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Discharge

Ruki x Reita, Wataru x Tohru
von

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Bathroom

Discharge IV
 

~ Bathroom ~
 

Das Gefühl von Reitas Händen auf seiner nackten Haut war mehr als angenehm. Er lag auf dem Bauch und auf dem Bett. Seinen Kopf hatte er auf seine überkreuzten Arme gelegt. Reita saß neben ihm und löste sein Versprechen von der Massage ein. Zum ersten Mal seit langer Zeit fühlte Ruki sich nicht entblößt oder ausgeliefert und auch dass der andere das mehr als demütigende Tattoo gesehen hatte, störte ihn nicht mehr. Für einen Moment glaubte er tatsächlich seine Probleme vergessen zu können. Langsam fielen ihm seine Augen zu und er gähnte herzhaft. Eigentlich schlief er nicht in Gegenwart von Kunden ein, da er genau wusste, dass man ihnen nicht unbedingt vertrauen sollte, aber einerseits war er so müde und andererseits war Reita definitiv anders.

„Schlaf ruhig, ich pass auf dich auf.“, flüsterte dieser, bevor Ruki ganz in den Schlaf hinüber glitt. Er hörte die Worte schon von ziemlich weit weg und quittierte es mit einem Brummeln. Dann war er eingenickt.
 

Ruki schlief schon eine ganze Weile. Während der ganzen Zeit hatte Reita an seiner Seite gesessen und ihm beim Schlafen zu gesehen. Es war schön endlich einen entspannten Gesichtsausdruck bei ihm beobachten zu können, nachdem er so fertig und angespannt gewesen war. Es war ein seltsames Gefühl selber eine Art innere Ruhe zu spüren, wenn man den Schlaf eines anderen beobachten konnte. Wann er diese innere Ruhe das letzte Mal bei seinem Exfreund gespürt hatte, daran konnte er sich nicht mehr erinnern. Hatte er es überhaupt schon mal bei ihm gespürt?

Wenn Reita es sich recht überlegte, war ihre Beziehung eine einzige Katastrophe gewesen, nur erkannte er das erst jetzt. Er hätte sich schon trennen sollen, als er zum ersten Mal betrogen worden war.

Plötzlich ertönte von weiter weg das Klingeln eines Handys. Es dauerte einen Moment bis der Reita erkannte, dass es sich nicht um sein Handy handelte, sondern dass es Rukis Handy sein musste.

Scheiße, dachte er. Was sollte er jetzt tun? Was war, wenn das Klingeln Ruki aufweckte? Er beschloss erst einmal das Handy zu suchen. Kurze Zeit später hatte er es im Badezimmer in der Tasche mit den Kosmetika, neben einer Packung Kondome, gefunden. Auf dem Display wurde angezeigt, dass es sich bei dem Anrufer um Wataru handelte. Wahrscheinlich machte dieser sich Sorgen um seinen Freund. Reita beschloss den Anruf entgegen zu nehmen.

Bevor er sich jedoch melden konnte, ertönte an anderen Ende ein besorgte, leicht panische Stimme: „Ruki?! Wo bist du?! Ist irgendwas passiert?! Du wolltest doch schon zu Hause sein!“

„Wataru? Hier ist Reita, ich weiß nicht, ob Ruki dir was von mir erzählt hat, aber du brauchst dir keine Sorgen machen. Er liegt hier auf dem Hotelbett und schläft. Es tut mir leid, ich wusste nicht, dass er schon bei dir sein sollte.“, erklärte er etwas unsicher wie er sich genau verhalten sollte.

„Ja er hat mir von dir erzählt, sonst würde ich mir auch noch mehr Sorgen machen, aber er meinte, du seiest in Ordnung. Eigentlich vertraut er niemandem ohne guten Grund. Das ist etwas, was man sehr schnell lernt. Aber er kann nicht die ganze Nacht im Hotel verbringen. Wenn Ruki morgen früh nicht bei der Chefin auf der Matte steht, dann ist das sehr schlecht!“, entgegnete Wataru nun etwas ruhiger, wobei aber doch noch durchschien, dass er Reita nicht ganz vertraute.

„Soll ich ihn vorbeibringen?“, wollte Reita wissen.

„Nein, lieber nicht. Wenn dich hier jemand aus dem näheren Kreis der Chefin sieht, könnte ihm das nur schaden. Er muss verdammt vorsichtig sein. Ich werde ihn abholen kommen. Bin gleich unterwegs.“, antwortete der andere.

„Dann warte ich so lange.“, erwiderte Reita.
 

