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Nakama sind unantastbar

Ace x Marco
von

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Vom Denken und Handeln

Marco hatte sich dafür entschieden, sich nicht mehr an dem Strand aufzuhalten, der dem auf Tyross so ähnlich sah. Ohne recht zu wissen, wo er hinwollte, wählte er einen Weg, der ihn nach kurzer Zeit zu einer Steilküste führte.
 

Die Schreie der nervösen Möwen über ihm waren hier lauter, vermutlich wegen des üppigen Nahrungsangebotes an Krebsen in der von Gischt umspülten Felsformation. Am Horizont sah er die bedrohlichen Wolken, die den Himmel über ihm innerhalb kürzester Zeit verdüstern und die See grau färben würden.
 

Obwohl dieser plötzliche Wechsel des Wetters Marco nicht überraschte, kam ihm das dargebotene Bild grausam vor. Der verfaulte Geruch, der durch das aufgewühlte Meer an die Oberfläche drang, verlieh der Situation einen unangenehmen, faden Beigeschmack.
 

Sein Instinkt verriet ihm, dass sich ein für diese Inselregion typischer Sturm aus der rauen Brise entwickeln und innerhalb der nächsten Stunden dieses Land erreichen würde. Dennoch folgte er dem Impuls langsam in Richtung Stadt zurückzugehen nicht. Er wollte sich weiter vor Augen führen, wie sich der sonnige, friedvolle Nachmittag in einen gefährlichen Abend wandelte.
 

Wahrscheinlich lag es an der extremen und surrealen Situation, in der er sich befand, dass es ihm vorkam, als würde er gerade die Entwicklung der letzten Monate im momentanen Wetter beobachten. Doch seine missliche Lage war nun wirklich nicht auf Druckunterschiede zwischen verschiedenen Luftmassen zurückzuführen, sondern auf menschliches Versagen…sein Versagen.
 

„Jetzt quäl dich nicht mit Selbstmitleid! Es gibt immer eine Lösung, das hast du mir doch selbst beigebracht!“, wie ein Echo verhallte Juliettes Hinweis in seinen Gedanken. Marco seufzte tief, als er sich darum bemühte wieder klar zu denken und hoffte, dass dieses Phänomen auf seinen Schlafentzug zurückzuführen war. Er hörte fremde Stimmen in seinem Kopf!
 

Nur am Rande nahm er war, wie sich sein Phönix amüsierte. Während seine Vernunft eine andere Frage in den Raum stellte:
 

Was sollte das auch heißen „Lösung“?
 

Um eine solche zu finden, müsste er sich erst einmal sicher sein, welches Problem er wirklich zu bewältigen hatte und wo dessen Ursprung lag. Der Vize der mächtigsten Piratencrew der Grandline schüttelte enttäuscht über die scheinbar unmögliche Aufgabe den Kopf.
 

Es war einfach zu viel passiert.
 

Resignierend konzentrierte sich der blonde Mann darauf seine verkrampften Muskeln zu entspannen. Er hatte unbewusst seine Abflughaltung eingenommen ohne in die Phönixgestalt zu wechseln, als wäre das Entkommen aus seiner Lage so simpel:
 

wegfliegen, fliehen, nicht zurücksehen, nie wieder…
 

Doch schon allein das Ersinnen dieser wahnwitzigen Idee schnürte ihm den Atem ab und belastete sein Herz schwer. Es war keine Option für ihn. Er war kein Feigling oder ein Narr sondern ein erfahrener, pflichtbewusster Seemann und Offizier, der sich mittlerweile einiges zuschulden hatte kommen lassen, weil er…verliebt war. Die blaue Flammenkreatur fauchte anerkennend und versuchte die hereinbrechenden Schuldgefühle zu zerstreuen.
 

Doch die unerwartete, abgrundtief ehrliche Erkenntnis spülte über ihn hinweg und öffnete seine Gedanken für Sekunden der reinen Wahrheit. Ungläubig starrte Marco ins Leere und spürte kaum, wie er durch die Wucht dieser Erleuchtung in die Knie gezwungen wurde. Weder die Außenwelt noch die Gegenwart wurden in diesem schicksalhaften Moment von ihm mehr wahrgenommen.
 

Marco hatte schon lange vor diesem Augenblick Angst, denn für ihn bedeutete es, dass seine Gefühle für jemand anderen verblassten und schon bald vergessen sein würden. Die hartnäckigen, verbitterten Versuche sich gegen diesen natürlichen Entwicklungsprozess zu sträuben, waren also fehlgeschlagen. Gegen seinen Willen beschwor sein Verstand das Bild seiner letzten Liebe herauf und beschämte den Mann immer weiter.
 

