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Bittersweet Pain

MaoxKyo
von

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A little present called Mao

Langsam regte sich Mizuki, der mitten in der Nacht aus dem Bett gefallen war und einfach auf dem Boden geschlafen hatte. Als er sich aufrichtete hörte man ein lautes Knacken, welches den blonden Gitarristen aufweckte. Besorgt sah dieser vor das Bett, auf den anderen Gitarristen der ein schmerzverzerrtes Gesicht zog. Leise schmunzelte er vor sich hin, als er bemerkte das der kleine Sänger noch immer auf ihm lag. Saft strich er ihm über die Haare. „Hey Kleiner! Aufwachen!“, flüsterte er, ehe Mizuki ihn tadelnd ansah und ihm den Mund zuhielt. „Lass ihn noch ein wenig schlafen. Sieh ihn dir an. Er schaut noch immer so fertig aus“, sagte er leise zu dem nun nickenden Blonden.

Langsam schob Tsurugi den Sänger von sich und deckte ihn ordnungsgemäß zu, ehe er und Mizuki hinausgingen um etwas zu frühstücken zu besorgen, auch wenn es schon ehr Mittag war.

Der braunhaarige Sänger bekam von dem Ganzen nichts mit und schlief seelenruhig. Erst als Mizuki und Tsurugi, samt den anderen beiden im Schlepptau, wieder ins Zimmer kamen öffnete er langsam die Augen. Langsam breitete sich der Duft von frischen Brötchen und Croissants im gesamten Raum aus.

Mao hatte nicht wirklich Lust sich zu bewegen, bis sich der schwarzhaarige Bassist vor das Bett hockte und mit einem Croissant wedelte. „Hey Mao-san! Na ausgeschlafen? Dann gibt’s jetzt Essen!“, hauchte Aki verführerisch. Mürrisch rieb Mao sich die Augen, streckte sich, seufzte kurz und setzte sich dann doch langsam auf. Grinsend setzt sich Aki wieder zu den anderen an den Tisch, die bereits angefangen hatten zu essen.

Noch immer total müde ging der kleine Sänger zum Tisch und setzte sich vor seinen Teller, auf dem bereits eins der Croissants lag. „Danke“, sagte er müde und rieb sich erneut die Augen, ehe ein lautes Gähnen zu hören war. Der Braunhaarige sah total fertig aus und seine Haare standen in alle möglichen Himmelsrichtungen ab.

Kurz nachdem sich der Sänger dazugesellt hatte, begann die große Diskussionsrunde. „Also! Wir müssen Shoppen!“, rief Mizuki direkt ein. „Irgendwer muss sich um die Haare und die Schminke kümmern!“, fügte Tsurugi direkt hinzu, ehe man nur ein lautes Wort hörte. „GLEITGEL!“, rief Aki laut, ehe er rot wurde und sich ein wenig kleiner machte. Kei, der neben ihm saß fiel fast vom Stuhl als er das hörte. „Glaubst du nicht Kyo hat selber welches? Wie sieht es denn aus wenn Mao da mit der Tube Gleitgel aufkreuzt? Kommt das nicht ein wenig… sehr willig und auch irgendwie komisch? Also bei meinem ersten Mal hatte mein damaliger Freund welches!“, erklärte der Drummer grinsend. „Lieber ein Kondom?“, fragte Aki kichernd. Mizuki schüttelte den Kopf, ehe er einen kleinen Schluck trank und dann das Wort ergriff. „Kyo wird wohl Gleitgel oder n Kondom haben. Und es ist ja nicht so wie mit Frauen. Ich bezweifle das Kyo irgendeine Geschlechtskrankheit hat und schwanger werden kann Mao nun auch wieder nicht!“, erklärte er in einem wissenden Ton. Tsurugi brauchte kurze Zeit bis er auf einmal rief: „Kei du bist auch schwul?!“ Mit großen Augen sahen alle, bis auf Mao, den angesprochenen an, der augenblicklich rot wurde und dann schwach nickte. „Wow. Ich meine… Bei Mizuki wusste ich es direkt aber bei dir…“, nuschelte er leise.

„Was?! Wieso? Seh ich etwa so aus oder hab ich irgendwo ein Schild ‚Hallo ich bin der Mizuki. Ich bin schon lange einsam und auf der Suche nach heißen Boys für einen One-Night-Stand oder auch für etwas Festes, wenn die Chemie zwischen uns beiden Süßen passt.’?“, regte er sich künstlich mit einer übertrieben hohen Stimme auf, ehe sein Grinsen hervorblitze.

