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Kein Zurück

Der Sand der Zeit steht niemals still
von

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Keine Zuflucht

Nachdem gefühlten 100. Mal Umdrehen halte ich es nicht mehr aus und krauche zu Reita unter die Bettdecke.

Mir ist es egal, was die anderen beiden im Zimmer davon halten, irgendwann bekommen sie es sowieso heraus.

Wohlig seufzend kuschele ich mich an Reita, er ist so herrlich warm!

Ich mag es neben ihm zu liegen, da brauche ich vor nichts und niemanden Angst zu haben!

Reita zieht nur kurz die Nase kraus, ansonsten kommt von ihm keine Reaktion. Es verwundert mich auch nicht weiter, nachdem was heute vorgefallen war.

Zufrieden schließe ich die Augen und hoffe, dass ich nicht von heute träumen werde.
 

Grummelnd schlage ich die Augen auf, als mich der Lärm meiner Zimmergenossen aus dem Schlaf reist. Warum auch immer die am frühen Morgen so einen Lärm machen müssen!

Erst jetzt fällt mir die feste Umarmung von Reita auf und sein leichtes Zittern. Er scheint nicht zu weinen, aber was hat er dann?

Ich versuche mich mit dem Gesicht zu ihm zu drehen, aber er lässt es nicht zu.

Besorgt flüstere ich: „Ist alles okay?“

Er antwortet mit brüchiger und heiserer Stimme: „Schlecht geträumt. Hast du gut geschlafen?“

„In deinen Armen doch immer“, gebe ich lächelnd zu.

Er drückt mich kurz und lässt mich dann los.

Wir sollten langsam einmal runter in den Speisesaal, damit wir noch etwas Essen abbekommen.

Die beiden Idioten sind immer noch lautstark am diskutieren und Uruha guckt den beiden teilnahmslos zu. Er sieht etwas gesünder aus als gestern und scheinbar hat er auch nicht mehr allzu große Schmerzen.

Träge stehe ich auf und setze mich neben Uruha auf das Bett und nehme ihn zaghaft in die Arme.

Er lehnt sich etwas an mich und schließt kurz die Augen, ehe er sie wieder öffnet und lächelnd zu mir meint: „Es ist schön von dir morgens so begrüßt zu werden. Hoffentlich wird der heutige Tag gut, damit ich Aoi wenigstens etwas positives sagen kann.“

Leise kichern lasse ich ihn los und nehme mir etwas weites zum anziehen und verschwinde damit auf dem Klo.

Es ist mir immer noch äußerst unangenehm mich vor anderen umzuziehen und so weit ich weiß, kennt keiner außer Reita und Uruha aus meiner neuen Klasse die Narben, was auch so bleiben soll.

Schnell ziehe ich mich um putze mir die Zähne.

Heute werden wir glaub ich ins Museum gehen und am Abend den Tokyo Tower besichtigen.

Auf jeden Fall wird es ein anstrengender Tag und ich weiß nicht, ob Reita mich wieder tragen wird oder nicht.

Als ich das Klo verlasse trifft mich ein Kissen mitten im Gesicht. Was sind das eigentlich für Clowns?!

Wütend schmettere ich das Kissen mitten in das Gesicht von dem einem Clown und stapfe zu Reita, der mich auch direkt in den Arm nimmt.

„Der Zwerg hängt wirklich sehr an dir Aki-chan. Wie schaffst du das nur?“, beschwert sich der andere von ihnen.

Seufzend schmiege ich mich an Reita, der die Umarmung noch verstärkt.

„Das verrate ich dir nicht, das ist mein ganz persönlicher Gartenzwerg und keiner darf ihn mir wegnehmen“, zetert Reita und schmiegt sich ganz dicht an mich.

Ich glaube mein Gesicht gleicht jetzt erst recht im Farbton einer sonnengereiften Tomate, manchmal schäme ich mich ganz schön wegen Reita.
 

Auch später im Museum weicht er nicht von meiner Seite, weshalb ich ihm auch unendlich dankbar bin.