Die Enttäuschung über sein weiteres Versagen lastete doppelt schwer auf seinem Gewissen. Es war scheinbar nicht genug, dass er Whitebeard hinterging, nun betrog er sogar seinen Engel. Weitere schemenhafte Erinnerungen, Gesprächsfetzen und Emotion drängten in sein Bewusstsein, überrollten ihn und vermittelten Marco so das Gefühl zu ertrinken. Aus einem überforderten Impuls heraus schlug er eine Hand mit Kraft gegen den zerklüfteten Untergrund.
 

Fast dankbar nahm er den vorübergehenden Schmerz wahr und ließ sich in die Realität zurückreißen. Erst jetzt spürte er, dass sein Herz schnell gegen seinen Brustkorb hämmerte und er nach Luft rang. Plötzlich sehnte er sich nach Rat und Unterstützung, aber es gab niemanden mehr mit dem er vorbehaltlos reden konnte. Während dieser Überlegung versorgten die Feuerbestie kommentarlos die leicht verwundete Hand und schmiegte sich im Anschluss an seinen Geist.
 

Du bist nicht allein.
 

Die seltene Einheit seiner Vernunft und der Flammenkreatur fiel dem überforderten Kommandanten kaum auf. Da dieser jedoch keinerlei Einsicht zeigte, schoben diese Namen in seinen Gedankenfluss und zwangen Marco aus seiner Trübsal.
 

Jozu. Salmac.
 

Ohne richtig darüber nachzudenken, verwarf der blonde Mann diesen Einwand. Natürlich hatten die Beiden einiges für ihn getan. Jozu hatte viele Streitigkeiten in der Crew geschlichtet, obwohl diese Aufgabe ihm zu kam. Außerdem war er Salmac für seine Verschwiegenheit und seinen Respekt besonders dankbar. Es war nicht auszudenken, wie alles hätte verlaufen können, wenn der Chefarzt jemanden von den speziellen Wunden nach der schrecklichen Tat des Monsters erzählt hätte.
 

Trotzdem war Marco sich ihrer Loyalität nach seinen ganzen Verfehlungen nicht sicher, da sie in jedem Fall bisher eher ihrem Gefühl oder ihren beruflichen Pflichten nachkamen, als ihm persönlich zu helfen. Zumindest war es das, was er sich einredete. Ungläubig fauchte der Phönix in Marcos Brust über dessen dämliche Verbohrtheit und brachte ohne einen weiteren Kommentar Birdie ins Spiel.
 

Diesmal fiel es dem Vize der Whitebeard Piraten schwer die Solidarität des Jungen in Frage zu stellen. Schließlich tat dieser fast alles, um seine Anerkennung zu erlangen und seine übertragenen Aufgaben gewissenhaft sowie schnellst möglich zu erfüllen. Für die eifrigen Bemühungen hatte Marco bis vor kurzem auch ab und an lobende Worte gefunden oder Thatch davon überzeugt, dass Birdie besser behandelt werden sollte. Doch dann hatte er den Jungen immer wieder…
 

Seine Gedanken wurden je unterbrochen als…
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
 

Zwei Wochen nach dem bedeutungsvollen und verbotenen Kuss unter Deck.
 

„Wieso seid ihr nicht in der Lage einen Befehl zu befolgen, ohne euch fast umbringen zu lassen?“, laut erboste sich der Vize der Whitebeardpiraten und baute sich vor der Gruppe Männer aus der zweiten Division auf. Diese standen, wie begossene Pudel, vor ihm und mieden jeglichen Augenkontakt.
 

„Das war eine Falle. Hättest du geahnt, dass die uns auf das Schiff locken, um es in die Luft zu jagen?“, versuchte sich Reiji mutig vor dem tobenden Kommandanten zu behaupten. Schließlich war es allgemein bekannt, dass Marco seinen Zorn seit einiger Zeit nicht mehr züngeln konnte und keinerlei Nachsicht zeigte, wenn eine Mission fehlschlug oder Kammeraden zu Schaden gekommen waren.
 

Als der junge Pirat sah, wie sich das Gesicht seines Gegenübers bei seinem Einwand dunkel färbte, blickte er Hilfe suchend in die Runde. Doch das unangenehme Schweigen wunderte ihn kaum, ebenso wie die Tatsache, dass sich Ace bis jetzt aus der Diskussion rausgehalten hatte. Denn die beiden Kommandanten gingen sich in letzter Zeit merklich aus dem Weg. Ihre fehlende Kommunikation war auch der Grund für die vielen Unstimmigkeiten im Alltag und in der Aufgabenverteilung der Crew. Wenn Reiji sich nicht irrte, war das hier die dritte Strafpredigt von Marco für ihn in dieser Woche.
 

„Ihr hättet davon ausgehen müssen, dass dieses verlogene Sonoheck-Piratenpack nicht fair spielen würde, nachdem sie Beryllia in unserem Namen geplündert haben.“, vernichtete der Vize den Einwurf mit Nachdruck und fragte sich im Hinterkopf, wie sie die ausgebeutete Insel mit ausreichend Nahrung und Grundgütern versorgen sollten.
 