Erst als Mao aufgegessen hatte bemerkte er wovon eigentlich die Rede war. „Moment! Ihr plant gerade meinen Sex?!“, rief er entsetzt und starrte in die Runde. „Man ich trau mcih doch nicht mal ihn auch nur anzusprechen verdammt! Und dann gleich an Sex denken?! Wo bin ich hier?“ „Mao-chan keine Sorge! Du wirst ihn ansprechen heute dafür sorgen wir! Und wenn er dich sieht MUSS er mit dir schlafen wollen!“, erklärte Mizuki lächelnd und stupste seinen Sitznachbarn an. „Und was ist... wenn ich gar nicht mit ihm schlafen will?“, flüsterte der Kleinste in der Runde. „Das ist doch verständlich. Aber wenn es soweit kommen sollte!“, sagte er und lächelte aufmunternd.
 


 

Zur gleichen Zeit ging es bei Dir en Grey am Frühstückstisch auch sichtlich spaßig zu. Kyo, der total verpennt aussah, saß am Tisch und frühstückte lustlos, währen die anderen daneben saßen mit kleinen Partyhütchen auf und einer großen Torte. „Ach komm Kyo! Kleiner Miesepeter! Wir haben uns solche Mühe gegeben!“, reif Shinya entsetzt, schob die Unterlippe vor und machte einen Schmollmund. Zusätzlich noch sein berühmter Deckelblick und Kyo war wieder weich. Diesem Blick konnte er einfach nicht widerstehen. Leise seufzte er und sah die anderen an. „Ich fühl mich immer so alt wenn ich die ganzen Kerzen sehe...“, erklärte der Kleine, woraufhin alle begannen zu lachen. Die stand auf, ging um den Tisch herum und wuschelte Kyo durch die blonden Haare. „Das liegt da dran das du alt wirst!“, sagte er lachend, woraufhin er sich einen Schlag in den Bauch von Kyo abholte. Dieser murrte leise vor sich hin. Er hatte kein Problem mit dem älter werden an sich, sondern damit, dass er daran erinnert wurde.

Er freute sich schon auf den Abend. Jedes Jahr zu seinem Geburtstag gingen sie in die gleiche Bar. Immer hübsche Frauen, die nicht gerade üppig bekleidet waren. Morgens wachte Kyo meistens mit gleich 2 Schnecken im Arm auf. Er konnte ja nicht ahnen, was dieses Jahr passieren würde,

Kyo bekam kleine Geschenke von jedem, darunter beispielsweise ein Ring. Als es ein wenig dunkler wurde hüpfte er unter die Dusche, ehe er sich etwas Passendes anzog, sich schminkte und seine Haare machte. Kurz vor 9 kam Die hinein um ihm Bescheid zu geben das sie nun los wollen. Zu diesem Zeitpunkt saß Mao schon längst in der Bar und wartete auf ihn.
 


 

Es war nicht einfach gewesen Mao in die Bar zu bekommen. Wie sollte es dann weitergehen, wenn er Kyo ansprechen sollte? Immer wieder sah er zur Tür, doch er kam einfach nicht. „Mizuki! Ich hab gar kein Geschenk!“, natürlich war Mao nicht entgangen das Kyo Geburtstag hatte. Mizuki saß als einziger bei ihm an der bar, denn die anderen hatten sich hinten in eine Eckebank, nahe dem Tisch von Kyo verzogen. Mizuki lachte leise auf, als er die panische Stimme von Mao hörte. „Oh doch mein kleiner Schatz das hast du“, hauchte er und sah in Maos verwirrtes und leicht rötliches Gesicht. Schnell zauberte er ein Schleifenband aus der Jackentasche und band es in einer Schleife um Maos Hals. „Du bist das Geschenk!“, hauchte er und sah ihn liebevoll an. „Heute schaffst du es… Glaub dran“, sagte der Größere. Er hoffte für Mao, dass alles glatt lief.
 


 

Die Tür öffnete sich erneut und ganz Dir en Grey betrat den Raum. Maos Herz blieb für einen Moment stehen ehe Mizuki ihn anstupste und ihn ermahnte, er solle doch nicht so dahin sehen. „Gleich läuft dir n Wasserfall ausm Mund!“, nuschelte der Gitarrist und drehte sich zur Bar. Sanft drückte er Maos Hand. „Du schaffst das schon. Ich glaub an dich“, hauchte er, ehe er sich in die Ecke zu den anderen verkroch.

