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Verrückt ist die Liebe?

oder besser: Liebe IST Verrückt
von

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Jetzt schon Liebe?!

Hehe XDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD

EIN SUUUUPER KRÄFTIGES DANKEE SCHÖÖN AAAANNNN:

Hana-chaan und _akashi_ füür eure KOMMIS~

*beide tod knuddeln*

*un an ALLE Kekse verteil*

*Hana-chaan ausnahmsweise 2 bekomm XD*

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Ace’s Sicht:
 

Nun war es soweit.

Wir waren wieder auf einer Insel.

Es war ein gutes Gefühl wieder festen Boden unter den Füßen zu haben. Auf der Insel, an der wir ankerten war eine kleine Stadt. Marco schleifte uns mit und als ich sein Blick auf ein ganz bestimmtes Geschäft schweifen, sah wusste ich wo er hin wollte.

Eigentlich war ich dagegen ja nicht allzu abgeneigt, doch irgendwie hatte ich heute das Gefühl das es nicht dazu kommen sollte. Ich hatte das Gefühl das irgendwas passieren würde. Irgendetwas mit dem wir nicht rechneten.
 

Ich war nicht so begeistert von der Idee heute in ein Bordell zu gehen. Marco schlug mir ein paar Mal freundschaftlich auf die Schulter. “Was ist denn los, Ace? Sonst bist du auch immer ganz vorn dabei, wenn’s ums *PEEEP* geht!“ versuchte er mich aufzumunternd. Das wollte mich allerdings unbedingt beruhigen. “Ja... aber ich habe so ein ungutes Gefühl und-...“ Ich unterbrach meine Erklärung, denn aus dem Augenwinkel sah ich, dass etwas einen Schatten von oben auf uns warf.

Ich schaute nach oben in den Himmel und konnte es nicht richtig erkennen. Aber warte mal es kam näher? Eh…? Was? Es kommt direkt auf uns zu? AHH!!!
 

BAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAATTTTTSSSSSSSSSSCHHHHHHHHHH~
 

Es landet direkt auf Marco! Huch? Es war ein Mädchen? Aber da kam noch etwas von oben. Jozu und ich wurden von irgendwelchen Metallteilen begraben. Scheiße noch mal was war hier los? Das beschrieb aber nicht unbedingt das Gefühl das ich gehabt hatte!
 

Ich schob die Teile von mir herunter und rappelte mich wieder auf. Das Mädchen ging auch von Marco runter und dieser drehte sich um und schaute zu dem fremden Mädchen auf.

Was war hier nur los?

Ein Mädchen das vom Himmel fiel?

“Eh?!“ kam es verwirrt von Marco. Schon fing das Mädchen fröhlich lächelnd an zu erzählen. “Es tut mir wirklich leid! WIRKLICH!! Ich habe das nicht mit Absicht gemacht! Ich habe meine neue Erfindung ausprobiert und die ist dann einfach abgestürzt! Sie sollte eigentlich fliegen, aber naja~ es ist wohl in die Hose gegangen, mir ist übrigens nichts passiert. Wie wäre es, wenn ich euch zur Entschuldigung zu einem Drink einlade? Ich bezahle natürlich!“

Waho! Sie hatte nicht einmal Luft geholt. Wie machte sie das nur? Ich bemerkte wie Marco sie musterte und ich konnte mir denken was er dachte. Dazu brauchte man nicht mal Gedanken lesen können.

Sie hielt Marco lächelnd ihre Hand hin und half ihm hoch. Marco grinste uns vielsagend an und ging mit der Kleinen mit.

Ich schüttelte nur leicht lächelnd den Kopf und Jozu und ich beschlossen unseren Freund zu folgen.
 

“Mein Name ist übrigens Aily! Ich bin Erfinderin!“ Oha! Sie und Erfinderin? “Ich wollte eine Maschine bauen, womit man fliegen kann,… aber naja~ es geht immer kaputt! Irgendwie klappt NIE etwas wenn ich was baue! Obwohl meine Ideen ziemlich gut sind, das muss ich schon zu geben!“ Aha! Damit hatten wir also den Angriff verdient. Tolle Idee, aber kein Schimmer von der Umsetzung. Ist ja klasse!
 

“Hey! Ananas-Kopf! Schaut nicht auf meine Titten!“ fuhr sie Marco barsch an.

Die hatte ja eine nette Ausdrucksweise! Marco drehte seinen Kopf weg und lief leicht rot an.