Ungefähr eine halbe Stunde war vergangen, da klopfte es an der Tür des Hotelzimmers. Ruki schlief immer noch seelenruhig. Ihn hatte das Handyklingeln nicht aufwecken können. Einen Augenblick später betrat ein junger Mann mit braunen Haaren, die unter einem weißen Hut hervorlugten das Hotelzimmer. Er musterte Reita leicht argwöhnisch. Auch wenn Ruki ihm erklärt hatte, dass er ihm vertraute, hatte er doch Angst um seinen Freund. Zu oft schon hatte er ihn leiden sehen. Dann fiel sein Blick auf das Bett, wo dieser friedlich schlief und sein Gesichtsausdruck wurde sanfter. Wenn Ruki ihm so vertraute, dass er tatsächlich einschlief, dann bedeutete das schon etwas und der friedliche Gesichtsausdruck sprach eigentlich auch für sich, vor allem an diesem Tag.

„Hi, ich bin Wataru.“, begrüßte der Brünette ihn, bemüht relativ leise zu sprechen, um Ruki nicht gleich aufzuwecken. Jetzt klang er schon wesentlich freundlicher, trotzdem blieb noch ein wenig von Restzweifel.

„Hi, mein Name ist Reita. Also eigentlich Akira, aber so nennt mich kaum noch jemand.“, meinte er freundlich lächelnd. Er konnte verstehen, wenn Wataru ihm gegenüber misstrauisch war. An dessen Stelle wäre er es auch. Die Sorge um den Freund würde auch bei ihm überwiegen.

„Tut mir leid, wenn ich dir Unrecht getan habe, aber ich will einfach nicht, dass er noch mehr leiden muss.“, sagte der Wataru, während er zum Bett hinüber ging und sich auf die Bettkante setzte. Führsorglich strich er ihm über die Wange. Rukie murmelte etwas, was man nicht genau verstehen konnte.

„Verständlich, ich wäre auch misstrauisch gewesen.“, erwiderte Reita. „Er hat es wirklich nicht leicht, hm?“

„Nein, nicht wirklich. Dafür sorgt die Chefin schon. Sie macht ihm das Leben so schwer wie möglich.“, bestätigte Wataru. Er sah auf den schlafenden Schwarzhaarigen und seufzte: „Ich würde ihn ungern wecken, wo er so schön schläft und das heute...“

„Das glaub ich dir gerne.“, meinte der andere.

„Hat Ruki dir erzählt, was heute passiert ist?“, wollte er etwas überrascht wissen.

„Er hat mir erzählt, dass heute der Todestag seiner Eltern ist und dass der Kunde, der vor mir hier war, der Schlimmste überhaupt ist. Er war so fertig.“, antwortete Reita.

„Das ist er immer an diesem Tag und wenn der Arsch da war. Du hast ihm die Handgelenke verbunden?“, fragte Wataru. Er hatte gerade die Verbände und auch die Striemen an Rukis Hals entdeckt. „Dann hat der Mistkerl ihn richtig übel behandelt…“

„Ja, es sah schon übel aus. Ist das jedes Mal so, wenn Ruki diesen Kunden hat?“, erkundigte er sich. Jetzt noch eine Gelegenheit zu sein, etwas mehr über den Jüngeren herauszufinden.

„Eigentlich schon. Dummerweise hat dieses Arschloch einen Narren an Ruki gefressen und kommt recht häufig.“, antwortete der andere. Er sah ihm forschend in die Augen: „Du machst dir echt etwas aus Ruki, oder? Ich meine du verarscht ihn letztendlich nicht…“

„Nein, ich will ihn bestimmt nicht verarschen. Ich weiß auch nicht, aber ich finde ihn sehr sympathisch.“, erwiderte Reita. „Wie kommt ihr eigentlich nach Hause?“

„Normalerweise mit der Bahn… auch wenn das jetzt gleich für ihn nicht leicht wird.“, meinte Wataru.

„Soll ich euch nicht zu eurer Wohnung fahren? Ich bin mit dem Auto da.“, bot der andere an.

Wataru zögerte. Klar für Ruki wäre es angenehmer, aber wenn ihre Chefin sie sehen würde, dann würde sie anfangen Fragen zu stellen. Und er wollte nicht, dass sie seinem Freund diese Chance kaputt machte. Denn wenn Reita ihn wirklich nicht verarschen wollte, dann war es eine Chance für ihn einen Freund oder vielleicht am Ende sogar mehr zu gewinnen. Selbst wenn es schwierig werden sollte, das alles vor ihrer Chefin geheim zu halten. Doch dann nickte er: „Aber du müsstest uns vorher rauslassen, damit wir nicht von unserer Chefin gesehen werden. Sie wäre nicht besonders froh darüber, wenn sie erfahren würde, dass Ruki bei dir seiner vorgesehenen Arbeit nicht nachkommt.“

„Hasst sie ihn wirklich so?“, wollte Reita wissen.

„Ja.“, antwortete der andere einfach nur.

