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The show must go on

von

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My make-up may be flaking... But my smile, still, stays on

Basierend auf einer Geschichte, die Yoshiki in seiner Autobiographie erzählt – was Fiktion und was Realität ist, bleibt jedem selbst überlassen. Songlyrics sind aus queen’s „The show must go on“.
 

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The Show must go on!

The Show must go on! Yeah,yeah!

Ooh! Inside my heart is breaking!

My make-up may be flaking...

But my smile, still, stays on!
 

Seit drei Tagen war die Band ohne Bassisten und keiner wusste so recht, wie es weitergehen sollte. Obwohl… nein, das war falsch ausgedrückt – was zu tun war, wussten sie alle, es war nur schwierig in der kurzen Zeit, die sie hatten, jemanden zu finden, der den Ansprüchen gerecht werden würde.
 

Im Moment saßen die vier verbleibenden Bandmitglieder in ihrem Stammlokal und diskutierten die momentane Lage der Band. Augenringe bis zu den Kniekehlen verrieten, dass sich sowohl hide, als auch Yoshiki die letzten Nächte um die Ohren geschlagen und nach Ersatz gesucht hatten. Gerade kam eine Kellnerin, räumte die leeren Teller weg und stellte ihnen allen volle Biergläser vor die Nase. Inzwischen war es zu einer Art Ritual geworden, dass sie nach den Proben in das Lokal kamen, ihren Hunger stillten und danach mehrere Gläser verschiedenster Alkoholsorten in sich hinein kippten. Einige Stunden später würden sie bezahlen und entweder nach Hause gehen oder wieder in den Probenraum verschwinden um weiter zu üben.
 

"Entschuldigt mich bitte."

Damit stand hide auf und ging in Richtung Toiletten - was er in letzter Zeit häufiger direkt nach dem Essen tat. Seufzend blickte der Pianist seinem Sitznachbarn hinterher und leerte mit ein paar Zügen sein Glas. Ihm war nicht entgangen, dass der Gitarrist seit einigen Wochen des Öfteren nach den Mahlzeiten verschwand und es einige Zeit dauerte, bis er wieder kam. Ein oder zwei Mal war er ihm auch gefolgt und hatte ihn stets würgend über der Kloschüssel hängend vorgefunden. Die Standarderklärung war immer dieselbe: Magenverstimmung. Konnte man sich jedoch ständig den Magen verderben? hide schien definitiv der neue Meister darin zu werden - zumindest redete sich Yoshiki das ein, denn die Vermutung, die sich langsam in seinem Kopf geformt hatte, gefiel ihm nicht wirklich und am liebsten hätte er sie voll und ganz verdrängt.
 

Wie so oft debattierte er mit sich selbst, ob er einfach so tun sollte, als würde er nichts mitbekommen oder aber, ob er dem anderen folgen sollte. Die letzten beiden Male in dieser Woche - zumindest als er es mitbekommen hatte - war er sitzen geblieben…

Als er auch den letzten Tropfen Bier geleert hatte, stellte er das Glas mit Nachdruck zurück auf den Tisch, wischte sich mit dem Handrücken über die feuchten Lippen und stand auf.

"Ich geh pinkeln."

"Sicher…", entgegnete Toshi lediglich und sah dem Freund aus Kindheitstagen kopfschüttelnd hinterher. Seit wann brauchte man eine Erlaubnis, um auf die Toilette gehen zu dürfen?

"Wie zwei kleine Schülerinnen, die nicht alleine aufs Klo gehen können…", murmelte Pata nur in seinen nicht vorhandenen Bart und gönnte sich einen großen Schluck Bier, ehe er sich eine Zigarette anzündete und daran zog.
 

"Meinen könnte man es… vor allem in letzter Zeit", pflichtete ihm der Sänger bei und nippte an seinem Glas.

"Hoffentlich brauchen die beiden nicht ewig… ich will wissen, was es mit dem Bassisten auf sich hat, von dem hide vorhin gesprochen hat…"

"Bassist?"

"Hast du das nicht mitbekommen?"

"Scheinbar nicht… ich war damit beschäftigt, etwas Vernunft in Yoshikis Dickschädel hinein zu prügeln, damit er aufhört, sich Nacht für Nacht im Studio einzusperren und bis zur Besinnungslosigkeit zu drummen, nur damit wir ihn am nächsten Morgen tief und fest schlafend aus seinem Drumset fischen können!"

