Zum Inhalt der Seite

Addicted to Devils

Dante x Trish
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Verführerische Küsse

Hallo ihr Lieben! Hier kommt das nächste Kapitel mit Erotik xD

Tut mir Leid, wenn das Kapitel so kurz ist, aber ab Freitag habe ich Ferien (meine letzten Schulferien T.T) und dann auch mehr Zeit zum schreiben.

Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen!


 


 

Kapitel 3 – Verführerische Küsse
 

Als Trish am Morgen erwachte, schien ihr die Sonne direkt ins Gesicht. Genervt drehte sie sich auf die Seite, um weiterzuschlafen, als sie plötzlich Musik hörte. Und sie roch Kaffee. Schlagartig öffnete sie die Augen, nur um sich zu vergewissern, dass sie immer noch zu Hause in ihrem Bett lag.

Sie atmete tief ein, hörte genau hin. Tatsächlich, der Duft von frischem Kaffee hing in der Luft und leise, sanfte Klänge drangen an ihr Ohr. Normalerweise erfüllte laute Rockmusik das Haus, sie diskutierte oft mit Dante deswegen, weil sie dieses Geschrei auf Dauer einfach nicht ertrug. Ab und zu, aber immer?

Sie kletterte langsam aus dem Bett und ging hinüber ins Badezimmer. Dort löste sie vorsichtig den Verband von ihrem Schulterblatt, es hatte sich nun eine dicke Blutkruste gebildet. Wenn sie aufpassen würde, könnte sie schön heiß duschen gehen, was sie dann auch tat. Sie hasste es sich die Haare zu föhnen, weswegen sie so wenig Zeit wie möglich damit verbrachte, auch wenn viele Strähnen danach noch nass waren. Sie zog sich eine enge, dunkle Jeans an, dazu ein schwarzes Tank Top, ehe sie ihr Zimmer verließ und die Treppe hinunter ging.

Sie erinnerte sich an die Ereignisse in der Nacht und beschloss Frieden zwischen ihr und Dante zu schaffen. Sie stritt sich nicht gerne mit ihm.

Auf dem Weg zur Küche wurde der herrliche Duft immer stärker und als sie im Türrahmen stand, blieb sie völlig fassungslos stehen.

Das Radio lief auf einem ganz normalen Sender, nicht auf dem Rocksender. Auf der Theke lag eine große Tüte vom Bäcker und die Kaffeemaschine brodelte fröhlich vor sich hin. Dante hatte Kaffee gekocht. Er hatte Kaffee gekocht!

Eigentlich hasste er das koffeinhaltige Heißgetränk, sie wusste noch nicht einmal, dass er die Maschine bedienen konnte.

„Guten Morgen“, begrüßte er sie und drückte ihr eine Tasse Kaffee in die Hand, die sie betäubt entgegen nahm. Er trug sein übliches Outfit, nur ohne Mantel und Stiefel. Sein Gesichtsausdruck war eine Mischung aus Belustigung und Neugier, seine Lippen hatten sich zu einem kleinen, schiefen Lächeln verzogen.

„Was ist passiert?“, fragte Trish, nachdem sie ihre Worte wieder gefunden hatte. Ihr Partner lachte leise und strich sich über seinen Nacken, er blickte sie von unten nach oben an, eine Mischung aus Schlafzimmer- und Dackelblick, die er leider viel zu gut hinbekam.

„Ich wollte mich entschuldigen für das, was ich zu dir gesagt habe. Ich wollte dich nicht verletzen. Kannst du mir verzeihen?“

Trish blies über ihren heißen Kaffee, wobei sie konzentriert auf den Boden blickte. Natürlich würde sie ihm verzeihen, alleine nur weil er sie so ansah. Diesem Vollidioten konnte sie sowieso nie lange böse sein.

„Was ist in der Tüte?“, fragte sie, statt einer Antwort zu geben.

„Erdbeertörtchen und Vanille-Donuts.“ Oh, er war ja so ein Schleimer. Er wusste ganz genau, dass sie diese süßen Leckereien liebte und dass die einzige Bäckerei mit Törtchen am anderen Ende der Stadt lag.

„Dann bleibt mir ja nichts anderes übrig, als dir zu verzeihen“, sagte sie und ging auf ihn zu, während er triumphierend grinste. Sie küsste ihn auf die Wange und wollte gerade nach der Tüte greifen, als er sie plötzlich in der Hand hielt.

„Aber eine kleine Frage, habe ich dennoch an dich“, begann er und Trish befürchtete schon das Schlimmste. „Bist du mit jemandem zusammen?“

Sie hob fragend eine Augenbraue und sah ihn prüfend an, doch er blieb ernst und wartete auf eine Antwort von ihr.

„Nein, bin ich nicht“, erwiderte sie seufzend und er gab ihr die Tüte. „Wieso fragst du?“

„Nur so“, sagte er hastig und verließ die Küche.
 

---------------------
 

Im Erdgeschoss befanden sich eigentlich nur die Küche und ein großer Raum. In diesem Raum standen Dantes Schreibtisch (gegenüber der Eingangstür), ein Billardtisch, ein langes Sofa, Sofatisch, Fernseher und eine Wii. Sie beiden hatten ihr Geld zusammen gelegt um sich so ein Ding zu kaufen und hatten viel Spaß damit, wenn sie nicht gerade auf Dämonenjagd gingen.

Dante warf sich nun auf das schwarze Ledersofa und legte die Beine hoch, klopfte auf den Platz zwischen seinen Beinen. Trish rollte nur mit den Augen und kam zu ihm, setzte sich auf die freie Fläche und lehnte sich an seine Brust. Mit dem noch etwas nassen Haar, sah sie aus wie eine sexy Badenixe aus dem Playboy und ihr Outfit zeigte wiedermal nur allzu deutlich, was für eine erstklassige Figur sie hatte.

Er nahm ihr die Tüte aus der Hand und holte ein Erdbeertörtchen hervor, zerpflückte es in vier Teile und fütterte sie damit. Er selbst schob sich natürlich auch ein Stück in den Mund, es war seine einzige Chance mitzuessen, denn normalerweise verschlang seine Partnerin das süße Zeug so schnell, dass er nie etwas abbekam. Er schaltete den Fernseher an, schaltete auf den Sportsender, da morgens sowieso nur Wiederholungen der ganzen unlustigen, nervigen, amerikanischen Serien kamen.

„Wie geht es deiner Schulter?“, fragte er während er das zweite Törtchen zerpflückte.

„Besser“, antwortete Trish und beobachtete sehnsüchtig seine Finger, die mit der Leckerei beschäftigt waren. „Es hat sich mittlerweile eine Kruste gebildet.“

„Das ist gut“, meinte er und führte ein Stück zu ihrem Mund, sie öffnete die Lippen, ihre Zunge leckte kurz über seine Finger. Es war jedes Mal ein Genuss sie zu füttern, bei keiner Frau wirkte es so erotisch, wie bei ihr.

Er musste an den Kuss in der Nacht denken, er hatte die Erinnerungen daran nicht mehr aus seinem Kopf kriegen können. Und er war versessen darauf, es nochmal zu wiederholen. Normalerweise mochte er es nicht, lange zu küssen, aber bei Trish würde er sicherlich eine Ausnahme machen. Diese leichten Blitze, wenn ihre Lippen Seine berührten…
 

„Trish, warum wolltest du gestern gehen, als wir uns geküsst haben?“, fragte er sie und biss sich danach kräftig auf die Zunge. Mein Gott, konnte er nicht einmal nachdenken, bevor er den Mund aufriss? Er spürte, wie sie sich, vor ihm sitzend, verkrampfte und er überlegte fieberhaft, wie er die Situation retten könnte.

„Weil ich fand es schade, dass du weg wolltest“, sagte er schnell. „Küsse ich etwa so schlecht?“

Er hörte sie leise lachen und spürte, wie sie sich wieder entspannte. Dann drehte sie sich plötzlich um und hockte auf allen Vieren vor ihm, ihre Augen sahen direkt in Seine, aus den Augenwinkeln bemerkte er, dass ihre großen Brüste fast aus dem Top heraus fielen.