Ha! Erwischt!

Jozu und ich konnten uns nicht beherrschen und fingen an zu lachen.

Marco wurde echt von einer Frau zurechtgewiesen!

Und dann nannte sie ihn auch noch Ananas-Kopf! Die hatte echt Mut!

Jozu und ich machten uns innerlich eine Notiz das später den anderen zu erzählen. Marco ging nun leicht hinter ihr, wahrscheinlich damit ihm das nicht noch einmal passieren konnte. Tja, Pech musste man haben.
 

“Naja~ ich war eigentlich felsenfest davon überzeugt das es diesmal klappt,… aber… ihr habt ja gesehen was daraus wurde… bevor ich es vergess, wie heißt ihr eigentlich?“ fragte sie mehr als höflich und drehte den Kopf zu Marco. Sie war felsenfest überzeugt? Dann wollte ich nicht wissen was passierte wenn sie unsicher war. Aber eigentlich konnte ich mir nicht vorstellen dass ich dieses Mädchen jemals unsicher war.

Die hatte mehr Selbstvertrauen als gut für sie war. “Ananas-Kopf! Hör auf mich anzustarren! Perversling!“ fuhr sie Marco wieder an.

Selbst Schuld würde ich mal behaupten. Gott war das Mädchen gut. Sie beleidigte ihn auf jede erdenkliche Weise. Ich glaub das hatte er bis jetzt noch nie einstecken müssen.

Aber das tat ihn sicherlich mal gut.

Das konnte sein Ego gut vertragen.
 

Jetzt erst schien Marco zu checken was das Mädchen zu ihm gesagt hatte, denn er meinte: “Ich heiße nicht Ananas-Kopf! Du sagst das, als ob ich so heißen würde! Aber.. ich heiße-..“ “Jaja~ mach kein Drama draus und sag wie du heißt!“ unterbrach sie ihn. Ich lachte wieder laut los. Sie war echt frech. Das musste Marco sicher gewaltig gegen den Strich gehen, sowas war er auf jedenfall nicht gewohnt. Eigentlich hatten alle immer Respekt vor ihm, aber das Mädchen holte alle Jahre ein, in der er nichts mehr abbekommen hatte.
 

“Marco!“ schnaubte Marco.
 

Oha. Der war wirklich schon ganz schön angepisst. Jozu und ich brachen diesmal total in schallendes Gelächter aus.

Wir kriegten uns fast nicht mehr ein.

"Lacht ihr mich aus?“ fragte er und Aily grinste frech.

Marco verschränkte die Arme beleidigt und schob die Unterlippe vor.

Man(n) der war ja nachtragender als eine betrogene Ehefrau!
 

Wie sollten Jozu und ich da aufhören zu lachen? Aily hüpfte fröhlich auf Marco zu und boxte ihn freundschaftlich in die Seite. “Komm schon, du Schmusetiger~ sei nicht beleidigt! Ich kann schon verstehen, dass du solche Bedürfnisse empfindest! Immerhin, bekommst du selten eine ab, das kann ich mir jedenfalls denken!“ Mir tat der schon der Bauch lachen weh. Sie hatte ihn jetzt echt als Versager bei Frauen abgestempelt!

Konnte man sich das echt denken?

Die war echt zu gut. Da hatte man wirklich immer was zu lachen. “Erstens, ich bin kein Schmusetiger! Zweitens, ich bekomme ganz bestimmt eine ab!“ erklärte Marco ihr mahnend.

“Wirklich?! Wow! Das wusste ich gar nicht! Jetzt bin ich aber beeindruckt! Wirklich!“ Der Sarkasmus aus ihrer Stimme war schon beinah greifbar. Sie knuffte ihn wieder in die Seite. “War nur Spaß, Großer~!“ trällerte sie und zwinkerte ihn zu. Sein Gesicht war zum Todlachen und das tat ich auch fast schon.

“Marco! Du solltest dein Gesicht jetzt sehen!“ Er sah mich fragend an, doch ich winkte nur grinsend ab.
 

Nach unendlich langer Zeit waren wir an einer Bar angekommen.

Sie war am anderen Ende der Stadt und wir waren auf dem Weg dorthin an mindestens zehn anderen vorbei gekommen.
 

Dafür hatten Jozu und ich die ganze Zeit eine tolle Show, denn diese Aily verarschte ihn nach Strich und Faden.

