von sev die angegelten von draco das arogante von draco und das überhebliche von oben herab von snape.... aaaaaaaaaaah es ist zum haare raufen...
und ja ich stimme lil zu die twins errinnern ganz stag an sie und draco früher... aber ich würde mal so behaubten das die beidnen nicht so schlimm waren wie molly und charly...
ich hoffe harry kommt bald darauf das devon ncihts für ihn ist und das er einfach nur ein falsches spiel spielt... und er sich von ihm trennt und seine gefühle für draco wieder findet und die beiden zusammen kommen... ich meine ich weiß zwar wie es weiter geht... zumindest im groben aber aaaaaaaaaaah...
hab dich lieb... und es ist doch noch ein halb wegs vernünftiges komi herrausgekommen...*g*
bis dann
lee
Von:  xSasuSakux
2010-11-01T17:05:40+00:00 01.11.2010 18:05
Hey
Sry nochmals..
Aber jetzt pünktlich ;)
Der Anfang ist echt witzig
Als Charlie denkt: In diesem Kapitel werdet ihr zum ersten Mal Devon, Onkel Harrys neuer Freund, kennen lernen. Oh welch eine Freude.
Das ist echt zu geil
Ich musste echt lachen, als ich das gelesen habe
Vor allem wegen der Ironie in dem zweiten Satz
Ja, es ist echt eine Freude xDDD
Also zu dem Punkt: Molly und Charlie waren einfach zu dickköpfig, keiner wollte auf den Anderen zu gehen und keiner wollte den Streit beenden.
Da stimme ich mit Lilly nicht ganz überein
Ja, beide sind dickköpfig, aber Charlie hat es wenigstens versucht, den Streit zu beenden
Er kann ja nichts dafür, dass Molly es nicht einfach akzeptieren will
Und das Draco immer noch Gefühle für Harry hat
Oh, das finde ich so toll
Ich finde es immer noch schlimm, dass du sie auseinander gebracht hast
Aber echt suez als er fragt: „Hast du eigentlich schon mal wieder was von Harry gehört?“
Und dann hast du auch noch geschrieben: ,..versuchte es nebensächlich klingen zu lassen.
Oh mein Gott, da hab ich fast angefangen zu heulen
Das ist ja sowas von niedlich ♥
Und dann Draco's Gedankengang, als er sich einzureden versucht, nicht mehr in Harry verliebt zu sein
Das hast du echt toll geschrieben
Aber er ist ja am Ende doch zu dem Entschluss gelangt, dass er ihn noch liebt: Draco Malfoy seufzte tief und sagte dann: „Ich glaube, du hast Recht.“
Und dann kommen noch Harry und Devon zu Besuch
Ich freu mich ja so -.-
Aber schon merkwürdig, als Lilly nach Bulgarien fragt: Augenblicklich trat ein freudiger Glanz in Harrys Augen, doch Lilly entging nicht, dass Devon seinen Freund missbilligend ansah.
Echt komisch
Ich versteh das nicht
Warum schaut er ihn missbilligend an?
Ich hoffe, Harry merkt das bald und dann machen sie Schluss
Das wäre echt toll ;P
Ich würde mich echt darüber freuen
Vor allem, weil Harry ja anscheinend doch noch etwas für Draco empfindet: Harrys Lächeln wurde eine Spur sanfter, kaum merklich, doch Lilly entging es nicht.
Hatte ihr Bruder etwa noch immer Gefühle für den Paten ihres noch Jüngsten?

Kannst du Draco und Harry nicht zusammen kommen lassen? Bitte?
Naja, jetzt freu ich mich erst einmal auf das nächste Kapi
Und bin gespannt, wie es weiter geht

Lg
xSasuSakux



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