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~Mein Licht in der Dunkelheit~

OS zu Kreis des Teufels
von

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Wenn die Schatten dich verschlingen

Mein Licht in der Dunkelheit
 


 

Ich hatte einen Weg eingeschlagen, der mich in die Dunkelheit führte. Trotzallem ging ich mit erhobenen Hauptes, denn ich wusste, ich tat es für sie. Ab diesem Zeitpunkt folgte mir die Finsternis, wo auch immer ich hinging.
 


 

Die Angst durchfuhr sie wie ein Blitz. Alles in ihr schrie, sie solle laufen, nur weg von ihm. Das Einzige, das sie sah, waren seine Augen, die sich in die ihren bohrten. Ihre Sinne nahmen jede Faser ihres Gegenüber auf und doch wusste sie nicht, wie er aussah, sie vergaß es in dem Moment, als sie es wusste.

„Es ist sehr lange her, dass sich ein Mensch getraut hat, mich zu rufen.“ Seine Stimme, weich und donnernd zugleich.

Sie wollte etwas sagen, so viel, aber ihre Stimme versagte seit langer Zeit das erste Mal.

Jeder Schritt auf sie zu ließ sie von innen heraus verbrennen und doch wurde ihr Herz kälter.

Er hielt kurz vor ihr inne und zog genüsslich die erhitzte Luft ein.

„Die Angst ist ein so berauschender Duft.“

Ihre Lider schlossen sich zittrig, sie konnte und wollte nicht länger in diese Augen starren. Sie hatte sich für diesen Weg entschieden und den musste sie nun beschreiten.

„Sehr weise für einen Menschen, Sakura Haruno.“

Abermals waren es seine Augen, die sie fesselten, die sie daran hinderten zu flüchten.

„Ich brauche deine Hilfe.“

Seine Augen loderten gefährlich und doch amüsiert auf. Er streckte seine Finger nach ihr aus und umfasste beinahe zärtlich eine ihrer Haarsträhnen.

„Die Bilder, die ich Nacht für Nacht sehe, sind nicht nur Träume. Sie werden immer realer, schrecklicher und immer ist es der selbe Name, der mir erscheint. Danaon.“

Er ließ abrupt von ihren Haaren ab, seine Aura wurde mit jeder Sekunde, die verstrich, gefährlicher.

„Was sagtest du, Mensch.. Danaon? Sag mir, was du gesehen hast, Mädchen.“

„Das Land, wie es brennt und schwarze Gestalten, die umherwandern. Ein Heer aus Dämonen und Menschen, die ein Reich nach dem anderen nieder rennen. Und einen Mann. Sein Gesicht ist verdeckt, ein schwarzes Schwert in der Hand und jedes Mal flüstert er mir seinen Namen, Danaon.“

Das Zimmer, in dem sie war, fing an zu brennen.

Ihr fiel das Atmen immer schwerer und ihre Hand krallte sich schmerzverzerrt an die Stelle ihres Herzens.

„Ich brauche Macht, mehr als ich mir selbst aneignen kann und nur du kannst sie mir geben. Ich weiß, was du verlangt und ich bin bereit, es dir zu geben, aber ich kann sie nicht sterben lassen.“

Die Flammen schlugen gefährlich an den Seiten aus und versuchten, einen Weg nach draußen zu finden.

„Woher beziehst du dein Wissen..“

Sakura ging in die Knie, ihre Beine trugen sie nicht länger und verweigerten ihr ihren Dienst.

„Ich habe viel gelesen, seit ich aus meinem Heimatdorf wegging.“

Er blickte auf sie hinab und ein geschmeidiges Lächeln huschte ihm über das Gesicht.

„Die Seele ist das Kostbarste, dass ihr Menschen besitzt und trotzdem handelt ihr mit ihr, als ob sie nichts wert wäre. Erzähle mir, wie ein Mensch wie du, der reiner ist als viele andere, dazu kommt, mir so einen Handeln vorzulegen.“

Ihre Haare fielen ihr in das Gesicht, als sie hinauf sah, doch ihre Augen spiegelten nichts außer pure Entschlossenheit wieder.

„Die Liebe und die Freundschaft.“

Das Lachen hallte in den Wänden wider wie ein Donnern.

„Du sollst meine Macht bekommen, doch deine Hoffnung gehört mir.“

„Meine Hoffnung?“

Abermals erklang sein lautes Lachen.

