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Elementary Basics

Trilogie - Staffel 1
von

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Ungewisse Zukunft - Teil 2

...Ja, was wird eigentlich aus unseren Liebsten, wenn wir nicht mehr sind? Sind sie dann noch gut aufgehoben? Geht es ihnen gut? Oder etwa schlecht? Wären wir doch nur noch da um sie zu beschützen in allen Zeiten...


 

Kapitel 17 ~ Ungewisse Zukunft - Teil 2
 

Völlig fertig kamen wir nach Hause und guckten uns um. In der kurzen Zeit hatte sich viel getan. Kyle war endlich wach und auch Rico und Scarlett waren wieder da. Marisha gab Jenn gerade die Flasche und Hailey räumte das Kinderzimmer auf. Als sie bemerkten, dass wir beide zusammen um diese Uhrzeit heim kamen, guckten sie uns schon fragend an.

„Was macht ihr denn schon wieder hier? Das ging ja schnell, Chann. Und Rick? Wolltest du nicht arbeiten gehen?“, fragte Marisha erstaunt. „Ja... Ehm.“ „Ich war grad auf dem Weg zur Schule und bin mit den Kindern von Dämonen angegriffen worden“, keuchte ich noch immer außer Atem. Es versetzte allen einen Schrecken. Dass Marisha nicht das Baby vor Schock fallen ließ, war alles.

„Das gibt es doch nicht! Erst zeigen sie sich überhaupt nicht und dann vergreifen sie sich an den Kindern!“ „Tja, sie sind der beste Köder“, bemerkte Kyle, womit er leider recht hatte. „Was machen wir jetzt? Der Dämon sagte, sie warten auf uns am Hafen.“ „Dann gehen wir da jetzt zusammen hin und lassen es krachen!“ „Nein, Mari! Ich will, dass du hier bleibst!“ „Ich würde ja gerne mit, aber...“, bemerkte Scarlett beiläufig und guckte dann herab auf ihren Babybauch. Naja, sie konnte unmöglich so kämpfen.

Marisha stand mit ungläubigen Blicken auf: „Warum soll ich bitte nicht mit!?!“ „Ich will nicht, dass dir auch etwas passiert.“ „Ey, das ist nicht dein Ernst! Als ob das gerade eine Rolle spielt, es geht hier um zwei Kinder!“ „Ja schon... Aber dein eigenes Kind braucht dich doch auch.“ „Mir passiert nichts!“ „Das kannst du nicht wissen!“ „CHANN MIR PASSIERT NICHTS UND ICH KOMME MIT!“ „NEIN!“ Kopfschüttelnd ging sie ein paar Schritte zurück und schaukelte schweigend Jenn, die von der vielen Aufregung inzwischen schrie. Waren das alle Widerworte? Scheinbar hatte sie aufgegeben und sagte nichts mehr dazu. „Also müssen Chann und ich wohl oder übel alleine gehen“, stellte Rick hoffnungslos fest. Alleine wird es schwer. Aber wer sollte uns sonst noch helfen?

„Gut, es bleibt ja nichts übrig... Ich ruf Naga an“, seufzte ich und begab mich sofort an mein Handy. Sie hatte damals gesagt, sie würde uns helfen... Zumindest hoffte ich, dass es wirklich eine Zusage war. Sie gab mir am Telefon keine deutliche Antwort, doch das war kein Grund für meinen Mann und mich alles aufzugeben. Wir beide stiegen auf sein Motorrad und fuhren zu der besagten Stelle. Mir war unheimlich zumute und Angst hatte ich auch.

Meine Vision... Sollte ich die ganze Zeit genau diese Situation gesehen haben? War es das, was ich sehen sollte? Es war offensichtlich, dass hier etwas passieren sollte, doch es gab kein Zurück. Jill und Clyde mussten gerettet werden. Doch warum wollen die Feinde schon am frühen Morgen einen Kampf, obwohl sie doch allesamt Wesen der Dunkelheit waren?

Mit zitternden Händen stiegen wir vom Motorrad ab, das Rick vorm Gebäude geparkt hatte und standen nun vor der fast zerfallenen Eingangstür. Der alte Hafen war schon sehr vermodert und das Holz kurz vorm Zerbrechen. Wenn man über den Steg laufen würde, würde man garantiert durchbrechen. Einige Balken waren bereits durch Stürme und Fluten weggespült. Daneben war nur noch dieses eine Gebäude zu sehen.

