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Take my blood and drown me within

There's no denial as you open your eyes.
von

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Prolog.

Take my Blood and drown me within.
 

Prolog.
 

Ich sehe ihn an, und er beisst sich auf die Unterlippe.

Dann... er laechelt nervoes und streicht sich das lange Haar zurueck.

Sein Pulloveraermel rutscht dabei hoch und gibt unzaehlige Narben ueberall auf den duerren Armen preis.

Als er es bemerkt schliesst er nur beschaemt die Augen. Zieht den Pullover zurueck und legt die Arme um den magersuechtigen Koerper.

Er zittert und oeffnet die Augen wieder. Versucht, erneut zu laecheln.

Wirklich lange kenne ich ihn noch nicht. Es war schwer, so an ihn heran zu gelangen.

Und doch... er will mir heute alles erzaehlen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2010-04-04T13:23:18+00:00 04.04.2010 15:23
Wie Jaakko also schon schrieb: Es ist zu kurz! Und ein wenig zu undetailliert, aber ich kann mir vorstellen, dass das auch noch kommt. Im weiteren Verlauf oder so. Postiv ist allerdings, dass du dich auch mal ueberwunden hast, im Präsens zu schreiben. Und natuerlich deine Art zu schreiben. Du leitest das ganze doch recht spannend ein und machst gespannt auf das, was noch kommt. Ich kenne den Jungen nicht, noch erzaehlst du mir viel von ihm, aber das grobe kenne ich ja ... Wie Jaakko bereits sagte: Ich bin gespannt auf das, was noch kommt.
Lauri. Mit Liebe. ♥ :D
Von: abgemeldet
2010-04-04T12:53:58+00:00 04.04.2010 14:53
Ä, Ö & Ü Schatz :) Aber klar, ich weiss ja, norwegische Tastatur & so. Geht um Theo, oder? Kritik: Zu kurz. Und du hast ein bisschen wenig detailliert geschrieben. Aber ich weiss ja auch, wozu du sonst so fäehig bist. :) Ich bin einfach gespannt, wie's weitergehen soll.
Ich liebe dich, Schatz. ♥ Dich und deine Geschichten. :)


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