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Last Note

L vs BB
von

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Böses Spiel

Mello hatte endlich den Wagen gefunden, doch leider weder L noch seinen Entführer. Der Wagen war von irgendwelchen Autogangstern ausgeschlachtet worden und zunächst war es schwer, den Wagen überhaupt als den von Watari zu identifizieren. Mello hatte ihn gründlich auf Fingerabdrücke und irgendwelchen Rückständen untersucht und sogar den Kofferraum unter die Lupe genommen. Fehlanzeige! Der Täter hatte seine Spuren gründlich verwischt und wenn es welche gegeben hätte, dann hätten diese Autodiebe sie vernichtet. Einen Luxusschlitten ins nächstbeste Armenviertel zu fahren, war wirklich sehr clever gewesen. Dort fiel er sofort auf und zog alle Blicke auf sich. Und anstatt, dass man den gestohlenen Wagen melden würde, würde man sofort das Auto klauen, oder das herausbauen, was von Wert war. Mello hatte den Rücksitz, den Kofferraum und den Fahrersitz unter die Lupe genommen. Nun durchsuchte er die Beifahrerseite in der Hoffnung, vielleicht dort ein Indiz zu finden. Er wurde fündig, zumindest war er sich zu 50% sicher, denn es konnte auch von irgendwem sonst stammen. Ein angebrochenes Glas Marmelade. Vorsichtig legte er das Marmeladenglas in eine verschließbare Plastiktüte und machte sich auf den Weg zurück. „Near, ich habe den Wagen gefunden. Er wurde fast vollkommen ausgeschlachtet und L sowie sein Entführer sind in einem anderen Wagen weitergefahren. Ich habe etwas gefunden, was uns vielleicht auf die Identität des Täters bringen könnte.“ „Und was?“ fragte die Stimme von der anderen Leitung knapp und Mello stieg auf seine schwarze YAMAHA und fuhr los. „Ein angebrochenes Glas Marmelade.“ Es gab zunächst keine Antwort, bis sich dann Wataris Stimme meldete. „Marmelade?“

„Wenn ich’s doch sage… Ich fahr eben kurz zum Hotel um das Beweisstück abzuliefern, dann mache ich mit der Suche weiter.“ „Warte da lieber noch etwas mit deiner Suche. Ich habe da so einen Verdacht, wer hinter L’s Entführung stecken könnte.“ Beinahe wäre Mello mit seinem Motorrad in einen LKW gerast, weil er nicht aufgepasst hatte und fast wäre ihm das Herz stehen geblieben. Er war völlig neben der Spur und brauchte erst einmal ein paar Sekunden, um sein wie wild schlagendes Herz zu beruhigen. „Mein Gott Mello“, ermahnte er sich selbst. „Reiß dich zusammen!!!“ Nachdem er sich wieder gefasst hatte, fuhr er weiter durch die Straßen und machte halsbrecherische Manöver um die Kurven. Sein Ziel war wieder das Paradise Hotel.

Watari wischte sich mit einem Taschentuch den Schweiß von der Stirn und trank ein Glas Wasser. Dass er das noch erleben würde… Die Aufregung war selbst für einen so ruhigen Menschen wie ihn etwas viel gewesen und die Sorge um L wuchs mit jeder Minute, in der er verschwunden blieb. Und die Nachricht von diesem Glas Marmelade verstärkte seine Angst. „Near, wir müssen sämtliche Gefängnisnummern in L.A. und allen anderen im Umkreis von bis zu 40 km heraussuchen und dann nachfragen, ob ein gewisser Rue Ryuzaki inhaftiert ist.“ „Meinen Sie, das ist der Entführer?“

„Das kann ich noch nicht mit Gewissheit sagen. Er wurde vor knapp einem halben Jahr in eine Sicherheitszelle gesperrt und ist für den Tod von mindestens drei Menschen verantwortlich. Ich will damit die BB-Mordserie andeuten.“