Als wir endlich die Bar betraten traf mein Blick sofort auf ein Mädchen das auf einen Barhocker saß. Als ich sie sah war ich fast wie erschlagen.

Ihr Blick war auf uns gerichtet und sie saß uns mit verschränkten Beinen gegenüber. Es schien als hätte sie nur auf uns gewartet.

Ich schaute ihr in die Augen, sie waren tief schwarz, so bemerkte ich dass ihr Blick nicht auf uns gerichtet war sondern auf mich. Ihre Haare, die ihren Nacken berührten, waren intensiv rot. Ich konnte mir nicht helfen, aber sie kam mir bekannt vor.

Zumindest konnte ich schwören das ich diese Gesichtszüge kannte, nur eben nicht am ihr.
 

Ihre Haut war von der Sonne leicht gebräunt. Sie schaute mir in die Augen und ihr Gesicht hellte sich vor Freude auf. Sie sprang vom Hocker auf und kam auf mich zu. Sie schaute mich verführerisch an. Ihr Blick fesselte mich.

Als sie mir gegenüber stand merkte ich dass sie gar nicht so klein war, zumindest nicht für ein Mädchen.

„Ace! Eine Lady lässt man nicht warten!“ tadelt sie mich. Instinktiv hielt ich meine Hand verlegen an den Hinterkopf. „Tut mir leid.“ sagte ich völlig verdattert. Wer war sie? Woher kannte sie mich nur? Und wieso zum Teufel benahm ich mich gerade wie ein Vollidiot? Sie kommt noch einen weiteren Schritt näher und reicht mir ihre Hand.

„Schön dass du da bist. Ich hab schon lange auf dich gewartet.“ sagte sie und ihre Stimme klang wie ein Lied in meinem Ohr. Ein wunderschönes Lied.

Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Sie hatte auf mich gewartet? Aber ich kannte sie doch nicht einmal!

Ich war mir sicher dass ich dieses Mädchen niemals vergessen würde.
 

“ROOOOOOOOOOOOSSSSSSSEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE!!!!!!!“

schrie Aily auf einmal los und sprang das rothaarige Mädchen an, diese fiel mit ihr zusammen nach hinten. Ich wiederholte ihren Namen immer wieder in meinem Kopf. Rose. Rose. Rose. “Aily! Zum Letzen mal! Du. Darfst. Mich. Nicht. Anspringen!“ sagte Rose und schob das Mädchen, was Marco so gut in den Wahnsinn treiben konnte, von sich herunter. Trotzdem lächelte sie Aily nachsichtig an.

Rose stand wieder auf und klopfte sich den Schmutz von den Sachen.

Sie trug eine weiße dünne Bluse die eng ihren Körper umschloss und ihren Körper gut erahnen ließ. Das schwarze Band, was sie um ihren Hals trug und unter dem Kragen der Bluse angebracht war, war locker zu einer Schleife gebunden.

Sie hatte einen schwarzen knielangen Rock an und schwarze Lederstiefel mit Absatz. Dadurch wirkte sie noch größer. Trotzdem, sie war sehr schlank, aber auf mich wirkte sie zerbrechlich und ich hatte das Gefühl sie beschützen zu müssen.
 

Oh Gott! Wo ist die Wand damit ich meinen Kopf dagegen hämmern konnte? Sie war doch nur ein Mädchen, genauso eines wie das was neben ihr stand. Aber sie machte mich verrückt! Verdammt! Ich kannte sie doch nicht mal!

“Ace! Schäm dich, eine Lady lässt man nicht warten!“ tadelte sie mich. Gott! Was meinte sie damit? Und wieso fühlte ich mich wirklich schuldig deswegen? Sie scherzte, oder? Sie hatte doch nicht wirklich auf mich gewartet, oder? Warum sollte so ein Mädchen schon auf mich warten?
 

“Ace! Wie kannst du nur deine eigene Verlobte vergessen! Immerhin werdet ihr irgendwann 3 Kinder haben, die Alice, Akaya und Yasmin heißen werden!“ meckerte Aily dazwischen.

Rose seufzte tief. Anscheinend war sie nicht ganz ihrer Ansicht, oder war es etwas anderes? Aber was hatte das Mädchen noch mal von sich gegeben?

Meine Verlobte? Kinder? Was spiele sich hier ab? Aber ich konnte doch nicht wirklich glauben was sie sagte. Schließlich war sie ja auch vom Himmel gefallen. Also war ihr Wort wohl nicht sehr viel wert, oder? Oder?

