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Nakama sind unantastbar

Ace x Marco
von

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Ein wahrer Albtraum

Es herrschte nächtliche Stille in Ace Kajüte, nachdem es ihm etwas besser ging. Marco schlief unbeabsichtigt auf dem Boden sitzend mit Kopf und Armen auf dem Kopfende von Ace Bett.
 

Seine Erschöpfung war doch zu groß gewesen, um sich gegen die steigende Wärme im Raum und die damit verbundene bleierne Schwere der Müdigkeit erfolgreich zu wehren. Obwohl er es nicht beabsichtigt hatte, glitt er nach und nach in eine Traumwelt, die, wie er es befürchtet hatte, nur bittere Erinnerungen bereithielt. In seiner Mauer des Verdrängens klaffte ein unscheinbarer Riss. Der Feuervogel hatte triumphlos gesiegt und Dinge entfesselt, die in Vergessenheit hätten geraten sollen.
 

Marco umfing eine grenzenlose Dunkelheit. Doch plötzlich spürte er eine Präsenz.
 

Seine Gegenwart.
 

Selbst im Schlaf begann Marcos Körper vor Abscheu und Wut zu zittern. Dieser Mann mit dem er den einzigen intimen körperlichen Kontakt gehabt hatte, seit…

Eine blaue Flamme unterbrach den Weg, den seine Gedanken gerade unbewusst verfolgten – es gab Episoden, die selbst eine uralte Bestie unangetastet ließ.
 

Die Lichtquelle verschwand und ließ den Fremden mit Marco allein zurück. Der Mann schien gefährlich zu glühen und seine Aura griff nach Marco, entsagte ihm jede Möglichkeit sich dem unheilvollen Bann zu entziehen.

Das süffisante Grinsen, welches sich über das, durch Hass entstellte und verzerrte, Gesicht zog, erkannte Marco sofort.
 

Er hatte es schon einmal gesehen.
 

Damals in dem Armenviertel am Rande einer Metropole, deren Namen er bereits verdrängt hatte – später fragte sich Marco, warum er nicht den Ortsnamen behalten hatte und dafür den ganzen, schmerzlichen Rest vergessen konnte.
 

Er hatte dort nach Gesellschaft gesucht, diese Art Gesellschaft, die man mit den paar Berrys, die einem der Schatzmeister der Moby Dick zugestand, erwerben konnte. Doch keine der Damen hatte seinen Ansprüchen genügt. Das konnten sie auch nicht, denn -

und dann hatte sich eben dieser verwegen lächelnde Fremde vor Marco aufgebaut und ihm, das, was er suchte ohne Bezahlung oder Angst vor Verpflichtungen, angeboten.
 

Es klang verlockend, so einfach und belanglos. Verzweifelt, wie er war, nahm Marco das Angebot an. Sie gingen in eine der zwielichtigen Kneipen, tranken und unterhielten sich zunächst. Das Gespräch war angenehm, driftete jedoch immer weiter zum eigentlichen Thema. Der Fremde, der seinen Namen verschwieg, hatte erraten, dass Marcos Erfahrungen in dieser Hinsicht begrenzt waren und unterband amüsiert die dürftigen Rechtfertigungen darüber, die dem blonden Mann auf der Zunge lagen.

Insgeheim hatte er sich über den unsicheren Übereifer und die Unerfahrenheit des jungen Mannes gefreut. Das würde ihm vieles einfacher machen.
 

Wie zur Bestätigung schlich sich dieses böse, süffisante Grinsen in sein Gesicht.
 

Die glühende Gestalt kam auf ihn zu, griff nach seinem Hinterkopf und zog ihn zu sich. Abscheu überkam Marco und er versuchte sich zu wehren.

Er war jetzt stärker, als damals!

Aus dem Nichts verwandelte sich die Gestalt plötzlich in Ace, der in seiner begonnenen Bewegung inne hielt und ihn verlegen anblickte. Augenblicklich schwand die erdrückende Dunkelheit zu Gunsten einer orange-blauen, warmen Flammenumgebung. Ein Gefühl der Sicherheit durchströmte Marco, als er in Ace fragende Augen schaute.
 