„Die Liebe und die Freundschaft sind vergänglich, doch die Hoffnung lebt auf ewig weiter. Ich will nur diesen Teil deiner Seele.“

Sie stand auf, stellte sich aufrecht hin und sah ihm furchtlos in die Augen.

„Deine Macht gegen meine Hoffnung.“

„So soll es sein.“ Er streckte ihr die Hand entgegen und ohne zu zögern schlug sie ein.

„Ein Pakt, unwiderruflich, gebunden an die Dunkelheit und auf ewig mein sollst du sein.“ Dunkel und durchdringend schallten die Worte wieder.

Sie schrie im selben Moment vor Schmerzen auf, als die letzte Silbe sein Mund verließ. Sein Zeichen brannte sich wie ein Mal auf ihre Stirn ein, leise zischend verschwand es und hinterließ ein Siegel, dass so dunkel wie er selbst war.

Keuchend ging sie in die Knie, stützte sich mit beiden Armen auf dem dreckigen Boden ab. Ein schwarzes Glühen erhellte die Diele vor ihr, um in der nächsten Sekunde zwei Klingen zu offenbaren. Das Metall so schwarz wie die Nacht und gefährlich scharf glitzernd.

„Ihr Name ist Kurói Kasái, die schwarzen Klingen des Höllenfeuers. Tränke sie mit deinem Blut und sie werden dir gehören.“

Sakura sah nicht auf, als er sprach, erst als ein leises Piepsen erklang, riss sie ihren Blick von den Schwertern los.

Der Mann ließ den Welpen in seiner Hand los, der daraufhin auf dem Boden landete und lauter winselte.

„Er soll dir ein Begleiter sein. Sein Name ist Kaarza, der Sohn des Kerberos. Lehre ihn, was er wissen muss und doch vergiss niemals, das er ein Dämon ist.“

Die Augen hatte er noch geschlossen, winselnd und zitternd krabbelte er auf dem dreckigen Boden umher. Kleine Hörner ragten ihm aus dem Kopf und sein Schwanz war spitz und scharf zugeschnitten. Vorsichtig streckte sie ihre Hand nach ihm aus und in dem Moment, in dem sie ihn berührte, hörte er auf zu weinen. Schwach drängte er sich in ihre wärmende Handfläche hinein.
 


 

Und doch gab es in diesem Grauen aus Nichts, dass mich umhüllte und mir die Luft zum Atmen nahm, ein kleines Licht - mein Licht.
 


 

Die Flamme der kleinen Lampe auf dem schäbigen Tisch, flackerte leicht umher, als sie höher gedreht wurde. Ihre zarten Finger huschten in langsamen Bewegungen über die vergilbte Schriftrolle, die sie zu studieren schien. Es war eine alte Schrift, die kaum noch jemand lesen konnte. Nur die alten Priester des Tempels und sie selbst vermochten es, sie zu verstehen. Sie hatte diese uralte Sprache nie gelernt und doch beherrschte die junge Frau das Lesen und Sprechen. Die Diener des Tempels hatten ihr die Schriftrolle gegeben ohne Fragen zustellen. Nur ihre Blicke spiegelten den Respekt wieder, den sie ihr entgegen brachten.

Das Papier raschelte leise, als sie erneut darüber strich. Eine alte Technik war darauf niedergeschrieben worden. Verboten und gefährlich, denn sie war gefürchtet. Tamáshii Sakéru, die Zerreißung der Seele. Wenn man sie richtig anwandte, konnte man seine Seele in die drei Grundbestandteile auflösen.

Ein leises Piepsen drang an ihr Ohr und Sakura hob abwesend den Kopf. Der kleine Welpe lag auf dem Bett und zuckte mit seinen Beinen, er träumte.

Erneut ließ sie ihren Blick auf die Schrift wandern. Die junge Frau schloss ihre Augen und ihre Finger glitten wie von selbst zu dem Siegel auf ihrer Stirn.

Sie war so weit gekommen und sie würde noch weitergehen, für beide.

Bevor sie die Fingerzeichen formte, atmete sie tief ein.