„Hat er ihr irgendwas getan? Warum hasst sie ihn so?“, fragte er weiter, obwohl er ahnte, dass er darauf keine Antwort erhalten würde.

„Das kann ich dir nicht einfach erzählen. Das muss Ruki schon selber machen, aber wenn er dir von seinen Eltern erzählt hat, dann ist das schon ein Zeichen dafür, dass er dir vertraut.“, erklärte Wataru.

„Hab ich mir schon gedacht, dass du das nicht einfach erzählen wirst.“, lächelte Reita. Die Freundschaft der beiden schien wirklich tief zu gehen.

Wataru wandte sich nun wieder seinem Freund zu. Sanft strich er Ruki über die Wange: „Hey, Ru… du musst aufwachen… auch wenn es dir schwer fällt. Wenn wir zu Hause sind, kannst du weiter schlafen.“

Dieser murmelte etwas vor sich hin und veränderte seine Position ein wenig.

„Ru... ich weck dich ja wirklich ungern auf, aber wir können nicht ewig hierbleiben…“, fuhr der Wataru fort. Inzwischen rüttelte er ihn vorsichtig.

Langsam öffnete Ruki die Augen. Dann blinzelte er ein paar Mal und versuchte ein zu ordnen, wo er gerade war. Es dauerte einen Moment bis ihm klar wurde, dass er tatsächlich im Hotelbett eingeschlafen war und dass es Watarus Stimme gewesen war, die ihn geweckt hatte. Ob Reita noch hier war? Kurz bevor er eingeschlafen war, hatte er ihm versprochen so lange auf ihn aufzupassen…

Verschlafen rieb Ruki sich die Augen und richtete sich ein wenig auf. „Wataru, was machst du denn hier?“, wollte er dann wissen.

„Er hat sich Sorgen um dich gemacht, weil du nicht nach Hause gekommen bist.“, erwiderte Reita mit einem freundlichen Lächeln.

„Reita? Du bist noch da?“, fragte er erstaunt. Seine Haare waren ein wenig verstrubbelt, was aber irgendwie niedlich aussah. Er war glücklich, dass dieser noch da war.

„Klar, bin ich noch da. Ich habe dir doch versprochen, dass ich auf dich aufpasse, während du schläfst.“, grinste Reita.

„Danke.“, meinte Ruki und lächelte erst Reita an und dann Wataru an. „Tut mir leid, dass ich dir Sorgen bereitet habe.“

„Schon gut, ist ja nichts passiert.“, erwiderte dieser. „Reita hat uns übrigens angeboten, uns ein Stück mitzunehmen. Dann musst du nicht so viel laufen und mit der Bahn fahren.“
 

Während sie langsam zu Reitas Auto liefen, hatte sich Ruki bei Wataru untergeharkt. Er war wirklich noch sehr müde und bevor er stolperte, erschien ihm das als beste Lösung. Wenn er ehrlich war, hätte es ihn auch nicht gestört, wenn er sich bei dem Blonden hätte einharken können, aber er traute sich nicht diesen Schritt zu machen aus Angst vor dessen Reaktion.

Im Auto merkte er wie ihm immer wieder die Augen zufielen und er sich stärker gegen ihn lehnte.

Als er endlich in sein Bett fallen konnte, war Ruki erleichtert. Er hielt sich nicht großartig damit auf sich umzuziehen, dafür war schlicht weg zu müde.

„Wataru?“, fragte er den Brünetten, der auf seiner Bettkante saß. „Schläfst du heute bei mir?“

„Klar, ich zieh mich nur kurz um, okay?“, fragte Wataru.

„Hm.“, antwortete Ruki.

Wie versprochen kam Wataru kurze Zeit später zu ihm und legte sich neben ihn. Dann legte er einen Arm um ihn und Ruki kuschelte sich an ihn.

„Was hältst du von Reita?“, wollte Ruki gähnend von ihm wissen.

„Er scheint anders als die anderen zu sein, eher so wie Tohru. Ich finde ihn sympathisch und ich hoffe für dich, dass er dir gut tut.“, antwortete er.

„Gut, dass du so denkst…“, murmelte Ruki noch. Einen Moment später war er in seinen Armen eingeschlafen.
 

Am nächsten Tag war Reita wieder mit seinen Freunden zum Mittagessen verabredet. Nachdem er Ruki und Wataru gestern eine Ecke vor ihrer Wohnung aus dem Wagen gelassen hatte, hatte er gewartet, bis er die beiden nicht mehr sehen konnte. Anschließend war er nach Hause gefahren. Bevor er endlich eingeschlafen war, hatte er noch lange über die beiden und vor allem über Ruki nachgedacht.