„Außerdem muss es offensichtlich gewesen sein, dass etwas faul war oder haben die ihre eigenen Leute mit in die Luft gesprengt?“, forschte Marco unnachgiebig weiter und beobachtete, wie der leicht trotzige Ausdruck aus Reijis Gesicht verschwandt.
 

„Es waren Matrosen an Bord, als wir näher kamen. Während wir enterten, haben sich die Schweine auf der anderen Seite des Schiffes in ein Motorboot abgeseilt und sind verschwunden, bevor die Bombe hochging. Das Schiff war nicht mal mehr See tauglich. Takelage und Hauptmast waren stark beschädigt, das haben wir aber erst bemerkt, als wir an Bord waren“, erklärte endlich Ace konzentriert, bemüht mit fester Stimme zu sprechen.
 

Innerlich verfluchte der Feuerbändiger diesen Tag und wertete den unglücklichen Vorfall als persönliche Niederlage, nicht nur, weil diese Mission unter seinem Befehl gestanden hatten. Jetzt musste er sich zu allem Überfluss vor Marco rechtfertigen und konnte weder die Enttäuschung in den Augen des Anderen noch seine Nähe ertragen. Dennoch wollte er sich nicht so leicht geschlagen geben, schließlich spielten auch andere Dinge eine entscheidende Rolle.
 

„Wenn wir nicht nur solche Nussschalen als Boote hätten, wären wir auch in der Lage gewesen diese Idioten zu verfolgen und zu stellen. Ich hätte sie fertig gemacht!“, brachte Ace hervor und sah seinen Vize direkt an, ohne die Provokation in seiner Aussage zu bemerken. Daher konnte er auch nicht nachvollziehen, warum sich Marcos Gesicht in eine arrogante Maske wandelte als dieser mit schneidender Stimme konterte:
 

„Solange die anderen damit beschäftigt waren dich vor dem Ertrinken zu retten, hätte selbst ein größeres Boot euch nichts gebracht.“
 

Wütend presste Ace die Kiefer aufeinander und versuchte sich zu beruhigen. Er hasst es, im Meer vom Mitleid anderer abhängig zu sein und es bestand nicht die geringste Notwendigkeit ihm dies unter die Nase zu reiben. Es konnte nun mal nicht jeder Teufelskräftenutzer fliegen oder war in allen anderen Dingen annähernd so perfekt, wie der blonde Kommandant vor ihm. Dabei war Marcos Perfektion anscheinend nicht unfehlbar, zumindest dann nicht, wenn sie allein waren. Doch das einzige, was sein Vize tat, war diese sogenannten Fehler zu bereuen und ihn nicht mehr an sich ranzulassen.
 

Ace hatte Marcos Argumentation damals fast nachvollziehen können, aber durch die kühle

Reserviertheit des Anderen enttäuscht, hatte Ace erfolglos versucht, wie bisher weiterzumachen. Denn die aufregenden Erinnerungen suchten ihn immer wieder heim. Er wollte ebenso stark sein, wie sein Vorgesetzter und ärgerte sich über sein Unvermögen es ihm gleichzutun. Frustriert schnaubte der schwarzhaarige Kommandant und ärgerte sich über seine Schwäche die Nähe des Anderen meistens zu genießen. Während seiner Überlegungen war er Marcos belehrenden Monolog nicht einmal gefolgt.
 

„Verschwindet!“, lautete unterdessen der Befehl des Vizekäptn´s als er die deprimiert dreinblickende Gruppe entließ. Es machte keinen Sinn noch zu diskutieren. Fakt war, dass die Sonoheck-Piraten ein ernstes Problem mit ihnen bekamen, wenn sich die Gelegenheit bot. Marco seufzte und überlegte, dass die direkte Verfolgung der Bande auf Grund der ungünstigen Wetterlage chancenlos wäre und Pops vor Wut kochen würde, wenn er von dem Fehlschlag erfuhr.
 

Währenddessen schienen die Männer heilfroh zu sein endlich ihre Ruhe zu haben. Einer nach dem anderen verließ den Deckabschnitt und zog sich so weit wie möglich zurück. Eigentlich war Marco heilfroh, dass seine Kammeraden, abgesehen von einigen Fleischwunden, glimpflich davon gekommen waren. Andererseits missfielen ihm seine blinde Sorge und die hilflose Wut darüber, dass er sich so aufregte, weil Ace bei dieser Misere hätte sterben können.
 

Das war einfach alles zum Verrücktwerden und unglaublich lächerlich. Wie ein Teenager sehnte er sich nach Ace, wollte ihn beschützen und in der eigenen Nähe wissen. Es war, wie ein unbändiger Rausch, eine Sucht – ein Fieber, das ihm schweißnasse Nächte mit intensiven, erotischen Träumen und sinnliche Sehnsüchte bescherte, während er verzweifelt versuchte kein Monster zu werden.
 

