Zum Inhalt der Seite

Die Sinne eines Jägers

Wer hat Angst vorm Haifischmann?
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Liebesspiel (zensiert)

„…lass es uns jetzt besiegeln!“ knurrte Kisame, und versetzte Tilya einen unsanften Stoß gegen ihre schmalen Schultern, so dass sie ins Taumeln geriet, und ächzend auf das Bett fiel.

Sofort war Kisame über ihr.

Er leckte sich erwartungsvoll über die schmalen, blauen Lippen.

Der Nuke-nin fixierte die kleine Alverliekin, wie eine Muräne ihren Beutefisch, und als sich seine Nickhäute kurz über seine starren Haifischaugen schoben, zuckte die junge Frau unwillkürlich zusammen.

In Kisames Blick lag Gier, Lust, Gnadenlosigkeit.

Tilya fröstelte.

Es war, als habe man bei dem großen Akatsuki einen Schalter umgelegt.

Jegliche Vernunft war dem animalischen Instinkt gewichen, der den Haifischmann nun in seinem Treiben lenkte.

Jetzt war er ganz das unbezähmbare, zügellose Raubtier, dem jede Beherrschung fehlte, das hemmungslos seinem Jagdtrieb nachgehen würde.

Die Alverliekin hob kurz ihre Hände, um sie abwehrend gegen Kisames Brust zu stemmen, ließ aber sogleich wieder ermattet auf das Laken sinken.

Was machte es schon für einen Sinn, sich gegen den großen Nuke-nin zu wehren?

Außerdem gehörte sie ihm jetzt;- schließlich hatte sie sich ihm gerade geschenkt.

Er durfte nun also mit ihr machen, was er wollte.

Im Übrigen…vertraute sie ihrem Sempai doch… er würde sie schon nicht zu schlimm zurichten, wenn sie ihn nur brav gewähren ließ…

…Was auch immer Kisame nun mit ihr vorhaben mochte, um die ´Schenkung´ zu besiegeln…

Tilya vermutete, dass er von ihrem Blut trinken wollte…

Aber damit konnte sie umgehen…

Auch, wenn es sehr unangenehm werden würde…
 

Der scheue, devote Blick in den glänzenden Augen des jungen Mädchens brachte Kisame an den Rand des Wahnsinns.

Wie lange schon hatte er sich danach gesehnt, sie zu nehmen, sie endlich vollkommen zu besitzen!

Gleich würde er endlich das bekommen, wonach er begehrte.

Er wusste, dass es falsch war… doch es war zu spät.

Er verlor endgültig die Kontrolle über sich.

Unfähig, sich auch nur noch eine Sekunde länger zurückzuhalten, packte er das Hemd – sein Hemd – welches ihren zierlichen, kleinen Körper verhüllte, und riss es mit seinen starken Händen entzwei.

Mit einem kehligen Knurren fiel er dann über den entblößten Leib der jungen Frau her, die erschrocken nach Luft schnappte, und erschauderte, als seine kalten, leicht geöffneten Lippen über die warme Haut ihres Bauches streiften, und seine heiße Zunge eine feuchte Spur bis hinauf zu ihrem Brustbein zog.

Kisame, dem es nicht entging, dass Tilya eine Gänsehaut bekam, blickte mit einem triumphierenden Grinsen zu ihr auf, und durfte sich an dem mädchenhaft-beschämten Ausdruck auf ihrem geröteten Gesicht erfreuen.

Dann widmete er sich dem nachgiebigen, weißen Fleisch ihrer Brüste, ließ gierig seine großen, rauen Hände über sie gleiten…

Mit wilden, hungrigen Küssen bedeckte er die seidige Haut; leckte mit seiner Zungenspitze genüsslich über die sanften Rundungen… sie schmeckte so unglaublich gut!
 

Als er ihre noch weiche, glatte, unerregte Brustwarze mit seinem Mund umschloss, und sie zwischen seine scharfen Zähne saugte, bäumte sich Tilya vor Schreck und Schmerz unter ihm auf.

Unwillkürlich hob sie dabei ihr Becken an, und drängte es gegen Kisames Leib.

Der fühlte sich von dieser Geste nur noch weiter angeheizt, ließ wollüstig knurrend von ihrer Brust ab, und schob den Bund ihrer viel zu locker sitzenden Shorts bis zu ihren Knien herunter, worauf die Hose – die, wie das Hemd, seinem eigenen Kleiderbestand entstammte – ungehindert zu Boden fiel.

Tilya fühlte, wie ihr das Blut in den Kopf schoss, und schmerzhaft in ihren Schläfen pochte.

Kisames Grinsen wurde breiter;|

„Kisame…!? Was machen Sie da?“ kam es beklommen von der zu Tode erschrockenen und peinlich berührten Alverliekin,|

„Du riechst so gut…“ knurrte der Haifischmann nur heiser;|

Sie konnte einen leisen Aufschrei nicht unterdrücken.