Sie teilten sich die Arbeit und riefen jedes einzelne Gefängnis und schließlich sogar die psychiatrischen Kliniken an. Es stellte sich heraus, dass der inhaftierte Rue Ryuzaki, dessen wahrer Name bis heute unbekannt ist, entkommen konnte und bei seiner Flucht vier Gefängniswärter und drei Insassen tötete. „Das darf es nicht sein…. Großer Gott, bitte nicht…“ Gerade wollte Near fragen was los sei, da wurde die Tür aufgerissen und Mello kam keuchend herein. Unter dem einen Arm trug er seinen Helm, in der anderen Hand hatte er seine Tasche dabei. „Da bin ich! Was hab ich verpasst?“

Wataris zitternde Hand wanderte zu seiner Jackentasche und holte seine Tabletten heraus. Auch wenn er ein hochrangiger Wissenschaftler und Erfinder war, so vertrug auch er gewisse Dinge nicht mehr wie früher und auch bei ihm hatte das Alter bereits seine Spuren hinterlassen. Nachdem er seine Medizin eingenommen hatte und Mello Bericht erstattet hatte, begann er die Geschichte zu erzählen. „Rue Ryuzaki oder besser gesagt B war eines der ersten Waisenkinder, die ich in Wammys House aufnahm. Er war ein sehr fleißiger Schüler und sehr gut mit A befreundet. Sie konkurrierten um L’s Nachfolge und sind dabei immer wieder über ihre Grenzen getreten. Das hat A in tiefe Depressionen gestürzt und auch B ging es immer schlechter. Als A sich in seinem Zimmer erhängt hat, erlitt B einen Nervenzusammenbruch und wurde zusehends aggressiver und gewalttätiger. Er griff die anderen Kinder sowie auch Roger an, wobei er diesem den Arm brach, fügte sich selbst Verletzungen zu und war für niemandem mehr ansprechbar. Schließlich verwüstete er sein Zimmer und verließ über Nacht plötzlich das Waisenhaus. Seitdem war er von der Bildfläche verschwunden und L hatte sich auf die Suche nach ihm gemacht, leider erfolglos, bis schließlich die Mordserie von L.A. begann, mit der B den Meisterdetektiven herausfordern wollte. Er wollte sich als viertes Opfer das Leben nehmen, doch ihm war dabei ein Fehler unterlaufen und konnte festgenommen werden. Der Gefängnispsychologe stellte ein hohes Aggressionspotential bei ihm fest und B wurde als gefährlich eingestuft. Nach einem grauenhaften Zwischenfall wurde er dann schließlich in eine Sicherheitszelle gesperrt.“

„Was… was war das für ein Zwischenfall?“ stotterte Mello, fassungslos über diese Geschichte und wagte gar nicht daran zu denken, was für ein Mensch dieser B war. Watari legte das Gesicht in tiefe Sorgenfalten. „B wurde von seinem Zellgenossen verprügelt und hat diesen daraufhin psychisch wie physisch so sehr gefoltert, dass sich dieser die Zunge abbiss und die Augen ausstach. Schließlich starb er an den Blutverlust. B soll dabei seelenruhig zugesehen haben, ohne auch nur mit der Wimper zu zucken.“

Selbst Nears Gesicht verfinsterte sich und eine bedrückende Stille trat ein. Jeder von ihnen wusste, dass sie alle den gleichen Gedanken teilten, nämlich dass L noch Schlimmes bevorstand, wenn sie ihn nicht schnell fanden.
 

