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Nakama sind unantastbar

Ace x Marco
von

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Wie Methanol nur viel schlimmer

Einige Zeit vor Sonnenuntergang stand an Ace Krankenbett noch immer die schwere Entscheidung über die Medikation aus.
 

Salmac war gerade dabei ein endgültiges Urteil über die dringende Behandlung zu fällen, als einer der Ärzte und kurz darauf Birdie, plötzlich über Schwindel und Kopfschmerzen klagten. Der Herzschlag des Chefarztes setzte für einen winzigen Moment aus, als sich die Überlegung zur Gefahr einer Seuche wieder in seine Gedankengänge drängte.
 

Im selben Augenblick bemerkte er, dass auch Zangoy kreidebleich geworden war.
 

„Dieses dämliche Feuerzeug, wird doch wohl nicht, so abgrundtief bescheuert gewesen sein, die Pilzpastenbrötchen von diesem Gör zu essen?“, fragte der Apotheker paralysiert und an niemanden gerichtet in den Raum. Birdie zuckte daraufhin nur mit den Schultern. Er hatte keinen blassen Schimmer.
 

Zangoys bleiche Haut nahm innerhalb von Sekunden einen dunkleren Ton an.

„Diese grüne Paste war aus Efeupilzen hergestellt. Das sind die einzigen Pilze, die zu dieser Jahreszeit auf der verfluchten Insel wachsen. Die Symptome passen auch! Das war ein Anschlag auf unser Leben!“, stieß er hektisch hervor. Denn das kleine, blonde Mädchen hatte auch ihm etwas angeboten, doch er war nicht darauf eingegangen.
 

„Ja, jetzt passt alles ins Bild. Dann müssen wir eine Vergiftung behandeln.“, stimmte ihm einer der anderen Ärzte enthusiastisch zu. Sofort begann er in der riesigen, gemeinschaftlichen Medizintasche, die auf Grund ihres Gewichts zuvor von Jozu zum Krankenzimmer gebracht worden war, nach dem entsprechenden Antidot zu suchen. Ruckartig verharrte er und hielt eine leere Feststoffflasche hoch, die auffällig mit „knolliger Wallwurz“ beschriftet war. Das Gesicht des Arztes verzerrte sich in kurzer Zeit zu einer wütenden Maske. Er stürmte auf Zangoy zu.
 

„Sag jetzt nicht du hast den Wallwurz nicht gekauft. Bist du denn sogar zu blöd, um einen Einkaufszettel abzuarbeiten? Hör mir genau zu, wenn wir nicht bald etwas von dem Gegenmittel finden, ist Ace so gut, wie tot!“, spie der Jüngste des Ärzteteams dem Apotheker förmlich ins Gesicht.
 

Die Reaktion der Kommandanten, fiel ebenso heftig aus. Jozu hatte diesmal große Mühe Thatch davon abzuhalten, irgendjemanden zu bestrafen, die Auswahl war sogar recht groß und bestand aus Zangoy, Birdie und dem jungen Arzt, der so unheilvoll über Ace Zukunft gesprochen hatte.
 

Zur gleichen Zeit versuchte Viesta Marco zu beruhigen, der über sich langsam die Kontrolle verlor. Er wollte sich in das Streitgespräch mit Zangoy einmischen und ihn für seine unverfrorene Art und sein Versäumnis zur Rechenschaft zeihen. Denn der Apotheker hatte Ace in Lebensgefahr gebracht, den jüngsten und einen der stärksten Kommandanten in der Crew. Wie sollte er das Pops beibringen? Er war für Ace verantwortlich und hatte ihn mit diesen beiden Möchtegern-Piraten allein losgeschickt. Die Verzweiflung übermannte ihn und er spürte, wie sich sein Puls noch weiter beschleunigte, innerlich verteidigte Marco seinen Geist vor allen vernichtenden und erschreckenden Erkenntnissen, die sich in den letzten Minuten ergeben hatten.
 

