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Auf der Suche nach dem Licht.

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1.

Kapitel 1
 

Auto reife quietschten. Kari sah geschockt zur Seite, sie stand im Lichtkegel zweier Autoscheinwerfer, die kurz vor ihr zum stehen kamen. Sie sackte geschockt auf ihrer Knie. „Kari? Kari, bist du das?“, eine bekannt Stimme rief sie doch sie war wie gelähmt. „Kari!“, eine Hand berührte ihre Schulter. „Was machst du hier?“, fragte die Stimme wieder, Kari sah wie gebannt immer noch auf das nur wenige Meter vor ihr stehende Auto. „Kari, hörst du mich?“, Sie sah hoch zu dem blonden Mann der neben ihr in die Hocke gegangen war. „Kari, was machst du nur für Sachen?“, fragend sah er sie an. „Matt...“, flüsterte sie und sah ihn an. Lautes Hupen war zu hören. Matt sah kurz hinter seine Auto, wo sich eine Schlange weiter Autos befand. „Komm!“, sagte er und reichte ihr die Hand. Er half ihr auf und ging mit ihr zu seinem Auto. Er half Kari ins Auto und stieg dann selbst an der Fahrerseite ein. Er fuhr los. „Sora hat mir angerufen als er nicht mehr nach Hause gekommen ist. Ich bin so schnell nach Tokio gekommen wie ich konnte!“, erklärte er. Kari erwidert nichts, sie sah einfach nur auf ihrer Jeans und schien an dem Rand ihres T-shirt Flusen zu entfernen. „Kari, es bringt nichts wenn du den ganzen Tag durch die Stadt rennst. Die Polizei sucht ihn, sie werden ihn schon finden“, sagte er und sah kurz von der Straße zu ihr und wieder zurück. „Ich kann nicht einfach herum sitzen!“, sagte sie und sah zu ihm. „Ich weiß, aber es ist nicht nur für dich schwer!“, sagte er und sah wieder kurz zu ihr. „Ich hab aber das Gefühl ich bin die einzige die sich wirklich bemüht etwas zu tun, die versucht ihn zu finden“, sagte sie. „Kari, ich wünschte ich könnte etwas tun um ihn zu finden, aber mehr als abwarten können wir nicht!“, sagte Matt. „Ich hab gesagt ich hasse ihn!“, sagte sie leise. „Was?“, fragte er. „Wir haben uns gestritten, ich weiß noch nicht mal mehr wegen was, ich hab gesagt das ich ihn hasse und dann ist er verschwunden. Er ist doch meine Bruder, ich will ihn wieder bei mir!“, Kari fing an zu weine. Matt fuhr rechts auf den Standstreifen und lehnte sich zu ihr hinüber. „Kari, wir werden ihn finden, das versprech ich dir, aber es bringt nichts wenn du wie eine irre durch die Stadt rennst!“, sagte er und strich ihr sanft über den Kopf. „Ich will aber etwas tun, ich weiß das es nicht viel bringt aber es ist besser als zu Hause zu sein!“, sagte sie und sah ihn an, Matt seufzte. Er griff neben sich in die Tür und zog eine Kart von Tokio her vor. Er griff nach einem Kugelschreiber der auf dem Armaturenbrett lag. „Oke wo warst du den heute schon?“, fragte er. Sie zählte die Ort auf und er machte kreuze da wo sie schon gewesen war. „Oke dann fahren wir jetzt zu Strand, und dann bring ich dich zu Sora, sie macht sich sorgen um dich!“, sagte Matt und klappte die Karte wieder zusammen. Kari nickte. „Danke!“, sagte sie leise und sah zur Seite. Matt fuhr von Standstreife, dreht sich und fuhr dann zu Strand.

Doch am Strand war, wie Matt schon vermutet hatte, keine Spur von Tai, nicht das darauf hinwies wo der Digiritter vor zwei Wochen hin verschwunden sein könnte. Matt sah zu Kari, sie sah erschöpft aus. Sora hatte ihm an Telefon erzählt das Kari pausenlos nach ihrem Bruder suchte. Matt ging zu ihr und legte eine Hand auf ihrer Schulter. „Komm lass uns gehen!“, sagte er sanft und legte die Hand auf ihren Rücken und führte sie zu seinem Wagen. Matt wollte sie jetzt einfach nur zu Sora bringen, damit Kari was isst und wenigstens etwas schläft. Er fuhr vom Parkplatz runter in Richtung innen Stadt.
 

Eine lauter Knall erschüttert die Digiwelt, Gatomon sah auf. Sie sah erschrocken zu Patamon das neben ihm auf einen Ast saß. „Was war das?“, fragte Patamon und flog etwas höher. „Ich weiß es nicht!“, sagte Gatomon und sprang von dem Ast. Gabumon sah zu Gatomon. „Hat sich nicht gut angehört?“, sagte es und sah zu Gatomon. „Das war eine Auto!“, sagte Tentomon, das gerade aus der Richtung kam. „Das müsst ihr euch an sehen!“, rief es auf geregt. Patamon folg ihm direkt hinter her. Während Gatomon und Gabumon ihnen am Boden folgten. „Wie kommt den ein Auto hierher?“, fragte Gatomon. „Keine Ahnung!“, antwortet Tentomon. Als sie auf der Lichtung an kamen sahen sie das Auto das anscheinend in voller Geschwindigkeit in den Baum gerast war. Gabumon ging vorsichtig um das leicht qualmenden Autor um. „Ahhh... das ist Matt mit Kari!“, reif es aufgeregt und versuchte seinen Freund aus dem Auto zu befreien. „Was?“, reif Gatomon und lief um das Auto herum zur Beifahrer Seite. „Oh meine Gatt, Kari!“, rief es und schlug mit seiner Pfote die Tür weg. Sie befreiten die beiden Digiritter aus dem Auto und legte sie neben einander auf die Lichtung. „Was machen sie hier?“, fraget Patamon und landete neben Matts Kopf. „Ich weiß es nicht!“, sagte Gatomon. „Vielleicht sind hier wegen diesem Nebel!“, sagte Tentomon. Gatomon nickte und sah besorgt zu Kari.



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