Mit dem letzten Zeichen durchdrang ein helles Licht die Dunkelheit in dem Raum. Eine wohltuende Wärme breitete sich in ihrem Herzen aus, zog sich durch ihren Körper, ehe sich eine erstickende Kälte einnistete. Mit verschleiertem Blick und zitternd, sah sie zwei kleine Funken, die sich erhoben. Und trotz der Kälte, die sich ausbreitete, lächelte sie, als die Kugeln langsam verschwanden. Sie würden ihren Weg zu ihnen finden, sie war sich sicher.

Wankend erhob sich die junge Frau und setzte sich vorsichtig auf das Bett. Zart strich sie dem Welpen über das Fell. Eine Träne löste sich langsam aus ihren Augen und mit jeder weiteren Berührung wurden es mehr. Behutsam lehnte sie ihre Stirn an das kleine Wesen, dass sich gegen sie drückte.
 


 

Je weiter ich ging, umso kälter wurde es in mir, das Einzige, das mir blieb, war

meine Hoffnung und der kleine Welpe, der meine Wärme suchte.
 


 

Der Regen schlug unerbittlich auf sie nieder, nur der schwarze Mantel gab ihr etwas Schutz. Kalter Wind blies ihr entgegen und ließ sie erzittern, nur das kleine Geschöpf an ihrer Brust gab ihr die Wärme, die ihr fehlte. Sie wusste nicht mehr, wie lange sie bereits nach ihnen suchte, dummen Gerüchten folgte und am Ende genauso weit wie vorher war. Ein leises Seufzten ging über ihre Lippen, als sie hinauf in den schwarzen Himmel sah. Es war seltsam, jedes Gasthaus, das sie betrat, war anderes, nur eins blieb das gleiche, die Leute mieden sie. Seltsam und trotzdem belustigend.

Sie erreichte bald darauf eine kleine Rodung in mitten des Waldes. Ihre Finger schlossen Zeichen und ein kleines Feuer entstand. Es wärmte sie nicht, vielmehr gab es ihr das Gefühl, Licht in die Dunkelheit zu bringen.

Der Wind fegte stürmend über sie, als sich die junge Frau auf einen nahe liegenden Holzstamm niederließ und sich nach hinten lehnte.

Sie wusste, sie würden kommen.

Zwei Gestalten tauchten nicht weit von ihr auf, musterten das, was der Mantel nicht verdeckte.

„Warum folgst du uns.“ Seine Stimme so gleich wie die Seine und doch so anderes.

Langsam, ohne zu zögern, stand die junge Frau auf.

„Ich suche jemanden und ihr wisst, wo er zu finden ist.“ Ihre Stimme, so kalt wie es auch ihr Herz war.

Der Größere von beiden fing an zu lachen, ehe er nach vorne trat und sein Schwert auf dem Rücken zog. Im nächsten Augenblick stand er vor ihr und ließ es auf sie Niederschlagen. Metall prallte auf Metall. Mit einem lauten Vibrieren sprang der Mann nach hinten und entgeistert musterte er sein Schwert dass noch immer klang.

„Was sind das für Klingen, dass sogar Samehada Angst davor hat.“

Sie antwortete ihm nicht, zog jedoch ihre Klingen in den Mantel zurück und blickte zu der Gestalt hinter ihm.

„Wen suchst du?“

„Madara Uchiha.“

Ein Nicken war alles, was ihr der Mann gab und im selben Moment war er verschwunden, genau wie sein Partner.

In einem Wirbel aus Rauch verschwand auch sie selbst und mit ihr erlosch das Feuer, das nach wie vor dem Regen die Stirn geboten hatte.

Zwischen ihnen tauchte sie auf, um den Blick des Größeren von beiden in ihrem Rücken zu spüren. Sie liefen bis die Nacht dem Tag wich. Erst als die Dämmerung einsetzte hielten sie.

Die steile Steinwand, an der sie angelangt waren, zog sich bis zu einem reissenden Wasserfall entlang. Beide Männer gingen über das Wasser und sie folgte ihnen. Sie hoben gleichzeitig den Arm und aus ihren Ringen schoss ein roter Lichtstrahl. Die Steinwand fing an zu beben und im nächsten Moment prangte ein großer Eingang in dem Fels.

Die Gänge waren dunkel und nur die Fackeln an den Wänden spendeten Licht.

Vor einer unscheinbaren Tür blieben beide stehen und ohne das beide sprechen mussten, wusste die junge Frau, das er hinter dieser Tür auf sie wartete.