Sein Blick suchte den jungen Mann und der Vize staunte nicht schlecht, dass dieser tatsächlich direkt vor ihm stand und ihn ernst ansah. Die dunklen Augen, die mehr von der Stärke und dem Wesen des Schwarzhaarigen preisgaben, als es ein Gespräch oder der bloße Anblick es je tun würden, blickten abwartend in seine und führten ihm seine Unfähigkeit, stark zu sein, vor. Eine Art ohnmächtige Wut spülte über Marco hinweg und er fragte sich, warum er ständig mit seiner frevelhaften Lust konfrontiert werden musste. Er war sich seiner Niederträchtigkeit doch schon bewusst genug.
 

Scharf holte der Vize daraufhin Luft und bereute es so gleich furchtbar. Denn Ace unverwechselbarer rauchig warmer Geruch raubte ihm fast den Verstand. Es fiel Marco so schwer mit der Scham zu leben und jeden Tag wuchs scheinbar der Wunsch- nein, die Sehnsucht - sich seine geheimen Fantasien ungeachtet der Konsequenzen zu erfüllen.

Jetzt stand der Junge, die fleischgewordene Versuchung, in Armeslänge vor ihm, so nah, dass die unnatürliche Hitze seines Körpers auf ihn übersprang und ihn zu verführen begann.
 

„Können wir noch mal reden?“, leiser als nötig sprach Ace seine Frage aus. Er war sich nicht sicher, ob es der passende Moment war, aber immerhin war das Deck leer. Er ahnte nicht einmal, wie nahe Marco daran war ihm mit einem leidenschaftlichen Kuss zum Schweigen zu bringen und wie schwer es ihm fiel einen vernünftigen Gedanken zu fassen.

Der Blonde atmete tief durch und erwiderte leicht überfordert:
 

„Worüber möchtest du reden?“
 

Die blaue Flammenkreatur fauchte belustigt über die Naivität ihres Meisters. Es war doch offensichtlich über was ein junger, unerfahrener Mann „noch mal“ reden wollte.
 

„Das, was wir - “
 

„Ich habe dir gesagt, vergiss es einfach“, gereizt fuhr der Vize Ace ins Wort und wandte sich zum Gehen, ohne ihn eines weiteren Blickes zu würdigen.
 

„Wie soll ich das anstellen, wenn ich sogar davon träume.“, murmelte die Feuerfaust genervt, mehr zu sich selbst. Vor Schreck blieb Marco stehen und ging einer Idee folgend zu ihm zurück. Der Junge stand nun mit dem Rücken zu ihm an der Reling und reagierte nicht auf ihn.
 

„Such dir ein Mädchen auf der nächsten Insel. Dann hast du besseren Stoff zum Träumen.“, flüsterte der Kommandant den aus seiner Sicht weisesten Rat seinem Schützling zu und registrierte zum ersten Mal dessen Hilflosigkeit, als Ace nickte und wie gebannt auf das Meer starrte.
 

Hin und Hergerissen von den Gedanken Ace zu helfen oder zu verführen, fiel ihm seine eigene Ratlosigkeit auf. Er seufzte und wollte ihm seine Hand auf die Schulter legen, als:

„Marco, Pops will Bericht über die Sonoheck-Piraten.“, außer Atem stieß Birdie diesen Befehl hervor und rang nach Luft.
 

Die Frustration, die sich wie ein Knoten in Marcos Bauch zusammenzog, ließ ihn Birdie zurechtweisen: „Wieso warst du auf dem Hauptdeck bei Pops? Bist du in der Wäscherei fertig?“
 

„Nein...Ich war nur…Ich wollte nur…“, stotterte der perplexe Schiffsjunge.
 

„Dann geh an deine Arbeit oder ich lasse dich Kiel holen!“, drohte der Vize und allein sein Ton vermittelte Birdie die Ernsthaftigkeit der Lage. Der bleichgewordene Junge rannte auf der Stelle zu seinem Arbeitsplatz und trauerte im Stillen dem Mittagessen, das er nun verpassen würde hinterher. Währenddessen verließ Marco ohne ein weiteres Wort das Zwischendeck und machte sich auf den Weg zu Pops, der auf seinem Platz auf dem Hauptdeck war und dem Treiben seiner geschäftigen Söhne zusah.
 

Ace stand nun mehr wieder allein an der Reling und versuchte Marcos Hinweise, wie ein Mantra zu wiederholen in der Hoffnung, dass er irgendwann daran glauben würde:
 

„Es war eine einmalige, verbotene Sache. Ich such mir ein schönes Mädchen und alles, was mit Marco war, ist vergessen.“
 

Plötzlich machte ein anderer Missstand auf sich aufmerksam. Das laute Grummeln in Ace Magengegend konnte jedoch mit einem ganz alltäglichen Heilmittel beseitigt werden. Ein bisschen besser gelaunte begab sich die Feuerfaust in Richtung Speisesaal und traf unterwegs auf Thatch und Jozu. Er bemerkte noch nicht mal, dass sie an Marco und Pops, die eine angeregte Diskussion führten, vorbei kamen.
 

