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Eisblaues Verbrechen II

Vampire Knight
von

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Eine schwere Entscheidung

Kapitel 17: Eine schwere Entscheidung

Aus der Sicht von Kai

Früh morgens
 

Ich beschloss früh morgens zum Wohnheim Mond zu gehen um dort mit Inori zu reden, aber ich wurde von der Schulaufsicht Yuki Cross aufgehalten. „Das betreten des Wohnheims der Night Class ist verboten.“ „Tut mir leid, das wusste ich noch nicht. Dann gehe ich eben in die Stadt wenn nicht das auch noch verboten ist.“ „In die Stadt gehen erlaube ich dir, es ist ja Wochenende.“ So ging ich ohne Ziel in die Stadt, jetzt musste ich mir nur einfallen lassen wie ich mit Inori reden konnte, aber dieses Problem wurde schnell gelöst denn ich traf gleich auf alle drei an einer Eisdiele. Ich ging zu ihnen und sprach sie an: „Hallo ihr drei, was macht ihr hier?“ Sie drehten sich zu mir um und Inori antwortete: „Hallo Kai, wir wollten an so einem schönen Tag mal ein Eis essen gehen, möchtest du auch eins?“ „Ja gerne.“ Inori kaufte mir ein Eis, währenddessen schaute mich Kain etwas merkwürdig an. „Was hat er bloß?“, dachte ich. Inori kam zurück und gab mir ein Erdbeer-Vanille-Eis. „Kann ich mal mit dir reden Inori, wenn du Zeit hast?“, frage ich sie. „Na klar, komm einfach nachher zu uns ins Wohnheim.“ „Geht nicht, die Schulaufsicht hat mich schon mal erwischt.“ „Verstehe, dann komm trotzdem, wir werden bescheid geben, dass du zu uns eingeladen bist“, Inori lächelte. „Ok, dann bis nachher.“ Ich ging zurück zur Academy, auf mein Zimmer und leckte mein Eis weg.
 

Später
 

Ich zum Wohnheim Mond und diesmal hielt mich niemand auf. „Inori hat es wohl wirklich geschafft, dass ich sie besuchen konnte.“ Ich klopfte an die große Tür und nach wenigen Sekunden wurde sie geöffnet. „Hallo Kai, Inori erwartet dich schon“, Aido hatte mir geöffnet und lächelte. Ich ging rein und betrachtete die Umgebung: „Und wo finde ich sie?“ „Sie ist oben auf ihrem Zimmer, geh einfach die Treppe rechts rauf und gleich die letzte Tür links.“ „Ok, danke Aido.“ Ich lief hoch, fand das Zimmer ohne Schwierigkeiten und klopfte an. Inori öffnete die Tür: „Hallo Kai, schön das du da bist, komm doch rein.“ Ich betrat das Zimmer und guckte mich etwas um. „Schön hast du es hier.“ „Danke Kai, aber über was wolltest du mit mir reden?“ „Es geht um Kain, er schaut mich immer so komisch an.“ „Das liegt daran, dass er sich in dich verliebt hat“, Inori lachte. „Ist das wahr? Ich fasse es nicht er auch.“ „Wieso, liebst du ihn etwa auch?“ Ich nickte: „Gleich als ich ihn gesehen habe wusste ich, dass er mein Leben verändern wird.“ „Dann sag ihm doch was du fühlst.“ „Wie denn? Kain schaut immer weg, wenn ich ihm was sagen möchte.“ „Überlass mir das mal, ich kenne ihn, er wird sich mit dir heute Abend am großen Brunnen treffen.“ „Danke Inori“, ich umarmte sie. Danach verließ ich das Wohnheim und ging zurück auf mein Zimmer.
 

Am Abend
 

Ich wartete am großen Brunnen auf Kain, ich war etwas nervös und versuchte die richtigen Worte zu finden die ich ihm sagen wollte. Fünf Minuten nach mir kam Kain mit einem etwas genervten Blick. „Hallo Kain, ist was passiert?“ „Ich wollte eigentlich nicht kommen, aber Inori hat es geschafft mich zu überreden.“ „Ich wollte doch nur mit dir reden“, tränen liefen über mein Gesicht. „Wein doch nicht Kain“, er kam zu mir und wischte die Tränen Weg. „Was wolltest du mir denn sagen?“ „Ich wollte dir nur sagen, das ich dich sehr mag und fragen wollte ob wir nicht…“ „Tut mir leid Kai, wir können nicht zusammen sein“, unterbrach er mich. „Aber warum?“ „Ich kann es dir nicht sagen.“ „Bitte sag es mir, ich behalte es auch für mich“, flehte ich ihn an. Er kam mir sehr nah, als ich ihm das sagte, Kain nahm meine Hand und bis in den Arm. „Hör auf, das tut weh“, er tat mir weh. Er lies los und schaute mich an: „Tut mir leid Kai ich wollte das nicht.“ „Du bist also ein Vampir?“ Er nickte. „Ich liebe dich trotzdem“, ich fiel ihm um den Arm. „Ich dich auch Kai“, er küsste mein Haar. „Ich möchte dich nie mehr verlassen“, sagte ich ihm. „Ich dich auch nicht und jetzt lass uns Inori und Aido überraschen.“ Wir gingen zum Haus Mond und erzählten den Zweien, dass wir zusammen sind. „Ich fasse es nicht, Mensch und Vampir zusammen“, staunte Aido. „Ist doch toll Aido, es gibt in der Liebe keine Grenzen.“ Ich lachte: „Jetzt kann ich immer hierher kommen, wann immer ich möchte.“ „Leider wird das nicht gehen Kai“, diese Stimme kannte ich noch nicht.
 

Wer das war verrate ich euch erst im nächsten Kapitel.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Rin-Okumura
2010-07-04T17:22:18+00:00 04.07.2010 19:22
oh aufgereggt ich kanns kaum abwarten mache shcnell weiter es ist so schön^^
hoffe das die liebe mit den beiden gut geht
wegen diesen regeln^^


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