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Shachi

Heart-Pirates
von

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Shachi

"Keinen Schritt weiter! Komm mir nicht zu nahe!"

Immer wieder wich der junge Mann zurück. Er wollte nicht, dass dieser Fremde ihm zu nahe kam, nicht nach dem, was er eben gesehen hatte. Nicht, nachdem dieser Mann eben mit spielender Leichtigkeit die in der Stadt gastierende Piratenbande mit einem Mal ausgeschaltet hatte.

"Was wollen Sie von mir!?" Wieder trat der Kappenträger einen Schritt zurück, spürte nun die kalte Mauer an in seinem Rücken. Leicht panisch auf der Suche nach einer Fluchtmöglichkeit, blickte er nach links und rechts. Keine Chance. Erst jetzt bemerkte der Junge, dass er auf seinem Weg mitten in eine Sackgasse gerannt war. Kaum bemerkbar schluckte er. Verdammt!

"Ich werde dir nichts tun.", erklang die Stimme des Mannes. Er trat einen Schritt näher, heraus aus dem Schatten, ins fahle Mondlicht.

Shachi nutzte die Gelegenheit, den Mann genauer unter die Lupe zu nehmen. Zwar hatte er dies vorhin schon versucht, war jedoch in dem ganzen Durcheinander, welches in der Bar geherrscht hatte nicht wirklich dazu gekommen. Er musterte sein Gegenüber genau. Der Mann war größer als er, nicht viel, vielleicht nur ein paar Zentimeter. Seine Kleidung war eher lässig gehalten und bis auf das Zeichen auf seinem Sweatshirt nicht weiter ungewöhnlich. Auf dem Kopf trug er eine weiße Mütze mit dunklen Flecken, die er recht tief ins Gesicht gezogen hatte, so dass seine Augen im Schatten verborgen waren. Die Hände hatte er in den Hosentaschen vergraben. Das Schwert, welches er vorhin bei seinem Konflikt mit den Piraten, noch in der Hand gehalten hatte, trug er nun nicht mehr bei sich. Vermutlich hatte er es in der Bar zurückgelassen.
 

Er schluckte. Was wollte dieser Kerl von ihm?

Wieder kam der Mann einen Schritt näher. "Ich tue dir nichts.", wiederholte er seine Aussage.

"Verschwinden Sie!", rief Shachi ihm zu.

Ja, er hatte Angst. Panische Angst. Er war normalerweise auch nicht der Typ, der sich nachts an irgendwelchen Bars herumtrieb und Piraten beobachtete. Nein, das war er wirklich nicht. Eigentlich hatte er ja auch nur vorgehabt, einen kurzen Blick auf die Neuankömmlinge zu werfen, die heute Nachmittag im Hafen vor Anker gegangen waren. Er hatte vorgehabt, gleich danach wieder zu verschwinden. Doch daraus wurde nichts, kaum hatte er die Bar betreten und sich ein Getränk bestellt, begann auch schon die Prügelei. Mehr als erstaunt hatte er dem kurzen, zugegeben einseitigen Kampf zugesehen. Als wieder Ruhe in die Bar eingekehrt war und sich nur noch wenige auf den Beinen halten konnten - darunter er und dieser Kerl - hatte er sich auf den Weg gemacht. Nun war er hier. Alleine mit diesem unheimlichen Mann.

Wieder trat der Pirat auf ihn zu. Instinktiv griff Shachi an seinen Gürtel und zog ein kleines scharfes Messer aus einer Halterung. Schützend hob er es vor seine Brust. Würde es nötig sein, so war er bereit zu zustechen und sich zu verteidigen.

Dies entlockte seinem Gegenüber allerdings nicht mehr als ein amüsiertes Lächeln. Ja, dieser Junge war wirklich interessant.