Uruha hat irgendein Mädchen am Arm kleben und ihm scheint es sehr gut zu gehen, aber er ist halt ein sehr guter Schauspieler.

Als wir in einen Raum mit alten Folterinstrumenten kommen, erscheint direlt das Bild von meinem Vater mit dem Rohrstock vor meinem inneren Auge.

Augenblicklich fangen die Narben an zu brennen.

Es fühlt sich so an, als würden die alten Narben aufbrechen, als wäre er gerade wieder am Werk.

Ich kneife mir in den Unterarm und hoffe, damit den Backflash zu verhindern. Ich kneife immer fester, merke wie mir die Realität mehr und mehr entgleitet.

Ich höre wie der Stock die Luft durchschneidet, wie er auf nackte Haute trifft.

Der Schweiß auf meiner Stirn ist eiskalt.

Keuchend kralle ich mich an Reitas arm, dieser zieht mich direkt irgendwohin, spricht irgendetwas, während ich gegen die Erinnerungen ankämpfe.

Ich kann sein hämisches Lachen hören, während er mit Genuss seine Wut an mir auslässt.

Mit sanfter Gewalt werde ich in einen Raum gebracht.

Ich versuche die ganzen Emotionen zu verdrängen, die Schmerzen im Rücken zu ignorieren.Die Angst schnürt mir die Kehle zu, dreht mir den Magen um.

Auf einmal landet ein nasskaltes Taschentuch auf meiner Wange und meinem Nacken.

Ein wenig lenkt mich dieses ab.

Verängstigt schaue ich Reita an und lasse mich auf den Boden sinken.

Ist es jetzt vorbei?

Wimmernd verstecke ich mein Gesicht hinter meinen Händen, warum lässt mir das ganze keine Ruhe?

Schluchzend wiege ich mich vor und zurück.

Warum bin ich nur so schwach?

Reita zieht vorsichtig meine Hände vom Gesicht weg, streicht mir zaghaft über den Kopf.

Warum kann ich nicht vergessen?

Warum lösen solche Sachen so etwas aus?

Am ganzen Körper am zittern, kratze ich mir über die Narben vom letzten Selbstmordversuch. Ich möchte doch nur ein normales Leben führen.

Plötzlich steckt mir Reita etwas in die rechte Backe, fixiert mich mit seinem Blick.

„Schluck, ja? Es ist bitter“, sagt er mit fester Stimme.

Wie schafft er es so ruhig zu bleiben?

Nickend versuche ich mich vom Würgereiz abzulenken, lehne mich etwas an ihn.

Es ist abartig bitter, aber vielleicht hilft es ja wirklich.

Immerhin haben mir ähnliche Tabletten bisher immer geholfen.

Wehmütige jammere ich, als ich mit Mühe und Not versuche das ekelhafte Etwas herunter zu würgen.

Wann hört dieses ständige auf und ab endlich auf?

Ich möchte nicht zurück in die Psychiatrie.

Aber wie lange kann ich mich selbst noch vor meinen inneren Dämonen beschützen?

Wie lange kann ich noch dem tosenden Meer unter mir standhalten?

Ist mir das Ruder nicht schon längst entglitten?

Steuere ich nicht schon ohne Gegenwehr in mein eigenes Verderben?

Seufzend reibe ich mir mit den Fingerkuppen über die Schläfen, erwidere schwach Reitas Blick.

Die Tablette wirkt schon ein wenig, wie ich erleichtert feststelle.

Mein Gedankengang wird schwerfälliger und ich merke, wie sich die Wellen wieder glätten.

„Magst du was trinken?“, fragt mich Reita mit einem sanften Lächeln auf dem Gesicht.

Nickend nehme ich ihm die Flasche ab und trinke etwas von dem süßlichen Tee, welcher den bitteren Geschmack in meinem Mund übertönt.

Zittrige lächle ich Reita an, als ich ihm die Flasche zurückgebe.

Warum muss ich mich immer so peinlich verhalten und ihn vor allen Leuten blamieren?

Ich habe Angst davor zurück zur Klasse zu gehen, was werden die Lehrer sagen?