Er sah sein Zögern, die Neugier und spürt selbst, wie er sich vorsichtig den rauen Lippen des Sommersprossigen näherte. Haltloses Verlangen spülte über Marco hinweg und ihm wurde klar, wie sehr er den Kuss mit Ace an Deck wiederholen wollte. Das gleiche Kribbeln breitete sich in ihm aus, als ihre Lippen zueinander fanden und die Distanz zwischen ihnen erneut zu einem Nichts zerschmolz.
 

Dieser Moment war magisch und kurz.
 

Unvermittelt zerbrach die angenehme Atmosphäre. Marco fand sich stehend mit den Händen über den Kopf an Seestein gefesselt und hilflos im schwach glimmenden Halbdunkel, ohne einen möglichen Fluchtweg wieder.

So wie damals mit ihm.
 

Sie hatten ungebundene, körperliche Befriedigung gesucht und gefunden.

Doch das Spiel auf das sich der Blonde eingelassen hatte, war sehr gefährlich und grausam einseitig. Marco war körperlich erschöpft und geschwächt durch die Fesseln, nahm aber jedoch dadurch alles intensiver wahr, was der Fremde ihm antat.
 

Die Erinnerung an die Rücksichtslosigkeit, das Lachen und befriedigende Stöhnen seines Peinigers, die heftigen Schmerzen über seine gesamte Körperrückseite und die Scham, benutzt worden zu sein, ließen Marco immer wieder erfahren, was für ein verheerenden Fehler intimes Vertrauen war.
 

Er wusste nicht mehr, wie er zurück zur Moby Dick gelangt war, sondern nur noch, wie er Salmac aufgesucht hatte, der ohne überhaupt Fragen zu stellen, die offenen Wunden auf seinem Rücken gesäubert und genäht hatte. Das Versorgen der ganz persönlichen Wunden hatte Salmac ihm mit Hinweisen und einigen Salben selbst überlassen.

Marco war bis heute noch dankbar, dass der Chefarzt sich so diskret und fürsorglich verhalten hatte.
 

Dieser positive Impuls veränderte erneut die Situation in der sich Marco im Moment befand. Um ihn herum züngelte eine Mischung aus orangefarbenen und blauen Flammen auf. Jetzt war er derjenige, der den Gefesselten ausgeliefert vor sich sah. Es war Ace, der scheinbar ungewollt in diese Lage gekommen war. Marco tat es in der Seele weh, den Jungen so verängstigt zu sehen.
 

Er ging langsam auf ihn zu, wohl wissend, welche Qualen man leidet, wenn das eigene Schicksal ungewiss ist und legte beruhigend seine Hände auf die starken Schultern der Feuerfaust. Die Berührung der warmen Haut, unter der die festen Muskeln arbeiteten, verursachte eine Welle der Sehnsucht in Marco, mehr davon zu spüren und zu entdecken. Er kämpfte mit dem Verlangen Ace Körper weiter zu berühren und wollte sich mit einem Blick in das verängstigte Gesicht zur Vernunft bringen. Dann die Fesseln lösen, als er feststellte, dass sich Ace Ausdruck verändert hatte.
 

Die Augen zeigten nichts mehr von der Angst von eben, sondern sprühten vor, der Blonde wunderte sich sehr über den Ausdruck, blankem Hunger.

„Marco, ich will mehr. Fass mich an, bitte!“, wisperte die brüchige Stimme der Feuerfaust und jagte damit dem höher gestellten Kommandanten einen erregenden Schauer durch den Körper. Ace fesselnder Blick berührte ihn so sehr, dass er sich sogar versteifte und der Forderung ohne Zögern nachkam.
 

Vorsichtig und ohne den Augenkontakt zu unterbrechen, ließ Marco seine Hände über die muskulöse Brust des Sommersprossigen gleiten und streifte dabei versehentlich eine Brustwarze.

Scharf zischend holte Ace Luft. Marco zog erschrocken seine Hände zurück und erwartete halb, von Ace beschimpft zu werden. Doch dieser sah ihn nur flehend an.
 