Ohne Rücksicht auf Verluste trat Rick die Tür ein und ging sofort in Deckung, da man ja nicht wissen konnte, was uns dahinter erwarten würde. Es passiert allerdings nichts... „Okay, rocken wir die Bude. Ich schätze, wir müssen wieder mal nach ganz oben.“ „Das ist doch zum Kotzen... Wir sind vier Elemente und wir beide müssen alles alleine machen...“ „Bei Marisha bist du selbst schuld.“ „Ja, ihr mach ich keine Vorwürfe. Aber wo ist Naga schon wieder, wenn man sie braucht... Und Rachel ist auch zu weit weg.“ „Wir schaffen das auch alleine, sind ja immerhin auch unsere Kinder. WIR SIND DAAA!“, rief er in den dunklen Eingangsraum. Alle Fenster waren mit Brettern zugenagelt damit kein bisschen Licht durch kam.

„Das ist seltsam... Warum ist hier keiner?“ „Das ist bestimmt ne Falle“, antwortete Rick skeptisch und zog sich seine Knarre, die er mit seinem Element gestärkt hatte, aus der Hose. Wo hat er die denn schon wieder her?

Noch bevor wir die Treppe suchen konnten, wurden wir plötzlich von zwei Dämonen angegriffen, die uns nur knapp verfehlten. Reflexartig landete ich und schoss sofort zurück, doch auch ich verfehlte, da ich kaum etwas sehen konnte. Unsicher suchte ich nach Rick, doch ihn konnte ich nicht finden, was mir noch mehr Angst einjagte. Meine Vision darf hier nicht wahr werden!!!

Doch nun hatte ich erstmal um mein eigenes Leben zu kämpfen. Wieder wurde ich von dem einen Dämon angegriffen und hörte nur die Schläge der Energiekugeln. Wieder konnte ich gerade so ausweichen und fiel gegen die Wand. Durch den Schutt und den aufgewirbelten Staub bekam ich kaum Luft und musste schwer husten.

„Oooh, armer kleiner Assistant. NIMM DAS!“, hörte ich auf einmal einen schrillen Schrei und wusste nicht woher der nächste Angriff schon wieder kam. So blieb mir nichts anderes übrig als unbeholfen zu fliehen und zu hoffen, den Dämon abhängen zu können. Ich hoffte inständig Rick wieder zu finden.

Nachdem ich durch den endlosen Korridor rannte, fand ich mich in einem größeren Raum wieder. Scheinbar war dies einmal eine Lagerhalle. Hier kam auch nur etwas Licht durch einen kleinen Holzspalt herein.

Ängstlich beschloss ich mich an der Wand zu halten und leise zu sein um mich etwas erholen zu können. In dem Raum lagen überall teile von Holzkisten, Schutt und sehr viel Staub herum. Ratten tummelten sich in den Ecken und durch das bisschen Licht konnte man das Funkeln der Spinnennetze an den Wänden erkennen. Ekelhaft! Bei jedem Schritt knarrte der Boden, was mich noch nervöser machte. Ich guckte mich weiter um! Von dem Gang aus, aus dem ich kam, konnte man gleich gegenüber die Treppe sehen, die eine Etage weiter hinauf führte und rechts war ein weiterer Gang.

Vertieft in meine Umgebung und nach Dämonen suchend bemerkte ich gar nicht, dass ich nicht alleine hier drinnen war.

Meine Gesellschaft stellte sich jedoch als alles Andere als ein Dämon heraus. Im Halbschatten konnte ich nur die Statur einer Frau erkennen und dachte schon es sei Naga, die uns vielleicht doch helfen kam, welche Hoffnung ich schon längst aufgegeben hatte. Diese Frau stand auf der Treppe und das Funkeln ihrer Waffe war gut zu erkennen. Das war nicht Naga, denn sie kämpfte nie mit Knarren. Aber... Dann war es vielleicht wieder ein selbst erschaffener „Assistant“ so wie unsere Gegenstücke damals? Seelisch und Moralisch stellte ich mich auf den Kampf ein und schritt näher.

„Wohin des Weges?“, fragte diese Person mit einer arroganten Stimmlage, die mich wütend machte. „Wer bist du?“ „Oh, ich glaube das willst du gar nicht wissen.“ „Lustig, sag schon, damit ich weiß, wen ich gleich auf dem Gewissen hab!“ „Du? Mich auf dem Gewissen? Unwahrscheinlich...“

Lachend kam die Unbekannte die Treppe herunter und war nun besser sichtbar durch den kleinen Lichtstrahl, der durch die Bretter durchkam. Ihre Haare funkelten blond und ihre Augen orange... Wer war sie?! Ich kannte diese Person nicht... Oder etwa doch? War das... War das Vanessa!?! Aber... Was macht Vanessa hier!? Arbeitet sie etwa ebenfalls für die Feinde? Wundern würde mich das nicht.

„Du siehst aus als würdest du schon fleißig rätseln wer ich bin. Ich kann dir natürlich auch gerne auf die Sprünge helfen. Heute könnte ich natürlich Vanessa Coldfire heißen, aber leider kam es ja nie dazu... Aber vielleicht wird es ja doch noch was wenn ich dich aus dem Weg schaffe“, lachte sie hemmungslos und entfernte sich wieder ein paar Schritte. Wusste ich es doch!

„Was machst du hier?“, fragte ich ernst und hatte keine Angst vor ihr. Wenn sie eine Knarre hat, heißt das, dass sie kein Element haben konnte. Wir Assistants kämpfen eigentlich nicht mit Waffen, außer Rick. „Ach, ich weiß selbst nicht, was das für ein Ort ist. Ich hab lediglich Rick und dich gesehen und bin euch gefolgt. Allerdings hab ich dann niemanden mehr gesehen und hab beschlossen mich einfach mal umzuschauen bis ich dann dich fand.“ „Mutig... Hier drin lauert der Tod auf Normalsterbliche.“ „... Normalsterbliche? Du bist ja echt durch...“ „Haha, ja. Ich sollte mich einweisen lassen.“ „Dazu kommt es nicht mehr... Denn... DICH WIRD ES GLEICH NICHT MEHR GEBEN!“, schrie sie vom Treppenabsatz herab und schoss auf mich. Es passierte so schnell, dass ich aus Schreck gar nicht reagieren konnte. Vergeblich wartete ich auf meine Schussverletzung, denn ich spürte, wie ein heftiger Ruck mich auf die Seite drückte und zu Boden warf.

„Was...?“, fragte ich fassungslos und rieb mir den Kopf, der einen leichten Schlag abbekommen hatte bei meinem Aufprall. Von Oben hörte ich Vanessa, die keuchte vor Schreck und ich versuchte herauszufinden, was passiert war. Da sich meine Augen inzwischen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, konnte ich schnell Rick erkennen, der nun auf dem Boden lag... In einer Blutlache... Oh nein... Meine Vision...

„Rick!!!“, schrie ich entsetzt auf und rüttelte ihn aus Angst er sei nun tot. Doch zu meiner Erleichterung richtete er sich mit verzerrtem Gesicht auf und hielt sich nur den Arm, mit dem er den Schuss abbekommen hatte.

„Du hast... Mich schon wieder gerettet.“ „Vanessa, was soll die Scheiße schon wieder!? Was suchst du überhaupt hier?“, keuchte Rick heraus und beachtete mich gar nicht. „Warum rettest du diese Schlampe!?!! Hör doch endlich auf sie zu benutzen und komm zu deiner richtigen Familie!“

Rick seufzte und schüttelte den Kopf, während ich nun gar nichts mehr verstand. Er stand schon wieder und ich kniete hinter ihm und guckte mich wieder um, wobei ich seine Waffe entdeckte, die er in seiner Hosentasche hatte. Vanessa triumphierte weiter.

„Hahaha, deine Frau ist so unwissend und dumm... Was weiß sie schon? Und garantiert hast du ihr immernoch nicht unser großes Geheimnis erzählt, oder Schatz? Soll ich mal?“ „HALT BLOß DIE KLAPPE!!!“, fuhr Rick sie an, was mir suspekt wurde. Verschwieg er mir etwa immernoch einige Dinge!?! Was für ein großes Geheimnis!?

„Tja, kleine dumme unwissende Frau... Dein Mann benutzt dich ja immerhin schon seit vielen Jahren um sich zu verstecken. Andere Leute sind ihm ja scheiß egal wie zum Beispiel unsere...“

Es reichte mir... Ihr Gerede machte mich so aggressiv... Ich musste sie loswerden! Reflexartig griff ich nach Ricks Waffe, zog sie aus der Hose und schoss ohne Rücksicht auf Verluste auf die Nervensäge, die wortlos zusammen sackte. Rick, der sich fassungslos zu mir umdrehte, rannte anders als erwartet zu ihr.

„Oh man, ey! Nicht sterben! Komm schon, du wirst doch gebraucht!“ „Ich... Habe dich immer... so sehr... geliebt... Rick... Pass gut... Auf sie auf...“ „Nein! Lass mich nicht allein mit dieser Aufgabe! Wie soll ich denn...“

Doch dann verstummte er, weil er merkte, dass Vanessa die Augen schloss und tot war. Ich runzelte die Stirn und wusste nicht wie ich nun darauf reagieren sollte, denn das hatte gerade noch gefehlt. Welche Aufgabe... Auf wen soll er aufpassen? Hatte das etwas mit deren „Geheimnis“ zu tun?

Rick schrie wütend auf und kam zu mir gelaufen um mir seine Waffe förmlich aus der Hand zu reißen. „Ehm... Ist doch gut, dass sie uns endlich nicht mehr nerven kann... Oder... Etwa nicht?“, fragte ich bedrückt und guckte zu Boden, weil ich nicht wusste, warum das nun falsch war. Menschenleben hin oder her, die Frau hatte so viel schon zerstört...

Rick lief hektisch hin und her mit seinem blutenden Arm und schnaufte gehetzt: „Gut!?! Oh mein Gott!!! WARUM MUSSTEST DU SIE GLEICH UMBRINGEN!?!“ „HALLO!? DIE ALTE HATTE AUF MICH GESCHOSSEN! SOLL ICH MICH OHNE WORTE KILLEN LASSEN ODER WAS!?“ „Nein, das hab ich nicht behauptet... Aber...“ „Was ist los!? Wovon hat die Alte geredet!!? Hä? Was ist denn euer groooßes Geheimnis?“

Rick kam sich immer weiter bedrängt vor und schnaufte immer lauter: „Verdammt! Ja, die hat genervt! Ich habe dieser Frau schon die Pest an den Hals gewünscht... Aber ich wollte nicht, dass sie stirbt!“ „Warum!?! WAS BINDET EUCH ANEINANDER!? EURE ACH SO TOLLE GEMEINSAME VERGANGENHEIT!?“ „NEIN, VERDAMMT! UNS VERBINDET IHRE JUGENDLICHE DUMMHEIT IM DROGENRAUSCH UND DASS SIE MICH VERARSCHT HAT!“

Verständnislos und ungeduldig verschränkte ich die Arme und wartete auf eine Erklärung. Ob hier nun gleich wieder Dämonen kommen würden war mir scheiß egal!

„Bitte etwas deutlicher, Kerl!“ „Tzz... Ach, hat doch eh keinen Sinn mehr...“, sagte er nun hoffnungslos und setzte sich. Er wirkte schon ziemlich schwach auf den Beinen durch das viele Blut, doch er war schon selbst dabei sich zu versorgen, indem er sein Hemd zerriss und sich den Arm selbst verband. Ich half ihm dabei nicht, viel zu wütend war ich gerade.

„Also?“ „Ich wollte nicht, dass Vanessa stirbt, weil ich jetzt nicht weiß, wer sich um Debby kümmern soll...“ „Debby...?“ „Ja... Debby... Damals mit Vierzehn hat mir Vanessa mir ein Kind untergejubelt weil sie dachte, das würde uns vielleicht zusammenhalten...“ „Bitte was!?!! Dann sind Jill und Clyde gar nicht deine ersten Kinder!?! Was darf ich eigentlich noch alles erfahren!? DU HATTEST GESAGT DU WIRST MICH NICHT MEHR ANLÜGEN UND ICH WÜSSTE NUN DIE GANZE WAHRHEIT!!!“ „DENKST DU DAS HÄTTE ICH DIR SAGEN KÖNNEN!?! ICH WUSSTE DASS DU GENAU SO REAGIEREN WÜRDEST! UND DAS WOLLTE ICH NICHT, WEIL ICH UNSERE FAMILIE NICHT AUFS SPIEL SETZEN WOLLTE, VERDAMMT!“ „Toll... Klasse! Wo ist das Kind!?“ „Keine Ahnung... Ich hab mich nur regelmäßig mit Vanessa getroffen um ihr Unterhalt zu zahlen, mehr wollte ich mit den Beiden auch gar nicht zu tun haben...“

Kopfschüttelnd lief ich ein paar Schritte weg: „Wunderbar... Was darf ich mir eigentlich noch alles geben!? Boah ey, ich schick dich zur Hölle, falls wir das hier überleben! Warum hab ich überhaupt noch ein Kind von dir bekommen!? Auch wieder nur ein Mittel um Vanessa fertig zu machen... Wahrscheinlich ist das der Grund warum du noch ein Kind mit mir wolltest.“ „Nein!!! Ich wollte Jenn, weil ich dich und unsre Familie liebe und weil sie mir alles bedeutet!!!“ „Und, ist das auch wieder eine deiner Lügen? Dann geh mal schön dein Töchterchen suchen... Ich geh jetzt unsere Kinder retten“, schaffte ich gerade noch ernsthaft zu sagen, ehe ich ihm den Rücken kehrte und meinen Tränen freien Lauf ließ. Es war mir egal, was er nun machte. Kaum etwas sehend stürmte ich an ihm und an Vanessa vorbei die Treppe hinauf, wo immernoch alles frei von Dämonen war.

Ein langer und schmaler Korridor, der drohte zusammenzubrechen führte einzig zu einer Holztüre. Links befanden sich drei große „Fenster“ wo allerdings schon lange kein Glas mehr drin war. Die Scheiben waren zum Großteil durchgebrochen. So hoch war das Gebäude gar nicht, stellte ich fest, als ich durch eines der Fenster guckte. Auf einmal wurde ich durch Gepolter hinter mir abgelenkt, beruhigte mich aber gleich wieder, weil es nur Rick war der mir torkelnd gefolgt war.