Bin ich nicht eine viel zu große Last für die anderen?

Mit wackligen Beinen stehe ich auf und erschrecke mich fast zu Tode, als ich mein mit Tränen überströmtes und bleiches Gesicht im Spiegel erkenne.
 

Energisch ersticke ich jedoch das Gefühl der Wut auf mich selbst im Keim Und reiße den kalten Lappen von meinem Nacken und wasche mir schnell das Gesicht.

Das ganze Selbstmitleid hilft mir jetzt auch nicht weiter.

Mit Nachdruck werfe ich das Papier in den Eimer und drehe mich zu Reita um.

Er wird Zeit zugehen, ich darf nicht einfach aufgeben, ich möchte nicht zurück in die Psychiatrie, nie mehr!

Entschlossen lächele ich Reita an, der gerade alles wieder in seinen Rucksack packt.

Ich bin so verdammt froh ihn zu haben.

„Magst du noch etwas durch das Museum gehen, oder sollen wir draußen auf die anderen warten? Oder warte lieber, ich frage Uruha gerade, wo sie genau sind und ob der Lehrer uns sehen will“, schlägt er vor.

Direkt tippt er ganz schnell auf seinem Handy herum, während ich geistesabwesend mit dem Saum meines Oberteils spiele.

Die Tabletten machen mich so schrecklich ruhig und ich bin nach der Einnahme der Notfalltabletten immer so träge. Aber laut den Ärzten muss das so sein, damit ich mir selbst keinen Schaden zufügen kann.

„Komm wir gehen Ruki“, meint Reita plötzlich zu mir.

Ich nicke nur und folge ihm durch die unzähligen Gänge, ohne irgendwie Notiz von meiner Umgebung zu nehmen.

Reita läuft zielstrebig neben mir her und ich frage mich, ob wir jetzt Ärger bekommen werden.

Er schweig mich an, was die Situation nicht gerade besser macht.

„Ich habe Angst Rei-chan“, sage ich mit zittriger Stimme zu ihm.

„Wovor denn? Es wird dir schon keiner böse sein“, versucht er mich zu beruhigen.

„Ich möchte dir keine Last sein und bestimmt ist der Lehrer enttäuscht. Immerhin hieß es, dass ich psychisch wieder halbwegs belastbar bin und was ist? Ich drehe wegen ein paar dummen Folterinstrumenten am Rad. Das ist ganz schön gestört, oder?“

„Ach was, die Lehrer wissen wie dein Rücken aussieht und sie haben auch unglaubliches Verständnis für dein Verhalten. Immerhin hast du ja nicht ständig irgendetwas oder nimmst wie Uruha Drogen. Du gibst dir im Gegensatz zu anderen unglaubliche Mühe im Unterricht mitzukommen, egal wie lange du gefehlt hattest und du versuchst wieder auf den Damm zu kommen. Bitte geh jetzt einfach nicht vom Schlimmsten aus, du kleiner Pessimist“, antwortet er mir lächelnd.

Trotzdem kann ich die Angst nicht ablegen, immerhin hat mir das Leben oft genug gezeigt wie grausam Autoritätspersonen sind.
 

Nachdem ich unsere Klasse gesehen habe, wird mir ganz flau im Magen.

Ich möchte dort nicht hin, ich möchte einfach nur ins Bett und niemanden sehen.

Erst als Reita meine Hand in seine nimmt, fällt mir erst auf wie verschwitzt meine eigenen sind.

Verunsichert schaut mich Reita an.

Wie soll ich ihm diese Angst bloß erklären?

„Vertrau mir einfach Ruki. Du brauchst keine Angst zu haben“, meint er lächelnd.

Zögerlich nicke ich und verstecke mich etwas hinter seinem Rücken, da er zielstrebig zu unserem Sportlehrer geht.

„Wir sind wieder da“, sagt er zu ihm.

Besorgt dreht sich dieser zu uns um und mustert mich längere Zeit, ehe er mich anspricht: „Geht es wieder? Magst du darüber reden? Oder draußen auf uns warten? Es dauert auch nicht mehr lange.“

Kurz schüttele ich den Kopf, ehe ich den Blick komplett von ihm abwende.

