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Loving your best Friend

...will just cause you trouble
von

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Let me help you

Am nächsten Morgen traute Crow dem freundlichen Lächeln Yuuseis nicht so recht, da er vermutet hatte, dass dieser in nächster Zeit wohl nicht so viel zu lächeln hätte, nachdem, was passiert war. Und jetzt lächelte er und benahm sich, als wäre alles wie immer. Bis, ja, bis er auf einmal vor seiner Schüssel Müsli saß und mehr nachdenklich darin herumrührte, als zu essen.
 

„Also, was ist denn jetzt eigentlich los?“, wagte Crow es endlich, zu fragen. „Jack hat mir nur gesagt, dass du Probleme hast, aber nicht, was genau. Kann ich dir irgendwie helfen?“, blickte er ihm intensiv in die Augen.
 

„Danke, Crow, aber ich fürchte, dabei kannst du mir nicht helfen, damit muss ich selber fertig werden“, blickte Yuusei in seine Müslischüssel, die plötzlich ganz interessant zu sein schien. „Ich weiß ja selbst nicht genau, was mit mir los ist. Ich schätze, ich bin einfach unzufrieden mit meinem Leben, so wie es jetzt ist. Ich muss irgendetwas verändern, etwas neues aufbauen, ich weiß nur noch nicht, was.“
 

„Unzufrieden? Und das ist alles?“, blickte Crow skeptisch. „Aber wegen so etwas versucht man doch nicht, sich umzubringen. Da ist doch noch mehr, oder?“, stützte er die Hände auf den Küchentisch. Yuusei versank fast in seiner Müslischüssel. Er wünschte sich, er müsste nicht hier sein und seinem Freund seinen Zustand irgendwie erklären.
 

„Ich bin einfach dumm, Crow, so verdammt dumm, das ist alles“, mit diesen Worten bog er seinen Löffel um und ließ ihn auf den Tisch fallen. „Ich mach später sauber“, sprach' s und schon war Yuusei durch die Tür verschwunden. Crow blickte ihm fassungslos hinterher.
 

Kurze Zeit später bekam Yuusei einen Anruf von Akiza, die ihn über das Display seines D-Wheel Computers freundlich anlächelte und wissen wollte, wie es ihm gehe. „Oh, so schlecht?“, fragte sie gleich, ohne eine Antwort abzuwarten, denn Yuuseis Gesicht sprach Bände. Warum kann ich denn bloß meine Gefühle so schlecht verbergen?, seufzte Yuusei innerlich. Er wollte Akiza doch nicht unnötig sorgen. Und außerdem fühlte er sich nun irgendwie verpflichtet, alles besser zu machen, nachdem seine Freundin sich so viel Mühe gegeben hatte, ihn zu motivieren. Und nun enttäuschte er sie, weil genau das Gegenteil der Fall war. Zum Glück hatte sie nichts von seinem Selbstmordversuch erfahren.
 

„Nun ja, ich fürchte, Jack hasst mich“, gab er zu.
 

„Oh, dann... hast du also mit ihm geredet und er hat fies reagiert?“ Yuusei nickte. „Du Armer. Das tut mir leid. Soll ich vielleicht vorbeikommen und dich trösten?“
 

„Nein“, Yuusei wurde unwillkürlich ein wenig lauter. Er wollte auf keinen Fall, dass Akiza hier her kam und erfuhr, welche Dummheit er begangen hatte und dann womöglich auch noch mit Jack aneinandergeriet, obwohl der dafür gar nichts konnte. Außerdem sollte sie sich nicht so um ihn kümmern, sie hatte bestimmt eigene Sorgen, die wichtiger waren.
 

„Hm“, machte Akiza. „Yuusei“, sie zögerte. „Wir sind doch noch Freunde, oder?“
 

„J-ja, aber ja, natürlich“, blickte Yuusei sie erschüttert an. Was wollte sie damit sagen?
 

„Ach so, ich dachte schon, du willst nichts mehr von mir wissen. Aber du möchtest wahrscheinlich nur einige Zeit deine Ruhe haben. Das verstehe ich. Also, dann, mach' s gut“, wollte sie schon abschalten.
 

„Akiza“, sagte da Yuusei. „Es tut mir leid, dass ich so kurz angebunden bin. Es ist nur... ich will nicht, dass du dir zu viele Sorgen machst.“
 

„Dummkopf“, lächelte Akiza und schaltete ab. Yuusei blickte verständnislos auf den leeren Bildschirm.
 