„Nicht! Bitte, mehr…“, zusammenhangslos kamen die Worte geflüstert über die spröden Lippen. Marco starrte Ace, wie paralysiert, an. Doch ohne an mögliche Konsequenzen zu denken, folgte er dem Wunsch des kleinen Flammenwerfers. Marco gehorchte auch seinem eigenen Instinkt und trat noch näher an ihn heran.

Abwartend beobachtete er den Jüngeren, als seine Hand erneut, diesmal absichtlich, über die empfindliche Stelle glitt und sie sanft reizte, worauf Ace keuchend zusammenzuckte. Marcos Gedanken überschlugen sich, denn das hier fühlte sich gut, nein richtig an.
 

Doch die tiefen Wunden seiner Seele hatten die Hoffnung auf Heilung längst aufgegeben. Sie erlaubten kein Glücksgefühl, keine Intimität und zogen so einen Vorhang zwischen die Beiden, erstickten dabei jeden Lichtblick im Keim.
 

Verzweifelt brach Marco zusammen, wieder allein in der Finsternis zu sein, war seine ganz persönliche, jahrelang, grausam durchlebte Hölle. Er hätte es wissen müssen, es gab keine Möglichkeit, seinem Schicksal zu entkommen. Er hatte das Beste in seinem Leben getötet, seine einzige Chance auf Glück verspielt und die Aussicht auf Absolution und einen Neunanfang in dieser Hinsicht längst aufgegeben.
 

Er war ein Narr. Nichts weiter. Ace war nicht seine Rettung, sondern ein weiter Beweis dafür, dass Abschaum, wie er, kein Anrecht auf Zweisamkeit hatte.

Wie zur Bestätigung, wisperte die Stimme des Fremden aus dem riesigen Nichts heraus, die letzten Worte, die Marco an jenem schrecklichen Tag von ihm gehört hatte:

„Danke, für die Befriedigung, Junge. Ich bin zwar Besseres gewöhnt, aber mach dir nichts daraus. Dein Körper lässt sich herrlich benutzen.“
 

Die Wut und der blinde Hass überkamen Marco und er verkrampfte jeden Muskel in seinem Körper. Er wollte sich wehren, wollte Rache üben und Erlösung erfahren, doch die klaffende Dunkelheit strafte ihn nur mit verhöhnender Stille.
 

Marco war verzweifelt, sah kein Entkommen aus dieser Situation und sank kniend in sich zusammen. Als wäre das Ganze nicht schon furchtbar genug gewesen, nahm er plötzlich vor sich eine Gestalt wahr. Die wohlbekannte, verachtenswerte Stimme sprach lachende seine größten Ängste aus:

„Ja Junge, jetzt hast du schon wieder eine unschuldige Person sterben lassen!“
 

„Nein, ACE!!!!!!“, schrie Marco auf und versuchte den Fremden in die Finger zu bekommen. Er würde ihn auseinander reißen und dann…
 

„Marco! Marco! Wach auf!“, schimpfte eine besorgte Stimme, die der Kommandant erst nur schwach wahrnahm. Der Angeschriene öffnete seine Augen. Plötzlich wurde ihm klar, dass er geträumt hatte. Er kniete mit dem Kopf nach unten auf dem Boden vor Ace Bett und zerrte gerade an Birdies Beinen herum. Er ließ sofort los, als er seinen Irrtum bemerkte.
 

„Kommandant, geht es dir gut? Ich wollte dich nicht wecken. Es tut mir leid.“, rechtfertigte sich der Schiffsjunge unsicher.

Die Angst vor einer Zurechtweisung in der zittrigen Stimme konnte Marco fast hören und es war ihm sehr peinlich, dass Birdie ihn in einem so schwachen Moment gesehen hatte. Er strich sich übers Gesicht, wischte die vereinzelten Tränen weg, die sich einen Weg über sein Gesicht gebahnt hatten, bevor er aufstand und den Jungen ruhig ansah.
 