Marco wollte das alles nicht. Er wollte weder für Ace Leiden verantwortlich sein, noch schwierige Gespräche mit seinem Kapitän führen. Vor allem fühlte er, dass er keine Kraft die Konsequenzen tragen, die aus den Kommentaren der Ärzte zu dieser Vergiftung und dem fehlenden Gegenmittel geschlussfolgert werden mussten. Er war zwar die rechte Hand des Kaisers, aber allein seine emotionale Bindungen zu Ace, die nach so kurzer Zeit unerklärlicherweise schon so eng war und die Verantwortung als erster Kommandant für jeden seiner Kameraden bürdeten ihn eine Last auf, die selbst für ihn kaum ertragbar waren.
 

Er wehrte sich unbewusst gegen Viesta festen Griff und spürte, wie sein Herz immer schneller schlug, als die blinde Sorge, um Ace, die Überhand gewann.

Das Verhalten des ersten Kommandanten erschien Viesta absolut merkwürdig. Was war mit seinem Freund los? Er war doch der Besonnene von ihnen, derjenige der jede Lage unter Kontrolle bekam und den man nicht so leicht aus der Ruhe bringen konnte.
 

Nicht nur Marcos Selbstbeherrschung,auch die Situation im Raum entglitt immer mehr.
 

Der junge Arzt beschimpfte Zangoy aufs Äußerste und dieser schien ebenfalls nicht gewillt zu sein nachzugeben und rechtfertigte sich mit unschmeichelhaften Ausreden und der Vorhaltung, dass die Anderen Schuld seien. Er könne ja nichts dafür, dass Marco dem Schatzmeister - damit meinte er Jozu - angewiesen hatte, nur so wenig Geld an die Einkäufer auszuhändigen.

Für ihn war das zwar ein Problem, aber eigentlich war es ihm egal, was mit Ace geschah, so lange er selbst aus dem Schneider war. Im Nachhinein bereute er diese Einstellung, aber man musste auch ihm, so kompliziert und überheblich er auch war, zugestehen, dass diese Situation nicht einfach war - für keinen der Anwesenden.
 

Plötzlich rief Jozu, mit seiner dunkeln Stimme, laut um Ruhe und hatte damit sogar großen Erfolg. Denn, ringsum erstarrten alle und blickten sich betroffen um. Ace keuchte im Schlaf und bewegte sich unruhig auf seinem Bett.

Dieses Bild war für seine Freunde der blanke Schrecken. Sie wollten ihm helfen und so kamen Thatch und auch Marco wieder zur Vernunft. Erwartungsvoll und fordernd blickten sie nun den Chefarzt an.
 

Salmac warf Jozu einen dankbaren Blick für sein Eingreifen und Ruheschaffen zu. Ihm standen nun auch die Schweißperlen auf der Stirn, sowohl durch die Temperatur im Raum, als auch durch seine innere Unruhe. Er spürte, wie sein Kopf zu dröhnen begann. Ihm wurde schwindlig. War er jetzt auch schon so verweichlicht, wie seine Kollegen, die sich betreten im Raum unsichtbar zu machen schienen? Machte ihn etwas Stress ebenfalls so fertig? - fragte er sich zerknirscht.
 

Salmac bemühte sich trotz der Kopfschmerzen so emotionslos und analytisch wie möglich, die Situation zu begreifen und eine Lösung zu finden. Doch die Tatsachen waren ernüchternd. Sie hatten kein Gegenmittel für Ace Vergiftung.

Das durfte doch alles nicht wahr sein!

Eine so schwerwiegende Sache ohne die richtigen Medikamente zu behandeln, war so, als würden sie Ace seiner selbst überlassen.

Er überlegte angestrengt und es fiel ihm immer schwerer, sich zu konzentrieren.

Eine Efeupilzvergiftung war wie eine…
 

Verdammt!
 

„Alle sofort raus hier!“, rief er seinen erschrockenen Crewmitgliedern in einer absoluten Autorität zu, die ihm niemand auch nur zugetraut hatte und riss das Bullauge an der Wand gegenüber dem Bett auf. Doch keiner der Anwesenden rührte sich. Alle starrten ihn, wie gebannt, an.
 

„Ihr sollt verschwinden und zwar alle. Jozu nimm bitte die Tasche!“, rief er erneut und mit gleich bleibender Vehemenz. Der Angesprochene folgte seiner Bitte, ergriff die Tasche und zog auch Viesta und Thatch mit sich vor die Tür. Doch, genau wie der Apotheker, blieb Marco an seinem Platz an der Tür stehen.
 