An diesem Tag widmete sich Yuusei wieder seiner Arbeit und war erstaunt darüber, dass das Leben einfach so weiterging wie bisher. Alles, was in letzter Zeit passiert war, das beeinflusste nicht seine Arbeit an den D-Wheels. Hier war alles wie immer, er wusste genau, was er tun musste. Und er musste auch nicht so viel dabei über seine Probleme nachgrübeln wie sonst. Nein, die Welt hatte sich nicht verändert, nur weil er all diese negativen Gefühle mit sich herum schleppte. Außer eines, das war nicht negativ und trotzdem brachte es so viele Schmerzen. Yuusei war ganz in seine Arbeit versunken, so dass er zusammenzuckte, als plötzlich hinter ihm ein „Na?“, ertönte. Auch ohne sich herumzudrehen, wusste er, dass es Jack war. Der stand dort im Türrahmen gelehnt mit verschränkten Armen und starrte auf seinen Rücken.
 

„Mach bloß nie wieder so was Dummes“, kam es nach einer Weile auf einmal. Yuusei hielt in seinen Bewegungen inne. Er wollte gern sagen, dass es ihm leid täte, dass er das nicht gewollt hatte und bestimmt nicht wieder tun würde, dass er sich keine Sorgen um ihn machen müsse, doch seine Kehle war wie zugeschnürt. Er brachte einfach kein Wort über die Lippen. „Und dass ich dich pervers genannt habe..., das war nicht so gemeint“, brachte Jack schließlich hervor. „Ich wusste nicht, dass dich das so mitnimmt. Tja, und wegen dieser anderen Sache... Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Dass du dich in mich verlieben könntest, das hätte ich niemals erwartet. Man, ich hatte ja nicht mal eine Ahnung, dass du überhaupt auf Männer stehst. Das hättest du mir ja ruhig mal sagen können, statt immer so geheimnisvoll zu tun. Du hast mich jedenfalls ganz schön überrumpelt.“
 

„Ich steh nicht auf Männer“, erwiderte Yuusei nun, der sich etwas entspannt hatte, da Jack ihm anscheinend nicht mehr böse war. Trotzdem wagte er nicht, sich umzuwenden und ihn anzusehen.
 

„A-aber...“, warf Jack ein. „Ich bin schließlich ein Mann und du hast mich geküsst. Das macht man doch nicht einfach so zum Spaß. Oder was hast du für einen kranken Humor?“, regte er sich auf.
 

„Nein, das war kein Spaß. Es ist nur... ich stehe nicht auf andere Männer. Ich liebe nur dich“, erklärte Yuusei und blickte zum ersten Mal über die Schulter und Jack in die Augen. Nicht nur in den Worten, sondern auch in diesem Blick erkannte dieser etwas, das ihn erschreckte, weil es so... unerwartet kam, so völlig absurd war, jedenfalls Jacks Meinung nach. Schließlich konnte ihn Yuusei doch nicht plötzlich so, auf diese Art und Weise, lieben. Das war doch nicht normal! Außerdem waren sie die ganze Zeit über doch immer nur ganz normale Freunde gewesen, na ja, abgesehen von den gut zwei Jahren, in denen Jack sich von ihm und den anderen abgewandt hatte. Jedenfalls kam das seiner Meinung nach alles ein bisschen zu plötzlich. Oder war er einfach nur so blind gewesen? Oder hatte Yuusei seine Gefühle so gut versteckt?
 

„Seit wann..., seit wann empfindest du denn so?“, wollte Jack wissen, wobei es ihm schwerfiel, diese Frage über die Lippen zu bringen.
 

„Schon immer“, lächelte Yuusei ohne zu zögern.
 

„A-aber, das kann doch nicht sein. Das..., ich meine, ich habe nie etwas bemerkt und wir waren doch immer nur Freunde.“
 

„Na ja, damals, als Kind, habe ich dich natürlich noch nicht auf diese Weise geliebt wie jetzt, das ist ja klar. Aber irgendwann, als ich älter wurde, ist mir bewusst geworden, dass es mehr ist als Freundschaft“, bei dieser Erinnerung lächelte Yuusei ein wenig, doch dieses Lächeln war mehr in seinen Augen als auf dem Gesicht zu sehen und er schien dabei gedanklich ganz woanders zu sein. Jack schauderte, die ganze Sache war ihm unheimlich. An den Gedanken, dass Yuusei ihn liebte, musste er sich erstmal gewöhnen. Vor allem, da sein Freund sich deswegen beinahe umgebracht hätte. Jack schluckte und wusste auf einmal nicht mehr, was er tun sollte, was ihm nur höchst selten passierte. Er mochte Yuusei ja und wollte nicht, dass dieser sich etwas antat, also wie sollte er ihm klar machen, dass er ihn nicht liebte, ohne ihn zu verletzen? Doch Yuusei nahm ihm diese Sorge ab, indem er sagte:
 

„Doch ich weiß, dass ich mich damit abfinden muss, dass du mich nicht liebst“, es fiel ihm sichtlich schwer, das zu sagen. „Es tut mir leid, dass ich dich damit belästigt habe. Ich werde versuchen, diese Gefühle zu unterdrücken.“
 

„Sch- schon gut. Du hast mich nicht belästigt. Es ist nur... es kam so unerwartet, das ist alles. Ich schätze, wir sollten uns eine Weile aus dem Weg gehen, solange, bis du darüber hinweg bist, meinst du nicht?“ Es wäre für Yuusei sicher besser, auf Abstand zu gehen und auch er selbst musste sich erstmal an seinen „neuen“ Freund gewöhnen.
 

„Du hast wohl Recht“, nickte Yuusei traurig und starrte zu Boden. Als er hörte, dass Jack gegangen war, blickte er erst wieder auf und seufzte. Der Vorschlag seines Freundes war wohl das Beste und er war schon sehr froh, dass dieser ihn überhaupt noch mochte. Trotzdem fiel ihm das alles andere als leicht. Er durfte gar nicht daran denken, wie schön es wäre, Jack in den Arm zu nehmen, ihn zu streicheln, seinen Duft zu spüren, ihn zu küssen und zu sagen, wie sehr er ihn liebte. Und wie das so immer ist, wenn man an etwas bestimmtes nicht denken will, denkt man genau daran. Doch je mehr er daran dachte, desto mehr tat es weh. Deshalb musste er solche Gedankengänge einfach aus seinem Gehirn streichen, basta!
 

Abends, als Yuusei müde wurde, seine Arbeit beendete und er wieder mit seinen Gedanken allein war, kam all sein Schmerz mit überraschender Wucht zurück. „Ich bin bloß müde, das ist alles“, sagte er sich, doch das konnte dieses Gift, das sich in seine Gedanken fraß, nicht aufhalten. Er fühlte sich, als wäre ein Lastwagen über seine Nervenbahnen gefahren. Er wollte nur noch ins Bett und die Augen zumachen und hoffte gleichzeitig, dass er überhaupt einschlafen konnte. Auf dem Weg zu seinem Zimmer wäre er beinahe mit Crow zusammengestoßen, so wenig nahm er von seiner Umwelt wahr.
 

„Hey, alles in Ordnung? Du siehst irgendwie so blass aus“, stellte Crow fest.
 

„J-ja, ja klar“, murmelte Yuusei und versuchte, sich nichts anmerken zu lassen. „Bin bloß müde.“
 

„Wirklich?“, zweifelte Crow, der nach Yuuseis Selbstmordversuch skeptisch war und sich nicht mehr so leicht abwimmeln ließ. Außerdem kannte er die Art seines Freundes, alles mit sich selbst ausmachen und niemanden mit seinen Sorgen belasten zu wollen.
 

Yuusei seufzte leise. Er dachte daran, dass Akiza versucht hatte, ihm etwas klarzumachen, nämlich, dass Freunde auch dazu da waren, seine Sorgen mit ihnen zu teilen, dass er sie nicht verstecken musste, um sie zu schonen und auch nicht befürchten, dass er ihnen damit auf die Nerven ging. Jedenfalls nicht, wenn es sich um wahre Freunde handelte. Und Crow war ein wahrer Freund, das wusste er.
 

„Nein“, gab er sich deswegen geschlagen und lächelte traurig. „Aber es gibt Dinge, mit denen muss ich selbst fertig werden. Ich weiß noch nicht wie, aber ich werde es schon irgendwie hinkriegen.“
 

„Hey, du weißt doch, dass ich dir jederzeit helfe, wenn du mich brauchst, oder? Du musst nicht mit allem allein klar kommen“, bot Crow an.
 

Yuusei nickte. „Ich weiß und dafür bin ich dir sehr dankbar. Aber ich weiß nicht, wie du mir helfen könntest. Ich bin einfach froh, dass du da bist und immer noch mein Freund sein willst, nachdem ich so einen Blödsinn verzapft habe.“
 

„Blödsinn? Hey, Yuusei, du hast versucht, dich umzubringen“, sprach es Crow mal klipp und klar aus. „Das ist kein Blödsinn. Ich mein, blöd ist es natürlich schon, aber du redest, als müsstest du dich dafür entschuldigen. Dabei kannst du doch nichts dafür. Ich meine, du wolltest nicht wirklich sterben und selbst wenn, ist es nicht deine Schuld. Du hast einfach ein Riesenproblem, was auch immer das sein mag und willst dir von niemandem helfen lassen. Und selbst, wenn du Recht hast, und ich dir nicht helfen kann, wäre es vielleicht besser, wenn du mir davon erzählst. Man sagt ja, über etwas zu reden, hilft auch schon viel.“
 