Nach einem ausgezeichneten Essen, das diesmal zu Ace Zufriedenheit, ohne lästiges Nachschlag holen, über die Bühne gegangen war, klopfte er sich auf seinen vollen Bauch. Während ihn die beiden anderen Kommandanten finster anfunkelten, als die Smutje das Mahl für beendet erklärten. Denn das kleine Feuerzeug war mit tödlicher Präzision auch über ihre Portionen hergefallen, bevor sie überhaupt Besteck in den Händen hielten.
 

„Mann, Ace! Was war denn das für ein Schlingrekord?“, murrte Thatch und erhob sich, während Jozu vergeblich auf einen Smutje einredete um zumindest noch einen Apfel zu ergattern.
 

„Was du nur hast! Immerhin hält deine Frisur.“, grinste der Feuerbändiger frech und folgte dem Kommandanten der vierten Division auf das Deck. Es war ziemlich viel los, wie es aussah war gerade das Einkaufsschiff zurückgekehrt. Die beiden setzten sich in die Sonne und beobachteten das rege Treiben, ebenso wie Marco und Pops auf der gegenüberliegenden Seite.
 

„Außerdem war das Frustessen nötig, wegen der blöden Sonoheck-Sache.“, Mitleid heischend schaute Ace zu Thatch, der leider nicht so überzeugt war und sein Gesicht in die Sonne hielt.
 

„Schaut mal, wen wir mitgebracht haben.“, rief einer der Einkäufer und die Pfiffe der Kammeraden, die als Reaktion folgten, lenkten Thatch Aufmerksamkeit auf das Spektakel. Ace hingegen war zu beschäftigt damit einen neuen Streich für Thatch zu ersinnen und ignorierte daher auch den folgenden Ruf:
 

„Bitte um Erlaubnis an Bord kommen zu dürfen, Käpt´n.“, rief eine lachende, weibliche Stimme, die sofort von einem sichtlich erfreuten Pops die Genehmigung bekam. Thatch beobachtete die Szene grimmig und sah zu, wie ein lächelnder Marco als Erster von der schlanken, jungen Frau stürmisch begrüßt wurde.
 

„Weißt du Ace, wenn es um die beste Methode Frust abzubauen geht, dann hat Marco gerade gewonnen.“, fast gehässig zog Thatch den jungen Mann neben sich auf und machte ihn so auf die intime Geste der beiden aufmerksam.
 

Marco hatte die strahlende, dunkelblonde Frau hochgehoben und ließ sich von ihr herzlich umarmen. Zum ersten Mal in seinem Leben war Ace schlecht vom Anblick zweier Menschen und zu allem Überfluss erklärte Thatch in einem merkwürdig herablassenden Ton den Sachverhalt, der sich vor ihnen abspielte, noch näher:
 

„Ach ja Ace, das ist Juliette, Marcos Geliebte.“
 

Thatch hätte dieselbe Wirkung erzielt, wenn er Ace ins Wasser geworfen hätte.
 

Ende Kapitel 20
 

~*~*~*~*~*~
 

Hallo ihr Lieben,
 

schön, dass ihr immer noch dranbleibt und Nsu lest! Vielen Dank für eure Unterstützung!
 

Ich hatte nicht erwartete, dass der Start meiner dreijährigen Doktorarbeit ebenso stressig und arbeitsreich wird, wie die Wochen vor Beendigung meiner Diplomarbeit. XD

Aber ich gebe nicht auf und werde die Geschichte auch in diesem Jahr noch beenden. ^^
 

Meine Motivation bekomme ich vor allem durch die Unterstützung meiner Betaleserin Nijin und natürlich durch das Feedback meiner fleißigen und aufmerksamen Leser.
 

Besonders möchte ich mich bei million; oOMarluxiaOo; Hiraya; Amilya; Black_Polaris; Glupit; Monkey-D-Setsuna; Fussel-chan; Saka-chan; _-samiya-_; Pluesch-Pueppie sowie meinen 113 Favo-nehmern bedanken.
 

Wir lesen uns bald zum 21. Kapitel.
 

Liebe Grüße
 

Eure ceres



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Puma_Ace
2011-07-01T20:36:28+00:00 01.07.2011 22:36
das war jetzt mal hart
marco seine geliebte
und das nach der nacht!!
Von:  Rapheli
2011-02-03T10:40:46+00:00 03.02.2011 11:40
Ein tolles und sehr spannendes Kapitel.
Ich vergöttere deinen Schreibstil *_* (kanns sein das ich das mittlerweile jedesmal erwähne? 0o).
Deine Ausdrucksweise ist der Hammer und man kann sich wunderbar in die Charaktere rein versetzen :o das bekommt nicht jeder hin!