"Ich wiederhole mich noch mal: Ich will dir nichts tun." Abwehrend hob der Mann die Hände. "Siehst du? Ich habe ja noch nicht einmal eine Waffe bei mir." Gut, er war Pirat und dass er keine Waffe bei sich trug musste nicht zwingend bedeuten, dass er wehrlos war. Das wusste auch Shachi, weswegen er seine Waffe definitiv nicht herunter nehmen würde.

"Was wollen Sie von mir?", rief er stattdessen erneut ohne seine Deckung zu vernachlässigen.

"Reden." Es war nur ein Wort, welches der Fremde antwortete. Nur ein Wort, welches Shachi so sehr verwirrte, dass er für einen Moment das Messer herunternahm. Reden? Wieso wollte er reden? Warum wollte er mit ihm reden? Noch bevor der Junge etwas erwidern konnte, drehte sich der Pirat um und trat ein paar Schritte weg von ihm. "Komm zurück zur Bar, wenn du dich beruhigt hast." Er lächelte und verschwand lautlos im Schatten.

Shachi rutschte ein Stück an der Wand hinab. Was zum Henker wollte dieser Pirat von ihm? Warum ausgerechnet er? Eigentlich hatte er doch nur einen kurzen Blick auf die Neuankömmlinge werfen wollen - und nun?
 

Nun saß er hier.

Neben diesem Piraten, an einem Tisch in der hintersten Ecke der Bar. Zugegeben, erst hatte Shachi gar nicht herkommen und einfach so tun wollen, als wäre nichts gewesen. Doch als er die Seitengasse verlassen hatte, packte ihn die Neugier. Er musste einfach herausfinden, was dieser Mann von ihm gewollt hatte. Der Fremde - dessen Namen er bereits herausgefunden hatte – er hieß Trafalgar Law - schien gewusst zu haben, dass er kommen würde. Kaum hatte Shachi die Taverne betreten, bedeutete ihm der Barkeeper auch schon, dass man bereits auf ihn wartete. Seufzend und sich fragend, ob es wohl doch keine so gute Idee gewesen war, war er ihm gefolgt und saß nur wenige Sekunden später zusammen mit dem Piraten und einem großen Glas Rum an einem Tisch.

"Also? Was wollen Sie nun?" Shachi vermied es möglichst den Piraten anzusehen. Er war ihm einfach nicht geheuer.

"Das sagte ich doch bereits.", meinte Trafalgar Law, lehnte sich zurück, schlug die Beine übereinander und betrachtete den jungen Mann vor sich. "Reden."

Der Kappenträger ließ seinen Blick über den Tisch wandern. "Reden schön und gut." Er legte einen Arm auf das Holz und seufzte. "Aber worüber?" Er konnte sich einfach keinen Reim darauf machen, warum er mit ihm reden wollte.

"Über dich." Der Pirat verschränkte die Arme vor der Brust und wartete auf die Reaktion seines Gegenübers.

Überrascht sah dieser auf. Pure Verwirrung war in seinem Gesicht zu erkennen. "Über mich?" Fragend hob er eine Augenbraue und musterte Law. "Und wieso wollen Sie über mich reden?" Nein, dieser Typ war ihm ganz und gar nicht geheuer.

"Ich habe dich beobachtet", begann der Captain der Heart-Pirates zu erzählen. "Vorhin, in der Bar und heute Nachmittag, als du meine Mannschaft an den Docks im Hafen beobachtet hast."

Was bei einem U-Boot auch nicht sonderlich verwunderlich ist., dachte Shachi, schluckte hörbar und rutschte auf seinem Platz soweit nach hinten, wie er nur konnte. Dass Trafalgar Law das bemerkt hatte? Bis auf den Moment nach dem kleinen Kampf der beiden Captains hatte er ziemlich genau darauf geachtet, bloß nicht gesehen zu werden.

"Nun, um ehrlich zu sein..." Law lehnte sich nach vorne und stützte sich mit einem Arm auf den Tisch. Den Kopf legte er dabei in die Handfläche des abgestützten Armes und blickte sein Gegenüber genauestens an. "... will ich dich in meiner Mannschaft."