Die Ärzte und auch Birdie unterwarfen sich Salmacs Befehl ohne nachzufragen. Eine Zuwiderhandlung erschien ihnen eine ziemlich schlechte Idee zu sein. Doch Zangoy wollte erst einmal über das Warum in Kenntnis gesetzt werden und rührte sich nicht vom Fleck:
 

„Was willst du? Sollen wir jetzt gar nichts machen?“, erboste er sich über seinen Vorgesetzten in einem eingeschnappten Tonfall. Dieser hatte keine Geduld mehr mit seinem Kollegen und fuhr ihn an:
 

„Das war ein Befehl, keine Bitte. Beweg deinen nichtsnutzigen Hintern! Efeupilzgift verursacht eine ähnliche Giftung, wie Methanol. Ace atmet das Gift ab. Deswegen haben wir alle Kopfschmerzen und Schwindelanfälle. Also, macht, dass ihr hier raus kommt! Geht an Deck! Sauerstoff ist das Einzige, was uns jetzt hilft.“, scheuchte er den Kommandanten und den Apotheker vor sich her.
 

Er wollte gerade die Tür des Krankenzimmers schließen und kurz selbst an Deck gehen, bevor er die Umschläge gegen Ace Fieber anfertigen und das Mittel gegen Krämpfe von Zangoy anmischen lassen wollte, als Marco seine große Hand auf die Tür legte.
 

„Ich bleibe bei ihm. Das Gift kann mir nicht viel anhaben. Meine Teufelskräfte schützen mich und ich kann mich ja am Fenster aufhalten. Es muss jemand bei ihm bleiben.“, stellte Marco ernst fest und sein Tonfall klang weder herrisch noch panisch. Der Chefarzt nickte über diesen besonnen Vorschlag erleichtert und ließ den ersten Kommandanten allein zurück, der sich wieder in das Krankenzimmer begab und sich zu Ace ans Bett setzt.
 

Ace schien wieder etwas ruhiger zu schlafen. Das beruhigte Marco erst einmal und er begann damit Ace Gesichtszüge zu studieren.

Er seufzte und verlor sich langsam im Anblick des jungen Mannes.
 

Dem erfahrenen Kommandanten blieb keine Gelegenheit die Gedanken aufzuhalten, die auf ihn einstürmten. Sie drängten darauf zu verarbeiten was geschehen war. Seine Vernunft verlangte nach einer Erklärung seiner Gefühle für Ace.