Wie du die Beziehung zwischen Marco und seinem Phönix beschreibst ist sehr interessant und ich finde es toll das du dem Phönix eine eigene "persönlichkeit" gibst, so als würde er tatsächlich existieren und leben und nicht "nur" eine TF sein. Wirklich sehr toll.

Ah, nun kommt endlich die besagte Frau ins Spiel und ich bin gespannt was es genau mit ihr auf sich hat.

Mach weiter so :)

lg. Mondi
Von: abgemeldet
2011-01-24T22:10:48+00:00 24.01.2011 23:10
Hallo liebe ceres =)

So endlich komm ich auch mal dazu dir ein Kommi zu schreiben, nachdem ich das Kapitel eigentlich schon vor längerem gelesen hab...

Ich muss sagen, das Kapitel war wie immer mal wieder genial und einfach gut strukturiert, sowie auch die Sprache top, also wie immer super ;)

Die Gefühle von Marc, die du amAnfang beschreibst, hast du super mit dem Wetter und der Umgebung, die auf der Insel besteht, wiedergegeben und man kann sich dadurch ein gutes Bild vom inneren Chaos von Marco veerschaffen, das genau dies wiedergegeben wird (Hoffe, ich denke da richtig :D).
Was mir hierbei besonders gut gefällt, ist der Einklang der Vernunft mit demPhönix, die anscheinend beide diesmal sehen, dass ihr Herr und Meister sich selbst zu viele Vorwürfe macht und versucht alle Schuld auf sich zu nehmen, obwohl dies eigentlich nicht nötig ist und er sich damit auch zu Unrecht so behandelt. Doch gleichzeitig sind es genau diese Schuldgefühle und der gewaltige Druck, der dadurch resultiert, der ihm schließlich zu einem Eingeständnis seiner wahren Gefühle führt.

Ich dachte eigentlich die ganze Zeit über, dass Marco wüsste, was er Ace gegenüber empfand, aber durch diese Szene hast du deutlich gemacht, dass er dies nie wirklich wahrhaben wollte und schlichtweg versucht hat zu verdrängen, obwohl sein Herz immer wieder dagegen geschrien hat. Man erkennt dadurch recht schön, dass er Angst hat vor dem Wort 'Liebe', da er diese wohl noch nie so gespürt hatte und durch seine erste sexuelle Erfahrung auch dachte, dass er wohl auch in der Liebe nur Schmerz als Freude durchleben würde (Wäre jetzt meine Vermutung, sag Bescheid, wenn ich falsch interpretier >.<).
Ich finde, du zeigst hier in diesem Kapitel sehr viele, untypische Züge von Marco. Der pflichtbewusste, loyale, immer für alles und jeden eine Lösung findende Vize kann ausgerechnet sein eigenes 'Problem' (was meiner Meinung nach vermutlich keins ist, aber er es als eines hinstellt, da er nicht weiß, wie er mit den neuen Gefühlen und der gesamten Situation, sowie Ace selbst umgehen soll) nicht lösen und sieht schon beinahe als Lösung eine Flucht, was noch untypischer für ihn ist. Doch ich finde zugleich, hast du damit genau die Gefühls- und Denklage eines Menschen beschrieben, der immer wenn er sich am RAnde einer Situation sieht, amliebsten die Flucht ergreifen würde. Wirklich gut, da man dadurch sieht, dass auch Marco nicht perfekt ist, auch wenn er auf andere oft oder eigentlich immer so wirkt.
Die Zusammenarbeit seiner beiden so verschiedenen Instanzen finde ich in diesem Kapitel sehr passend, da er wahrscheinlich sonst zu gar keiner Einsicht kommen würde. Man sieht nämlich deutlich, dass er eine verbohrte Sicht hat und anscheinend alles, was andere aus der Crew für ihn machen als eine Aufgabe/Pflicht sieht, die nicht auf Freundschaft oder familiärer Gebundenheit basiert, wie es eigentlich der Fall ist, aber Marco halt nicht sieht. Deshalb finde ich gut, dass Birdie zum Schluss eingeworfen wird, denn dieser macht wirklich viel, soweit man es bis jetzt gelesen hat und weiß wohl auch mehr über das Verhältnis zwischen Marco und Ace als alle anderen Crewmitglieder, aber schweigt darüber. Ich frage mich gerade nur, ob auch Marco weiß, dass Birdie mehr weiß... Hmmm :D

Die Erinnerung, die du dann beschreibst, zeigt sehr vieles sehr deutlich. ZB, wie sehr sich die beiden Feuer gegenseitig anziehen und nacheinander verlangen, aber sie ihre Meister sich gegen die Nähe wehren. Naja... Obwohl eigentlich wehrt sch ja Marco dagegen und versucht Ace auf Abstand zu halten, während Ace ja versucht die Antwort auf sein Warum zu finden, da er den Kommandanten nicht versteht. Ich sage aber mal, dass wenn Ace ein Mädel wär, die Crew sicher bis dahin bemerkt hätte, dass Marco Hals überKopf in ihn verliebt ist, denn er benimmt sich, wie ein verliebter, beschützerischer Matcho, der es aber nicht schafft, seine Gedanken und Gefühle frei zu äußern xD