"Eh.. was?" Für einen Moment kam sich der Inselbewohner so vor, als hätte man ihm mit einem schweren Holzbrett vor den Kopf geschlagen.

"Du hast mich schon richtig verstanden, Shachi. Ich will dich in meiner Mannschaft."

"Aber..." Er schüttelte perplex den Kopf. "Warum mich? Es gibt so viele andere, besser geeignetere Kerle als mich."

Law lächelte. Es war schon lustig zu sehen wie er sich verhielt. "Weil du genau der Richtige bist. Du bist schnell, geschickt und leise. Ich hätte dich fast nicht bemerkt. Zudem hast du die richtige Ausstrahlung."

Fassungslos starrte der Kappenträger sein Gegenüber an. "Aber..." Er wollte gerade etwas erwidern, als der Piratencaptain den Kopf schüttelte.

"Du musst nicht sofort antworten. Ich gebe dir Zeit bis Morgen früh, dann legen meine Mannschaft und ich ab." Trafalgar Law erhob sich von seinem Platz und schlenderte langsam in Richtung Türe. Als er direkt hinter ihm stand fügte er hinzu: "Du weißt, wo wir vor Anker liegen. Sei bei Tagesanbruch da."
 

Shachi wirbelte herum, sah nur noch, wie die Tür hinter dem Piratencaptain zu fiel. Seufzend drehte er sich wieder um, legte beide Arme auf den Tisch und betrachtete nachdenklich das Glas vor ihm. Er und Pirat werden? Zugegeben, er hatte schon immer davon geträumt, die Meere zu bereisen und die Welt zu sehen…aber als Pirat? Darüber hatte er sich noch nie Gedanken gemacht. Das Einzige, was schon von vorneherein festgestanden hatte, war, dass er deswegen auf keinen Fall zur Marine gehen wollte. Jetzt hatte er die Gelegenheit dazu, seinen Traum zu erfüllen und dazu musste er weder bei der Marine anheuern, noch mit einem Händlerschiff vorlieb nehmen.

Vorsichtig umschlossen seine Hände das Glas. Wenn er jetzt einfach so gehen würde... würde es dann jemandem wirklich auffallen? Er dachte kurz nach; schüttelte den Kopf. Nein, nicht wirklich. Er lebte schon seit einer ganzen Weile alleine und hatte ja eigentlich auch nur auf eine Gelegenheit gewartet, die kleine Insel verlassen zu können... und nun war sie gekommen. Doch warum zögerte er dann noch?

Warum zögerte er, von hier weg zu gehen? War es, weil er hier aufgewachsen war? - Nein, er hatte sich eigentlich nie viel um die Insel geschert oder an irgendwelchen Festivitäten teilgenommen. War es, weil er wusste, dass das Haus der alten Frau, die er Großmutter nannte, dann völlig leerstehen würde? Bei dem Gedanken seufzte Shachi. Seit die Frau vor drei Monaten gestorben war, hatte er alleine in dem Haus gelebt, mehr oder weniger in den Tag hinein, doch sie fehlte ihm auf eine seltsame Art und Weise. Obwohl die beiden nicht verwandt waren, war sie ihm ans Herz gewachsen. Der junge Mann dachte kurz daran, wie stolz sie erzählt hatte, wie viele Piraten sie früher als Offizier bei der Marine erledigt hatte. Moment.. Offizier bei der Marine? Shachi sah auf. Es machte 'Klick' in seinem Gehirn. Deswegen zögerte er also. Die alte Dame war bei der Marine gewesen und hatte ihm viel von ihrer Zeit, den Kämpfen und ihrer Abneigung gegen Piraten erzählt. Nun meldete sich sein Gewissen, ob er wirklich Pirat werden wollte, wenn die Frau, bei der so lange untergekommen war ihn doch immer vor diesen gewarnt und sie gehasst hatte. Mit einem weiteren Seufzer erhob sich der junge Mann. Sollte er morgen früh wirklich bei diesem Schiff erscheinen, so hatte er heute Nacht noch etwas zu tun. Mit langsamen Schritten verließ er die Bar, hinaus in die Nacht.
 

Seufzend hockte sich der junge Mann in das Gras. Mit einem leicht traurigen, aber doch bestimmten Blick, betrachtete er das Grab zu seinen Füßen und den Grabstein, auf welchem der Name seiner 'Großmutter' stand. Natürlich konnte er es im Dunkeln nicht lesen, da der Mond nur die Rückseite des Steines beleuchtete, doch das brauchte er auch gar nicht. Er wusste genau was auf ihm stand, war er es doch selbst gewesen, der sich um den Stein gekümmert hatte.

"Also...", flüsterte Shachi in die Nacht hinein, bevor er stoppte. Er fühlte sich dazu verpflichtet einige Worte an die Frau zu richten. Doch was genau er sagen sollte, wollte ihm in diesem Moment partout nicht einfallen. Erneut seufzte der junge Mann. Kurz überlegte er, ob er einfach drauf los sprechen sollte - das Richtige würde irgendwann schon dabei sein und so viel konnte er damit nun auch nicht falsch machen -, schüttelte dann aber entschieden den Kopf. Es war zwar eigentlich seine Art, in solchen Situationen einfach anzufangen, aber er hatte das Gefühl, dass das der alten Lady nicht gerecht werden würde.

Nicht, nachdem sie so viel für ihn getan hatte.

Es dauerte noch eine ganze Weile, bis Shachi schließlich die richtigen Worte gefunden hatte.

"Danke, für alles."

Kurz und knapp. Soweit so gut, jetzt würde der schwierige Teil kommen.

"Ich weiß… dass Sie-" Oder sollte er doch lieber du sagen? Er schüttelte wiederholt den Kopf. Nein. Das würde einfach nicht passen.

"Ich weiß, dass Sie immer für mich da waren, wenn ich Sie gebraucht habe. Schon von klein auf."

Er dachte zurück an damals, als seine Eltern ihn immer wieder zu ihr gebracht hatten, damit sie ihm von ihren Marinegeschichten erzählte. Ja… was war das doch für eine schöne Kindheit gewesen. Schon damals hatte er sich fest vorgenommen, eines Tages zur See zu fahren - nur nicht bei der Marine - auch wenn es die alte Lady und seine Eltern sicher gefreut hätte.

"Sie haben mir immer Geschichten aus ihrer Marinezeit erzählt und mich vor Piraten gewarnt..." Ein Lächeln huschte auf seine Lippen. "Und nun.. nun werde ich Pirat." Shachi fuhr sich mit einer Hand durch das rotbraune Haar. "Das ist sicherlich nicht das, was Sie sich für mich gewünscht hätten…" Er erhob sich und seufzte erneut. "Doch es ist mein Traum und… verstehen Sie mich nicht falsch... Ich bin Ihnen dankbar für alles, doch nun… trennen sich unsere Wege." Mann, klang das kitschig. Shachi schüttelte den Kopf. Seit wann konnte er so geschwollen reden? Er ließ seinen Blick über ihr Grab schweifen. "Ich verspreche Ihnen etwas...", meinte er plötzlich. "Ich werde eines Tages wieder herkommen und Sie besuchen. Lebend." Der junge Mann lächelte erneut. "Nochmals.. vielen Dank für alles, Großmutter."
 

Nur langsam stieg die Sonne am Horizont empor, tauchte die Insel in einen schimmernden goldenen Glanz. Stille lag in der Luft. Es war noch früh und die wenigsten Bewohner der Stadt waren auf den Beinen und noch weniger waren draußen unterwegs. Nicht mehr lange und das rege Treiben welches in der Stadt Gang und Gebe war, würde beginnen. Also Zeit zu verschwinden. Shachi wusste, dass die Piraten abgelegt haben würden, bevor die Stadt erwachte und wieder Leben in die Gassen einkehren würde. Also macht er sich auf den Weg. Noch ein letztes Mal blickte er zurück auf die Villa der alten Dame in der er die letzten Stunden verbracht hatte. Er prägte sich alles genau ein, denn er wusste, dass eine ganze Weile vergehen würde, bevor er wieder herkam. Und wer wusste schon, was sich in der Zeit nicht alles verändern würde? Shachi unterdrückte ein letztes Seufzen, bevor er sich schließlich auf den Weg zum Hafen machte, um sich den Heart-Pirates anzuschließen.

Wenige Zeit später kam der junge Mann endlich am Hafen an. Er streckte sich, atmete den salzigen Geruch des Meeres und den fischigen des Hafens ein. Er liebte diesen Geruch, auch wenn er auf den Fisch gut und gerne verzichten konnte. Noch war es auch hier nicht so lebendig wie tagsüber. Die einzigen Geräusche man hier am frühen Morgen vernahm, waren die Schreie der Möwen, welche bereits so munter waren wie eh und je. Viele der Piraten, die mit ihren Schiffen angelegt hatten schliefen noch, nicht selten um ihren Rausch, den sich in der vergangenen Nacht geholt hatten, auszukurieren. Auch die Fischerboote, die in wenigen Stunden bereits wieder auf das Meer hinaus segeln würden, lagen noch gut vertaut an ihren Plätzen.
 

Shachi schlenderte durch die Docks zu der Stelle, an der die Piratenbande von Trafalgar Law gestern angelegt hatte. Schon von weitem konnte er das gelb-orange U-Boot erkennen. Es schien allerdings nicht so, als sei eines der Crew Mitglieder bereits auf den Beinen. Nur langsam näherte er sich dem Boot, konnte erst, als er näher kam, erkennen, dass sich doch schon eine Person an Deck befand.

"Ich wusste du würdest kommen." Der Captain der Piratenbande hatte den Rücken zu dem Neuankömmling gedreht. Er musste nicht hinsehen um zu wissen, wer dort gerade an Board kam. Es war von Anfang an klar gewesen, dass der Junge sich seiner Bande anschließen würde.

Als Shachi das U-Boot betreten hatte und sich neben seinen neuen Captain stellte, lächelte er leicht. "Wie hätte ich das Angebot auch ausschlagen können, Captain?"

Er vergrub die Hände in den Hosentaschen und tat es dem Pirat neben sich gleich, in dem er seinen Blick gen Horizont richtete.
 

Sonnenaufgang.

Für viele würde dies nur der Beginn eines neuen Tages bedeuten, für Shachi jedoch der eines neuen Lebens.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Chikako
2010-04-27T17:54:51+00:00 27.04.2010 19:54
Super geschrieben finde ich! :)
Hat mir sehr gut gefallen und man hat sich schön in Casquette hineinversetzen können.
Law ist in deiner Geschichte auch gut zur Geltung gekommen :§

Weiter so! :3
Von:  Reshidra
2010-04-24T22:11:12+00:00 25.04.2010 00:11
Schöne geschichte^^
mehr kann ich dazu irgentwie nicht sagen, es gefällt mir..sehr gut sogar ^-^
Ich konnte mir vorher nie ein Bild über law´s anderen mitgliedern machen..
aber es ist zimlich glaubwürdig find ich ^^

Von:  Jaricho
2010-04-19T12:54:16+00:00 19.04.2010 14:54
Yay ich mags ^^/)
Eigentlich hatte ich auch mal vor mir einen Chara aus Laws Crew für eine FF vorzunehmen, hab mich aber i-wie nich rangetraut weil ich dachte ich würde ihn damit zu sehr kategorisieren....also mit meinen Gedanken und den Eigenschaften die ich ihm dann so zugeschrieben hätte...
Aber du hast das hier echt super hinbekommen, ein Lob von mir hast du sicher ;)

LG Jaricho ^^
Von:  CrazyChickenOfNight
2010-04-18T18:10:11+00:00 18.04.2010 20:10
super ff!
gefällt mir^^
LG das CrazyChickenOfNight


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