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Kapitel 1 oder Eine harte Mission

Hier Kapitel eins
 

Kapitel 1 oder Eine harte Mission
 

Als Raida ihm alles erklärt hatte, ging er zum Konferenzraum. Er bekamen ein neuen Auftrag, er nahm ihn an und sagte seinen Männern bescheid, er nahm Raida auch mit. Die Anderen waren nicht sehr begeistert, doch sagten nichts dazu. Der Master Chief und seine Leute, landeten auf dem Planeten, alle Rüsteten sich auf dem Flug auf, auch Raida bekam vom Master Chief was, sie zog es an und ging mit den Anderen auf den Planeten.
 

Der Master Chief behielt die Gegent und Raida im Auge, sie starrte eine weile lang in die Luft und ging dann weiter, sie hörte was rascheln und ging leise am Master Chief vorbei, er schaute ihr nach und sagte nichts dazu, der weil schaute Raida nach dem rechten und fand ein Dorf, sie wunderte sich ein wenig und versuchte den Master Chief anzufunken. Doch er meldete sich nicht, sie rannte zurück und versteckte sich hinter einem dicken Baum. Sie sah wie Frauen die nicht unserer Art entsprachen, sie verführten die Männer, so auch denn Master Chief.
 

Sie ging weg als die Frauen weg gingen, ihre Kameraden blieben dort wo sie waren und schauten ihnen verträumt hinter her. Raida ahnte nichts Gutes und ging weiter, die Männer bemerkten sie wieder, wo bei sie eher abstand hielt und ging weiter, die Männer folgten ihr, dicht hinter ihr ging der Master Chief, er und die Anderen sahen verliebt aus, sie wusste das was nicht stimmt. Beließ es aber erst mal dabei, sie ging weiter, bis sie die Frauen sah und was die Männer machten als sie, die Frauen wieder sahen, Raida ging an ihnen vorbei.
 

Ein Kleines Mädchen von ihnen zupfte an Raidas Anzug, die Frauen die mit ihren Kameraden kuschelten, schauten zu Raida. Auch die Männer schauten, Raida schaute die Kleine nur an und ging weiter, sie dachte nach. Der Master Chief befohl für den Heutigen Tag dort zu bleiben, Raida sahs auf einem Stein und schaute in die Sterne, ihr war das ganze nicht geheuer. Sie schaute zu dem Sparten 1337, er sahs neben ihr. „Dir ist das nicht Geheuer oder Raida?“ fragte er und schaute sie an, auch der Master Chief kam dazu, wo bei er in den Bäumen stehen blieb.
 

„Ja du hast Recht, ich weiß nicht ob das so eine gute Idee ist, hier zu sein. „ meinte die Kleinere, „Wir haben eine Mission, wir können nicht auf die verliebten Rücksicht nehmen.“ Meinte der Sparten zu ihr, der Master Chief wollte was sagen, doch er ging zu den anderen. Raida und der Sparten kamen ins Dorf, er sagte noch mal das Gleiche. „Wir haben eine Mission, wir können nicht auf die verliebten Rücksicht nehmen“ meinte er erneut. Die Frauen, Kinder und die Männer schauten zu ihnen. Raida schaute zu ihm, „Jetzt kommt es Master, sie wird ihm zustimmen“ meinte der eine, „Mag sein, aber es sind unsere Kameraden wir gehen nicht ohne sie und wenn ich dich fesseln muss, DU BLEIBST HIER, KLAR?“ sagte und fragte sie, er schluckte und meinte, „Ist ja gut“ gab er nur Klein laut zu.
 

Der Master Chief schaute zu ihr, „Du bist unverbesserlich 1337, man du müsstest mal eine geklebt kriegen“ meinte einer zu ihm. Raida seufzte, doch er hatte Recht. Der Auftrag hatte jetzt erst mal die Erste Rolle, doch sie kannte den Master Chief und ging in der Nacht alleine los. Doch der Master Chief wusste was sie vorhat und fing sie ab, „Warum Raida?“ fragte er sie, sie schauet weg, „Ich muss 1337 Recht geben, wir haben eine Mission und die muss gemeistert werden, aber andrer Seitz, habt ihr auch ein Recht glücklich zu sein. Dann gehe ich alleine, als ein Opfer, ihr könnt hier bleiben ich gehe alleine los“ meinte die kleinere und schaute ihn ernst an.
 

Er schaute sie an und grummelte einige Minuten lang, „Ach Raida“ meinte er, doch sie ging an ihm vorbei, sie war fest entschlossen zu gehen. Der Sparten 1337 folgte ihr dann, „Komm Raus“ meinte sie und er kam auch raus, „Sorry aber ich will dir helfen“ meinte er nur als Antwort. Sie bemerkte auch die Anderen, „Ihr solltet wissen, das Man euch sehen kann“ meinte sie nur und ging weiter, der Master Chief packte sie am Arm und zog sie zu sich, leider so doll das Wir umkippten. Auch die Frauen waren mit von der Partie, die Frau die bei dem Master Chief war, sackte zusammen als sie uns liegen sah, sie rannte weg.
 