Nun saß Mao da ganz allein. Glücklicherweise war Kyo der letzte der durch die Tür kam. Die anderen hatten sich bereits hingesetzt und Kyo war alleine auf dem Weg zum Tisch.

Mao atmete tief durch, ehe er aufstand und auf Kyo zuging, welcher nicht gerade fröhlich aussah. Die anderen Members von Sadie hatten erst gedacht Mao würde es wieder nicht tun. Falsch gedacht.

Kyo hob den Blick als er Mao vor sich sah, der ihm den Weg versperrte. Mao lächelte ihn süß an, verbeugte sich kurz. „Herzlichen Glückwunsch“, sagte er lächelnd. Als Kyo hörte was Mao zu sagen hatte, legte sich ein breites Grinsen auf seine Lippen. Verlegen kratzte er sich am Hinterkopf. „Danke“, sagte er knapp und lächelte. Maos herz pochte laut und sein Gesicht war total rot. Es war einfach unfassbar. Er hatte endlich mit seinem Idol gesprochen.

Kyo bemerkte natürlich die Röte auf Maos Wangen, was ihn noch mehr zum Grinsen brachte. Sanft stricht er über eine glühende Wange von seinem Gegenüber, welcher ihn überrascht, jedoch noch immer schüchtern ansah.

Als Kyo den Blick leicht senkte sah er das Schleifenband, welches Mizuki Mao zuvor umgelegt hatte. Natürlich verstand er sofort was es zu bedeuten hatte. „Wie süß“, hauchte er und schon leicht Maos Kragen zur Seite um das Schleifenband anzusehen. „Du bist also mein Geschenk, hm? Ganzschön mutig“, sagte er schmunzelnd und strich Mao über den Hals. Mao biss sich leicht auf die Lippe als er die Worte hörte. „Es war nicht meine Idee“, nuschelte er lächelnd und deutete auf Mizuki. Der andere folgte seinem Blick und grinste breit. „Ich glaub da muss ich mich nachher bedanken!“, sagte er leise lachend, beugte sich vor um nähr an Maos Ohr zu gehen. „Und wann darf ich mein Geschenk auspacken?“, flüsterte er lasziv hinein, ehe er ihm einmal drüberleckte. Mao erschauderte. „Wann du willst. Immerhin ist dein Geburtstag“, hauchte Mao schüchtern.

Kyo schmunzelte nur. Es war mit Abstand das beste Geschenk was er am heutigen Tag bekommen hatte. „Dann werde ich mich erstmal bedanken, ihr werdet euch alle zu uns setzen, wir feiern ein wenig und dann…“, hauchte er, „kommst du mit auf mein Zimmer und ich werde dich vernaschen. Ist das ein guter Plan?“, flüsterte er pervers grinsend. Was sollte Mao schon dagegen sagen? Er wollte ja mit ihm schlafen…oder doch nicht? //Mizuki was hast du mir da nur eingebrockt?!//, überlegte er und seufzte leise.

Mao spürte, wie Kyo seinen Arm um seine Mitte legte und ihn in Richtung des Tisches zog, an dem der Rest von Sadie saß. Kyo wandte sich allererst Mizuki zu. „Danke sehr für das Geschenk“, hauchte er und knuffte Mao in die Seite. „Etwas besseres habe ich noch nie zum Geburtstag bekommen“, sagte er breit grinsend und küsst Mao auf die Wange, welcher Tsurugi nervös ansah. Überrascht vom Kuss drehte er den Kopf zu Kyo, welcher den Kopf jedoch zu Mizuki gedreht hatte. „Warum gesellt ihr euch nicht einfach zu uns? Mit mehr Leuten macht es doch gleich viel mehr Spaß!“, sagte er lachend.

Nach wenigen Minuten hatte jeder ein Getränk und alle hatten sich an einen großen Tisch gesetzt. Mao hatte Platz auf Kyos Schoß gefunden, was ihm dann doch jedes Selbstbewusstsein raubte. Auf dem Tisch fand ein kleines Pokerspiel statt. Niemand passte auf, was Kyo und Mao taten, bis auf Tsurugi der immer wieder einen Blick zu den beiden warf. Kyo griff immer wieder an Mao vorbei nach seiner Cola. Komischerweise trank er diesmal keinen Alkohol. In den letzten Jahren war immer nur alkoholisches auf dem Tisch gewesen. Nebenbei zog der blonde Sänger immer wieder an seiner Zigarette,

Bereits nach kurzer Zeit war Kyo aus dem Spiel raus. Mao vermutete, dass es mit Absicht war. Er merkte wie sich Kyos Hände an seine Hüften legten und ihn sanft drehten. Mao hatte von Anfang an kein Poker mitgespielt, denn er wusste wie grottig er in diesem Spiel war.