So überkam Marco die unheilvolle Ahnung, dass diese Nacht sehr hart für ihn werden würde. Er hatte Recht...
 

~~~~~~
 

Ende Kapitel 8
 


 

Hallo meine treuen Leser,
 

ich danke euch, dass ihr dieses Kapitel gelesen habt.
 

Was haltet ihr davon?
 

Ich freue mich auf euer Feedback und hoffe, dass ihr mir eure Meinung hinterlasst.
 

Bitte wundert euch nicht, wenn ich etwas länger brauche, als gewöhnlich um zu antworten...ich werde das wahrscheinlich nicht so zeitnah schaffen.
 

Ich wünsche euch allen eine schöne, stress- und ärgerfreie Woche.
 

Liebe Grüße
 

ceres



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Kommentare zu diesem Kapitel (16)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Puma_Ace
2011-07-01T17:02:11+00:00 01.07.2011 19:02
ich werde gleich weiter lesen!!
Von:  Nijin
2010-07-08T05:10:24+00:00 08.07.2010 07:10
Huhu^^
Und wieder ich.

Es ja doch etwas schwieriger, als ich gedacht habe, noch einen ordentlichen Kommi zu schreiben, wenn man schon so alles gesagt hatte :D Aber ein paar Worte gibt es dann doch immer, die man verschwiegen oder in dem Moment vergessen hatte, dem Autor mitzuteilen. Darum versuche ich mal alles zusammen zu kratzen, was ich in meinem Kopf von einem Mülleimer noch finden kann ;)

Den Titel lesend, denkt man sich allerlei Dinge, nur kam ich da nie im leben auf die ultra-tolle Idee, die sich dahinter versteckt :D

Man liest sich in die Story rein und es schlägt einem das Herz bis zu den Ohren vor Aufregung, als dann plötzlich Salmac mit seinem Satz kommt: „Dieses dämliche Feuerzeug, [..]“ und ich lachen muss xD
Ich finde die Bezeichnung *Feuerzeug* immer noch mega-stark und es erheitert mich und lockert die Stimmung, finde ich, wenn man mittendrin solche Sachen zu lesen bekommt :D

Ich finde es wirklich arm, dass die Ärzte, trotz dem Wissen und Sonstigem, keinen Überblick über den Inhalt ihrer Medizinischen Sachen haben.
Zangoy ist ein echt schlechter Arzt.
Natürlich finde ich es gut, dass er Ace nachgegeben hatte, auf der Insel, und das Geld für Birdie bereitgestellt hatte, nur finde ich, hätte er fiel fachlicher handeln müssen und nach der Ankunft auf dem Schiff mehr Geld holen sollen, um dann sofort das Zeug zu kaufen.
Wie unorganisiert von den anderen Medizinern, dass sie seine Einkäufe nicht kontrolliert haben.
Da merkt man's!
Piraten!
Tze xDDDD


Was mir aufgefallen ist, ist es, dass du mir den lieben Thatch echt sympathisch näher gebracht hast.
Ich hatte mich zuvor nie für ihn interessiert.
Klar schien er in den paar kurzen Passagen im Manga recht nett und lieb, aber man kannte ihn so gesehen gar nicht. Erst durch deine FF fing ich an auch mehr Informationen und Sachen zu ihm zu sammeln und ich mag den guten echt gerne :D Danke!
Es ist mir aufgefallen, als ich die Stelle gelesen habe, wo sowohl er wie auch Marco so sauer wurden, als der Arzt gesagt hat, dass Ace ohne die Medizin sterben wird...
Ich musste mir die Stelle bildlich vorstellen. Keine Ahnung warum. Das verdeutlicht einem auch, warum Ace so stark über Thatches Tod empört war, und Rache für ihn einzufordern versuchte.

Und dann die Stelle, wo Marco viel zu voreilig den Angsthasen spielt.
Bei der Stelle wollte ich Marco eine reinhauen.
Was begräbt er den Sommersprossigen viel zu voreilig und benimmt sich, wie Lysop? Hat er sonst keine anderen Sorgen, als die Angst Pops gegenüber stehen zu müssen?? (Marco, da kann nur eine Kopfnuss helfen!)
Und dann springt man wieder zurück zu der Stelle, an der er erwähnt, dass er eine besondere emotionale Bindung zu der Feuerfaust hat. Und die Stelle sagt schon alles und man möchte ihn wieder umarmen Q_Q

Nicht auszudenken, wenn die doofen, verplanten, unqualifizierten Ärzte es nicht rechtzeitig geplant hätten, was mit Ace wirklich passiert, wäre er noch gestorben!
Armer Marco.
Dass du den Fakt eingebaut hast, dass ihm das Gas nichts ausmacht, sieht es ausgeklügelt und durchdacht aus :D
du hast den beiden Privatraum verschaffen und alle anderen aus dem zimmer gejagt!
Ich finde es richtig toll durchplant und vorbereitet. Als würdest du jedes Wort, jede Stelle unendlich lange vorbereiten!

Und nun befinden sie die zwei Süßen auch noch alleine!
Und das bringt Marco endlich mal dazu, sich Gedanken über seine Gefühle zu machen.
Nun, wäre auch langsam Zeit :D

Ein tolles Kapitel!

Liebe Grüße!
Ni
Von: abgemeldet
2010-05-21T13:34:08+00:00 21.05.2010 15:34
hüühüüüüüüü =)Ceres... *awdala :D
<.< Sorry. o.0 das ich jetzt erst tippe <.<
=D Wenn ich lese dann kann ich echt nicht mehr aufhören =)
das ist echt komisch :D ..^^ <.< frag nich :D *lach*
So =) nun zum Kapii iii iiiiiiiiiiiiiii XD

ich find MArcooo soo cool <.< er ist echt süßß =) geht ned einfach weg und ist ganze zItt bei Ace =)
Der dumme artzt <.< is Echt fieß =( warum labert der sowas <.< der soll doch zu grunde gehen echt :D

Ich hoffe Whitebeard o.o rastet ned so aus falls ers <.< ihwie merken sollte oder mitbekomme.. o.o
:D ich hoffe der rastet ned so aus <.< obwohls eig cool wÄÄÄÄre :D

Whitebeard auf 100 :D X'DDD =DDDD *totlach*

Schreib schnell weiter =) OKI ?
freu mich schon total aufs nächte KAPI
knuff* bye bye gglg conny x3
Von: abgemeldet
2010-05-19T10:48:55+00:00 19.05.2010 12:48
Huhu =)
So, jetzt melde ich mich mal wieder :)...Beantworte nachher noch deine Gbs ^.^Freu mich übrigens immer, wenn Autoren etwas zurückschreiben...Fühlt man sich als Leser nicht so ignoriert ;D

So, erstmal muss ichdir sagen - ist mir schon oft aufgefallen - , dass ich es wirklich bewundere, dass du in der Erzählform schreibst, echt.
Hut ab!^^ Das können nicht alle;) Mir würde es schwer fallen, da ich mit der Ich-Form doch besser auskomme xD Aber ja, ich bewundere echt alle, die in der Erzählform so prima schreiben können=)
Dein Schreibstil ist einfach nur flüssig und toll zum Lesen:) Wie ich dir immer sagen/schreiben muss x)
Ich kann da wirklich nur am PC kleben;) Weil bei mir sofort das Kopfkino angeht weil du wirklich toll die Gefühle rüberbringen kannst ^.^
Also, gaaaaaaaaaaanz großes Lob an dich!:)

Zum Inhalt:
Zangoy macht sich ja wirklich nicht gerade beliebt...Ich weis immer noch nicht, ob ich ihn mögen soll oder nicht x.x
Zum einem wissen nun die anderen Ärzte - und Crewmitglieder - ,dass sie die Efeuvergiftung behandeln müssen und ja, zum anderen trägt er eig. auch keine Schuld...Immerhin hatten sie ja zu wenig Geld =/...Ahhhh, zum verrückt werden...Ich bin so neugierig wies weitergehen wird x.x
Freu mich wirklich riesig, wenns immer weitergeht =) Das hier ist eine der besten FF's die ich kenne;)...Meine Meinung=)

Sooooo...Zum Schluss noch: Ist echt rührend, wie sich Marco um Ace kümmert und bei ihm bleiben will =) Hoffentlich gehts Ace wieder bald besser...bzw. hoffentlich finden sie ein Heilmittel!
Und nicht nur Marco macht sich Sorgen...Die anderen auch und Whitebeard 100% auch wenn er es erfahren wird? Oder hat er es schon erfahren o.O? *sich-nich-mehr-so-genau-erinnern-kann*

Also, wie immer, ist das Kapitel gaaaaaaaaaanz große Klasse geworden=)
Freue mich aufs nächste...Die Nacht wird hart? Ohje, da wird auf die Beiden was zukommen >.< Hoffentlich muss Ace nicht allzu sehr leiden =/

Also wir lesen uns=)
*knuddl*
Blondii
Von:  Umimugi
2010-05-18T01:27:43+00:00 18.05.2010 03:27
*reinroll*
Also ich finds toll, dass das achte Kapitel da ist und gebe dir natürlich mal gleich, dieses Mal sogar fast umgehend, meinen Senf dazu <3
Deine mit Freude empfangenen GB Einträge beantworte ich ein andern Mal x3

Also ich finds klasse, dass es Zangoy mal endlich einfällt, dass die Kleine ihm auch was angeboten hat, obwohl es natürlich ein Zufall ist, dass er sich gerade jetzt erinnert *g* Aber zum Glück haben seine grauen Zellen das wenigstens hinbekommen *lol*