„Kein Problem, Kleiner. Klopf das nächste Mal einfach“, überging er, wie er dachte, geschickt eine weitere Erklärung. Nur erkannte er an dem verwirrten Ausdruck im Gesicht seines Gegenübers, dass dieser genau das getan hatte, aber dennoch schwieg. Dankbar für die Rücksicht des Jungen fand Marco schnell zu seiner befehlsgewohnten Gelassenheit zurück und sagte ernst:
 

„Was ist los? Was machst du hier? Salmac hat angeordnet, dass nur ich mich bei Ace aufhalten darf!“, verlangte Marco mit ein wenig Stolz in der Stimme zu wissen.
 

„Salmac, hat mich gebeten dich etwas zu entlasten, dass du dich eventuell mal duschen, umziehen oder etwas essen kannst. Er meinte, wenn ich am Fenster bleibe, könnte ich dir eine Stunde Zeit einräumen.“, erklärte der Schiffsjunge mit gefasster Stimme. Ihm war bewusst, dass der Kommandant sich nicht gern belehren ließ und hoffte darauf, dass er sein Temperament besser im Griff hatte, als vor ein paar Stunden. Er wurde nicht enttäuscht.
 

Marco nickte und lächelte sogar ein wenig. Aus Birdies Sicht kam das recht selten vor.

„In Ordnung, Birdie. Danke. Ich bin duschen und komme danach wieder her. Du holst uns dann bitte etwas zu essen, vielleicht wird Ace ja beim Geruch des Essens wach.“, stellte sein Vorgesetzter fest und wandte sich zum Gehen.
 

„Ja, Kommandant.“, antwortete Birdie pflichtgemäß und veranlasste Marco dazu sich noch einmal umzudrehen.
 

„Kleiner, ich hab es dir schon ein paar Mal erklärt. Du musst mich nicht mit Kommandant anreden. Mir reicht ein ´Ja!´ oder `Verstanden!` und ich habe kein Problem damit, wenn du mich Marco nennst. Ich weiß, dass dein direkter Vorgesetzter das anders sieht. Ich werde aber so bald, wie möglich, noch mal mit Thatch reden. Einverstanden?“, bot er dem eingeschüchterten Jungen an.
 

Manchmal fragte sich Marco, ob sie nicht zu streng mit den Jüngsten der Crew umgingen. Er erkannte an dem freudigen Gesichtsausdruck, dass er Birdie eine gewisse Last genommen hatte.
 

„Danke, Marco.“, grinste der Braunhaarige freudig, ging zum Fenster und setzte sich darunter.

„Ich passe gut auf Ace auf, versprochen.“
 

Marco nickte wohlwollend:

„In Ordnung. Ich beeile mich und kümmere mich dann wieder selbst um Ace.“, irgendwie schwang eine gewisse, stolze Überheblichkeit in seiner Tonlage mit. Doch Birdie reagierte nicht darauf und so begab sich der erste Kommandant auf den Weg zu den gemeinsam genutzten Duschräumen.
 

Innerlich freute sich die Flammenkreatur über die Formulierung. Sie würde niemals Ruhe geben, bevor sie sich nicht mit dem alles verzehrenden Feuer vereint hatte.
 

