Süßes Geständnis!
Wenige Minuten später waren Shuichi und Ryuichi bereits in der Stadt unterwegs. Der Reporter hatte im Anschluss des Berichtes noch gemeint, dass sie wahrlich ein süßes Paar zusammen abgeben, aber das der Kuss vor laufender Kamera einen Skandal mit sich bringen würde. Wie die Fans des Rosahaarigen reagieren würden, ließ sich schon erahnen, hatten sie schon nichts gegen die Beziehung zu Yuki Eiri gehabt. Anders war es da beim Sänger von Nittle Grasper, doch schienen Sakuma irgendwelche Konsequenzen völlig egal zu sein.
"Hast du sehr viel Alkohol getrunken, Shuichi?" durchbrach Sakuma die Stille, denn seit dem Interview hatten sie kein Wort mehr miteinander gewechselt. Nein, sie waren einfach schweigend aus dem Gebäude gegangen und waren Richtung Innenstadt gelaufen. Demnach fragte sich der junge Sänger auch, ob Sakuma wohl noch etwas mit ihm vorhatte, denn scheinbar gingen sie nicht sofort zu Ryuichi's Wohnung.
"Einige Gläser waren es schon... Hiro hat mein Frustsaufen bezahlt" murmelte Shuichi schließlich und senkte verlegen seinen Kopf. Was der Ältere wohl nun von ihm hielt? Er hatte sich doch nur im Alkohol ersaufen wollen, weil ihm Thoma's Worte so sehr verletzt hatten. Shuichi hätte nicht gewusst, wie er sich hätte wirklich entscheiden sollen. Er wollte an Sakuma's Seite bleiben, aber hätte er dafür Bad Luck einfach aufgeben können?
"Jetzt ist alles in Ordnung, Shuichi. Was auch immer Thoma noch sagen wird, du musst nicht länger auf ihn hören, ja?" lächelte Ryuichi und ergriff die Hand des Rosahaarigen, welche er fest in seine schloss. Deutlich konnte er auch sehen, wie sich Shuichi's Wangen rötlich verfärbten, weswegen der Kleinere schon wieder so unwiderstehlich auf ihn wirkte. Durfte ein Mensch überhaupt so süß aussehen?
"Ryuichi... Du hattest also schon immer Gefühle für mich? Wieso hast du mir dann nicht die Wahrheit gesagt?". Ja, Shuichi erinnerte sich noch deutlich, hatte er Sakuma schon mal gefragt, aber da hatte der Ältere gemeint, es würde sich nicht um Liebe handeln. Was für Gefühle meinte sein Idol also wirklich?
"In den letzten Tagen hast du es geschafft, meine längst verdrängten Gefühle für dich aus ihrem Schlaf zu reißen. Am Anfang kaum spürbar, aber es wurde mit jeder weiteren Sekunde intensiver. Ich wollte meine Gefühle eigentlich für mich behalten, aber letzten Endes ließ mir Thoma keine andere Wahl". Ryuichi schlug den rechten Weg ein, als sie eine Kreuzung erreichten und fixierte einen kleinen Club, in welchen er nun mit Shuichi wollte. Ihr Date stand noch aus und Sakuma wollte sein Versprechen nun endlich einlösen. Immerhin hatte er den Kleineren eingeladen.
"Warum?" hauchte der junge Sänger, denn er konnte nicht verstehen, warum der Ältere seine Gefühle nicht hatte äußern wollen. Shuichi spürte im nächsten Moment, wie Ryuichi seine Hand leicht drückte, ehe der Sänger von Nittle Grasper seine Schritte verlangsamte und schließlich zum Stillstand kam. Verwundert sah Shuichi dabei zu, wie sich Sakuma zu ihm umdrehte und ihn mit besorgten und traurigen Gesichtsausdruck musterte. Was hatte sein Idol denn auf einmal?
