Land in Sicht! Und für Marco: Leid in Sicht!
NYHAHAHAHAAAA~
nu wo Monkey-D-Setsuna auch hier kommis macht, lade ich gerne wieder hoch >.<
DANKEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE~
*knuddlen*
Aber~ Set-chan~ ob Aily Singel bleibt kann ich nicht versprechen :P
*hust*
*hust*
*hust*
<.<
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Ailys Sicht:
„Morgen! Morgen! MORGEN!“ schrie ich und hüpfte von meinem Bett herunter. Rose schreckte auf, legte sich aber sofort zurück ins Bett.
Ich hüpfte ins Bad und machte mich für den Tag fertig. Danach holte ich Rose aus dem Bett, indem ich auf ihren Bett kurz herum Hüfte, was dabei gefährlich knackste. Rose brauchte länger im Bad, was daran lag das sie ein paar Mal einschlief.
Als Rose heraus trat musterte ich sie genau.
„An deinem Outfit erkenne ich das wir heute nicht kämpfen werden.“ meinte ich strahlend.
Rose schüttelte den Kopf. „Nur ich nicht. Ace wird mich beschützen. Er denkt ich bin zerbrechlich. Wenn etwas Spontanes passiert hab ich immer noch mein Haki.“ sagte sie.
Ich legte den Kopf schief.
Rose und zerbrechlich?
Nun wenn man nicht wusste was sie drauf hatte.
Ich musterte sie nochmal genau. Sie trug einen rot/schwarz karierten faltigen Minirock, eine weiße Bluse, ihre schwarzen Lederstiefel und eine schwarze Lederjacke. Dazu trug sie eine Krawatte im selben Muster wie ihren Rock.
Jup, sie würde heute auf keinen Fall kämpfen.
Ich hatte nur eine Jacke an die wie ein Panda ausschaute, die Ärmel schwarz, und die Kapuze weiß und die Ohren schwarz, echt niedlich! Die Taschen an der Jacke waren auch schwarz. Dazu trug ich schwarze Leggins, dann seh ich genauso aus wie ein Panda!
Wir gingen frühstücken, aber es war niemand da den ich nerven konnte.
Damit meine ich natürlich Ananas-Kopf und Rose Lover.
Also aßen Rose und ich alleine.
Ich liebte es eigentlich so sehr die beiden aufzuziehen.
Irgendwann schaute ich auf.
Es saß niemand weiter bei uns am Tisch.
„Rose ich hab niemanden zum Händchenhalten. Keiner hat mich lieb.“ sagte ich traurig und schmollte.
Ich zog meine Unterlippe hervor.
Ich konnte sehen wie Rose die Augen verdrehte.
Dann lächelte sie aber und nahm meine Hand. „Ich hab dich doch lieb und bis du jemanden gefunden hast können wir doch Händchenhalten.“
Ich quickte fröhlich. „Ja, dich hab ich auch sehr lieb.“ sagte ich.
Wir aßen auf und gingen dann Händchenhaltend raus.
So konnte ich ja dann auch gleich wieder Ace ärgern.
Rose sah wohl was ich vor hatte denn sie fing an zu kichern.
Wie eigentlich immer saßen Ace und Marco bei den andern Kommandanten.
Ich hörte ein merkwürdiges Brüllen und schaute nach oben. Über uns flogen Möwen. „Wir erreichen bald Land.“ sagte Rose lächelnd.
Ich schaute sie überrascht an. „Siehst du es?“ fragte ich neugierig nach.
„Nein! Aber Möwen deuten auf Land, Aily.“ erklärte sie ruhig und hatte dabei ihre Geduldsstimme aufgelegt.
Ich runzelte die Stirn.
War das tatsächlich so?
Rose ließ meine Hand los und umarmte Ace von hinten.
Ich sah wie dieser rot anlief.
Sie flüsterte ihn irgendetwas ins Ohr und ich glaubte er zitterte leicht.
Marco lachte ihn mal wieder aus.
Hatte sie ihm Angst gemacht?
Allerdings sah er nicht unbedingt danach aus.
Sie kam wieder zu mir und nahm meine Hand.
Marco lag jetzt lachend auf dem Boden.
