Auf Wiedersehn
Feiner Nebel des frühen Tages; Dahinter
winkt mir das bunte und lichte Laub des alten
Walnussbaumes zu. Zum Abschied in den kalten,
langweiligen und trostlos einsamen Winter.
Unter den Jahreszeiten mein pilgernder Gast;
Herbst, hast kaum geruht. Bleibe doch etwas länger.
Der Abschied ist stets bitter; Mein Brust wird enger
Bitte, nimm mich auch mit samt all der Jahre Last.
Ach, was rede ich denn da, ohne zu verstehen.
Die Zukunft erscheint mir fremd voller Säumnisse.
Einzig Trost sind Kastanien und Walnüsse
als Andenken sowie die Hoffnung aufs Wiedersehn.