“Aily-chan… Wenn der Kuchen spricht, hat der Krümel zu schweigen!“ befahl sie Aily, diese grinste frech, und nickte dann und ging zu Marco, nur um diesen anzugrinsen.
 

Trotzdem, was spielte sich hier bitteschön ab? Ich war doch nicht verlobt!

Daran würde ich mich auf jedenfall erinnern.

Und das mit den Kindern wollte auf keinen Fall in meinen Kopf gehen.

Keine Logik der Welt würde mir das erklären. Ich starrte auf Rose und dann schaute ich Marco fragend an, aber dieser schüttelte nur den Kopf.

Der wusste wohl auch nicht was hier los war.

Marco fing an zu lachen, aber so wirklich interessierte mich das nicht.

Ich wollte viel lieber wissen was es mit dem Mädchen vor mir auf sich hatte, die mich nun ganz genau zu mustern schien. Marco ging mit Aily zur Theke und sie bestellten sich etwas. Na, jetzt oder nie! Ich musste wissen wer das Mädchen war, das mich so aus der Bahn warf!
 

“Ähm-.. tut mir leid, wenn ich frage, aber… wer bist du?“ fragte ich höflich. "Rose" sagte sie gekränkt. "Rose Aka" Es klang so als müsste ich es ganz genau wissen und als hätte er es einfach nur vergessen. Aber egal wie sehr ich meinen Kopf auch durchwühlte, ich kannte sie nicht! Ich wollte es ja! Ich wollte es wirklich!

Dieses Mädchen wollte ich kennen, ich wollte alles über sie wissen. Aber ich tat es nicht und diese Tatsache machte mich wahnsinnig. "Du weißt nicht wer ich bin?" Wieder klang ihre Stimme gekrängt. Sie schien zu überlegen, dann lächelte sie plötzlich und zog mich zu einem Tisch.

Sie setzte sich mir gegenüber und als sie meine Hand los lies brannte diese wie Feuer. Verdammt! Ich hatte meine Teufelsfrucht doch gar nicht benutzt.
 

Auch wenn ich mich gerade wie der blödeste Vollidiot benahm, sollte ich doch zumindest versuchen ein wenig höflich zu sein.

„Mein Name ist Puma D. Ace.“ sagte ich. „Aber das weiß ich doch!“ sagte sie lächelnd, doch diesmal klang ihre Stimme nicht tadelnd oder gekränkt sondern nachsichtig.

„Ja, aber woher?“ fragte ich neugierig.

„Ich kann in die Zukunft sehen!“ sagte sie überzeugt und ihr Blick reichte in die Ferne. Eigentlich würde ich jeden der mir sowas sagen wollte für verrückt erklären, doch irgendwas hielt mich zurück das bei dem Mädchen zu tun.

Sie schaute mir wieder Augen und ihr Blick war dabei so intensiv das mir hörbar der Atem stockte.

„Ich kenn dich seit ich denken kann. Ich hatte schon immer Visionen. Du kamst schon immer darin vor. Meine Visionen sehr subjektiv und ändern sich ständig, aber keine ist so klar und fest wie die von dir.“ Von mir? Was meinte sie damit? Ich erinnerte mich an Ailys Worte. „Aber wir sind doch gar nicht verlobt, oder?“ fragte ich nach.

Ihr Blick wurde traurig und versetzte mir einen Stich ins Herz.

Sofort hatte ich meine Worte bereut. „Nein“ sagte sie klar. „Das sind wir nicht.“ fügte sie hinzu.

Nichts gab mir einen Grund erleichtert zu sein, so wie ich am Anfang gedacht und gehofft hatte.
 

Ich war sogar enttäuscht. Verdammt! „Wir bekommen auch keine Kinder, oder?“ fragte ich vorsichtig nach. Auch wenn alles in mir gerade sagte dass ich das wollte und sie unter keinen Umständen verletzten wollte passte das jetzt nicht wirklich in meine Pläne. Doch nun lachte sie fröhlich und schüttelte lächelnd den Kopf.

„Nein, nicht unbedingt. Das war einfach nur typisch Aily. Sie liebt es wenn ich ihr von der Zukunft erzähle, auch wenn diese noch so unsicher sein sollte. Das war zum Beispiel ein ganz verschwommenes Bild. Sowas kann sich in jeder Minute ändern, ganz einfach mit einer Entscheidung die man trifft.“ erklärte sie mir.