Yuusei nickte. Da musste er zustimmen. Mit Akiza zu reden, hatte ihm auch sehr geholfen. Doch sich Crow gegenüber zu öffnen, war noch mal etwas anderes, denn er stand ihm näher und kannte ihn schon seit vielen Jahren. Um so mehr hatte er Angst davor, dass dieser ihn nicht mehr mögen könnte, wenn er die Wahrheit erfuhr. Denn obwohl er Crow schon so lange kannte, wusste er nicht, wie dieser gegenüber Homosexuellen eingestellt war und erst Recht nicht, wenn sein bester Freund einer war. Und dann musste er ausgerechnet auch noch in Jack verliebt sein. Und als wenn dies nicht alles schon schwierig genug wäre, war er auch noch so ein Schwächling und litt an Depressionen, die nicht bloß vom Liebeskummer herrührten, sondern viel tiefer gingen. Bisher war Yuusei doch auch immer alleine klar gekommen, wieso schaffte er es diesmal bloß nicht? Würde Crow ihn verachten, wenn er erführe, wie schwach er in Wirklichkeit war? Bestimmt nicht offensichtlich, dazu war er zu gutmütig, aber in seinem Herzen sicher schon. Diese Probleme würden bestimmt immer zwischen ihnen stehen. Oder täuschte er sich, und Crow würde das alles nichts ausmachen? Vielleicht. War es das Risiko wert, es herauszufinden? Aber vielleicht war er auch an einem Punkt angekommen, wo es gar nicht mehr anders ging. Es war definitiv zu spät um herumzulaufen und so zu tun, als wäre nichts. Und lügen konnte, wollte er nicht.
 

„Du hast Recht. Wahrscheinlich ist es besser, darüber zu reden. Aber...“, Yuusei schluckte. „I- ich weiß nicht, ob du dann immer noch mein Freund sein willst.“ Crow blickte ihn auf diese Aussage hin schockiert an.
 

„W-ie kannst du daran zweifeln, dass ich aufhören würde, dein Freund zu sein?“, entfuhr es ihm fassungslos. „Wir kennen uns nun doch schon so lange. Ich dachte, du kennst mich besser. Egal was passiert, ist, was auch immer dich bedrückt, du kannst mir vertrauen. Wir bleiben Freunde, für immer, klar!“ Yuusei lächelte auf diese Worte hin und erinnerte sich an ihre Kindheit, als sie Blutbrüderschaft geschworen hatten. Es war, als wolle Crow darauf hinweisen, dass das auch jetzt noch galt, wo sie erwachsen waren.
 

„Danke“, erwiderte Yuusei aus tiefstem Herzen.
 

„Ey, ist doch klar!“, grinste Crow und rubbelte sich verlegen durch die Haare. „Hey, dir fallen die Augen ja schon im Stehen zu. Am besten haust du dich erst mal auf' s Ohr und erzählst mir Morgen, was los ist, hm?“
 

„Klar“, erwiderte Yuusei mit einem Lächeln in den Augen und ging auf sein Zimmer.
 

„Oh, man“, seufzte Crow. „Mir ist irgendwie komisch. Ob das an dem Fisch liegt, den ich heute gegessen habe?“, rätselte er. „Oder entwickle ich schon solches Mitleid mit Yuusei, dass ich selbst Magenschmerzen bekomme?“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Pikeru
2010-09-25T21:35:36+00:00 25.09.2010 23:35
Hallo.
Ich melde mich mal wieder.

Endlich haben Jack und Yusei miteinander gesprochen. Eine richtige Aussprache war es ja nicht, aber zumindest weiß Jack nun über alles Bescheid.
Und sein Vorschlag, dass sie sich erstmal aus dem Weg gehen, finde ich ganz in Ordnung. Vielleicht kommt Yusei so damit besser klar.

Das Gespräch zwischen Crow und Yusei fand ich toll.
Crow ist richtig hartnäckig, wenn es um seine Freunde geht.
Dass er sich in Yusei verliebt hat, ist mehr als offensichtlich. Er muss es nur noch merken. xD

Liebe Grüße
Nanami
Von:  Fischi-san
2010-05-02T16:50:54+00:00 02.05.2010 18:50
Armer Yu! *schniff* Ich hoffe er redet wirklich mir Crow darüber! Würde ihm sicherlich gut tun. Naja...an Jack an ich mich ja diesmal nicht auslassen, da er ausnahmsweise mal nicht auf Yuseis Gefühlen rumgetrampelt ist wien Elefant im Porzellanladen. Die Idee mit Crow gefällt mir immer besser! ^^ *seufz* draußen son düsteres Wetter....passt iwie zu meiner Stimmung nach dem Kappi, denn Yuseis deprifase scheint ansteckend zu sein! Ich hoffe er kommt bald über den Schmerz hinweg und fängt sich wieder. *imaginär knuddel*
Ich hoffe du schreibst schnell weiter!
LG
Aki


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