„Warte, Chann...“ „Ich glaub die sind hinter dieser Tür.“ „Dann... öffnen wir sie doch einfach mal“, antwortete er, holte mit seinem Bein aus und trat die Tür einfach ein genau wie die Andere zuvor auch.

„Ach du Scheiße...“, flüsterte er und ich drängte mich dazu weil ich auch sehen wollte, was nun so erschreckend war. „Ach du Scheiße...“, murmelte auch ich in mich hinein bei dem Anblick...

„Na, aber Hallo liebe Kinderchen, da seid ihr ja endlich. Wir haben bereits auf euch gewartet“, wurden wir nett begrüßt von einer Person, die ich längst tot geglaubt hatte. „MAMA!!! PAPA!!!“, schrieen unsere Zwillinge nach uns. Beide waren an jeweils einen Stuhl geknebelt und versuchten sich vergeblich zu lösen. Ich bekam den Mund nicht mehr zu: „Wie... Wie kann das sein!?!! Du lebst!?!“ „Jep... Doch guck dir an was du aus mir gemacht hast, Schwesterlein“, antwortete Ran, die üble Narben im Gesicht trug und wütend drein blickte.

„Die ist ja wie Unkraut.“ „Klappe! Euer Spektakel da Unten war so faszinierend, dass ich meine ganzen Dämonen zurück gezogen hab. Hach... Und, lasst ihr euch nun scheiden?“, fragte sie scheinheilig mitfühlend. „Nö...“, antwortete ich nur trotzig. „Sowas aber auch... Euch kriegt man wohl nie auseinander. Arsch und Eimer sollte man auch nicht trennen. Gibt nur Sauerei, hahahaa!“ „Gut... Dann zeigt der Arsch dir jetzt mal die Hölle“, lachte Rick und grinste selbstsicher, ehe er aufsprang und sich anfing mit Ran zu schlagen. Selbst mit einem Arm konnte er noch gut mithalten. Ich nutzte die Gelegenheit um Jill und Clyde zu befreien. Ran konnte es nicht verhindern, denn sobald sie sich zu uns wandte, ließ sie zu, dass Rick sie schlagen konnte. Ich versteckte die Zwillinge hinter mir und sah zu wie Rick mit dem Bein ausholte und Ran so erwischte, dass sie in die Wand einschlug und vor Wucht Trümmerteile fallen ließ.

„Die ist noch nicht kaputt... Los, bring die Kinder weg!!!“, rief er mir zu, worauf ich sofort reagierte. Jill und Clyde konnten gar nicht so schnell reagieren wie ich sie aus dem Zimmer zerrte und mit ihnen den langen Korridor entlang lief. Doch unser Weg wurde durch einen Dämon behindert und von hinten konnte ich hören, dass Ran schon wieder fit war. Sie gab sich weiterhin den Kampf mit Rick.

„Endstation, liebe Assistants“, zischte der Dämon, der eine Energiekugel bereit machte. Ich hatte keine Angst vor ihm und sammelte meine Kräfte in meiner Hand.

„Boah, das wird mir langsam zu ätzend!“, meckerte Jill und schoss einen ganzen Blizzard auf den Dämon, der dadurch zerfetzt wurde. „What the...“, stammelte ich fassungslos. „One Hit!“ „Headshot!“, kicherten die Beiden und klatschten sich gegenseitig in die Hände.

Noch während die Zwillinge Jill's Stärke feierten, hörte ich auf einmal ein Rufen von unten und guckte wieder aus dem Fenster, wo ich meinen Augen nicht trauen konnte. Marisha!?!! Aber sie sollte doch... Ach man! Egal! Sie kam wie gerufen, denn Rick wurde von Ran durch die Tür gehauen wovon er uns im hohen Bogen und mit dem Rücken voraus vor die Füße fiel. Jetzt musste es schnell gehen, ich musste Rick helfen, aber auch die Kinder retten. Den letzten Moment, den ich übrig hatte, nutze ich und ging vor Jill und Clyde in die Hocke. Ich legte meine Hände auf jeweils eine Schulter von ihnen und guckte abwechselnd beiden in die Augen.

„Okay... Eins dürft ihr nie vergessen! Egal was passiert... Wir lieben euch über alles und sind immer bei euch, ja?“ „Aber...“ „Mama?“, fragte Jill ahnungslos, doch ich war schon wieder aufgestanden und guckte hinunter zu Mari.

„MARI!!!“ „CHANN!?“ „HIER OBEN!!!“ Sie reagierte sofort und schrie entsetzt auf, als ich ihr auf einmal erst Clyde und dann Jill entgegen warf. Ich wusste sie würde die Beiden auf jeden Fall fangen können.