„Marco-chan was lachst du so? freust du dich das wir nachher meine Erfindung testen werden?“ fragte ich.
Er schien sich an seinem Lachen zu verschlucken und hustete nun stark.
„Aber woher weißt du das denn?“ fragte ich stirnrunzelnd.
Ich hatte nichts davon erwähnt.
Es sollte doch eine Überraschung werden.
Nun lachten die anderen und zeigten dabei mit dem Finger auf Marco.
Nur Ace war wie erstarrt.
Marco war nun rot angelaufen. „Ich werde dir sicher nicht helfen!“ sagte er leicht wütend.
Ich schaute ihn mit Hundeaugen an und mir kamen die Tränen.
Ich warf mich Rose in die Arme und weinte bitterlich.
„Rose er ist böse zu mir.“ schniefte ich. „Keine Sorge, er wird dir schon helfen.“ sagt sie und ich schaute wieder fröhlich auf.
Schnell wischte ich meine Tränen weg.
Marco der erst hilflos aussah starrte nun Rose wütend an.
„Werde ich ganz sicher nicht!“ sagte er überzeugt.
Rose sah ihn lächelnd an und nickte.
„Oh doch, das wirst du! Wenn nicht freiwillig, dann zwinge ich dich zur Not auch.“ Marco lachte hohl.
Ich schaute verwirrt immer wieder zwischen den beiden hin und her.
Die beiden schauten sich fest in die Augen.
Die anderen schauten die beiden auch gespannt an.
Marco zog eine Augenbraue hoch.
„Ach ja? Und wie willst du das anstellen?“ fragte er spöttisch nach. Aha! Darum ging es also.
Es war ein Machtkampf!
Ich grinste leicht.
Dann würde Rose diesen Kampf auf jedenfall gewinnen.
Sie grinste schon siegesgewiss.
Ich hob ihre Hand etwas in die Höhe.
In den Moment stand Marco auf und riss erschrocken die Augen auf.
„Ich sag doch, ich zwing dich einfach.“ sagte sie zufrieden und ließ ihre Hand wieder sinken.
Alle schauten sie verwirrt an.
Ich hüpfte glücklich ein wenig auf der Stelle. „Gewonnen! Gewonnen!“ sagte ich immer wieder fröhlich.
Marco verzog sein Gesicht. „Hilfst du mir jetzt freiwillig?“ fragte ich jetzt überheblich.
Schadenfreude war doch immer noch die schönste Freude.
Ich hatte ja sowieso schon gewonnen, dank Rose.
Sie war immer auf meiner Seite.
Marco funkelte nun Rose wütend an.
„Wieso hilfst du ihr und unterstützt auch noch ihren Egoismus?“ fragte er.
„HEY!“ rief ich dazwischen.
Jetzt wurde ich schon von Ananas-Kopf beleidigt.
Wo kommen wir denn da hin? „Ich mag es einfach nicht sie traurig zu sehen. Ganz einfach!“ meinte Rose und rechtfertigte so ihre Meinung.
Ja, Rose mag mich einfach eben zu sehr. Sie hat mich lieb, deswegen hilft und beschützt sie mich immer wieder.
„LAND IN SICHT!“ schrie jemand vom Krähennest.
Alle schienen sich nun auf einmal zu tummeln und aufzurappeln.
Ich fand das wahnsinnig spannend.
Die anderen standen auch auf.
„Marco! Nicht gehen! Sonst hilft mir Rose wieder, das geht natürlich auch.“ erpresste ich ihn, ohne eine Spur von Reue.
Er konnte ruhig ein wenig leiden.
Ich hatte nichts dagegen.
Wieder verzog er sein Gesicht zu einer Fratze.
Das sah irgendwie lustig aus. Ich schaute bedauernd zu Rose.
„Dann können wir aber nichts zusammen machen.“ stellte ich leicht traurig fest.
Sie schüttelte lächelnd den Kopf.
„Wir haben doch sowieso schon immer viel zusammen gemacht. Ärgere ruhig Marco.“ Sie schaute zu Marco, der auf einmal zusammenzuckte.
Dann schaute er Rose in die Augen.
Das heißt wohl die beiden würden etwas zusammen machen.