An sich gings dann ein bisschen schnell. Die Kapitel ging es eben noch intensiver in die Materie und in diesem Kapitel erschien mir der Handlungsbogen gespannter, was durchaus als positiv zu betrachten ist. Wahrscheinlich liegt es daran, dass du so wenig direkte Rede benutzt hast.
Was mir alles auffällt (unnützer Kram ö_ö).
Auf jeden Fall ging es dann schnell in das Kapitel rein, es folgte Schlag auf Schlag, was genau dem entspricht, was ich auch gut finde, immerhin hatten sie dann eine Lösung, aber kein Gegenmittel und dann gabs natürlich Kampf zwischen den Doktoren.
Etwas überrascht hat mich Salmacs autoritäres Auftreten, aber er wird eben nicht umsonst der oberste Arzt auf dem Schiff dort sein und von daher ist es nachzuempfinden, dass du uns diese Seite an ihm zeigst :3

Ebenso mag ich die Stelle, wo Vista versucht Marco zu beruhigen und wie du dessen Gedankengänge und Gefühle beschrieben hast, ich wär auch dafür, dass das nächste Kapitel eine sehr lange Nacht ohne viel Schlaf aber mit vielen inneren Monologen wiederspiegeln könnte ^.~ Das würde mich reizen, aber ich will dir natürlich nichts vorschreiben, Enel bewahre. Aber ich fänd es reizvoll, wobei ich es noch reizvoller empfände, wenn Ace mal langsam dem Tod von der Schippe springt und wenigstens außer Lebensgefahr ist... u__u
Denn auch wenn er jetzt das Gift ausatmet, so kann er ja dennoch daran sterben, haben wir ja im vorherigen Kapitel gesehen.
Nur eine Frage habe ich, seit wann machen Teufelskräfte gegen Gifte immun? Oder ist Marcos Phönixfrucht sozusagen durch die Kräfte des Phönix auch immun gegen sonstige physische Schäden?? o.o Aber natürlich fand ich toll, dass Marco bei ihm bleiben wollte und ich habe nichts anderes erwartet, wenn ich ehrlich bin. Ich wär enttäuscht gewesen, wenns anders verlaufen wäre *lach*
Ich bin sehr gespannt auf das nächste Kapitel >////<

Und danke für die Ens *knuff*
Ah, du studierst doch Chemie, gell? Haste deswegen so Ahnung von den ganzen chemischen Einflüssen bei den Krankheiten??

Ganz liebe Grüße
Kioku <3

Ps. Endlich habe ich das Bild von Thatch/Sacchi im Kopf, wenn da sein Name steht und nicht mehr die Schattenwurst XDDDD *räusper*
Von:  Rapheli
2010-05-17T23:26:25+00:00 18.05.2010 01:26
Wieder mal ein sehr gutes und gelungenes Kapitel von dir.
(Ich entschuldige mich vorab, mein Kommi wird recht kurz ausfallen ich habe in beiden Händen das CTS und sie sind taub, es macht sich schlecht mit Schreiben)

Wie immer bewundere ich deinen Schreibstil.
Du hast eine so komplexe Art und Weise etwas da zustellen, in die Gefühle und Atmosphäre einzutauchen das mir regelrecht der Atem weg bleibt.

Vorallem die doch recht verwirrende Gefühlslage von Marco stellst du gut da, man leidet regelrecht mit ihn mit.
Auch wo es dann endlich bei Zangoy klick gemacht hat, hätt ich am liebsten vor´n PC gehauen, hat ja doch recht lange gedauert.
Man bekommt beim Lesen das Gefühl für die angespannte Lage.

Wie du siehst habe ich mal wieder nur Lob für dich übrig :)
Ich freu mich auf Donnerstag und bin gespannt wie es Marco die Nacht geht und wie Whitebeard darauf reagieren wird.

Dann gibt es auch wieder ein längeren und besseren Kommi meiner Seits :(

Lg Schnaddl
Von:  million
2010-05-17T12:28:32+00:00 17.05.2010 14:28
HI!

Das Kapi ist dir wie die anderen total gut gelungen.
Die angespannte Atmosphäre hat sich bis zum Schluss gut gehalten.
Zu Blöd ,dass es mal wieder zu kurz war.;)
Drück dir noch ganz fest die Daumen für die weiteren und gutes Gelingen.
Bin gespannt was du dir noch einfallen lässt.
glg.million
Von:  dare
2010-05-17T05:00:27+00:00 17.05.2010 07:00
Ja, lass Ace nicht sterben! Endlich passiert mal was! Und wurde ja mal Zeit, dass die etwas machen antstatt sich gegenseitig die Köpfe einzuschlagen. Typisch Männer, oder?