Beyond Birthday schien nun bei guter Laune zu sein. Während er ein Liedchen summte, spielte er mit seinem Messer herum und schien den Meisterdetektiven keines Blickes zu würdigen. L’s Angst schien ihm Freude zu bereiten und seine schlechte Laune erheblich zu bessern. Dann blieb er mitten in der Bewegung stehen und drehte sich zu L um. Er strahlte im ganzen Gesicht und L wusste, dass dieses Lächeln nichts Gutes zu bedeuten hatte. Und das lag nicht daran, dass er viel zu pessimistisch dachte. „Mir ist jetzt was echt Gutes eingefallen, was dich betrifft: Du kennst ja diese Horrorspielchen, wo sich der Typ das Bein absägen oder das Auge rausholen musste, um seine Haut zu retten, nicht wahr?“

„Verlangst du von mir, dass ich so etwas ebenfalls tue?“ Als hätte L da gerade einen wirklich guten Witz erzählt, brach der Psychopath in schallendes Gelächter aus und L verstand nicht, was daran so lustig war. „Du bist echt zu komisch Mann…! Nein, ich will mit dir ein kleines Quiz machen. Eine reine Wissensabfrage, darunter auch ein oder zwei persönliche Fragen. Wenn du zehn Fragen richtig beantwortest, nehme ich dir eine Fessel ab und wenn du eine falsch beantworten solltest…“ wieder begann er demonstrierend mit seinem Messer zu spielen „dann wirst du bestraft. Das gilt sowohl für Lügen als auch für halbe Antworten. Wenn ich zum Beispiel nach dem Opfer eines Serienmörders frage und du sagst es sei eine Frau, obwohl es sich um eine schwangere Frau handelt, dann wirst du auch bestraft. Aber keine Sorge, ich will mal nicht ganz so unfair sein. Wenn du zugibst, dass du eine Antwort überhaupt nicht weißt, dann wird die Strafe nicht so schlimm ausfallen, als wenn du eine falsche nennst.“ Misstrauisch verzog L das Gesicht. „Und wieso das denn?“ Euphorisch seufzte Beyond und kam näher an L heran. „Du und ich, wir haben eine Sache gemeinsam: Wir sind sehr schlechte Verlierer. Manchmal ist so etwas viel demütigender, als eine körperliche Verletzung. Und genau diese Demütigung befriedigt mich mehr als dich körperlich leiden zu sehen.“ Wieder brach der Killer in ein unheimliches Gelächter aus und für einen Moment war L so, als sähe er da keinen Menschen, sondern einen Todesengel oder einen Todesgott. Auch wenn er nie an ihre Existenz geglaubt hatte, so war ihm doch so, als stünde gerade ein solcher in diesem Raum. „Und warum sollte ich mich auf dieses Psychospielchen einlassen?“

„Kannst du dir das nicht denken L? Du hast leider keine Alternativen. Du lebst nur so lange, wie mir es gerade gefällt. Da ich keine Lust habe, weiterhin nur zu diskutieren schlage ich vor, wir fangen mit unserem kleinen Quiz an. Also, um einen runden Tisch sitzen einige Leute. Einige sagen immer die Wahrheit, andere lügen immer. Jeder behauptet über seinen Sitznachbar, er sei ein Lügner. Eine Frau behauptet, dass 47 Leute an diesem Tisch säßen. Darauf meint ein Mann verärgert: “Das stimmt nicht, sie ist eine Lügnerin. Es sitzen 50 Leute am Tisch”. Wie viele Leute saßen denn nun am Tisch?“

L kannte solche Rätsel bereits und musste erleichtert feststellen, dass diese erste Frage nicht wieder eine dieser Fangfragen war, mit denen Beyond versuchte ihn auszutricksen. Anscheinend wollte er es langsam angehen um sein Wissen zu testen. L musste schmunzeln. „Der Mann hatte Recht. Da jeder über seinen Sitznachbar behauptet, er sei ein Lügner muss neben jedem Lügner jemand sitzen, der die Wahrheit sagt. Es sitzen also 50 Leute am Tisch.“ Beyond blieb unbeeindruckt und applaudierte, auch wenn dies nur mehr als sarkastisch gemeint war. „Gar nicht mal so schlecht für den Anfang. Zweite Frage: Ein Ritter sollte im Auftrag seines Königs in eine fremde Burg eindringen. Dazu musste er aber den Wachen am Burgtor die richtige Parole nennen, die er leider noch nicht wusste. Er legte sich also nahe dem Tore versteckt in einem Busch auf die Lauer und wartete. Kurz darauf kommt ein Händler auf einem Karren und verlangt Einlass.