Leise lachend ergreift Reita das Wort: „Machen Sie sich nichts daraus, Ruki ist das ganze schrecklich peinlich. Deshalb sollten wir den Vorfall schnellstmöglich vergessen. Außerdem geht es ihm sowieso wieder ganz gut, er macht sich nur zu viele unnötige Gedanken. Er hat immer noch total viel Angst vor den anderen aus der Klasse und den Lehrern. Oder es liegt einfach an dem Vorfall, vielleicht hat der ihm ein wenig zu viel zugesetzt.“

„Heute Abend machen wir einen Spieleabend, vielleicht taut Ruki ja dadurch etwas auf? Gleichen machen wir eine kleine Stadtrallye, denkst du Ruki kann da mitmachen? Uruha bleibt auf alle Fälle bei mir, da er sich das ganze nicht zutraut. Stattdessen wollen wir uns ein paar der Touristenfallen angucken.“

Mit zittriger Stimme antworte ich: „Darf ich vielleicht auch mitkommen? Ich glaube das ist das Beste.“

Die beiden nicken nur und konzentrieren sich dann wieder auf die Führung, also dem eigentlichen Grund warum wir hier sind.
 

Später gehe ich zusammen mit Uruha und dem Lehrer durch eins der vielen Shoppingcenter. Die beiden unterhalten sich über belanglose Dinge, während ich aufmerksam alle Läde angucke.

Warum fasziniert mich das ganze so?

Ist es so, weil wir bei uns in der Stadt nicht ganz so fortschrittlich leben? Und die Shoppingcenter im Vergleich zu denen hier fast schon Miniaturgröße haben?

Wir schlendern eigentlich nur etwas herum um uns die Zeit zu vertreiben.

Bisher haben wir schon einen Tempel besucht, Ginza und den Fischmarkt dort in der Nähe.

Irgendwie vermisse ich gerade Reitas Mama und ich wäre gerade auch unglaublich gerne bei uns zu Hause in der Küche mit ihr.

Ich habe mich so unglaublich an seine Familie gewöhnt, so dass ich meine eigentliche Familie gar nicht mehr wieder haben will. Natürlich vermisse ich meinen Bruder und meine Mutter, aber dafür habe ich ja einen unglaublich tollen Ersatz bekommen.

Reitas Schwester behandelt mich wie einen kleinen Bruder und es fühlt sich so an, als würde ich schon Ewigkeiten dazu gehören.

Und selbst Reitas Oma hatte mir extra für die Klassenfahrt etwas Geld gegeben, damit ich mir auch etwas zu Essen kaufen kann. Laut ihr bin ich viel zu dünn.

Das ganze wird mir jetzt erst recht bewusst, obwohl ich dank dem letzten Krankenhausbesuch schon einmal längere Zeit von ihnen getrennt war. Und jetzt vermisse ich sie schon, dabei habe ich sie gestern Morgen zuletzt gesehen gehabt.

Ganz unerwartet bleiben wir stehen und besorgt gucke ich Uruha nach, der schnellen Schrittes Richtung Toiletten verschwindet.

„Lass uns uns etwas hinsetzen, ja? Uruha kommt bestimmt direkt wieder“, meint der Lehrer zu mir.

Stumm folge ich ihm zu den Bänken und er setzt sich so hin, dass er die Türen von den Toiletten beobachten kann.

Ob er sich eben auch um mich solche sorgen gemacht hatte?

„Ist alles okay? Oder bist du immer so still?“, fragt er mich gerade heraus.

„Es ist alles okay“, antworte ich knapp.

Ich mag es nicht, wenn sich diese Heuchler nach mir erkunden.

Was wissen die schon von meinem Leben?

Aber andererseits hatte er mich damals auch aus der Dusche geholt und versucht mich am Leben zu erhalten, oder?

Und er hatte mir ohne Fragen zu stellen den Verband am Arm nachdem Sportunfall gewechselt gehabt.