„Du weißt genau, dass du gut küssen kannst und ich glaube, dass hast du auch schon oft genug gehört“, entgegnete sie. „Und ich… ich wollte gestern gehen, weil ich nicht so sein will, wie all die anderen Frauen, die du schon in deinem Bett hattest.“

Er sah sie verständnislos an und versuchte ihre Worte zu verstehen.

„Aber du bist doch für mich nicht wie die Anderen…“, setzte er an und sie seufzte, ließ sich nach hinten fallen, sodass sie auf ihren Beinen saß.

„Stell dir vor, ich wäre geblieben und wir hätten miteinander geschlafen, was meinst du wie es am nächsten Morgen weiter gegangen wäre?“

„Wahrscheinlich mit einer heißen Dusche zu Zweit und einer weiteren Runde auf dem Bett, obwohl wir es von mir aus auch in der Küche hätten treiben können oder auf dem Schreibtisch…“

Sie warf ihm ein Kissen an den Kopf und er lachte.

„Schon gut, ich weiß wie es gemeint ist. Aber ich verstehe dein Problem nicht, was sollte sich denn großartig ändern? Wenn es dir gefallen würde, und davon bin ich überzeugt, dann könnten wir es ja öfters treiben.“

„Also eine Mischung aus Freundschaft und Fickbeziehung während du nebenbei weiterhin alles flachlegst, was sich dir an den Hals wirft?“

„Ja.“ Damit war das Thema für ihn erledigt.

„Und was ist, wenn ich mich nebenbei weiterhin mit Männern treffe und mit ihnen schlafe?“, konterte sie.

Scheiße, jetzt hatte sie ihn und das wusste sie genau. Er konnte es sich nicht erklären, aber Wut erfüllte ihn, wenn er daran dachte, dass andere Männer seine Trish angefasst hatten. Das würde auch bedeuten, dass sie ihr erstes Mal mit einem dieser Dreckskerle gehabt hatte, was ihn echt ankotzte. Er war fest davon überzeugt, dass nur er ihr das geben konnte, was sie verdiente. Dass nur er ihr es richtig besorgen konnte.

„Dachte ich‘s mir doch“, sagte Trish nun und kletterte vom Sofa.

„Warte.“ Er hielt ihre Hand fest und zog sie sanft zurück, sodass sie am Ende auf seinem Schoss saß. Sie sah ihn wütend an und er konzentrierte sich sehr darauf, ihr nicht in den Ausschnitt zu starren. Diesmal dachte er auch nach, bevor er wieder etwas Dummes von sich gab.

„Baby, glaubst du, du kannst mich einfach so küssen und dann weiter machen, als wäre nichts gewesen? Du hast mich verdammt neugierig gemacht und ich möchte gerne mehr von dir wissen, auch wenn das heißt, dass ich die Finger von anderen Frauen lassen muss.“ Er brachte sein Gesicht ihrem immer näher, ihr Mund war ein Stück weit geöffnet und sie atmete langsam ein und aus. Er strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht während er den Kopf leicht neigte.

„Ich will wissen, wie du schmeckst. Ich will wissen, wie du dich anfühlst. Ich will wissen, wie du aussiehst, ohne diese hautengen Outfits.“ Seine Lippen strichen ganz leicht über Ihre, ohne sie zu küssen. Er würde nicht den ersten Schritt machen, er würde sie so lange reizen, bis sie es nicht mehr aushielt. Seine Zunge leckte langsam über ihre volle Unterlippe, seine Hand strich über ihren Hals, ihre Haut war so unglaublich weich. Ihr Atem ging schneller und als er seinen Mund nun auf Ihren legte, küsste sie ihn.