Sie klopfte nicht an, öffnete leise die Tür und verschwand dahinter. Es lag in absoluter Dunkelheit vor ihr, nicht einmal die Hand vor ihren Augen konnte sie erkennen. Angst verspürte sie nicht, nicht einmal, als sie seine Präsenz hinter sich spürte.

„Dunkle Zeiten werden anbrechen, die nicht nur Konoha betreffen, sondern auch euch. Sie werden die Menschen überrennen und mit ihnen auch die Akatsuki.“

Eine Fackel an der Seite ging an und der Maskenträger stand vor ihr, musterte sie. Sein Sharingan leuchtete auf, als er sich langsam abwandte und sich setzte.

„Nicht einmal ich habe es gewagt, den Herrscher persönlich zu rufen. Erzähl mir, was du weißt, Sakura Haruno.“

Und so erzählte sie ihm, was sie gesehen hatte, Nacht für Nacht. Was sie noch immer sah.
 


 

Ich verbündete mich mit dem Feind meiner Freunde, um den Feind zu besiegen. Denn nur so würde es mir möglich sein, im entschiedenen Moment zu gewinnen.
 


 

Die Blickte bohrten sich in sie, die Abneigung war spürbar in der Luft, als sie sich seufzend auf der schwarzen Ledercouch niederließ.

„Was sind das für Schwerter?“ Der Haimensch setzte sich ihr gegenüber und musterte sie, genau wie es die anderen taten.

„Man nennt sie Kurói Kasái.“ Seine Augen weiteten sich und die Stille, die bisher angehalten hatte, wurde angespannter, bis sie sich entlud.

„Das ist unmöglich!.“

Hidan war neben sie getreten und riss ihren Arm hoch, um im selben Moment hart nach hinten geschleudert zu werden. Das Glühen der Klingen drang durch den Stoff hindurch.

„Kurói Kasái, die schwarzen Schwerter der Hölle. Wie, verdammt noch mal, bist du da dran gekommen.“ Die Anderen hielten sich zurück, als Hidan abermals auf sie zu ging.

„Sagen wir, das sie ein Geschenk waren.“

„Du lügst!“ Auf sein Schreien drehte sie leicht ihren Kopf und das erste Mal, seit er denken konnte, wich Hidan zurück, als er ihre Augen sah, die gefährlich anfingen zu glühen.

Ein leises Piepsen ließ sie sich wieder von ihm abwenden und hinunter auf ihre Brust blicken. Der kleine Dämon steckte schnuppernd seinen Kopf hinaus und fing lauter an zu winseln. Das war der Zeitpunkt, an dem auch die anderen Akatsuki zu ihr traten. Mit einer zarten Bewegung beförderte sie das Geschöpf auf ihren Schoss und strich ihm über den Kopf.

„Was ist das?“ Daidara ließ sich neben ihr nieder und beobachtete den kleinen Welpen mit fasziniertem Gesichtsausdruck.

„Ein Dämon.“ Stille. Alle blickten auf das kleine Tier herunter, das Sakura an der Hand anstupste.

Mit einer schnellen Bewegung ließ sie das Kunai, das sie herausgezogen hatte, über ihre Handfläche schneiden.

Gierig schleckte er die rote Flüssigkeit auf.

„Er kann noch keine feste Nahrung zu sich nehmen.“ sprach sie als einzige Erklärung.

Als er fertig war, schloss sich die Wunde von selbst, leise Laute gab er von sich, als er sich einrollte.

Der Blonde neben ihr streckte vorsichtig eine Hand nach ihm aus, kurz bevor er ihn berührte, drang ein tiefes Grollen, dass nicht zu dem kleinen Welpen passte, aus ihm heraus.
 


 

Aus Abneigung wurde Freundschaft und so wie die Zeit verstrich, breitete sich die Kälte weiter in mir aus.
 


 

Das silberne Licht des Mondes spiegelte sich in dem dunklen, fast schwarzen See wieder. Glitzernde Linien zogen sich über das Wasser, verliehen ihm einen Hauch von Magie.

Ihre Blick wanderte zu der hellen Scheibe hinauf und nahm jedes noch so kleines Detail wahr.

„Herrin, was ist so besonders an der hellen Kugel?“ Kaarza war an die Frau heran gesprungen und wedelte mit leuchtenden Augen mit seinem Schwanz.