„Scheint wohl irgend so ein Grünschnabel aus der Kansai-Region zu sein. hide meinte aber, dass er geeignet wäre und wir ihn auch schon kennen würden…“
 

Während die beiden am Tisch Sitzenden überlegten, wen ihr Gitarrist meinen könnte, bahnte sich Yoshiki seinen Weg durch das immer voller werdende Lokal, dessen Tresen bereits komplett belegt war und erreichte schließlich die Waschräume, deren Wände mit Graffiti verziert worden waren. Wenn er sich recht entsann, dann waren da auch ein paar von ihm dabei, als er schon das ein oder andere Glas intus gehabt hatte. Beherrschten im Gastraum Zigarettenrauch und Alkohol das Geruchsbild, so wurde der noch verbleibende Geruchssinn hier hinten von altem Urin vollkommen abgetötet. Flackerndes Neonlicht erhellte die Männertoilette und der Schlagzeuger wurde direkt von Würggeräuschen begrüßt. Der andere hatte sich nicht einmal die Mühe gemacht, die Kabine abzuschließen, so dass er ihn direkt sehen konnte, wie er über der Schüssel hing und das vorhin eben erst Gegessene wieder von sich gab.
 

"Magenverstimmung?", wollte Yoshiki wissen und lehnte sich lässig gegen eines der Waschbecken. Erschrocken, weil er ihn nicht gehört hatte, zuckte hide zusammen und fuhr herum, als er nicht mehr würgte.

"Gottverdammte Scheiße, willst du mich umbringen? Schleich dich doch nicht so an!"

Ungerührt verschränkte der Jüngere die Arme vor der Brust und beobachtete mit Argusaugen, wie der andere aufstand, spülte und zum zweiten Waschbecken ging, um den widerlichen Geschmack von Erbrochenem in seinem Mund loszuwerden.

„Also, was war es diesmal? Der Reis? Das Gemüse?“ Der Sarkasmus schwang nur zu deutlich mit.

„Ich habe momentan eben einen empfindlichen Magen“, entgegnete hide leicht bissig, als er das Wasser ausgespuckt hatte. Das letzte, was er wollte, war, dass sich ihr Leader in seine Angelegenheiten mit einmischte – dieser hatte zurzeit schließlich schon genug anderes um die Ohren.
 

„Sicher, dass es nicht vielleicht doch eine Lebensmittelvergiftung ist?“

„Wenn du mir die Ohren abkauen willst, dann verpiss dich, Yocchan!“

„Muss ja unheimlichen Spaß machen, sich stets den Finger in den Rachen zu stecken!“

„Leck mich!“ Eigentlich hatte er absolut keine Lust auf einen Streit mit dem anderen, aber wenn er es darauf anlegte… Der Kommentar wurde jedoch völlig ignoriert. Stattdessen stieß sich Yoshiki von dem ehemals weißen Waschbecken ab und kniete sich vor die nächstbeste Toilette, die im westlichen Stil war. Zum Kotzen waren diese definitiv bequemer, als die typisch asiatischen, die in den Boden eingelassen waren. Mit einer fließenden Bewegung strich er sich die langen, gebleichten Haare alle auf eine Seite, damit sie ihn bei seinem Vorhaben nicht stören würden. Warum er das tat, konnte er zu diesem Zeitpunkt nicht sagen. Vielleicht damit hide selbst spüren konnte, wie es war, wenn der beste Freund sich selbst zum Erbrechen brachte, während man selbst nur hilflos daneben stand…
 

"Was zum Teufel machst du?", fragte der Ältere misstrauisch und beobachtete mit gewissem Entsetzen, wie sich Yoshiki über die Schüssel beugte und die rechte Hand in Richtung Gesicht bewegte, um sich zwei Finger in den Rachen zu stecken. Im letzten Moment bekam hide das Handgelenk des anderen zu fassen und riss es samt Arm nach oben hin weg, wobei Yoshikis Nase einen Treffer abbekam, da sie ungünstiger weise im Weg gewesen war.
 