Wenn man bedachte, dass dieses Tier uralt war, hätte man schlussfolgern können, dass langfristig, die Zukunft mehr zählte, als pure Erinnerungen.
 

~~~~~~
 

Ende Kapitel 10
 

Ich grüße euch meine lieben Leser!
 

Es ist toll, dass ich von euch so schöne und vor allem positive Resonanz bekommen habe! Vielen lieben Dank!
 

Wir haben heute also das zehnte Kapitel erreicht und zu diesem tollen Jubiläum möchte ich euch bitten mir ein paar Zeilen darüber zu hinterlassen, was ihr von dem gesamten Verlauf der Geschichte bisher haltet.
 

Ich freu mich generell über jede Art von Kritik und ich bin über ehrliches Feedback sehr froh und keinesfalls sauer. ^^
 

Ich wünsche euch allen eine schöne Woche und hoffe sehr, dass ich euch nächste Woche mit einem neuen Kapitel versorgen kann. Denn meine Woche wird sehr stressig und der Internetzugang am Wochenende ist seit 14 Wochen beantragt, aber noch nicht geschaltet…
 

Verzeiht mir daher bitte verspätetes Antworten auf Kommis und das Kapitel 11 vielleicht etwas später, als gewohnt, erscheint.
 

Ganz viele Grüße
 

Eure ceres



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Von:  Puma_Ace
2011-07-01T17:19:22+00:00 01.07.2011 19:19
MUAHAHAH
echt böse erinnerung
ich weiß net warum ich lache
Von: abgemeldet
2010-08-22T23:15:06+00:00 23.08.2010 01:15
*anschleich*
Q___Q
*h.. he..hey Ceres*

O__O *angst*

<.< TUT MIR LEID!
<.< >.> >.<

dass ich erst jetzt schreibe aber :( ich glaube ich hab dir ne ens geschreiben gehabbt warum, <<.<< udn ich hoffe du bist mir nicht allzu böse Q_Q aber ich versuche mich gerade zu bessern und werde alles nachholen x3 VERSPROCHEN!
*mit den armen wedel*

Also Zwar hab ich dein Kapitel nicht hier gelesen sondern auf Nijins homepage aber ich mach dir lieber hier Kommentare, weil ich dort vom satz abkomme und ichs einfach hier schöner finde x3

Also erst als ich gelesen habe musste ich etwas um marco trauern.
Das ist echt schrecklich was mit ihm passiert ist, <.< ich kenn das gefühl.. dieser doofe Peiniger -.- was denkt er sich eigentlich dabei <.< Einfach einen Jungen SO auszunutzen -.- das ist einfach nur grausam... Armer Marco, Natürlich hast du GLück verdient -.- jeder verdient es GLück zu haben und jemanden zu Lieben und selsbt geliebt werden! warum solltes du da eine ausnahme sein?

ALs ich weitergelesen habe musste ich kurz an die Situation nachdenken was Ace sagte und habe erstmal vergessen gehabbt dass das Alles ein traum war. <.< da ich letzten ja etwas abstand hatte bevor ich weiter gelesen habe aber nunja Q_Q ich entschuldige mich ja Q__Q *heul*
Die worte von Ace..
Ob er die ernst meint, <.< und dann dass Marco noch einen menschen umgebracht hat o.o was meint dieser Peiniger damit >.<
*grübbel*
Marco ist kein schlechter mensch <.<*
also braucht dieser seine klappe nicht weit zu öffnen >.< Als ich dann weiter gelesen habe und dann Plötzlich dieser schrei und dann der kleinste von der crew kam musste ich selbst kurz etwas zusammen zucken, ich hatte das garnicht erwartet o.o aber >.< dann war ich doch froh dass das alles nur ein traum war <.< ich hoffe aber das mit ace xD ist später dann REAl immerhin sehe ich xD Adult teile folgen x3 das heißt es erwartet mich noch VIEL spannung Pur XD haha lach*

:) Das Kapitel an sich hat mir sehr gefallen da du die Gefühle wiedereinmal* hust was ich nicht ständig wiederholen muss was nämlich so schon zu sehen ist, SEHR gut beschrieben hast x3
ich finds so viel schöner als wenn man mnachmal schreibt. ja er hatte angst und zitterte und dann bla bla bla
<.< ich finde so fühlt man mit und kann sich richtig in die person hineinversetzen

Das ist echt toll :)
und schön dass du so eine bist die das sehr ausführlich schreibt x3 dafür bewundere ich dich wirklich sehr x3

Am meisten gefällt mir der part am ende da Marco dann etwas abgelenkt ist und wach vorallem <.< wer weiß was sonst noch wäre...

Ich bin gespannt was noch alles so folgt :)
ich werde sofort weiter lesen

Q_Q und nochmal tut mir leid Q__Q

*heul*

ich hüpf dann mal auf die nächste seite x3

SAYONARA

LG Ai :)
Von:  Rapheli
2010-06-08T06:33:45+00:00 08.06.2010 08:33
Hallo liebe Ceres,

endlich schaffe ich es, dir ein Kommi zu schreiben, entschuldige das es so lange gedauert hat aber der liebe Stress ... das kennst du ja selber :)

Wieder ein sehr interessantes Kapitel von dir. Endlich erfährt man etwas über Marcos Vergangenheit und dessen Gefühlsleben. Ich kann mir gut vorstellen was Marco in der Vergangenheit zu gestoßen ist :( und doch frage ich mich was es mit der "Undschuldigen Person" auf sich hat die er hat sterben lassen. Wieder einmal hast du einige Fragen beantwortet und es geschafft neue hin zu zu fügen. Es wird richtig interessant. Marco tut mir nur so leid :( er ist in Ace verliebt, will und darf, vielleicht, es sich nicht eingestehen und das macht ihn fertig. Und dann dieser Typ, taucht er nochmal auf? Oder war das nur um Einblick in Marcos Vergangenheit zu gewähren? Obwohl ich mir sicher bin, das dass noch nicht alles war ;)

Trotzdessen das die Zenen zwischen Alptraum und Wunsch hin und her gesprungen sind, bin ich nicht einmal durch einander gekommen und hier nochmals: Ich liebe deinen Schreibstil!

Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel :)
Gruß Schnaddl

Von:  IceFlower
2010-06-03T07:25:50+00:00 03.06.2010 09:25
Hallo liebe ceres,

wieder mal ein sehr interessantes und aufschlussreiches Kapitel.

Der arme Marco, aber vor schlechten Erfahrungen ist ja leider niemand sicher und aus Fehlern lernt man dann. Ich frage mich jetzt nur, ob du diesen mysteriösen Mann noch weiter vorstellst oder ob er nur ein Gespenst aus früheren Zeiten war.

Was ich echt super gemacht fand, ist dieses Wechsel zwischen Ace und dem fremden und Marcos Reaktionen und Gefühle auf die jeweilige Situation. Man kann sich richtig hineinversetzen und fiebert emotional so richtig mit.

Leider kann ich diesmal nicht so viel schreiben, bin die nächsten vier Tage weg, aber beim nächsten Kapitel bekommst du dann wieder den gewohnt langen und ausführlicheren Kommentar.

P.S.: Ich finde die Spitznamen, die du Ace gibst immer so süß, der kleine Flammenwerfen hat mir besonders gefannen ;)

Lg IceFlower
Von:  Inu-Yashagirl88
2010-06-02T22:13:50+00:00 03.06.2010 00:13
Huhu
ich bin endlich mal zum Lesen gekommen, besser spät als nie, ne^^
Und warum darf ich ihn nicht mehr Grummelgürkchen nennen =( Im Endeffekt ist er doch genau das. Der kuckt immer so grummelig also ist er eine Grummelgurke^^

Aber danke für die Aufklärung letztens^^ Gut, dass Nakama sind unantastbar auch auf die weiblichen Crewmitglieder zutrifft. Die Feministin in mir jubelt^^b

Back to Topic

Marcos Backroundstory ist echt happig, dass muss ich schon sagen. Ne halbe Vergewaltigung hinter sich, dann ist noch irgendwas schreckliches mit seiner ersten großen Liebe passiert... Der Junge hat es echt nicht leicht gehabt.

Aber ich hoffe er fängt sich wieder =/

Aber seine nette Art Birdie gegenüber, das macht ihn wieder mal mehr als sympathisch. Schließlich hat er es als Kommandant ja nicht unbedingt nötig, sich mit dem rangniedrigsten sozusagen auf einer Stufe zu unterhalten. Aber er tut es trotzdem. Da kann sich Thatch schon nochmal ne Scheibe abschneiden.