Der Haifischmann ließ sich davon nicht beirren,|

„Kisame!“ japste die Alverliekin, und krallte panisch ihre Finger in die Laken. „Nein! Das können Sie nicht machen! Hören Sie auf damit! Bitte!“

Sie hatte furchtbare Angst, dass Kisames gefährliches Raubtiergebiss ihr verletzliches Fleisch zerreißen würde, deshalb wagte sie es auch nicht, zu versuchen, sich frei zu zappeln…

Und vor Allem schämte sie sich so unsagbar vor ihrem Sempai…
 

Kisame hörte nicht auf,|

Tilya presste beide Hände auf ihren Mund, um den verräterischen Laut zu ersticken, der ihrer Kehle entrinnen wollte.

Furchtsam hob sie den Kopf an, um sehen zu können, was Kisame da bloß alles mit ihr anstellte, aber als sie unvermittelt seinem überlegenen, herausfordernden Blick begegnete, konnte sie ihm nicht lange stand halten, sank gleich wieder hilflos und eingeschüchtert in die Kissen zurück und blieb apathisch und teilnahmslos dort liegen.|

Tilya wurde schwindelig, sie fühlte sich so schrecklich ausgeliefert; irgendwie hatte sie das Gefühl, nicht mehr genügend Luft zu bekommen.

Sie schloss schnell die Augen, als sie bemerkte, dass Kisame endlich seinen Kopf aus ihrem Schoß nahm, und wieder zu ihr auf die Matratze kletterte.

Sie konnte ihm jetzt einfach nicht ins Gesicht sehen, nachdem er just an ihrer intimsten Stelle herum genascht hatte, als handelte es sich dabei um eine köstliche Süßspeise!

„Sei doch nicht so verklemmt, Schätzchen.“ flüsterte der blauhäutige Akatsuki ihr plötzlich ins Alwenohr. „Lass es zu, dass es dir gefällt, und sträub dich nicht dagegen! Wenn du dich weiterhin so verkrampfst, dann wirst du niemals Spaß daran bekommen…“

Tilya versuchte vergeblich, ihre übereifrig arbeitenden Lungen unter Kontrolle zu bekommen, welche so heftig ventilierten, als hätte die Alverliekin gerade versucht, ein Wettrennen gegen einen jungen Baerelk zu gewinnen.
 

Plötzlich spürte sie Kisames Lippen auf ihrem leicht geöffneten Mund.

Als er ihr seine Zunge in den Mund schob, konnte sie sich selber schmecken.

Sie fand nicht, dass es ein ´wundervoller´ Geschmack war, noch ließ er sich mit Nektar vergleichen, wie ihr Meister behauptet hatte.

Es schmeckte… irgendwie unverschämt.

Nach Frivolität

Nach… Sex.

Aber Kisames Zunge liebkoste das Innere ihres Mundes mit einer so überraschenden Zärtlichkeit, dass Tilya einfach nicht anders konnte, als es widerstandslos mit sich geschehen zu lassen, und den Kuss bald gar mit wachsender Leidenschaft zu erwidern.

Als er sich allmählich von ihr lösen wollte, um noch einen Schritt weiter zu gehen, versuchte Tilya, seinen Kopf wieder sanft zu ihrem Mund herabzuziehen.

Sie wollte diesen herrlichen Kuss noch nicht enden lassen…
 

Kisame riss sich daraufhin jedoch abrupt von ihr los.

So nicht, Fräulein!

Er würde keine Sekunde lang die Zügel aus der Hand geben!

Dieses Spiel würde ER dominieren!

Sie würde sich SEINER Lust fügen!

„Augen auf! Sieh mich an, Kleines!“ befahl er ruppig. „Ich will nicht, dass du an einen anderen denken kannst, wenn ich dich jetzt nehme.“

Die Alverliekin öffnete entsetzt ihre Augen, und was sie sah, ließ ihren Herzschlag für eine Sekunde aussetzen.

Kisame hatte sich nun auch seiner Hose entledigt.

Er war nackt!

Der blauhäutige Nuke-nin geiferte sie mit seinem furchteinflößendsten Haifischgrinsen lüstern an, in seinen Augen lag dieses wohlbekannte, erbarmungslose, raubtierhafte Funkeln, und sein muskulöser, massiger Körper vibrierte vor hitziger Erregung.|

Oh, du lieber Himmel…“ hauchte Tilya entgeistert.

Langsam schüttelte sie das gefiederte Köpfchen. „Das geht nicht… Kisame-Sempai… Der ist viel zu groß! Der passt da niemals rein…“ piepste sie schockiert.

„Natürlich passt der da rein…“ grinste Kisame und seine Finger wanderten hinab,| „Keine Sorge, Süße…|"

„Das kommt alles nur von Ihnen!“ erklärte Tilya verzweifelt.

„Na, das will ich doch auch hoffen…“ schnurrte der Akatsuki kess, und fingerte enthemmt weiter an ihr herum.

Die Alverliekin, die einem Nervenzusammenbruch nahe war, begann, wieder zu hyperventilieren.

„Nein… so meinte ich das nicht! Ich wollte sagen… das Nasse, da unten, das ist bloß die… Feuchtigkeit von Ihrer… Zunge…“

Kisame lachte dunkel. „Oh, nein, Baby…|, du bist bereit für mich!“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück