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Yukis Überraschung

Aiko in love
von

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Yukis Überraschung

„Guten Morgen, Aiko! Zeit zum Aufstehen.“

Verschlafen öffnete Aiko ihre Augen. Yuki stand komplett angezogen und über das ganze Gesicht grinsend vor ihr. Verstohlen schaute sie auf die Uhr. Es war erst halb neun! Aiko streckte sich und rieb sich den Schlaf aus den Augen.

„Nun komm schon“, drängte Yuki, „das Frühstück ist fertig. Ich hab auch deine Lieblingsbrötchen geholt.“

Aiko blickte ihn überrascht an. „Ich komme schon.“ Schnell zog sie sich an. Der Kaffee sollte ja nicht kalt werden.
 

Als beide beim Frühstück saßen, konnte Aiko ihre Neugierde nicht mehr zurückhalten: „Was ist los, Yuki? Bist du krank?“

Yuki schaute sie verdutzt an: „Wieso? Darf ich dich denn nicht an einem so besonderen Tag wie heute mit einem leckeren Frühstück überraschen? Das nächste Mal kann ich ja um Erlaubnis fragen, wenn dir das lieber ist.“

„Das wäre wohl besser, dann muss ich mir keine Sorgen um dich machen.“ Aiko kicherte, stand auf und umarmte Yuki herzlich. „Danke für das Frühstück! Ich habe übrigens nicht vergessen, was heute für ein Tag ist.“ Sie strahlte.

„Siehst du, ich hab es auch nicht vergessen. Und du musstest mir nicht mal eine Notiz an den Kühlschrank kleben. Heute vor 10 Jahren haben wir uns das erste Mal bei Animexx getroffen.“

„Ich wusste ja gar nicht, dass du über drei hinaus zählen kannst“, neckte Aiko.

„Es gibt halt drei Arten von Menschen: die, die zählen können, und die, die es nicht können!“

Das war Yukis Eigenart, die Aiko so an ihm mochte. „Du musst dir den heutigen Abend übrigens frei halten“, fügte Yuki hinzu, „ich kann nämlich noch mehr als Kaffee kochen und Brötchen holen.“ Er zwinkerte.

„Was hast du vor? Verrat´s mir bitte!“, quängelte Aiko und setzte ihren Hundeblick auf.

„Das wirst du schon früh genug sehen.“ Damit war das Thema für ihn beendet.
 

Aiko konnte aber nicht aufhören, darüber nachzudenken, was Yuki wohl geplant hatte. Sie machte sich so ihre Gedanken. Damit die Zeit bis zum Abend schneller verging, verabredete sie sich mit ihrer Freundin Orange, sie war eine der Liebesbotinnen, in ihrem Lieblingscafé ’Kyoto Wow Wow’.

Als beide an ihrem Tisch mit Blick auf den Park saßen, fragte Orange: „Also, jetzt erzähl aber, was los ist! Du hast am Telefon so aufgeregt geklungen.“

„Naja, du weißt doch heute ist mein und Yukis zehnjähriges.“

„Das ist mir nicht entgangen. Du redest seit zwei Monaten von nichts anderem mehr. Und hat er es etwa vergessen!? Wenn dem so ist, dann kann er sich aber warm anziehen!“

„Nein, das ist es doch. Er hat es nicht vergessen!“ Aikos Augen strahlten.

„Was!?!?“ Jetzt war Orange ernsthaft verblüfft. Ausgerechnet Yuki, der normalerweise alle wichtigen Termine vergaß, sofern Aiko ihn nicht daran erinnerte, hatte ihr zehnjähriges Jubiläum nicht vergessen. „Wow, jetzt bin ich aber platt. Er würde doch seinen Kopf vergessen, wenn er nicht angewachsen wäre.“

„Ach, Orange, du weißt doch, dass die meisten Kerle so sind.“ Aiko schlürfte an ihrem Schokoshake. „Auf jeden Fall hat er mich heute früh mit einem Frühstück überrascht und als wenn das noch nicht genug wäre, meinte er auch noch, dass er für heute Abend noch eine Überraschung geplant hat.“

Orange dachte kurz nach. Dann strahlte sie plötzlich über das ganze Gesicht, nahm Aikos Hände in die ihren und sagte frohlockend: „Ich freu mich ja so für dich, Aiko! Endlich ist es soweit, nach zehn langen Jahren.“

Aiko war überfordert. Mehr als ein „Was!?“ brachte sie nicht hervor.