Vielleicht sollte ich netter zu ihm sein und ihm wenigstens eine Chance geben, immerhin ist er für Reita ein Ersatzvater. Und er ist ja eigentlich ganz nett und fürsorglich zu mir.

Lächelnd drückt er mir einen Schokoriegel in die Hand.

Dankend fange ich an ihn zu essen. Er schmeckt recht süßlich und ich frage mich, ob ich irgendwann einmal Normalgewicht haben werde.

Seufzend zerknülle ich die nun leere Verpackung und stopfe sie mir in die Hosentasche.

Wo bleibt Uruha nur?

„Kann ich mir kurz an dem Automaten einen Kaffee holen?“, frage ich den Lehrer kleinlaut.

Er nickt nur, weshalb ich schnell aufstehe und mir einen lauwarmen Dosenkaffee hole. Ich hoffe die Müdigkeit lässt dann etwas nach, immerhin wird das heute ein ganz schön langer Tag.
 

Als ich zurück gehe ist Uruha immer noch nicht da.

Was zum Teufel macht er nur auf dem Klo?

„Ist es in Ordnung für dich kurz hier alleine zu warten? Ich lass dich wirklich ungern alleine“, meint der Lehrer ganz unerwartet zu mir.

Ich nicke nur perplex und setze mich auf die Bank und genieße meinen Dosenkaffee, während der Lehrer schnellen Schrittes im Toilettenraum verschwindet.

Ich frage mich, ob Reita sich gerade Sorgen um mich macht.

Wenigstens dauert es ja nicht mehr so lange, bis ich ihn endlich wieder sehe. Zudem passt ja der Lehrer auf mich auf, so dass Reita sich eigentlich gar keine Gedanken und mich machen braucht.
 

Nachdem mein Kaffee leer ist, hole ich mir noch einen Cappuccino aus dem Automaten.

Und man glaubt es kaum, just in diesem Moment kommen sowohl der Lehrer, als auch Uruha aus dem Toilettenraum.

Der Lehrer schaut sich direkt panisch um, da ich nicht mehr auf den Bänken sitze.

Schnell gehe ich zu den beiden hin und kann ein großes Lächeln auf dem Gesicht des Sportlehrers sehen, als er mich entdeckt.

Uruha ist genauso weiß wie die Wand hinter ihm, aber auch er lächelt ganz tapfer.

Ich frage mich, wie es ihm wirklich geht.

Im Gegensatz zu mir ist er überhaupt nicht wehleidig und er zwingt sich dazu weiter zu machen.

Ich wäre an seiner Stelle zu Hause geblieben und hätte es mir gut gehen lassen.

Zusammen gehen wir zurück zu den Bänken, wo wir uns hinsetzen.

Mein Psychologe meinte auch, dass er Uruha viel älter als 17 geschätzt hat und er es immer wieder erstaunlich findet, wie erwachsen eben jener auch handelt.

Und ich bin dagegen ziemlich kindlich und unselbstständig.

Auch Reitas Mutter sagt mir das immer wieder, da ich im Gegensatz zu Reita und Uruha absolut gar kein Selbstvertrauen habe und immer wieder auf die Hilfe anderer angewiesen bin.

Aber sie meint auch, dass ich ihr so lieber bin, als der depressive Trauerklops die Monate davor.

Vielleicht schaffe ich es heute endlich über meinen Schatten zu springen und mit den anderen aus der Klasse Freundschaft zu schließen.

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hoffentlich hat es euch gefallen? Ich versuche jetzt wieder öfters zu posten. Hauptsache mein Leben läuft weiterhin so halbwegs geregelt ...



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  totenlaerm
2012-10-14T13:52:32+00:00 14.10.2012 15:52
Ah, ich hab ja so darauf gewartet O.o Es ist einfach so super spannend und dramatisch und aaaaah. O.o *dich durchknuddel*
Ich mach mir nur irgendwie Sorgen um Ruha. Aber auch um Ruki O.o Wie immer eigentlich :O
Ach danke dass du uns immer mit so epischen Kapiteln bereicherst


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