War jedenfalls super klasse und auch deine Schachtelsatzangewohnheit hast du gut unter Kontrolle bekommen!
Ich find es immer wieder toll, wie du das Gefühlsleben der einzelnen Personen beschreibst... also immer weiter so und ich freue mich schon aufs nächste Mal!!!

LG dare
Von:  Inu-Yashagirl88
2010-05-17T00:34:03+00:00 17.05.2010 02:34
und wieder ist es tiefste nacht als ich dieses kapitel las... und das davor. ich war auf ner art kurzurlaub und da hatt ich leider keine zeit, das andere auch zu lesen T________T

naja dann fang ich mal an

die story hinter der giftattacke ist zwar ganz schön rührend aber das kind macht mir verdammt nochmal sehr große angst oO ich hoffe das begegnet mir nicht so schnell im dunkeln oder
sonst wo... niemals fremde brötchen annehmen... nein definitv nicht

jetzt wird es also richtig ernst für ace... der gute hat mir ein paar nahtoderfahrungen zu viel.

die sache mit dem gift abatmen... wenn er bestandteile des giftes von sich gibt, müsste da nicht die konzentration davon in seinem blut nachlassen und die vergiftungserscheinungen nachlassen=?

Jedenfalls finde ich es verdammt anständig von der Grummelgurke Marco bei Ace zu bleiben, obwohl er doch die Gefahren kennt. Aber wer soll sich auch sonst um ihn kümmern, wenn er da so alleine in dem Raum liegt...

Aber dass Pops immer noch nix mitgekriegt hat, bringe ich langsam aber sicher mit seinem Alter in Verbindung. Bisschen senil wird er wohl, wenn er den Riesenaufstand auf seinem Schiff nich bemerkt oder schäkert er gerade mit einer seiner Krankenschwester.

Zum meckern... ja was hab ich zum meckern... es war zu kurz, ace gehts schlecht und pops is senil^^

so... nicht sehr stichhaltig, ich weiß, ist mir aber bockwurst^^

nun sollte ich wohl dochmal ins bett gehen... diese uhrzeit bekommt mir nicht...
Von:  IceFlower
2010-05-16T21:19:06+00:00 16.05.2010 23:19
Hallo liebe ceres ^^

endlich Kapitel acht :D
Was ich wirklich cool finde, sind diese schicksalsähnlichen Worte zu jedem Beginn und jedem Ende der Kapitel. DAs hat sowas episches und man bekommt immer Lust auf mehr :)

Wie kann Zangoy den armen Ace nur so abfällig als "Feuerzeug" bezeichnen? Dieser...
Also dafür, dass der angeblich so einen guten Ruf als Apotheker hat, hat er in diesem Fall aber echt auf einer ziemlich langen Leitung gestanden, vor allem, da das kleine Mädchen ihn ja auch angesprochen hat.

Thatch und Marco tun mir echt leid (Ace sowieso), man merkt richtig, wie sie mit dem armen leiden und irgendwie kann man sogar den Wunsch der beiden rauslesen, das Leiden von Ace am liebsten selbst tragen zu wollen.
Aber irgendwie schätze ich die meisten Mitglieder der Whitebeardpiraten so ein, denn die Whitebeardbande ist wirklich wie eine Familie, in der sich jeder um den anderen kümmert.
Ich finde, dass du genau diese Atmosphere in der Crew sehr gut rüberbringst.

Die Verbindung zwischen Ace und Marco kommt so langsam auch immer mehr ans Licht, denn wenn Marco, der ja wirklich irgendwie der Besonnenste in der MAnnschaft ist, solche Probleme mit der Selbstbeherrschung hat, dann muss dieses emotionale Band ja auch immer mehr seine Entscheidungen beeinträchtigen.
Es ist aber echt richtig lieb von ihm, dass er jetzt die ganze Nacht an Ace Bett sitzen will und wie er so ins Schwärmen gerät, echt knuffig.
Vor allem weis der arme Kerl ja, dass die Nacht ihm an die Nieren gehn wird, da er sich seiner Gefühle nicht bewusst ist oder besser gesagt, er kann sie noch nicht richtig einordnen, dass sie da sind hat er ja schon begriffen.

Was ich mich schon die ganze Zeit frage, studierst du vielleicht Medizin oder CHemie oder beschäftigst du dich mit solchen Sachen?

Lg und eine stressfreie Woche :)
IceFlower


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