Sagmal rennt Blackbeard eigentlich auch auf dem Schiff rum oder hast du ihn aus dem Schiff getilgt=? (womit ich um ehrlich zu sein gar kein Problem hätte)

Ich hoffe Ace is bald wieder fit und dann geht die Action erst richtig los^^
Von: abgemeldet
2010-06-02T21:23:59+00:00 02.06.2010 23:23
Hallo liebe ceres =)

Tut mir leid, dass ich wieder etwas länger mit dem Kommi gebraucht habe... Doch jetzt kommt es ja, ne? ;)

Also dein Kapitel war wirklich toll =) Du hast da so viel erklärt und hereingebrahct, dass man jetzt endlich die wichtigsten Informationen bekommen hat.

Du hast sehr schön das Abgleiten von Marco in sein Unterbewusstsein und damit in dessen Traum- bzw- Alptraumwelt geschildert. Dieser Wechsel, den du immer wieder mit den kursiven Sätzen oder Wörtern andeutest, sind gut gewählt und auch passend. Man merkt, dass den Blonden die gesamte Situation sehr belastet und er sich deshalb immer so zurückgehalten und völlige Enthaltsamkeit aufgezwungen hat.

Mir ist aufgefallen, dass du die kursive Schrift außerdem dem Anfang und Ende innerhalb des Textes zunächst dafür verwendet hast, um die Präsens des unbekannten Mannes zu verdeutlichen, sowie Marco's Empfindungen, die er bei diesem hatte. Später hingegen kommt da auch der Kuss zwischen ihm und Ace dazu, wo du kurz kursiv schreibst und auch die Beschreibung des Mannes wird immer kürzer und somit auch das Kursive, was mit ihm zu tun hat. Sozusagen überwiegt dann schließlich das Gute. doch bevor man denkt, dass er nun doch einen schönen Traum hat, geht dieser wieder in einen Alptraum über, wo ihm sogar die Schuld für den Tod einer weiteren unschuldigen Person gegeben wird.

Da stellt sich natürlich die Frage, wer die andere/n unschuldige/n Person/en waren und ob mit wieder wirklich Ace gemeint ist. Du machst es in der Hinsicht sehr spannend und ich bin wirklich auf die Auflösung gespannt.

Du hast in diesem Kapitel eigentlich gar nicht genau beschrieben, was geschieht, sondern alles nur etwa angedeutet und dennoch denkt man, nachdem man das Kapitel fertig gelesen hat, dass alles detailliert ausgeführt wurde und einiges stellt man sich im Kopf vor. Damit hast es geschafft, eine Spannung aufzubauen und auch für Aufklärung zu sorgen, trotz der angedeuteten Umschreibungen. Wirklich toll und großen Respekt davor. Solche Kapitel bekommt man nicht oft zum Lesen ;)

Durch das Erwachen udn Birdie rundest du die ganze Situation etwas ab. Man sieht da auch zum ersten Mal wirklich, wie verletzlich Marco eigentlich ist und durch seinen Alptraum, den wir durch seine Augen sehen, wird auch klar wieso. Am Ende versucht er sich dann wieder standhaft zu geben, was wieder die Grundzüge und Schutzmauern von ihm darstellt und gut herüberbringt.

Insgesamt hat es an deinem Kapitel an nichts gefehlt. Emotiomal hat es diesmal stark geprägt und man kann sich endlich besser in Marco hineinversetzen, sowie bemitleidet man ihn sehr für das, was er erlebt hat. Ich muss sagen Hut ab vor deiner Kreativität, da du deine Geschichte wirklich gut durchdacht hast und alles fließend ineinander übergeht.

Man sieht, dass sich die Charaktere weiterentwickeln und erfährt immer mehr Einzelheiten über deren Vergangenheit. außerdem erkennt man auch deren Schwächen und kann sich durch diese Enblicke sehr gut in sie hineinversetzen. Auch bei Birdie war in diesem Kapitel eine Entwicklung erkennbar, da dieser sehr standhaft und doch einen kühlen Kopf bewahrend vor Marco geblieben ist, aber zugleich doch manchmal in sein altes Muster zurückgefallen ist. Insgesamt aber zeigt er mehr Gefühl und man erkennt etwas mehr Charakterzüge von diesem. Ich bin gespannt, ob er nicht noch eine größere Rolle in deiner FF übernehmen wird, da er schon ziemlich oft ins Licht getreten ist ;)