„Ist das nicht logisch? Er wird dir einen Heiratsantrag machen!“

„Yuki und einen Heiratsantrag machen??“ Aiko prustete los. „Das kann ich mir nicht vorstellen. Wahrscheinlich noch im Anzug, mit roten Rosen und einem Goldring mit fettem Diamanten…“

„Das ist gar nicht so abwegig. Ihr seid jetzt immerhin schon seit zehn Jahren zusammen. Andere Paare verloben sich bereits nach zwei Jahren oder noch eher.“

Aiko dachte genauer darüber nach: „Aber ich weiß doch nicht mal, ob Yuki wirklich Liebe für mich empfindet. Vielleicht ist es ja nur Freundschaft.“

„Aber DU liebst ihn doch, oder nicht?“

„Natürlich liebe ich ihn! Nur bin ich mir nicht sicher, ob er es auch weiß.“

„Garantiert. Wenn er nicht komplett bescheuert ist, hat er es gemerkt. Männer haben da eine Antenne für. Sie tun immer nur so cool, aber in Wirklichkeit sind sie total romantisch.“

Aiko wirkte noch nicht überzeugt.

„Du kannst mir ruhig glauben, Aiko. Schließlich bin ich eine Liebesbotin, ich kenne mich also damit aus.“

„Das passt aber gar nicht zu Yuki…“ Sie zögerte immer noch.

„Frühstück machen passt auch nicht zu ihm und trotzdem hat er´s heute gemacht. Zum ersten Mal seit ihr zusammen wohnt, wohl bemerkt. Und was für eine Überraschung sollte er sonst für dich haben, wenn keinen Antrag?“

Nun fiel es Aiko wie Schuppen von den Augen. Orange hatte Recht! Mit einem Mal war sie total aufgeregt: „Oh, mein Gott! Ich werde heiraten!! Ist das nicht unglaublich?“ Vor lauter Freude hätte sie fast den Rest ihres Schokoshakes ausgekippt. „Ich kann´s nicht fassen. Yuki und ich, wir beide…“ Jetzt begann sie hysterisch zu kichern. „Was soll ich bloß anziehen? Wie soll ich mich verhalten? Und wie…?“

„Beruhig dich erstmal. Du darfst dir heute Abend auf keinen Fall anmerken lassen, dass du es weißt. Männer reagieren auf so etwas sehr empfindlich.“

„Ok. Ich bin ganz ruhig.“ Aiko atmete einmal tief durch. „Aber einen Schlachtplan brauche ich trotzdem.“

Orange überlegte kurz, dann sagte sie: „Zuerst einmal musst du dich schick machen. Da du nicht weißt, wo es hingeht, sollte es nicht zu elegant sein. Hm, vielleicht etwas mit Glitzer damit man merkt, dass du im Mittelpunkt stehst.“ Sie zwinkerte Aiko zu.

„Gut, ich glaube, ich weiß schon, was ich am besten anziehe. Und dann?“

„Abwarten und Tee trinken. Mehr kannst du leider nicht machen, da Yuki das Zepter in der Hand hat. Aber glaub mir, das wird schon von allein funktionieren.“

„Hoffentlich hast du Recht!“

„Natürlich. In Sachen Liebe habe ich immer Recht!!“
 

Später am Abend saß Aiko auf dem Sofa und zappte durch das Fernsehprogramm. Seit einer halben Stunde war sie fertig zum Ausgehen und wartete auf Yuki. Sie war auf sich selbst wütend, weil sie sich mit der Aussage „am Abend“ hatte abspeisen lassen. Was bedeutete „am Abend“? Wie stellte man seinen Wecker auf „am Abend“?