Die Zukunft änderte sich durch unsere Entscheidungen? In jeder Minute? Sie fasste auf einmal nach meinen Händen, die zu Fäusten geballt waren und auf dem Tisch lagen.

Ich zuckte kurz zusammen und sah ihr in die Augen.

In diesen lagen Begeisterung und Neugierde. Sie ließ meine Hände nicht los und ich hoffte auch dass sie es nicht tun würde.

Ihre Haut war weich, das bedeutet sie kämpfte nicht mit den Händen und arbeitete auch nicht schwer. „Bitte erzähl mir was von dir!“ bat sie mich und ihre Augen strahlten. „Weißt du nicht schon alles?“ fragte ich verdutzt.
 

Ich wollte nicht reden, irgendwie wollte ich lieber ihre Stimme hören. Ich wollte etwas über sie wissen. Sie schüttelte lächelnd den Kopf. „Aber du willst das ich anfange, nicht?“ Ihre Stimme klang wissend, sie hätte wohl gar nicht nachfragen müssen.

Konnte sie wirklich in die Zukunft blicken oder war es nicht eher Gedankenlesen?

Der Barkeeper kam auf uns zu. Ich blickte auf, genauso wie Rose, doch sie lies meine Hände immer noch nicht los.

„Was wollen sie trinken?“ fragte er nach. Kaum hatte er das nachgefragt meinte Rose: „Ich hätte gerne einen Americano und Ace eine Flasche Sake.“ Uh, das hatte sie vorhergesehen. Die Frage des Barkeepers und meine Antwort. Sie hatte recht ich hätte mir ne Flasche Sake bestellt.

Damit würde ich das hier vielleicht leichter verstehen.

Der Barkeeper verschwand wieder. Sie sah mich wieder an. Sie hatte die Angewohnheit mir immer in die Augen zu sehen.

Das bedeutete sie war ein ehrlicher Mensch, der nicht log. „Was willst du wissen?“ fragte sie fröhlich. Alles? „Wo bist du aufgewachsen?“ fragte ich.

Es war das erstbeste was mir einfiel. „Im Westblue bei meiner Mutter. Mein Vater ist zur See gefahren als ich vier war. Er ist Pirat. Ich hab ihn seit dem nicht wiedergesehen.“ Sagte sie und hatte dabei trotzdem ein Lächeln auf den Lippen. „Oh, wie alt bist du? Ich bin…“ Sie unterbrach mich. „Zwanzig. Ich bin achtzehn.“ sagte sie und ich lächelte.

Ich musste mich wohl daran gewöhnen das sie alles wusste bevor ich es aussprach. Der Barkeeper kam und gab mir meine Flasche Sake mit einem Becher und Rose ihren Cocktail. „Danke“ sagte Rose, wandte dabei den Blick aber nicht von mir ab.
 

Wenn ich mir jetzt was einschenken wollte müsste ich ihre Hände loslassen.

Doch sie machte das schon und so konnte ich mir einschenken.

Ich sah wie sie an ihren Cocktail langsam durch den Strohhalm trank.

„Als nächstes willst du wissen wie ich Aily kennen lernte und auf die Grandline kam.“ sagte sie.

Ich lächelte leicht. Wenn ich recht darüber nachdachte hätte ich das wirklich als nächstes gefragt. Sie wusste Dinge sogar früher als ich.

Rose fing an fröhlich zu erzählen und ich hörte ihr aufmerksam zu.

Ich sog jedes Wort von ihr auf.
 

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Hehe XD

Dankee~



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  RoseAkaShi
2010-04-16T16:06:31+00:00 16.04.2010 18:06
nunja das Kapitel kenne ich ja ziemlich gut^^
woran das wohl liegt? *ganz unschuldig frag*
bitte schreib schnell weiter

glg _akashi_
Von:  H-A-N-A
2010-04-13T09:46:24+00:00 13.04.2010 11:46
Aily-chaaaaaaaaan :D
*glücklich ihre Kekse mampft*
Danke schööön ^^
Verrat das aber nicht meiner Mum :P
das Kapitel war so toll <3
ich musste so lachen xDD
einfach nur herrlich |D
an Ace Stelle wäre ich auch voll verwirrt gewesen
aber Rose hat ihn ja auch überrumpelt xDD
ich hoff das nächste Kapitel kommt auch wieder so schnell, denn ich kanns schon wieder kaum erwarten ^^
*dir 2 Cola Flaschen da lässt*

Glg
Hana.


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