Der Wächter sagt: 28, was ist deine Antwort? Der Händler antwortet mit 14 und wird eingelassen. Dann kommt eine junge Magd und nun sagt der Wächter: 8, was ist deine Antwort? Die Magd antwortet mit 4 und wird eingelassen. Später steht ein Mönch vor den Stadttoren und der Wächter sagt: 16, was ist deine Antwort? Der Mönch antwortet mit 8 und wird eingelassen. Der spionierende Ritter glaubt nun, alles zu wissen und stolziert mit einem breiten Lächeln vor das Burgtor. Der Wächter verstellt ihm den Weg und sagt: 12, was ist deine Antwort? Ich sage 6, antwortet der Ritter und will weiterlaufen, aber bevor er auch nur einen Schritt machen kann, zieht der Wächter sein Schwert und tötet ihn. Der Ritter hatte die falsche Zahl genannt! Aber was wäre denn richtig gewesen?“ Diese Frage war nun um einiges schwieriger. Da Beyond ihm kein Zeitlimit gestellt hatte, hatte der Detektiv Zeit um nachzudenken, doch das war nicht so einfach denn ohne seine gewohnte Sitzposition nahm seine logische Denkfähigkeit um 40% ab. In seinem Kopf ging L unzählige mathematische Formeln durch und musste zugeben, dass dieses Rätsel wirklich knifflig war. Dann aber, als Beyond langsam ungeduldig wurde, fiel ihm die Lösung ein. „Die Antwort ist 5. Es ist nicht die Hälfte der ausgeschriebenen Zahl, sondern die Anzahl der Buchstaben. Die Zahl 12 hat als Wort geschrieben 5 Buchstaben und wäre somit die richtige Antwort gewesen.“ So ging es weiter mit schwierigen Rätselfragen und schon war L die erste Fußfessel los. Dann wurden Fragen zu Filmklassikern gestellt. Ein Genre, welches L nicht sehr vertraut war. „In dem Film „Cube“ spielt Mathematik eine sehr große Rolle und doch kam es zu schwer wiegenden Logikfehlern. Beispiel: Der Autist Kazan sagte, dass die Zahl 384 einen Primfaktor habe und der Raum somit eine Falle war. Doch leider war hier ein kleiner Rechenfehler. Wie viele Primfaktoren hat diese Zahl und wäre dann eine Falle in dem Raum gewesen, oder nicht?“ So ein Mist, dachte L und biss sich auf die Unterlippe. Er kannte den Film, doch er hatte ihn niemals ganz unter die Lupe genommen und sich mit diesen Logikfehlern beschäftigt. Eine Tatsache die ihm jetzt teuer zu stehen kam. Das Dumme war, dass er nicht in seiner gewohnten Haltung sitzen konnte und seine logische Denkfähigkeit nahm somit um 40% ab und das war eine erhebliche Menge. Außerdem war das ganze Zerlegen in Primzahlen und Potenzen ein Ding der Unmöglichkeit, selbst für einen Meisterdetektiven wie L. Er musste es einfach riskieren. „Die Zahl hatte zwei Primfaktoren, nämlich die 2 und die 3. Demnach wäre der Raum keine Falle.“ Ein schadenfrohes Lächeln spielte sich auf Beyonds Lippen und kicherte leise. „Falsche Antwort“ entgegnete er in einem unheilvollen Singsang und holte sein Messer hervor. „Du vergisst die Potenz 7 der Zahl 2. Zwar wäre der Raum dadurch auch keine Falle aber trotzdem ist deine Antwort falsch. Zeit für deine Bestrafung.“ L wollte sich wehren und protestieren, da wurde ihm ein Knebel in den Mund gesteckt und er musste hilflos mit ansehen, wie sein linker Arm freigelegt wurde. Dann setzte Beyond das Messer an und schnitt ihm mit der Klinge eine blutige Wunde. Diese war nicht sehr tief, doch es schmerzte. Beyond hielt mit der einen Hand L’s Fuß fest, mit dem dieser versucht hatte, den Serienmörder fern zu halten, während er mit der anderen zwei Schnitte ausführte. „Drei für die halbe falsche Antwort. Wenn du eine komplett falsch nennst, gibt das vier Schnitte.“