„BRING SIE IN SICHERHEIT!!!“, rief ich ihr zu und konnte noch sehen wie Mari davon rannte zusammen mit den Zwillingen, die sich heftig wehrten. Nun konnte ich meine ganze Aufmerksamkeit Ran und Rick zuwenden. Er hatte es geschafft wieder aufzustehen und sprang wieder zu Ran, die nun anfing wieder von ihrem Stein Gebrauch zu machen und Blitze auf Rick zu schießen. Gerade rechtzeitig konnte er noch ausweichen und zog seine Knarre hervor. Mit leichten Sprüngen wich er den fünf weiteren Blitzen, die sie auf seine Füße schoss, aus und schoss ein paar mal auf sie im Sprung.

Ich warf alle Gedanken von einem fairen Kampf über den Haufen und schoss Eiszapfen auf sie, die sie mit ihrer Feuerenergie einfach zerschmolz. „So wird das nichts. Ihr Beiden habt keine Chance gegen mich“, lachte Ran und landete mit einem leichten Satz auf dem Schreibtisch.

„Findet ihr nicht, dass hier drinnen viel zu wenig Platz ist? Wir sollten uns frei entfalten können.“ Sie hob ihre Hand und grinste hämisch. Rick stellte sich schützend vor mich, wirkte aber sehr mitgenommen. Lange würde er nicht mehr kämpfen können. Er blutete bereits am rechten Auge und seine Lippe wurde aufgeschlagen. Dazu noch die Blutung am Arm, die nicht wirklich aufhören konnte, bei der vielen Bewegung.

Ran ballte ihre gesamte Energie und riss mit einem lauten Knall das ganze Dach ab. So standen wir unter freiem Himmel. Lachend forderte sie uns heraus und sprang erneut hoch in die Luft um auf einem abgerissenen Holzbalken zu landen. Ihre Haare wehten im Wind wild umher. Ich setzte zu einem erneuten Angriff an und drückte mich vom Boden ab um sie schnell zu treffen. Doch wieder wehrte sie mich spielend leicht mit ihrem Arm ab und grinste genauso fies wie vorher. Ich schien fast in der Luft zu stehen und knirschte mit den Zähnen, bevor ich mich nach Hinten verlagerte und sie im Rückwärtssalto hoch in die Luft treten konnte. Ich hatte sie am Kinn erwischt, was mich hoffen ließ, dass sie erstmal bewusstlos sei. Während ich wieder auf dem Boden landete setzte Rick noch eins drauf und schoss eine ganze Salve Energiekugeln auf sie, die sie allesamt frontal trafen.

Noch einmal nahm ich Schwung, sprang hoch hinauf zu ihr, drehte mich in der Luft und kickte sie so kräftig ich konnte in Richtung Meer, wo sie aufschlug und nur eine riesige Fontäne hinterließ.

Erschöpft landete ich neben Rick und fiel nach hinten um, weil ich mein Gleichgewicht nicht mehr halten konnte. Auch Rick war zu Boden gesunken und sah mehr als blass aus. Sein Gesicht war kreidebleich und ähnelte eher einem klassischen Gespenst. Der provisorische Verband um seinen Arm war komplett durchgeblutet.

„Rick? Du glühst ja richtig. Ich glaub die haben wir gepackt, komm, gehen wir!“, sagte ich leise und versuchte Rick auf zu helfen, doch er kippte gleich wieder weg.

„Reiß dich zusammen, wir müssen weg hier!“, flehte ich nun richtig, doch er war so schwach auf den Beinen, dass er selbst mit aller Mühe und mit meiner Hilfe nicht hoch kam. Verzweifelt legte ich ihn mit dem Kopf auf meinem Schoß ab und überlegte was ich tun soll.

Er atmete schon richtig flach und unruhig! Wenn ich jetzt nichts tun würde, würde er mir in meinen Armen abkratzen! Verdammt!

„Die... Die ist...“ „Ruhig, Schatz... Nicht sprechen.“ „Ne-in... Die ist... Noch... Noch...“ „Psst“ Ich griff nach meinem Handy um Kyle oder Rico anzurufen. Ins Krankenhaus könnten wir nicht, denn dort würde schon wieder nur gefragt werden was passiert sei... Was sollte ich dann erzählen? Ich müsste mir mit Rico und Kyle etwas ausdenken, die hatten das eher drauf.

„Ran... Is'... noch...“, stammelte Rick der nur noch halb anwesend war, doch ich verstand immmernoch nicht was er mir damit sagen wollte. Ran konnte das nicht überleben! Wobei... Damals hätte sie es auch nicht überleben können und nun war sie doch wieder da. Besorgt streichelte ich Rick zur Beruhigung über die nass geschwitzte Stirn und suchte mit zitternden Händen eine Handynummer von meinen Brüdern heraus. Es war als hätte ich ein Blackout. Ich konnte mich kaum konzentrieren und verfehlte die Nummer auch noch ein paar mal, doch dann kniff ich die Augen zu und versuchte mich mit meiner letzten Energie noch mal zusammenzureißen.