Nach weiteren zehn Minuten kam Yuki endlich zur Tür rein. Er grinste Aiko an und fragte: „Wartest du schon lange?“ Aiko nahm eines der Sofakissen und warf es nach ihm.

„Also, wenn du jetzt lieber eine Kissenschlacht machen willst, können wir auch Zuhause bleiben“, erwiderte Yuki.

Aiko stand auf, ging zu ihm, knuddelte sich in seine Arme und flüsterte: „Du weißt doch, wie ungeduldig ich bin. Ich kann die Überraschung kaum erwarten.“

„Gut, dann los.“ Yukis Worte waren warm und herzlich.

Arm in Arm gingen die beiden zum Auto. Ganz gentleman-like und Yuki-untypisch hielt er Aiko die Beifahrertür auf, sodass sie sich einen kleinen Spaß nicht verkneifen konnte: „Uihh, ist das die Überraschung, dass du mir die Tür aufhälst?“

„Ja, du hast Recht. Jetzt da du es weißt, können wir ja zurück ins Haus gehen.“

Darauf mussten beide lachen.

Yuki startete den Wagen und fuhr los.

„Wie lange muss ich denn jetzt noch warten?“, fragte Aiko hibbelig.

„Bis wir da sind.“

„Aber wo ist ‚da’?“ Aiko zog einen Schmollmund. Vielleicht half das ja.

„Das siehst du gleich. Und mehr verrat ich nicht.“

„Aber…“ Aiko setzte zu einer ganzen Argumentationskette an, inklusive drei Faktenargumenten und sogar einem Autoritätsargument.

„Leise! Ich muss mich auf die Straße konzentrieren.“

Aiko verschränkte die Arme vor der Brust. Sie wäre beleidigt gewesen, hätte sie nicht gewusst, dass sie heute Abend einen Heiratsantrag von Yuki bekommen würde.
 

Nach 15 Minuten Fahrt waren sie endlich am Ziel angekommen. Yuki fuhr auf einen großen Parkplatz vor einem noch größeren Ballsaal. Gegenüber war ein kleiner Park und Aiko hoffte insgeheim, dass Yuki sie dorthin führen würde, weil so ein Park sehr romantisch ist. Der Parkplatz war voller Autos.

„Im Ballsaal ist bestimmt eine Veranstaltung“, schloss Aiko daraus, als beide ausstiegen.

„Kann schon sein.“ Yuki setzte eine Unschuldsmiene auf. Dann nahm er ihre Hand und ging vor. Genau auf den Saal zu. Aikos Herz klopfte bis zur Brust.

Im Ballsaal war eine riesige Party im Gange. Zu Aikos Überraschung kannte sie alle, die da waren: sämtliche Freunde (und Feinde^^) aus allen Animés und Mangas sowie das ganze Animexx-Team. Auf einem gewaltigen Transparent über der Bühne stand in leuchtenden Lettern „10 Jahre Animexx“. Yuki führte Aiko direkt auf die Bühne zu.

Über ihre Schulter sah Aiko Orange, die ihr zuzwinkerte. Aiko begriff, dass er den Antrag wohl vor versammelter Mannschaft machen wollte. Aber das war ihr Recht. Dann musste sie es erst nicht allen erzählen, damit sie es wissen. Und die Hauptsache war ja sowieso, dass er ihr DIE Frage stellte.

Auf der Bühne stellte Yuki Aiko ein Stück neben dem Mikrofon ab, er selbst ging zum Mikrofon. Sofort verstummte die Musik. Aiko wurde plötzlich ganz heiß vor Aufregung, endlich war der große Moment gekommen.

„Liebe Gäste, liebe Freunde und vor allem liebe Aiko“, Yuki sah kurz zu ihr hinüber, dann sprach er weiter, „ich bin leider nicht so gut im Reden halten. Normalerweise hätte ich Aiko um Hilfe gebeten, aber da das Ganze eine Überraschung werden sollte, ging das schlecht. Wie wir alle wissen, ist heute ein besonderer Tag. Heute vor genau zehn Jahren hatte der Animexx e.V. seine Geburtstunde. Und genau das war der Zeitpunkt, an dem Aiko und ich uns das erste Mal trafen. Wer hätte gedacht, dass dieses Projekt so erfolgreich sein würde? Wir haben in den letzten Jahren sehr viele Höhen und Tiefen durchlebt, hatten sehr viel Spaß, haben gelacht und geweint. Durch Animexx sind Freundschaften entstanden, die längst über das Online-Angebot hinausgehen. Freunde, Seelenverwandte, die sich ohne uns vielleicht nie gefunden hätten. An unsere Animexx-Treffen und Veranstaltungen denken wir immer gerne zurück, in Vorfreude auf das nächste Mal. Der Animexx e.V. ist mehr als eine bloße Online-Plattform, er ist eine große Familie, dessen Mitglieder, unabhängig von deren Unterschieden, das Herz am selben Fleck haben. Deshalb wollen wir heute das zehnjährige Bestehen unseres Vereins feiern und auf weitere tolle und erlebnisreiche Jahre hoffen. Auf Animexx!!“

„Auf Animexx!“, riefen alle im Chor und es wurde laut applaudiert. Danach setzte die Musik wieder ein und die Feier ging genauso lebendig weiter wie zuvor.

Yuki ging zu Aiko und strahlte sie an: „Tadaa!! Das ist meine Überraschung.“ Mit den Händen deutete er auf die feiernde Menge im Saal. „Ich weiß doch wie gerne du feierst und heute haben wir ja allen Grund dazu.“

Aiko begriff, dass es keinen Antrag geben würde. Sie war wütend auf Yuki, schließlich hatte er ihr falsche Hoffnungen gemacht. Auf einmal konnte sie ihre Tränen nicht mehr zurückhalten: „Also hattest du nie vor, mir einen Heiratsantrag zu machen…“

„Einen Heiratsantrag!? Hast du was getrunken!?“ Yuki prustete los. Er konnte sich vor Lachen nicht mehr einkriegen.

Wie konnte er nur? Aiko fiel aus allen Wolken. Sie fühlte sich gedemütigt und verletzt. Was sollte sie jetzt tun? Sie drehte sich um und rannte los. Bloß weg von Yuki, raus aus dem Saal.

So schnell sie ihre Beine trugen.
 

Immer noch schluchzend und zutiefst verletzt saß Aiko auf einer Bank im Park. Es war sehr still, bis auf das Rauschen des Windes in den Bäumen und Aikos Schluchzen hörte man nichts. Der Mond schien hell über ihr. Wie romantisch es doch hätte werden können!

Jetzt war es soweit gekommen, dass sie nicht mal wusste, wohin sie gehen sollte. Sie hatte sich vor allen blamiert. Und Yuki konnte sie nie mehr unter die Augen treten.

Auf einmal hörte sie Schritte, die sich näherten. Nur einen kurzen Augenblick schaute Aiko auf. Es war Yuki, der langsam näher kam. Er wirkte verlegen.

Eine ganze Weile sagte er gar nichts, was Aiko nur Recht war. Dann hatte er endlich seine Sprache wieder gefunden. „Ein schöner Abend heute, nicht wahr?“, stammelte er.

Aiko konnte es nicht fassen. Wie konnte er tun, als wäre nichts gewesen? Mit einem Mal platzte ihr der Kragen und sie ließ ihren Emotionen freien Lauf: „Du bist echt so ein Idiot! Wie kannst du mich so verletzen? Zuerst versprichst du mir eine GROSSE Überraschung, signalisierst mir, dass du mir einen Antrag machen willst, dann blamierst du mich vor allen meinen Freunden und jetzt tust du so, als wäre nie was gewesen! Ich hasse dich!!“

„Was!? Du spinnst ja! Wie kommst du darauf, dass ich dich heiraten will?“

„Jetzt tu doch nicht so, als ob es das schlimmste auf der Welt wäre! Das ist wirklich das gemeinste, was du je zu mir gesagt hast!!“ Aiko stand auf und wollte gehen.