Als er das kleine Restaurant betrat, sah er, dass Kai der Einzige war, der schon da war. Der Dunkelhaarige saß an ihrem Stammtisch und las Zeitung.

„Hi.“, begrüßte Reita ihn mit einem freundlichen Lächeln. Er setzte sich wie immer gegenüber von seinem Freund hin.

Kai faltete die Zeitung zusammen und legte sie auf den Tisch: „Hi, Reita. Du siehst aber ganz schön müde aus.“

„Danke für die nette Begrüßung!“, gab der angesprochene zurück.

„Dafür sind Freunde doch da.“, lachte dieser. „Nee, jetzt mal im Ernst. Bedrückt dich etwas?“

„Hm ja, ein wenig. Ich war gestern wieder bei Ruki und was soll ich sagen? Er sah schrecklich aus. Er hatte Striemen am Hals, ich nehme an von einem Halsband und die Handgelenke sahen noch viel schlimmer aus. Der Arme war total fertig, er ist mir praktisch in die Arme gefallen. Dann hat er mir ein wenig etwas von sich erzählt: er scheint da nach dem Tod seiner Eltern vor vier Jahren darein gerutscht zu sein. Am Ende ist er ganz erschöpft eingeschlafen.“, erklärte Reita, was ihm auf der Seele brannte.

Kai sah ihn betroffen an: „Das klingt grässlich!“

Sein Freund nickte: „Gestern war ihr Todestag und ich hab ihn auf dem Friedhof gesehen, als ich mit meiner Mutter da war. Ich glaube nicht, dass Ruki sein richtiger Name ist und naja ich bin neugierig… deshalb hab ich gestern darüber nachgedacht, beim Grab nachzugucken, welcher Name drauf steht. Aber dann habe ich ein schlechtes Gewissen bekommen, weil ich das Gefühl habe, ihn so zu hintergehen.“ Er seufzte schwer. Aber es half mit jemanden darüber reden zu können und er wusste, dass Kai ihn nicht einfach als verrückt abstempeln würde.

„Hm, das ist nicht einfach.“, meinte er. „Ich meine einerseits, würde ich sagen, wenn du wirklich nur nach dem Namen guckst, ist das nicht so schlimm, aber andererseits brichst du damit schon irgendwie das Vertrauen, das er dir anscheinend entgegen bringt. Ich meine, wenn er dir nicht auf eine gewisse Weise vertrauen würde, dann hätte er dir kaum von allem erzählt und eingeschlafen wäre er sicherlich auch nicht. Ich befürchte, ich kann dir da keinen wirklichen Rat geben, aber vielleicht solltest du ihm noch ein wenig Zeit geben? Du willst ihn doch wiedersehen, oder?“ Ihm war noch nicht klar, wie die Gefühle seines Freundes aussahen, doch er nahm an, dass Reita sich darüber selber nicht im Klaren war, geschweige denn einen Gedanken daran verschwendete, dass er vielleicht mehr für Ruki empfinden könnte. Was er davon halten sollte, wenn sein Freund sich tatsächlich verlieben sollte, wusste er noch nicht. Er beschloss mit den anderen in Ruhe darüber zu reden.

„Will ich.“, bestätigte Reita. „Aber ich schätze du hast recht, ich sollte ihm Zeit lassen.“
 


 

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* So Reita und Wataru haben sich getroffen... ^.^

* Ich mag Reita in dieser fanfic irgendwie... war mal was anderes ihn so zu schreiben *g* Und Wataru lieb ich hier sowieso... vor allem später ^^

* Ich bin nicht ganz so zufrieden mit diesem Kapitel, ich würde es gerne überarbeiten, aber dazu fehlt mir grad die Muße... iwie... hab ein wenig Liebeskummer und Stress... oh und müde... brauch gleich erstmal nen Kaffee.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  klene-Nachtelfe
2011-08-03T15:11:55+00:00 03.08.2011 17:11
Oh man in diesem Kapitel ist sooooooo viel passiert!!!
Aber ich finds total genial!!!xD
LG -^.^-
Von: abgemeldet
2010-06-07T03:50:52+00:00 07.06.2010 05:50
Ich liebe die FF jetzt schon sehr^^
Ich fand es toll von Reita das er Ruki geholfen hat^^
Ich hoffe die Chefin sieht die beiden nie zusammen, das wär schrecklich für Ruki xX
Ich hoffe du schreibst schnell weiter und freu mich auf das nächste Kapi^^
Von:  InspiredOfMusic
2010-06-04T13:11:08+00:00 04.06.2010 15:11
Das KApitel fand ich auch wieder toll.
Reita ist einfach toll ... :D
Ich hab nur so ein bisschen die böse Vorahnung, dass Rukis Chefin die beiden irgendwann mal zusammen sieht...
Schreib schnel weiter, kay? :D


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