Ich wünsch dir noch eine schöne Woche und mach dir nicht selbst so viel Druck mit dem Komm beantworten. LAss dir Zeit, das ist immerhin kein Problem ;)

*knuff*
samiya
Von:  Shujaku
2010-06-01T15:22:41+00:00 01.06.2010 17:22
So jetzt auch ein Kommi von mir, tut mir Leid das es so lange gedauert hat und er weder besonders gut noch lang ist aber ich kam erst jetzt zum lesen und hab kaum Zeit. >.<

Das Kapitel war echt super. Marco tut mir verdammt Leid. Irgendwie macht es mich neugierig was mit dem >>unschuldige Person sterben lassen<<, gemeint ist. Aber ich bin sicher das wird sich im Laufe der Geschichte noch klären.
Das Marco so von Selbstzweifel zerrissen wird grenzt an Grausamkeit, aber ich denke das muss sein, das macht die Geschichte ernster.
Auch wenn ich hoffe das er nicht mehr all zu lang allein sein muss. Damit will ich aber nicht sagen das sie schnell zusammen kommen sollen, denn das wäre unrealistisch.

Ich hoffe einfach nur aus reinem Egoismus das er nicht mehr so lang allein sein muss, weil Dunkelheit und Einsamkeit meiner Meinung nach die beiden schlimmsten Dinge sind. Besonders dann wenn man eigentlich nicht alleine sein will.

Und weiter.
Du hast wie immer alles super beschrieben und die Übergänge waren auch flüssig.
Ich kann es kaum erwarten zu erfahren wie es mit Marco weiter geht und ob er und Ace sich irgendwann gegenseitig heilen können, denn scheinbar haben sie beide verdammt große Seelische Probleme.
Wer weiß vielleicht ist Ace der einzige der Marco retten kann und andersherum genauso.

Zu Birdie.
Ich weiß nicht wieso aber ich mag Birdie, der ist echt knuffig und lieb. Mir ist er richtig Sympathisch geworden. Ich hoffe er kommt im laufe der Geschichte öfters vor, von ihm würde ich nämlich gern mehr lesen.

Eine Sache stört mich doch, ich weiß nicht ob das beabsichtigt oder ein Versehen war, aber der eine Satz klingt nicht ganz schlüssig. Er wirkt so als würde etwas fehlen. *nach unten deut* Den da mein ich.
Aber ansonsten gibt es wie immer nichts zu bemäkeln.

>> Das konnten sie auch nicht, denn - und dann hatte sich eben dieser verwegen lächelnde Fremde vor Marco aufgebaut und ihm, das, was er suchte ohne Bezahlung oder Angst vor Verpflichtungen, angeboten. <<

Liebe Grüße Chii
Von:  BarbieTosa
2010-06-01T08:21:42+00:00 01.06.2010 10:21
<Er war ein Narr. Nichts weiter. Ace war nicht seine Rettung, sondern ein <weiter Beweis dafür, dass Abschaum, wie er, kein Anrecht auf <Zweisamkeit hatte.

Oo
Jetz übertreibt er's...
Armer Marco, das klingt mehr als schlimm...
Das er mit der vergangenheit zurecht kommt ist schon stark von ihm.
Ich hoffe, das EIN Teil seines traums trotzdem wahr wird...
x3
*hust* Ace! *hust*
xD
Das Kapi ist szper, ich mags iwie auch wenn ein touch von... grausamkeit?! ja, von grausamkeit drinnen ist.^^°

lG
Datt ERdbeercehn <3
Von:  Raven
2010-05-31T19:18:03+00:00 31.05.2010 21:18
Oh man. Marco scheint ja ne echt fiese Vergangenheit zu haben. Der ärmste. Ich hoffe das steht nicht zwischen ihm und unserem lieben Ace ;D

hoffentlich ist Ace bald wieder fit und zeigt ihm dass es auch gute Männer gibt. *hihi*
Ein super Chap! Ich liebe diese FF!

LG Raven
Von:  Sunny713
2010-05-31T18:30:15+00:00 31.05.2010 20:30
hi,
also zur kompleten geschichte kann ich nur eins sagen
Hammer!
mehr worte braucht es nicht.
Das kapi gefällt mir sehr gut
super geschrieben
marco tut mir voll leid
lg
Fussel


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