L’s Wunden brannten wie Feuer und dunkles Blut tropfte herunter. Fasziniert sah Beyond hin, so als wäre dies das Ergebnis eines wichtigen Experimentes. „Wie schön die Farbe des Blutes doch ist, findest du nicht auch?“ Als er schließlich das Werk beendet hatte, betrachtete er eine Zeit lang die blutige Klinge, bevor er sie dann mit einem Taschentuch säuberte. Nun wusste L, dass Beyond ernst machte und seine einzige Chance entweder sein Wissen war oder, dass er seine Niederlage eingestand. Auch wenn es ihm zuwider war. Wer weiß, wie viele Fragen Beyond ihm noch stellen würde und wie viele davon schier unlösbar waren.

„Fahren wir fort. Der Film „Freitag der 13.“ ist dir sicher ein Begriff. Kannst du mir den Mörder im ersten originalen Teil nennen?“ „Jason Vorhees!“

„Schon wieder falsch! Im ersten Teil war es seine Mutter, erst ab dem zweiten Teil trat Jason in Aktion. Das erinnert mich irgendwie an den Film „Scream“… die dumme Tussi hat genauso wie du geantwortet und das hat ihr bedauerlicherweise den Kopf gekostet. Schon lustig.“ Diesmal musste L mit vier Schnitten daran glauben. Genüsslich schnitt Beyond ihm noch zwei Mal in den Arm, danach verpasste er ihn zwei Schnitte in den Fußknöchel. Es bereitete ihm sadistische Freude, L leiden zu sehen und als er mit den Schnitten fertig war, schien er einen seltsamen Ausdruck in den Augen zu haben. Er sah ihn irgendwie mitleidig an. „Wenn du dich wehrst, wird es noch unnötig mehr wehtun. Außerdem wird dadurch der Blutverlust noch höher.“ Für einen Augenblick schien es so, als wäre der psychopathische Serienmörder ein kleiner, verstörter Junge im Körper eines Erwachsenen. Vielleicht bestand ja noch eine Chance, wenn L an den Gefühlen dieses kleinen Jungen appellierte, der wahrscheinlich die einzig menschliche Persönlichkeit Beyond Birthdays war. Immerhin wollte diese Persönlichkeit nicht, dass L zu starke Schmerzen litt. Wenn er es geschickt genug anstellte, konnte er Beyond davon überzeugen, ihn frei zu lassen und sich zu stellen. Ganz unmöglich war es ja nicht.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2010-05-02T21:05:06+00:00 02.05.2010 23:05
Die Idee mit dem Quiz fand ich richtig geil.
Ich muss aber sagen (ja, jetzt kommt das große ABER^^),
dass ich nicht glaube, dass ein so großes Genie wie
L irgendeine Schwierigkeit damit hätte solche "einfache" <-(natürlich
in Bezug auf Ls Intelligenz ... ich hätte sie nie und nimmer lösen
können xD) Rätsel zu lösen, auch wenn er nur 60% seiner Fähigkeiten
anwenden konnte. Aber ich gehe davon aus, dass du diese Falschen Antworten brauchtest um die Geschichte voran zu treiben.
Deswegen sei dir dies von einem L-Fan verziehen xD

Den Schluss fand ich auch super. Ls Vorhaben an die kindliche Persön-
lichkeit von BB zukommen und sich so zu retten, klingt nicht
nur ziemlich nach L sondern auch nach BB. Das mit den verschiedenen
Persönlichkeiten finde ich interessant.Mal sehen wie es weitergeht.


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