Da waren sie wieder, diese kurzen, unglaublich erregenden Blitze. Und er war süchtig danach. Dantes andere Hand griff in das lange, blonde Haar und drückte ihren Kopf sanft in seine Richtung, sie presste ihre Lippen fest auf Seine. Und dann öffnete sie ihren Mund ein Stück weit und seine Zunge stupste Ihre an. Es war nur eine kleine, sehr kurze Berührung, doch ein Stromschlag reiner sexueller Energie durchfuhr seinen Körper, schoss zwischen seine Beine. Da bekam er doch tatsächlich von einem einfachen Kuss einen riesigen Ständer.
 

---------------------
 

Trish konnte sich nur schwer beherrschen. So sehr erregt, wie in diesem Moment, war sie noch nie gewesen. Die Kontrolle über ihre dämonische Kraft glitt ihr völlig aus den Fingern, als sie seine Zunge spürte. Da hatte sie ihm doch tatsächlich einen Blitzschlag verpasst und das Einzige, was er tat, war geil zu werden.

Sie wollte sich ihm entziehen, wollte sich bei ihm entschuldigen, doch sie war unfähig sich zu bewegen. Ihre Zungen stupsten sich nur an, jedes Mal spürte sie, wie sie ihn mit ihrer Energie traf. Ihr Herz schlug so kräftig und schnell, dass es beinahe weh tat, ihre Atmung war völlig unregelmäßig und zittrig. Zwischen ihren Beinen wurde sie immer feuchter, die Hitze breitete sich von diesem Punkt in ihrem Körper aus.

Dante packte sie an der Hüfte und hob sie hoch, sie saß plötzlich rittlings auf seinem Schoß. Sie stöhnte leise in den Kuss hinein als die harte Beule in seiner Hose genau den richtigen Punkt bei ihr traf. Er ging einen Schritt weiter, seine Zunge ging ein wenig tiefer in ihren Mund hinein, leckte sanft über ihre Zunge. Er schmeckte nach Erdbeeren und als sie sich ein weiteres Mal trafen, ließ Trish sich Zeit, sie leckte langsam über die raue Fläche um den Geschmack auszukosten. Sein Mund war heiß, sie verbrannte sich an ihm, verbrannte sich an der brennenden Lust, die von ihm ausging.

Sie schob ihre Hüfte auf ihm leicht vor und zurück, weil der Stoff ihrer Jeans an ihrem Kitzler rieb und sie beide stöhnte leise. Hauchdünne Speichelfäden entstanden, wenn ihre Zungen sich trennten, ehe sie wieder aufeinander trafen und die jeweilige Andere leckten, sie liebkosten. Ihre Lippen waren ebenso feucht wie Seine, sie glitten über die weiche Haut, pressten sich auf seinen Mund während ihre Zungen sich wieder trafen und einander umschlangen. Jede dieser kleinen Berührungen war ein einziges Feuerwerk brennender Lust, sie nahm sie überdeutlich wahr, sie erregten sie so stark als wäre es ihr erster Zungenkuss.

Trish hatte absolut keine Ahnung, wie lange sie sich küssten, Zeit spielte keine Rolle mehr. Sie konnte nicht mehr klar denken, sie konnte nicht mehr richtig atmen, ihr Herz schlug in keinem angemessenen Rhythmus mehr. Nur undeutlich nahm sie war, wie Dantes Hand unter ihr Top wanderte, ihren Rücken streichelte, so wie er es in der Nacht zuvor getan hatte. Er ging so sanft und so liebevoll mit ihr um, dass hatte sie von ihm gar nicht erwartet.

„Dante, ich krieg keine Luft mehr“, keuchte Trish zwischen zwei Küssen.

„Ich auch nicht“, erwiderte er, seine Stimme rau und tief, ehe er sie voller Verlangen küsste. Alles schien sich zu drehen, als er die Hände unter ihren Hintern legte und mit ihr aufstand, sie sanft auf das Sofa legte, ohne den Kuss zu unterbrechen. Er war auf ihr und sie schlang die Beine um seine Hüfte, ihre Hände strichen durch das weiße Haar. Sie waren beide noch komplett angezogen und doch fühlte es sich für sie schon so an, als würde sie ihren nackten Körper an Seinen reiben.