Kyo strich dem Braunhaarigen sanft über die Beine und sah zu ihm hoch. „Bekommt das Geburtstagskind einen Kuss?“; flüsterte Kyo und sah ihn lächelnd an. Maos Gesichtsfarbe, die mittlerweile eigentlich wieder normal war, färbte sich erneut tiefrot. Langsam nickte er jedoch, denkt den Kopf und küsst Kyo vorsichtig. Er berührte die Lippen des andern nur ganz leicht. Kyo hielt die Kippe schön weit weg um Mao nicht aus Versehen zu brennen.

Maos Herz pochte wie wild und drohte aus seinem Brustkorb hinaus zu springen. Kyo schlang die Arme um sein Geschenk und ließ den Kuss ein wenig intensiver, jedoch sanft werden. Vorsichtig legte Mao die Arme um den anderen Sänger und schmiegte sich an ihn.

Kyo saß ziemlich breitbeinig, was Mao deutlich spüren ließ, wie erregt der andere war. Langsam versuchte Mao sich zu entspannen und sank gegen Kyo, welcher den Kuss in die Länge zog. Mao hätte nie erwartet das Kyo so sanft sein könnte. Langsam gab er wieder die Lippen frei, um an seiner Zigarette zu ziehen. „Magst du auch nen Zug?“, fragte er lächelnd, woraufhin der Gefragte mit einem Nicken antwortete. Er hatte seit einer Woche nicht mehr geraucht. Zurückhaltend nahm er Kyos Zigarette, welche er ihm hinhielt. Er legte sie sich an die Lippen und nahm einen tiefen Zug, ehe er sie wieder zurückgab und langsam ausatmete. „Du rauchst die gleichen wie ich“, sagte er lächelnd.

Die Kellnerin, eine durchaus attraktive Frau, kam an den Tisch um Nachschub an Getränken zu bringen. Mao bestellte sich diesmal einen Wodka-O, wobei Kyo bei Cola blieb.

Langsam drehte der Braunhaarige den Kopf zu Kyo und sah ihn fragend an. „Warum trinkst du nichts?“, fragte er und blinzelte verwirrt. Kyo, der sich zurückgelehnt hatte, zuckte mit den Schultern. „Einer von uns muss ja nüchtern sein“, hauchte er kichernd.

Der blonde Sänger war einfach zum Anbeißen. Langsam regte sich bei Mao in der Hose auch was. Mao ließ einmal den Blick über den Tisch schweifen und fing Tsurugis Blick auf. Der Gitarrist grinst ihn nur an.

Sanft strichen zwei Hände über Maos Seiten. „Ich freu mich schon auf nachher“, hauchte Kyo Mao ins Ohr und drückt seinen Unterleib an den Arsch des anderen. Der Braunhaarige schluckte hörbar. Ein leises Lachen drang aus Kyos Mund. Was hatte Mao sich da nur eingebrockt?



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Baka-San
2010-06-14T12:22:17+00:00 14.06.2010 14:22
*_____* die FF is total toll x3
ich freu mich schon auf das nächste kapi, höhö xDD
Von:  ChocolateZombie
2010-05-27T15:04:23+00:00 27.05.2010 17:04
Haach~ Einfach Liebee~

Tolle Fanfic mein Uke :D
Muharrharr x'D
Man bin ich einfallslos ._.
*flausch*
Von:  theon-vergil
2010-05-16T17:24:58+00:00 16.05.2010 19:24
aaaaaaaach und wie ich mich erst auf nachher freu ... sprich das nächste kapitel!!! ^^
wiiiiiiiie geil ist das denn ... total süß wie kyo mit mao umgeht!!!
kawaiiiii
nur weiter so ;)
grüze theon-vergil
Von:  totchi_1312
2010-05-15T20:28:15+00:00 15.05.2010 22:28
das ja niedlich^^ voll das uke *lach* aber ist gut geworden^^ ich bin gespannt wie es weiter geht ;)

lg
totchi
Von:  MYM
2010-05-15T14:21:02+00:00 15.05.2010 16:21
süß xD
Kyo will Mao dich bestimmt abfüllen... iwie liest sich das so xD
freu mich schon aufs nächste Kapitel :D

LG MYM


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