"Was soll der verdammte Mist?!", fuhr der Drummer ihn an und rieb sich den schmerzenden Gesichtsteil. Er hatte sich zu ihm umgedreht und war halb aufgestanden, als der Gitarrist ihn am Kragen packte, den Rest nach oben zog und mit sich aus der engen Kabine zerrte. Kaum waren sie draußen, drehte er sie um 180°, damit er den Jüngeren, mit mehr Wucht als ursprünglich geplant, gegen die nächste Wand schubsen konnte. Für einen Augenblick blieb dem Pianisten die Luft weg und seine langgliedrigen Finger verkrallten sich in hides Händen, die noch immer sein T-Shirt festhielten und gegen seinen Hals drückten.
 

"Was sollte der Scheiß eben, Yocchan?", schrie der Ältere ihn wütend an, riss ihn für einen Moment von der Mauer weg, nur um ihn dann wieder dagegen zu werfen.

"Ich wollte an dem Spaß teilhaben", war die lapidare Antwort, die er erhielt.

"Ich mach den Scheiß nicht, weil ich es so geil finde, mir die Finger in den Rachen zu stopfen!"

"Ich dachte, du hättest dir den Magen verstimmt? Oder hattest du noch einmal einen empfindlichen Magen?" Fast hätte man meinen können, den Heiligenschein über Yoshikis Kopf aufblitzen zu sehen.
 

hides einzige Antwort darauf war, dass er das Oberteil seines Gegenübers losließ und dessen Unterkiefer stattdessen mit seiner Faust kollidierte. Das letzte, was er brauchte, waren irgendwelche Belehrungen von ‚hime-sama‘, der das Ganze eh nicht verstand!

Yoshiki, nicht mehr länger an die geflieste Wand gepinnt, beantwortete den Kinnhaken mit einem eigenen, sodass hide ein paar Schritte nach hinten taumelte, ehe er sich wieder fing. Doch da hatte er auch schon den Drummer am Hals, der nur zu gerne mit ihm kämpfen wollte. Wenn dieser elendige, dickköpfige Gitarrist auf Worte nicht hörte, vielleicht half es dann ja, wenn man ihm die Vernunft wortwörtlich einprügelte! Als Band hatten sie momentan schon genug Probleme und sorgten für ausreichend Schlagzeilen, da brauchte der Ältere nicht noch für weitere mit Bulimie, einer Essstörung oder sonst was sorgen. Doch das alles war nur zweitranging, denn inzwischen war Yoshiki lange genug im Business, um zu wissen, was dieses mit einem anrichten konnte. Der Zwang immer perfekt aussehen zu müssen, hatte schon viele in die Essstörung getrieben – stets in dem Glauben, sie hätten sie unter Kontrolle, wobei die Wirklichkeit ganz anders aussah. Es machte den Menschen kaputt und genau das wollte er nicht! Zu viele hatte ihn schon zurückgelassen, waren einfach gegangen… wenn er seinen besten Freund nur vor sich selbst beschützen konnte, indem er mit ihm kämpfte, dann würde er das tun – und wenn sie am Ende beide von blauen Flecken übersät waren, sich diverse Knochen gebrochen hatten und Toshi sich über sie beide nur die Haare raufte, bis sie zu Berge standen und Pata ihnen lediglich zwei Doppelte bestellte, um den Schmerz zu betäuben.
 

Etliche Minuten, zahlreiche Schläge und drei Lokalbesucher, die plötzlich nicht mehr so dringend aufs Klo mussten, später, saßen sie beide nach Luft schnappend auf dem kühlen Fliesenboden. Während hide das Blut, das aus einem Riss an der Unterlippe austrat, direkt weglutschte, drückte sich Yoshiki den Handrücken gegen die blutende Nase. Als das wenig Erfolg brachte, stand er kurz auf, holte sich eine Rolle Klopapier, setzte sich wieder auf seinen Platz und benutzte das einlagige Papier, das er zusammenrollte, als Tampon.
 

„Ich machte das nicht aus Jux und Tollerei, Yoshiki…“, durchbrach der Gitarrist schließlich die Stille, „… aber im Gegensatz zu dir, kann ich nicht nach Lust und Laune alles in mich hineinstopfen, ohne hinterher wie ein Hefekloß aufzugehen…“

„Du übertreibst! Und selbst wenn du ein paar Kilo zunehmen solltest, nach der nächsten Tour hast du die doch eh wieder unten…“ Dank dem Klopapier klang seine Stimme äußerst näselnd.

"Du musstest nie die Blicke auf dir spüren, wenn dich die Leute anglotzten, weil du fett bist!"

"Aber das bist du nicht mehr… außerdem ist es nicht gesund!"