„Warte doch! Lauf nicht immer weg, wenn es ein Problem gibt.“ Yuki hielt sie am Arm fest. „Lass mich los, ich darf wegrennen, wann und wohin ich will!“

„Gut, aber dann will ich wenigstens wissen, warum.“

„Warum? Wie kannst du das noch fragen? Es ist doch wohl offensichtlich: ich habe mich vor allen blamiert. Vor allem aber habe ich grade erfahren, dass der Junge, in den ich verliebt bin, sich eine Ehe mit mir nicht vorstellen kann.“

Yuki stutzte. „Und was hast du jetzt vor?“

„Ich… ich ziehe aus unserer Wohnung aus… und ich verlasse Animexx… und … dich will ich nie wieder sehen.“ Das saß. Yuki ließ ihren Arm los und Aiko ging.

Als Aiko schon fast aus seinem Blickfeld verschwunden war, rief Yuki: „Ich will aber nicht, dass du gehst!“

Aiko blieb stehen und drehte sich zu ihm um.

„Nur weil ich mir im Moment noch keine Hochzeit mit dir vorstellen kann, bedeutet das nicht, dass ich für dich nichts empfinde.“ Langsam ging er zu ihr hinüber bis sie sich gegenüber standen.

„Und was ist es, das du für mich empfindest?“

Yuki überlegte einen Moment, was er sagen sollte. „Ist das denn nicht klar, wenn ich dir sage, dass du mich nicht verlassen sollst?“

Aiko lächelte: „Sag es trotzdem.“

„Aiko, ich kann ohne dich nicht leben! Reicht dir das denn nicht?“

„Für den Anfang ist es genug.“ Beide schauten sich tief in die Augen, ihre Lippen kamen sich langsam näher…

Plötzlich knallte es laut und der Himmel erstrahlte in bunten Farben.

Aiko schaute auf. „Ein Feuerwerk?“

„Das war auch ein Teil der Überraschung…“, erklärte Yuki.

„Du hast dir ja richtig viel Mühe gegeben. … Danke!“ Sie drückte Yuki an sich und beide schauten sich Arm in Arm das Feuerwerk an.

Als es vorbei war, schaute Aiko zu Yuki auf und hauchte: „Es war wirklich wundervoll.“

„Wollen wir jetzt zurückgehen und feiern?“

„Ja, ich denke schon. Die Anderen müssen ja nichts von unserem kleinen Konflikt wissen.“

„Sehe ich genauso. Das ist Privatsache.“

Beide schlenderten Arm in Arm in Richtung Ballsaal.

Ganz beiläufig fragte Yuki: „Und du dachtest wirklich, ich will dir einen Antrag machen?“

„Naja, um ehrlich zu sein, war es gar nicht meine Idee… Ich war doch so neugierig wegen deiner Überraschung und da hab ich mich mit Orange getroffen…“

„Es war also Oranges Idee?“

„Hm“, Aiko nickte nur schuldbewusst.

„Dann ist das ganze ja kein Wunder! Sie ist eine Liebesbotin, sie würde sogar dem Tod höchstpersönlich verkuppeln.“

„Kann schon sein…“

„Ich bin ja selbst Schuld; das nächste Mal erzähle ich dir einfach direkt, was die Überraschung ist.“

„Gute Idee!“

Beide lachten und betraten den Saal.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  -DeFynnietiv-
2010-04-26T15:40:59+00:00 26.04.2010 17:40
Die Idee ist zuckersüß und trotzdem herzzerreissend <3
da ich keine erfahrene Autorin bin, kann ich dir leider nicht sehr viele tips geben^^

vielen Dank übrigens für deinen Kommi :3
allerdings muss ich sagen, dass der Erzählstil bei jedem Leser anders wirken kann ;) trotzdem vielen Dank für deine offene meinung :3


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