Erst jetzt wandte sie ihr Augenmerk auf den kleinen Dämon, der ihr nicht einmal bis zu den Knien reichte.

„Er erinnert mich an alte Zeiten.“ Sie lächelte leicht, als er seinen Kopf schief legte. Vorsichtig beugte sie sich zu ihm herunter und strich ihm über sein Fell.

„Solange es den vollen Mond gibt, vergesse ich meine Vergangenheit nicht. Er ist mir in der Dunkelheit ein Begleiter“

Zärtlich hob sie ihn auf die Arme, drehte sich mit einem letzten Blick um und ging zurück in die Schatten, die sie bereits erwarteten.

„Verirrst du dich, wenn der Mond nicht scheint?“

„Nein, denn du bist mein Licht in der Finsternis“
 


 

Ungeachtet dessen, dass mich die Dunkelheit nach und nach verschlang, blieb eines gleich. Mein Licht in der Finsternis. Und so lange es strahlte, konnte mir das Grauen nichts anhaben. Denn ich war nicht alleine.



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Von:  _senorita_marie_
2013-02-22T17:43:18+00:00 22.02.2013 18:43
ich liebe es ^^
und wie ich es liebe <3
es ist immer wieder ein genuss deinen os zu lesen und die dazugehörige geschichte auch!

glg mary
Von:  xxLikeTheWindxx
2012-10-01T17:41:06+00:00 01.10.2012 19:41
Das ist dir wirklich toll gelungen!! Ich bin beeindruckt, dein Schreibstil ist wirklich sehr gut und die Story einfach atemberaubend. Ich bin gestern auf sie gestoßen und konnte nicht aufhören zu lesen, weswegen ich bis tief in die Nacht daran gesessen habe :P
Die OS dazu finde ich sehr aufschlussreich und auch diese wird sofort in meine Favoliste aufgenommen! Hut ab!
Von:  Meeryem
2012-07-13T22:18:57+00:00 14.07.2012 00:18
WOW omg ich bin schokiert
wieso hab ich dich erst jetzt gefunden???
einfach der hamma wie du schreibst
ich richtig baff :PP
ich lese dann mal die ganze
story... du wirst wohl mehr von mir hörn :P
glg meeryem
Von:  blackMirai
2012-01-10T20:53:54+00:00 10.01.2012 21:53
hey ist schon wahr dass hier vieles erklärt wird und auch die meisten fragen klärt aber eine hab ich trotzdem noch: warum spaltet sakura überhaupt ihre seele??? vielleicht stehts ja drinnen und ich sehe es einfach nich aber wär schon toll wenn ich ne antwort auf diese frage bekäm ;)
glg
p.s. guter os sehr gelungen ;)

Von: abgemeldet
2012-01-04T02:13:37+00:00 04.01.2012 03:13
hi, echt gut geschrieben ^^
jetzt versteh ich auch den zusammenhang, wie es dazu kam das sie bei akatsuki ist und wie sie an kaarza gekommen ist xD
lg Sternchen
Von:  oOkySpy
2010-06-09T21:28:50+00:00 09.06.2010 23:28
schöööön *.*
Aber sag ja bescheid, wenn die fortsetzng der FF da ist!!! *.^
Von:  LadyHaruno
2010-05-26T11:42:20+00:00 26.05.2010 13:42
So, nun habe ich den OS auch gelesen... Natürlich wieder sehr schön geschrieben.
Wenn auch das mit der "Seelenspaltung" immer noch etwas... kompliziert ist ;)
Ich habe eigentlich nicht viel mehr zu sagen...
LG LadyHaruno
Von:  -Lika-
2010-03-18T21:39:20+00:00 18.03.2010 22:39
ohhh einfach toll!
ich find das einfach zuuu süß mit dem welpen ^_^
jetzt kann ich mir auch vorstellen wie das alles passiert ist :D
war eine gute idee von dir das mal zu schreiben!
danke

Von:  Jacward
2010-03-18T21:29:11+00:00 18.03.2010 22:29
A-HA! So ist das also gewesen!
Deine Idee ist wirklich coool, ich freue mich schon wahnsinnig auf die folgenden Kapitel!
Von: abgemeldet
2010-03-12T16:53:34+00:00 12.03.2010 17:53
echt geil


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