Ach so typisch und irgendwie süß die Situation, auch wenns eigentlich alles andere als toll ist, was da ziwschen den Beiden vor sich geht. Die Situation und das Gespräch an DEck ist wirklich schön gechildert. Marco ist wütend auf sich selbst und versucht seine Sinne so gut es geht zu betäuben, aber wahrscheinlich holen ihn dafür seine Träume immer wieder ein und machen es ihm noch schwerer in der Nähe von Ace zu bleiben. Die Beschreibung des Zwiespaltes zwischen seinem Trieb und seiner Vernunft Vernunft gefällt mir wirklich gut. Auch sein kleiner Ausbruch, den Birdie mehr als deutlich zu spüren bekommt, macht deutlich, dass er sich überfordert fühlt, während er versucht Ace zu helfen, obwohl er gerade selbst recht unbeholfen ist. Der Arme tut mir echt leid, dass Marco ausgerechnet an ihm seinen Frust auslassen muss... Aber man sagt ja leider immer: Zur falschen Zeit am falschen Ort *sfz*

Der Sichtwechsel gegen End zu Ace ist wirklich passend. Man sieht dadurch auch wieder etwas in seine Gedanken und sein Verhalten zeigt deutlich, was er eigentlich von Marcos Vorschlag hält, sich ein Mädchen zur Ablenkung zu suchen. Normalerweise würde er ja nicht einfach zunicken, aber hat es getan, weil er einfach nicht wusste, was richtig und falsch ist. Die Aufheiterung durch Essen ist wirklich so typisch der Charakter von Ace und man kann sich richtig vorstellen, wie er dort alles hineinschling, um gleichzeitig das Geschehene zu verdrängen. Der Schluss mit Juliette ist wirklich passend und der Vergleich, dass das Bild und der Kommentar von Thatch ihm das Gefühl gab,ins kalte Wasser geworfen zu sein, zeigt deutlich Eifersucht, Ärger und Trauer über dieses Bild und die ERkenntnis, dass Marco (nach der Sicht von Ace) nur mit ihm gespielt hatte. Das wäre zumindest der erste Gedanke, der mir kommen würde, wenn jemand zuerst zu einem sagt, such dir jemand anderen und auch die ganze Zeit über kühl einem gegenüber bleibt und plötzlich als eine andere Person auftaucht diese freudestrahlend umarmt und an sich drückt. Ich bin auf jeden Fall mal gespannt, wie Ace auf diese Situation reagieren wird.

Soooo jetzt komm ich aber mal zu Juliette :D
Ich hab mal etwas die Kommis überflogen und gemerkt, dass sie wohl nicht ganz bei allen so beliebt ist XD Auf dem ersten Blick, also wenn ich nur dieses Kapitel gelesen hätte, würde ich zustimmen, aber wenn man genau hinsieht und sich in Erinnerung ruft,was in den vorherigen Kapiteln geschehen ist, würde ich mal sehr behaupten, dass sie eine ziemlich SChlüsselrolle hatte für die Vermittlung zwischen Ace und Marco.
Wenn ich mich richtig erinnere, hatte sich Ace in der Bar nach Juliette als Sprechpartnerin gesehnt und deshalb auch der einen Blondine nachgesehen. Anscheinend verstand er sich ziemlich gut mit ihr und hat ihr auch von der Zwickmühle erzählt, in der er sich gerade mit Marco zusammen befand, wobei er wohlselbst nicht einschätzen kann, was dieser denkt und wirklich will. Also meiner Meinung nach haben sie, trotz dem zum Schluss von dir beschriebenen Augenblicks ein harmonsches und freundschaftliches Verhältnis zueinander.
Genau das Gleich gilt auch Marco. An der Umarmung sieht man schon einmal, dass sie sich recht nahe stehen und an den Worten, die er sich zu Anfang des Kapitels ins Gedächtnis ruft, würde ich denken, dass Juliette eine Zeit lang sein Schützling war und ihr viel beigebracht hat, was er aber nun selbst schon beinahe mit Füßen tretet und sich dagegen sträubt.