"Du musst gerade die Gesundheitspolizei spielen! … wer hat sich denn letzte Nacht wieder im Studio eingesperrt, bis zur Besinnungslosigkeit gedrummt und sich dann so in seinem Schlagzeug verkeilt, dass wir heute Morgen das komplette Ding demontieren mussten, um dich da raus zu kriegen, während du seelenruhig vor dich hingepennt hast?!"

"Das ist etwas anderes", verteidigte Yoshiki sein momentan nächtliches Hobby. Noch vor ein paar Jahren hatte er es ständig getan, um noch besser zu werden und zurzeit war es die perfekte Methode, um die ganzen verwirrenden und chaotischen Gefühle aus sich heraus zu bekommen und sie zu sortieren.
 

"Ist es nicht", widersprach hide, "jeder Arzt wird dir das bestätigen!"

Der Gitarrist wühlte in seiner Hosentasche und förderte eine Zigarettenpackung und ein Feuerzeug zu Tage. Aus ersterer fischte er sich einen Glimmstängel, bot seinem Freund ebenfalls einen an, der jedoch dankend ablehnte, und zündete ihn sich dann an.

"Yocchan, hör auf, dir Sorgen um mich zu machen, okay?! Die Sache mit Taiji und der Band bereit dir doch schon genug Kopfzerbrechen - ich bin alt genug, um auf mich selbst aufzupassen", fügte er hinzu, als der andere nichts sagte, und lächelte ihn aufmunternd an. Danach stand er ächzend auf und hielt dem anderen die Hand hin, die dieser auch annahm und sich hochziehen ließ.
 

"Ich mach mir aber Sorgen um dich!"

"Ich habe es unter Kontrolle, nicht umgekehrt… aber wenn es dich beruhigt, sollte je etwas sein, komme ich erst zu dir, bevor ich irgendwelche Scheiße baue, okay?!" Breit grinste hide ihn an, den Streit von vor ein paar Minuten bereits völlig vergessen habend, und wartete auf seine Zustimmung, während er genüsslich an seiner Zigarette zog und den Dunst ausatmete.

Viele, viele Widerworte lagen auf Yoshikis Zungen, doch er schluckte sie hinunter, da er spürte, dass sie nichts bringen würden. So konnte er sich lediglich selbst schwören, ein wachsames Auge auf den Gitarristen zu haben, um notfalls eingreifen zu können, wenn er den Eindruck hatte, dass es sich verschlimmern würde.
 

"Okay", stimmte er zu, erwiderte das Grinsen und zog den anderen in eine kurze Umarmung.

"Und jetzt lass uns zurück zu den anderen, ich will mich endlich besaufen! Außerdem muss ich euch noch was wegen eines neuen Bassisten erzählen!!"

"Neuer Bassist?"

"Erklär‘ ich alles am Tisch, ansonsten erzähl ich dasselbe 5 000 Mal!" Damit hatte hide seine Hand gepackt, um ihn ungeduldig hinter sich herzuziehen, als er sie gleich darauf aber wieder losließ.

"Du solltest vielleicht noch das Klopapier wegmachen…!"

"Geh schon vor, ich komme gleich nach – und bestell mir noch was zum Trinken!"

"Wie hime-sama wünschen!", lachte der Ältere, deutete einen Diener an und gesellte sich dann wieder zu den Bandkollegen, die noch immer bei ihrem ersten, beziehungsweise bereits bei ihrem dritten Glas saßen.
 

"Idiot!", rief Yoshiki ihm noch hinterher und stellte sich dann vor das Waschbecken, um vorsichtig die Klopapiertampons aus seiner Nase zu ziehen, in der Hoffnung, dass die Blutungen aufgehört hatten. Er warf sie in den Mülleimer und betrachtete dann sein Spiegelbild - die gesamte Nasenpartie war leicht angeschwollen, aber zumindest kam kein Blut mehr. Seufzend drehte er den Wasserhahn auf und wusch sich mit kaltem Wasser die verkrusteten Blutreste von der Haut. Anschließend spritzte er es sich noch zur Erfrischung ins Gesicht und fuhr sich über die Wangen. Danach drehte er den Hahn wieder zu, stützte sich mit den Händen am Waschbecken ab und starrte sein Gegenüber an.
 