„Komm schon, geh ran!“, verfluchte ich Kyle, der ganz schön lange auf sich warten ließ. Mein Herz tat richtige Freudensprünge, als ich seine Stimme hörte, doch ehe ich was sagen konnte, spürte ich plötzlich ein schmerzhaftes Ziehen in meiner Hand, wovon ich mein Handy fallen ließ. Was war das!? Es war fast, als hätte ich einen schwachen Schlag in die Hand bekommen.

„So einfach mache ich euch das nicht! Ihr werdet heute beide jämmerlich verrecken! An Ort und Stelle! Und es gibt niemanden, der euch hilft!!!“ Nein...! Das... Das konnte nicht wahr sein! Entsetzt drehte ich den Kopf zurück und sah wieder Ran, die klatschnass war und am Kinn blutete. Sie hob ihre zittrige Hand und schoss einen Feuerball auf mein Handy, das explodierte und kleine Splitter in meinem linken Arm verteilte, der davon überall Schrammen bekam und blutete. Mir kamen die Tränen und ich umarmte Rick ganz fest.

„Lass uns in Ruhe“, wimmerte ich und wartete auf ihren nächsten Angriff. „So etwas die Gnade kenne ich nicht.“ „... Aber... Du bist doch meine Schwester... Wieso willst du uns umbringen?“

Sie schwieg und setzte ein paar Schritte neben uns, was ich durch das laute Klackern ihrer Stiefel hören konnte. Was hatte sie nun wieder vor? Ich kniff nur noch meine Augen zusammen und spürte wie sie mir in die Rippen trat, was furchtbar weh tat und mich zum Schreien brachte. Dennoch beugte ich mich weiterhin schützend über Rick und hielt ihn fest in den Armen mit seinem Kopf auf meinem Schoß. Sie lief ein paar Schritte weiter und stand nun mit ausgebreiteten Armen vor uns. Ihr Lachen glich einer Wahnsinnigen, zu der ich verzweifelt hinauf sah.

„So, wie geht es nun weiter? Ich verrate euch meinen Plan! Erst werde ich das Element Wasser komplett ausrotten. Wenn ich euch vernichtet habe, sind die drei Plagen dran. Danach werden alle anderen Assistants nach und nach sterben. So viele Jahre habe ich geplant wie ich euch am besten treffen könnte. Eure Kinder sind eure größte Schwachstelle, was?“ „Die können nichts dafür! Lass sie in Ruhe...“, keuchte ich schwach und mir wurde schlecht.

„Und nun... Viel Spaß in der Hölle!“, sagte sie hämisch und hob ihre Hand. Jetzt ist es aus... Wieder schloss ich die Augen und legte meinen Kopf neben dem von Rick ab. Wenigstens gehen wir zusammen...

Ich rechnete schon gar nicht mehr damit, dass sich noch irgendwas an der Situation ändern könnte, doch es passierte nichts... Ich hörte nur plötzlich ein komisches Geräusch und ein Würgen, das von Ran kam. Schlagartig öffnete ich meine Augen um zu sehen was vor sich ging und schreckte zurück. Hinter ihr stand auf einmal ein hoch gewachsener Mann, der schwarze Augen hatte... Ich hatte ihn schon gesehen... Irgendwo... JA! Es war der Mann, der damals immer in meinen Alpträumen vorkam!!!

Seine Blicke waren abwertend auf Ran gerichtet, durch deren Bauch ein Samuraischwert ragte. Ihre Augen waren starr ins Nichts gerichtet und Blut kam aus ihrem Mund geflossen, was mir das Frühstück fast wieder hoch trieb.

„Meis-ter...“, keuchte sie immernoch starr. „Du hast nun endgültig ausgedient... Ich stehe nicht auf unpräzise und langsame Arbeit. Genug Zeit wurde verschwendet, du bist unbrauchbar, Ran Hiwatari.“

Mit diesen Worten zog er seine Klinge wieder heraus und ließ sie vor sich fallen. Woher kam dieser Typ überhaupt so plötzlich? Trotz aller Hektik schaffte ich es mich umzusehen und bemerkte sofort ein Kreisförmiges Teil hinter ihm. Es war... Als sei dies ein Tor zu einer anderen Dimension! In dem „Tor“ wie ich es nun einfach mal nannte, waren lila-schwarze Muster zu sehen, die sich zu einer Spirale verliefen. Ein fast betäubender Anblick. Wenn er Ran's „Meister“ war, dann hätten Rick und ich keine Chance mehr zu entkommen. Schwermütig versuchte ich mich mit meinem Schicksal abzufinden und guckte zu Boden, bis der Fremde seine Klinge neben uns in den Boden schlug und seine Hände erhob.