Das hier war bereits besser als jeden Sex, den sie gehabt hatte, als jeden erregenden Traum. Ihre Hormone mussten verrücktspielen, dass musste die Erklärung sein, warum sie so heftig auf Dante reagierte.

Einen Arm hatte er unter ihrer Taille, mit dem anderen stützte er sich leicht ab, damit nicht sein volles Gewicht auf ihr lag.

Er unterbrach den Kuss, seine Lippen wanderten zu ihrem Ohr.

„Was hältst du davon hoch in dein Schlafzimmer zu gehen?“, hauchte er, seine tiefe Stimme vibrierte durch ihren Körper und sie schloss genießerisch die Augen. Seine Zunge leckte über ihr Ohrläppchen, er nahm es zwischen seine Lippen und saugte leicht daran, sodass sie leise stöhnte.

Sie sah aus den Augenwinkeln, wie er grinste, dann legte er die Hände unter ihren Hintern, richtete sich mit ihr auf und trug sie die Treppe hinauf.
 

Fortsetzung folgt…
 

Ja, ich weiß, gemeine Stelle zum aufhören^^ Aber gute Sexszenen zu schreiben ist gar nicht mal so einfach, gebt mir ein bisschen Zeit xD

Würde mich sehr über eure Meinung freuen. Kritik ist ebenso erwünscht wie Lob!



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Onagadori-sama
2010-04-17T19:39:24+00:00 17.04.2010 21:39
xb du hast gesagt das du das nächste Kapitel schon fast fertig geschrieben hast! Wo ist es denn? XoX

Jetzt hab ich die Geschichte schon soooo oft durchgelesen! Ich will mehr Stoff!!
Von:  Chikako
2010-04-03T15:32:27+00:00 03.04.2010 17:32
Sehr schön geschrieben ;)

Man bekommt Lust auf mehr :D
Von:  cookie_monster
2010-03-27T20:28:05+00:00 27.03.2010 21:28
alsoooooooo erstmaaal.... ein hamma ff ehrlich jetzt O.o
ich finde es geil wie du zu jeweils anderen person switchen tust und du triffst die charaktere voll ins schwarze....ihre charakter sind immernoch die gleichen...weill kenn paar ff's die dantel voll verunstalten -.- echt tztz aber du ;D einfach spitze
freu mich schon auf den 'schmuzigen'' seiten die bald komme höhö
sofort nehm ich diesen story ins favo auf :)
mach weiter so

lg
cookiemonster
Von:  Onagadori-sama
2010-03-26T09:34:45+00:00 26.03.2010 10:34
Uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuahahahaahahahaahaaaaaaaa!!!!

Gut das ich noch mal nachgesehen habe ob was neues da ist! XD
Das ist ein schönes Schmankerl bevor´s zur Arbeit geht! ;D

Dante kann ja lieb sein wenn er will - und er genau weiß das er Scheiße igebaut hat! XD

O__________ó Und endlich redet Trish mal Tacheles mit dem Halbdämonen! Wird aber auch wirklich mal Zeit! XD Mir hat die Stelle besonders gut gefallen wo Dante erklärt das er nichts gegen eine rein platonische
Beziehung hat, er aber dennoch nicht will das Trish ihrerseits mit anderen Männern ausgeht - süüüüüüüüüüüüüüüüüüüß! XD Tja Dante, da haben
wir ein kleines Problem was? X)

O__o Sexszenen sind immer schwieriger zu schreiben als andere - finde ich
auch! ;D Aber für den Anfang ist das doch nicht schlecht O__ó Das hast du gut gemacht XD

Das Gespräch zwischen Dante und Trish auf der Couch war natürlich auch voll Zucker! XD Ich steh total auf die beiden! *schwärm* So was spornt an!
Schön das du noch für dein Lieblingspairing Zeit gefunden hast!

Lass dir Zeit, lass dir Zeit! Ich kann warten! XD Es läuft uns ja nichts davon und auf so schöne Kapitel warte ich immer gerne!

Bis zum hoffentlich bald nächstem Kapitel!

MfG KamikazeChickenWing


Zurück