Er würde hide definitiv weiter beobachten, denn so sehr er ihm auch glauben wollte, er bezweifelte, dass er es völlig unter Kontrolle hatte - ob sich das bewahrheiten würde, würde nur die Zukunft zeigen können. Egal wie sehr der Gitarrist ihm auch beteuern würde, dass er sich keine Sorgen zu machen brauche, er tat es trotzdem. Die Band war seine Familie und die würde er beschützten – denn das war es, was eine Familie tat: für einander da sein, auf einander achten!
 

Der Schlagzeuger betrachtete sein Spiegelbild und probierte mehrere Lächeln aus, bis er eines gefunden hatte, das glaubwürdig erschien und das ihm unnötige Fragen seitens Toshi ersparen würde.

Ihm war nicht wirklich danach zumute, er wollte sich im Studio verkriechen und auf sein Drumset einprügeln. Niemand sollte sehen, dass es Momente gab, in denen er die Verantwortung, die er trug, lieber abgeben würde. Das Showbiz war keine rosarote Zuckerwattenwelt in der Nonstop Friede-Freude-Eierkuchen herrschte – das hatte er von Anfang an gewusst und dem hatte er sich seit der ersten Sekunde gestellt. Doch nie hätte er gedacht, dass hide…
 

hide war derjenige gewesen, der ihnen zahlreiche Kontakte verschafft hatte…

hide war derjenige gewesen, der X eine Chance gegeben hatte, obwohl ihn die restliche Musikwelt für verrückt erklärt hatte…

hide war derjenige gewesen, der die gängige Meinung, die auch er vertreten hatte, über Bord geworfen hatte, um seine – Yoshikis – Ansicht darüber, wie es sein sollte, zu unterstützen…

Und doch war es hide, der vor der Kloschüssel kauerte und sich zwang, sein Essen von sich zu geben, um perfekt zu sein…
 

„The show must go on, Yoshiki”, murmelte er zu sich selbst, prüfte noch einmal sein Lächeln im Spiegel, ordnete kurz seine Haare und ging dann ebenfalls zurück an den Tisch, wo bereits ein weiteres volles Bierglas auf ihn wartete.
 


 

The Show must go on!

The Show must go on! Yeah,yeah!

Ooh! Inside my heart is breaking!

My make-up may be flaking...

But my smile, still, stays on!
 



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Astrido
2011-04-20T16:57:29+00:00 20.04.2011 18:57
ich kannte sie schon. ^^ hab aber damals iwie nie was zu geschrieben, wie ich sehe.
interessantes thema. ich mag die analogie zu Queen. der song ist cool.
und ein passendes offenes ende find ich.
lg
mayu
Von:  RedSky
2010-04-01T14:21:45+00:00 01.04.2010 16:21
Ein interessantes Thema, hatte man noch nicht so oft in diesem Zusammenhang. o,o
Ich mag deinen trockenen Humor in der Erzählerposition! |D Ganz besonders bei Yoshi's Nase, die ihm im Weg war! |D~~~
Und generell gefällt mir dein ausgefeilter Stil. Du bringst in diversen Szenen fast beiläufig immer wieder kleine Details mit ein - sowas mag ich sehr.

Hm...die kleine Fanfic kann einen schon richtig nachdenklich stimmen... :/
Von:  Kaoru
2010-04-01T11:50:48+00:00 01.04.2010 13:50
Salut, ma petite^^
Pour nous entrainer, je vais tenter d'écrire en francais encore une fois. Qu'est-ce que tu en penses? Donc, je crains de faire trop de fautes, mais tant pis, n'est-ce pas?!

Je suis vraiment contente que tu m'as compris, la dernière fois- et je suis rassurée que tu n'est pas furieuse de moi!

Ce FF m'as beaucoup plait parce que j'aime des histoires anciennes de X Japan^///^ Le temps de Indie et les années folles... c'est autre chose en regard d'aujourd'hui.
Malheureusement, j'ai déjà beaucoup écrit de sorte que je désirerai une continuation... alors, je ne peux pas te forcer-.-
Je n'ai pas sû que hide aie eu un problème de Bulemie... Oui, il était un peu étrange avec son corps, parce qu'il avait été un peu trop gros en enfance.
Bon, c'est pourquoi j'aime tes histoires- il y a toujours des choses, on n'a pas encore sû.

On remarque que tu n'as pas des problèmes d'écrire Yoshiki... c'est vraiment fascinant!

J'espère que tu vas écrire des histoires ultérieures de X Japan- tu le sais vraiment bien!

Bises~


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