"Ich wollte dich nicht mit meinen Gefühlen belasten. Du hast doch erst eine Trennung hinter dir und ich hatte natürlich Angst davor, für dich nur Zeitvertreib zu sein. Ich wäre wahrscheinlich auch noch so dumm und würde mich auf so etwas einlassen, denn die Liebe macht blind". Zum Ende hin lächelte der Ältere traurig, während er den Rosahaarigen in seine Arme schloss und tief seufzte. Es tat so ungemein gut, endlich seine Sorgen ausgesprochen zu haben.
"Es tut mir leid, Ryuichi... Ich habe dir bestimmt oft dieses Gefühl gegeben, oder? Ich wollte das nicht, glaub mir". Shuichi wurde noch enger an Sakuma's Brust gedrückt, während er spürte, wie Ryuichi an seinem Ohrläppchen knabberte und anschließend mit der Zunge über sein Ohr fuhr. "Ryuichi" keuchte der Kleinere, war er doch am Ohr so äußerst empfindlich. Ein leises Kichern erklang neben seinem Ohr, ehe blaue Augen tief in die blauen Seen des Jüngeren sahen.
"Es erstaunt mich immer wieder, dass du so intensiv auf mich reagierst". Nicht, dass der Ältere es noch nicht gewusst hätte, aber diese Tatsache ließ ihn hoffen, dass aus Shuichi und ihm etwas wurde, oder? Vielleicht irgendwann, wenn sich der Kleinere in seinen Armen sicher war?
"Unser Date steht noch aus... Möchtest du immer noch mit mir ausgehen, obwohl du nun von meinen Gefühlen weißt?". Ein leichtes Nicken ließ Sakuma's Herz sofort um einige Takte schneller schlagen, ehe er sich von Shuichi löste und mit ihm den Weg fortsetzte. Alkohol kam für Shuichi nicht mehr in Frage, aber einen alkoholfreien Cocktail durfte sein kleiner Schatz selbstverständlich trinken.
Kaum hatten sie den Laden betreten, sahen sich die blauen Augen des Kleineren interessiert um und blieben bei den Lichterketten hängen, welche an vereinzelten Stellen an der Decke angebracht worden waren. In der Mitte des großen Raumes war eine rundförmige Bar errichtet worden, hinter welcher einige Barkeeper standen und Getränke für die Gäste mixten.
Die blauen Seen sahen sich noch einmal um und blieben schließlich bei einigen Kissen und Decken hängen, welche auf den Boden, rund herum um die Bar lagen und scheinbar als Sitzmöglichkeit für die Gäste dienten. Vor diesen Kissen und Decken waren kleine Tische gestellt worden, welche für die bestellen Getränke dienten, um diese dort abstellen zu können. Seltsamer Laden, fand Shuichi zumindest und sah nun wieder zu Sakuma, welcher jedoch ein kleines Lächeln auf den Lippen trug.
"Gefällt es dir hier etwa nicht?". Ryuichi legte ein gespielt trauriges Gesicht auf, während der Rosahaarige rasch seinen Kopf schüttelte. "Nein, der Stil dieser Bar ist nur ungewöhnlich. Ich wusste gar nicht, dass es so etwas gibt" erwiderte der junge Sänger schließlich und sah sich nochmals um. Ob Sakuma mit Absicht diesen Club ausgewählt hatte?
"Hast du das Schild nicht gelesen? Der Laden nennt sich 'Kuschel Store' und nun siehst du auch, warum, oder?". Ja, nun wusste der Kleinere wirklich, warum sich dieser Laden so nannte und er wurde sich sicher, dass Ryuichi mit vollster Absicht mit ihm hierher gegangen war, oder? Kuscheln? Er kuschelte wirklich gern mit Ryuichi, aber er hatte so etwas noch nie mit seinem Idol in der Öffentlichkeit gemacht.