Ich bin wirklich mal gespannt, wie es bei diesem Chaos weitergehen wird. Du hast mich wirklich neugierig darauf gemacht, wie Juliette es eigentlich geschafft hat, ein so gutes Verhältnis zu Ace aufzubauen, da dieser ihr wahrscheinlich nach ihrer Ankunft am liebsten an die Gurgel gegangen wäre (würd ich mal sagen :D). Freu mich auf jeden Fall auf das nächste Kapitel und entschuldige bitte, dass es immer so lange dauert, bis ich mal kommentiere *sfz*

Liebe Grüße,
samiya
Von:  Merylex
2011-01-23T12:22:01+00:00 23.01.2011 13:22
hui.
Endlich habe ich zeit gefunden es zu lesen.
oh es war so cool, wie abweisend Marco ist obwohl er fast daran zerbricht und Ace ist sich seiner Wirkung auf den Phönix nicht einmal bewusst (kicher)
Jetzt wird er stattdessen von Eifersucht zerfressen, aber vielleicht sollte Ace sich wirklich Ablenkung suchen und zwar männliche, da würde er Marcos Vorderung zwar erfühlen, aber ihn auch eifersüchtig machen XD.
wah ich seh es vor mir, fiep.
Von:  Inu-Yashagirl88
2011-01-21T23:29:02+00:00 22.01.2011 00:29
Huhu
sorry, dass ich erst jetzt antworte, aber ich hab ein studium angefangen, was ich leider auch schon wieder abbrechen muss -.-
aber endlich hab ich mir mal was gutes gegönnt^^b herzlichsten dank^^
Von:  Hiraya
2011-01-18T23:45:52+00:00 19.01.2011 00:45
ich bin noch dran :)
(frisch umgezogen, endlich wieder funktionierendes inet...)

die emotionen sind echt top beschrieben...
ich hab ernsthafte schwierigkeiten, mich jetzt wieder aus ace/marcos gedanken zu retten

womit ich zu beginn des kapitels etwas schwierigkeiten hatte, war den ersten teil chronologisch einzuordnen
ich bin von der "gegenwart" ausgegangen, konnte mich aber nicht mit gewissheit darauf festlegen

den aufbau fand ich wie immer gut *lach*

wenn du interesse daran hast, ein paar rechtschreibfehlerchens hab ich unterwegs gesehn und mir notiert für den fall, dass dus ausbessern möchtest. wenn nich, auch ok. man erkennt in allen fällen, was es heißt.

Beryllia <3 da schreibt die chemikerin, hübscher name

und noch ein dickes lob: du hast was aus meiner sicht ziemlich unerwartetes gemacht :)

und zum abschluss nochmal: die emotionen sind so schön geschildert... echt toll *-*
Von:  Raven
2011-01-18T18:26:46+00:00 18.01.2011 19:26
Oh je, oh je. Marco seine Geliebte also. Ich kann mich gut in Ace`s Lage versetzen. Bin echt gespannt wie es zu dem großen Streit gekommen ist. Freu mich wahnsinnig auf das nächste Kapitel, mach schnell weiter ;)

LG Raven
Von:  Carola
2011-01-16T19:01:47+00:00 16.01.2011 20:01
Ein schönes Kapitel!!!
Ich finde es besonders schön wie du die Beziehung zwischen Marco und seinem Phönix beschreibst.

Birdie tat mir ja schon ein wenig leid, aber ich glaube nicht, dass Marco im stande ist ihn Kielholen zu lassen.

Ich bin total gespannt wie Ace auf Juliette und Marco reagiert!

*dir nen riesige Menge Nervennahrung und eine Ace-und-Marco-Keksdose mit Schkokeksen gegen den Stress dalass*

Mach weiter so und bis zum nächsten Kapitel!

LG Carola
Von:  Pluesch-Pueppie
2011-01-16T15:15:39+00:00 16.01.2011 16:15
Aha!
Seine Geliebte also...
Ich dachte mir schon, dass die Madame noch eine größere Rolle einnehmen wird.
Es stellt sich mir unweigerlich die Frage, ob sie auch der "Engel" ist, von dem Marco sinniert hat.
Ich bin gespannt auf Aces Eifersucht.

Bin mal wieder über alle Maßen begeistert von deinem nachdenklichen Marco.
Seine Gedankengänge strotzen vor geschriebener Ästhetik.
Du bringst eine wunderbare Ausgeglichenheit zwischen komplexen Satzbauten, Wortwahlen und schlichten auf den Punkt gebrachten Umschreibungen.

Freue mich sehr, dass du weiter schreibst!
Treue Grüße
Plüschi
Von: abgemeldet
2011-01-16T13:01:48+00:00 16.01.2011 14:01
*Marco eine Jozu-Diamanten-Haki-Kopfnuss verpass*
BAKA!
Kann man da nur sagen ==
Und nun: Anstatt zu sterben, könnte Ace mal seiner Eifersucht nachgeben...
Juliette schnappen und ab ins Meer, Schätzchen!
*es Ace vorführ*
Dann natürlich noch Marco behalten =D
So wie Thatch sich verhält, könnte man denken, er wäre eifersüchtig~
oder sauer, weil er nix zu essen bekommen hat....
egal!
Schreib schnell weiter!
*bettel*
*Nervenfutter für Doktorarbeit dalass*
Bis demnächst!
*wink*


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