Er erschuf zwei hell leuchtende Kugeln, die langsam zu Rick und mir geflogen kamen und uns beide jeweils an der Stirn trafen. Sie taten nicht weh... Diese beiden Kugeln vereinten sich mit uns. Es war ein warmes Gefühl – so frisch. Als würde eine alte Batterie wieder aufgeladen werden. Wie in Trance schloss ich meine Augen und sah Licht und als ich wieder zu mir kam, war von meinen Verletzungen und Wunden nichts mehr übrig geblieben.

Erstaunt guckte ich meine Hände an und guckte dann zu Rick, der wie durch ein Wunder wieder völlig gesund und munter war. Er stellte sich hin und guckte sich verwirrt um, bis er auch den Fremden bemerkte. Dieser guckte weiterhin kühl auf uns herab.

„Du... Du hast uns geheilt? Wieso hilfst du uns?“ „Helfen? Aquarienne... Ihr alle seid Teile von ihr. Ich habe für euch etwas schöneres als den Tod. Auf dass man euch ewig in Erinnerung behalten möge, hahahaha!“, lachte er teuflisch und breitete hinter sich schwarze Flügel aus. War das... Etwa der Teufel persönlich!? Wie nannte man ihn? Luzifer?

Rick und ich nahmen uns unsicher in den Arm, während der Verrückte weiterhin lachend seine Arme hob und erneut zwei Kugeln erschuf. Sie leuchteten hell und klar wie Kristall... Und nun wurde mir auch klar warum. Diese Kugeln flogen zu unseren Füßen, die wir schon kurz darauf nicht mehr bewegen konnten. Nach und nach mussten Rick und ich beobachten wie unsere Körper von einer Kristallschicht umhüllt wurden. Sie ragten uns schon bis zu den Knien, als mir die Tränen kamen und ich mich fester an meinen Mann klammerte.

„Chann... Das mit Vanessa... Das tut mir leid!!!“, sagte Rick, als wüsste er, dass es seine letzten Worte seien. „Mach dir keinen Kopf drum... Ich werde dich trotzdem immer lieben...“

Die Kristallschicht war nun schon bei meinem Kinn angekommen und ich dachte in meiner Trauer nur noch an die Zwillinge und an Jenn, die ihre Eltern wohl niemals kennen lernen würde... Es tat mir so leid...
 

~ Elementary Basics ~ Ende ~
 

So, das war es also nun mit der ersten Staffel ^_^ Ich bin ehrlich froh sie fertig zu haben, da meine Favoriten wirklich 2 und 3 sind! Für fehlende Action und Kampfszenen möchte ich mich nochmals entschuldigen, davon werdet ihr zukünftig mehr bekommen. Ich versuche die Story tiefgründiger und besser zu schreiben und eben auch mehr Action mit einzubauen.
 

Was die Fortsetzung betrifft - Ich hoffe ihr bleibt der Story treu und werdet auch weiterhin lesen. Könnt mir ja mal Vorschläge machen, was euch so fehlt oder welche Theorien ihr so aufgestellt habt, was danach passieren wird :P

Ich werde nun erstmal einen Monat warten bis ich die neue Staffel hochlade. Bis dahin werde ich die Bilder zur Ersten fertig machen und Bilder zur Zweiten anfangen. Werde Vorbereitungen treffen und euch dann mit viel Lesestoff beglücken aaaaaam - sagen wir - 1.8.10! Ja, dann gehts weiter :D



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Mindgames
2013-07-30T20:22:41+00:00 30.07.2013 22:22
Huhu :)
Ich hab den dritten Teil in der Suche entdeckt, reingeschnuppert und fand das überzeugend genug, dass ich mir gedacht hab: "Fang vom ersten Teil an!"
Das hab ich dann auch gemacht und bin soeben damit fertig geworden und kann jetzt nicht anders als einen Kommentar abzugeben.
Die Geschichte ist richtig, richtig gut. Dein Schreibstil ist spitze und die Charaktere sind toll!
Ich werde demnächst den zweiten Teil lesen :)

Jedenfalls.. das machst du super! Wollte nur, dass du das weißt ;)

Liebe Grüße
Lollievox
Von:  Rakushina
2010-07-11T20:15:58+00:00 11.07.2010 22:15
Ach, irgendwie bin ich frustriert, dass es vorbei ist... Auch wenn ich weiß, das noch lange nicht Schluss ist. lD

Ich fand`s nur Schade, das meine Theorie nicht bestädtigt wurde. Ich habe ehrlich geglaubt dass Chann, in all ihrer Wut und Enttäuschung wegen Rick, was Vanessa und Debby angeht ihn erschißt. Ich hab das echt gedacht.

Was Chann zu Jill und Clyde noch gesagt hatte hat mich traurig gemacht ;_;
Und warum kam Naga net O___o

Und Luzifer ist en Arsch. Das weiß ich jetzt schon, auch wenn ich den noch nicht kenne xD

See you later, in Staffel two, Alligator =)



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