"Komm, wir setzen uns" grinste Ryuichi und deutete auf einige freie Kissen. Langsam lief er auf diese zu und zog den Kleineren mit sich, welcher sofort wieder errötete. "Ryuichi..." murmelte Shuichi verlegen und kratzte sich am Kopf, ehe er auf den Boden gedrückt wurde und kurz darauf in den weichen Kissen lag. "Entspann dich, Shuichi. Ich hege nicht die Absicht, dich hier zu vernaschen". Nun, von Beruhigung konnte der Rosahaarige nun wirklich nicht sprechen, da ihm sofort diese eine Nacht in den Sinn kam. Er war Sakuma so nahe gewesen und wäre sein Idol nicht verletzt gewesen, hätten sie bestimmt auch den letzten Schritt gemacht, oder? Gott, sein Gesicht brannte wie Feuer, als er an die Stöhngeräusche des Älteren dachte, welcher sich nun zu ihm setzte und ihm leicht mit der Hand durch sein Haar fuhr.
"Du bist schon wieder so herrlich rot im Gesicht, Shuichi. So richtig süß, dass ich dich sofort in die Arme schließen möchte" lächelte Sakuma und blickte wieder auf, als eine Kellnerin zu ihnen kam. Rasch bestellte sich der Ältere alkoholfreie Cocktails für Shuichi und sich, ehe die Kellnerin das junge Pärchen, jedenfalls sah es für sie so aus, wieder alleine ließ.
"Und warum zögerst du dann?" wollte Shuichi wissen und setzte sich wieder auf. Er lag ungern in irgendeiner Bar herum, auch wenn das hier vermutlich keiner Menschenseele stören würde. Es war eben noch sehr neu für ihn, aber seine Gedanken schwanden, als er plötzlich zu Sakuma gezogen wurde, zwischen dessen Beine er genügend Platz fand. Nur kurz verzog Ryuichi sein Gesicht vor Schmerz, da sein Brustkorb auf einmal schmerzte, doch nach wenigen Sekunden atmete er erleichtert aus und senkte seinen Kopf auf Shuichi's Schulter, von wo er den Kleineren ansah.
"Darf ich dir meine Gefühle gestehen, oder ist dir das unangenehm?". Die Röte auf Shuichi's Wangen wollte einfach nicht weichen, weswegen er rasch in eine andere Richtung sah. Die Getränke wurden von der freundlichen Kellnerin auf den Tisch gestellt, weswegen Ryuichi dies mit einem Lächeln quittierte. Jedoch wandte er sich wieder dem Rosahaarigen zu, welcher einfach in eine andere Richtung blickte, statt zu ihm, wo er ihm doch so gerne sagen wollte, was Shuichi in ihm auslöste.
"Ich liebe dich wirklich sehr, Shuichi... Ich weiß, du kannst mir keine Antwort geben, aber... Ich möchte, dass du weißt, dass du mehr als nur ein guter Freund für mich bist". Kurz darauf lagen die Lippen des Älteren auch schon an Shuichi's Hals und küssten sich ihren Weg in dessen Nacken, weswegen der Kleinere ein weiteres Mal keuchte. "Nicht hier, Sakuma... Sonst geschieht noch ein Missgeschick". Wie schaffte es Sakuma immer nur, ihn so leicht zu erregen? Würde sein Idol nicht bald mit diesen sündhaften Berührungen aufhören, würde er wirklich sein Umfeld vergessen und sich nur noch auf Ryuichi konzentrieren.
"Hier gibt es auch Toiletten" gab Sakuma leise von sich, ehe er erneut an Shuichi's Ohrläppchen knabberte. Er wollte diesen Jungen in seinen Armen so sehr, dass es fast schon schmerzte. Er vermisste dessen Stöhnen, in Begleitung seines Namen und nur zu gut erinnerte er sich an diese Nacht im Krankenhaus, die er hätte natürlich nutzen können. Nur leider hatte er solche Schmerzen gehabt, dass Shuichi ihr Treiben unterbrochen hatte. Nun ging es wieder, jedenfalls einigermaßen und wenn der Rosahaarige nun sein OK geben würde, würde er auch keinen Halt mehr machen.
"Sakuma...". "Nenn mich Ryuichi, mein Süßer" hauchte Sakuma in dessen Ohr, ehe seine Zunge leicht über die Ohrmuschel fuhr und dem Jüngeren erneut ein leises Keuchen abverlangte. "Vielleicht begehe ich gerade einen Fehler, aber mein Verstand blendet sich meistens aus, wenn wir uns so nahe sind" fügte er noch hinzu, ehe sich Shuichi in seinen Armen drehte und ihn mit seinen blauen Seen musterte. Deutlich konnte Ryuichi die aufkommende Lust in den Augen des Kleineren erkennen, erging es ihm doch nicht anders und er spürte schon deutlich, wie seine Hose ein wenig enger wurde.
"Sollen wir zu dir gehen?". Verwundert, weil Shuichi diese einfache Frage stellte, sah Ryuichi den Jüngeren an, ehe er leicht nickte. Rasch tranken sie ihre Getränke aus, während Sakuma zur Bar lief und bezahlte. Das war ein kurzes Date gewesen, dachte er, aber vielleicht konnten sie solch einen Abend irgendwann noch mal wiederholen und dann ohne Unterbrechung. Nun beherrschte die Lust ihre Sinne und er nahm es Shuichi auch nicht übel, dass dieser zu ihm nach Hause wollte. In den eigenen vier Wänden zu sein war dann wohl doch die bessere Wahl, oder?
Als sie wieder ins Freie traten, sahen die blauen Augen des Rosahaarigen verlegen zu Sakuma. Shuichi wirkte ein wenig nervös, weil er diesen Vorschlag gemacht hatte und nun das Unausweichliche käme. Sollte er wirklich mit seinem Idol schlafen? Machte er ihm damit nicht Hoffnungen? Er mochte Ryuichi wirklich sehr, aber ob es sich bei ihm um Liebe handelte, wusste er eben nicht. Er wollte den Grünhaarigen wirklich nicht verletzen.
"Wieso schaust du mich so traurig an?". "Ich... Ich will dich nicht verletzen, nur weil ich... Ich mag dich doch so sehr und wenn ich...". Wie sollte Shuichi nur seine Sorgen schildern? Konnte Sakuma seine Sorgen denn nicht verstehen? "Du musst diesen Schritt nicht gehen, wenn du dir so unsicher bist. Wir haben alle Zeit der Welt, mein Kleiner". Sofort fand sich der Kleinere in einer Umarmung wieder, ehe Shuichi weiche Lippen auf den seinen spüren konnte. So süß und so sündhaft, als hätte er noch nie weichere Lippen geküsst. Er wollte den Älteren ebenso sehr und dennoch hegte er so viele Zweifel. Warum denn nur?
"Ich will dich doch auch, Ryuichi" wisperte der Rosahaarige anschließend in das Ohr des Größeren, welcher leicht nickte und sich wieder von Shuichi löste. Langsam traten sie den Weg zu Ryuichi's Wohnung an, war der Weg auch nicht sonderlich weit, weswegen sie nach wenigen Minuten die Wohnung betraten und sofort ins Wohnzimmer liefen. Beide Männer setzten sich schließlich auf die Couch, während der Ältere seine Sporttasche einfach in die nächste Ecke warf und tief seufzte, als er auf den Fernseher starrte. Vielleicht sollte er mit Shuichi noch ein wenig Fern? Ja, klang nach einer guten Idee, weswegen er die Fernbedienung in die Hand nahm und den Fernseher einschaltete.
Shuichi rutschte sofort etwas näher, ehe im nächsten Moment ein Arm um seine Schulter gelegt wurde und er sich an die Brust des Älteren schmiegen konnte. "Belassen wir das erstmal so?" wollte der Rosahaarige leise wissen, worauf sein Idol leicht nickte. Ja, erstmal sollten sie es so belassen und nichts überstürzen. Er war einfach nur froh, dass Shuichi trotz seiner Gefühle bei ihm blieb und sie sich noch immer so nahe sein konnten.
"Ryuichi?". Sofort sahen die blauen Augen des Grünhaarigen wieder zu Shuchi hinab, welcher seine Augen geschlossen hatte und scheinbar auf etwas wartete. Sakuma musste auch nicht lange überlegen und nahm die Lippen des Jüngeren in Besitz, welcher sofort wieder in ihren Kuss keuchte. Er liebte diese Laute so sehr und er würde im Moment so manches dafür geben, um noch mehr dieser Lustlaute hören zu dürfen.
"Ich bin glücklich, Shuichi. Ich bin so glücklich, dass du bei mir bleibst" dachte sich Ryuichi und drückte den Kleineren ins Polster der Couch, ehe er sich über ihm beugte. Noch immer küsste er den Jungen unter sich verlangend und wild, während seine Hände unter dessen Shirt glitten, nur um die darunter liegende Haut endlich unter seinen Fingern spüren zu können. Wieder ein leises Keuchen, gedämpft durch ihren Kuss und dennoch lief ein Schauer über Ryuichi's Rücken, da ihm schmutzige Gedanken in den Sinn kamen. "Ich will dich so sehr, Shuichi... Ich wünschte, ich könnte warten, aber ich bin einfach zu schwach" erklärte er leise, nachdem er ihren Kuss unterbrochen hatte.
Shuichi lächelte leicht, während er Sakuma wieder zu sich zog und ihre Lippen erneut zueinander fanden. Ja, er wusste, Ryuichi wollte ihn und Shuichi wollte sein Idol ebenso. Vielleicht war es auch noch viel zu früh, aber auch der Kleinere stand am Rande seiner Beherrschung. Diese zaghaften Berührungen und dieser leidenschaftliche Kuss entfachte ein Feuer in ihm, welches nur Sakuma wieder löschen könne.
"Du darfst alles mit mir tun, Ryuichi... Du weißt doch, dass ich dir vertraue" murmelte Shuichi, ehe er spürte, wie ihm das Shirt über den Kopf gezogen wurde. Ja, er wusste, sein Idol könne nun nicht mehr warten und wenn der Kleinere ehrlich mit sich war, so wollte er das auch nicht. Nach solch einem Geständnis, wie das von Sakuma über die Live-Übertragung, sollte doch belohnt werden, oder? Kein anderer Mensch hätte ihn nun mehr verdient, als Ryuichi, welcher erneut mit seinen Lippen von den seinen kostete.
Der Fernseher wurde notdürftig ausgeschaltet, ehe sich der Ältere aufsetzte und mit seinen Zeigefinger spielerisch über die Brust des Jüngeren fuhr. "Lass uns ins Bett gehen, Shuichi... Lass uns unanständige Dinge tun und... Lass mich dir den Himmel auf Erden bringen". Trotz der Dunkelheit, welche im Wohnzimmer herrschte, sah Ryuichi deutlich den Rotschimmer, welcher auf Shuichi's Wangen erschien.
"Ryuichi..." keuchte Shuichi im nächsten Moment, ehe er auf die Arme des Grünhaarigen gehoben und zum Schlafzimmer getragen wurde. Sanft wurde er aufs Bett gelegt, während er Sakuma dabei zusehen durfte, wie sich dieser seine Hose auszog und anschließend auch das Shirt seinen Platz auf dem Boden fand. Nach weiteren Sekunden wurde der Jüngere wieder in einen feurigen Zungenkuss gezogen, während er ein Gewicht auf sich spüren konnte. "Ich lasse dich meine Gefühle spüren, mein süßer Shuichi" murmelte Sakuma in ihren Kuss hinein, denn nun gab es kein Zurück mehr. Shuichi hatte ihm sein OK gegeben und nun war an Zurückhaltung nicht mehr zu denken. Zu sehr benebelte die aufsteigende Lust seine Sinne, welcher er nun nachgeben musste.