Raida sprang auf und rannte ihr nach, sie holte sie schnell ein und packte sie am Arm. Raida zog sie mit, Raida stellte sie hin und schubste jeden, der Männer zu den Frauen, sie meinte dann. „So gehört das, ihr sollt hier bleiben“ meite sie und rannte weg, sie war recht schnell und war weg als die Männer verstanden was sie wollte, sie lehnte sich keuchend an ein Baum, sie wollte gerne mit ihren Kameraden weiter ziehen, aber nach dem Krieg, haben selbst die Mal ein Glück verdient. Raida wollte weiter doch, 1337 hatte sie umarmt und hielt sie so fest.
 

„Warum?“ fragte er und wollte es wissen, auch die Anderen hatten sie eingeholt, die Frauen ebenfalls. Sie schaute weg, „Der Krieg ist vorbei, es herrscht Frieden. Es wird Zeit das Ihr glücklich werdet, deswegen werde ich alleine gehen. Wir werden uns wieder sehen“ meinte sie, genau diese Worte lösten beim Master Chief, Wut und hass aus, er hörte das was seine letzt Kameradin sagte. Er schaute sie hasserfüllt an, „Ihr solltet wissen, dass ich keine Spionin bin, gut es sah so aus, aber es war nicht so.“ meinte sie und riss sich los.
 

Sie ging weiter und wollte nur noch das sie entlich alleine sein kann, doch das ging nicht mehr, der Master Chief packte sie und schleuderte sie einige Meter weit, sie stand keuchend auf, „Was soll das?“ meinte die Kleine zu ihm. Er war sauer darüber, als er wieder nach ihr greifen wollte, wackelte der Boden und der Boden riss auf. Die Frau die bei dem Master Chief war, viel hinein. Er schaute total perplex zum Abgrund und realisierte erst das sie weg war, als Raida am riss lag, sie griff nach ihrer Hand. Doch sie viel ebenfalls rein, „Nein“ meinte der Sparten 1337 er und die Anderen rannten zum Abgrund und sahen die beiden.
 

Die Frau hing in der Luft, sie wurde nur von Raida gehalten, //Nein, ich kann nicht mehr, wir werden abstürzen. I…ich muss wenigstens sie retten, es muss sein. Dann ist der Master Chief nicht mehr böse auf mich, also gut// dachte die kleine und rief. „1337 hier fang auf“ meinte sie und sie warf die Frau hoch, in dem Moment brach das Stück ab, wo sie sich dran fest hielt, //Hm…der Tot ist manchmal sehr überraschend// dachte die Kleine noch. Der Master Chief sah wie Raida hinunter viel, die Frau weinte. „Nur weil sie nicht mehr will, dass du Böse bist auf sie.“ Meinte sie, „Was meinst du?“ fragte er sie.
 

„Ganz einfach, sie dachte du seiest Böse auf sie und hat mich gerettet, damit du glücklich bist und nicht mehr Böse“ meinte sie und wischte sich die tränen weg, er schaute auf den Abgrund und fühlte sich mies, //Raida// dachte er nur und ging weg. Sie bauten ein Grabmal neben dem Abgrund auf und gingen zum Dorf zurück, der Master Chief sahs da wo Raida immer sahs und beobachtete die Sterne. Er wollte es nicht zu geben aber, er vermisst sie sehr, es tat ihm weh. Er ging dann wie die Anderen schlafen.
 

Im Abgrund
 

„Der tot ist manchmal seher Überraschend, muss ich sagen“ meinte die Kleine, //Ja, sehr Überraschend“ meinte eine Stimme, „Wer bist du?“ fragte sie, //Wer ich?, ich bin nur ein Auge, das Hier umher fliegt und ein Partner sucht// meinte er und zeigte sich, „Interessant muss ich sagen, nur das hilft mir auch nicht weiter“ meinte sie und viel immer tiefer, //Dann lass mich dir helfen, das geht aber nur wenn du mir vertraust“ meinte das Auge zu ihr, „Hm… in meiner Situation, ist es besser, gut ich vertraue dir“ meinte die Kleine.
 

Das Auge nickte und flog mich wucht gegen sie, sie schwebte dann in der Luft. Ihre Kleidung änderte sich und sie hatte Dämonenflügel, Schweif, Zähne und Augen. „Was ist das?“ fragte sie, //Ach das, na ja eine Kleine Nebenwirkung, tut mir Leid. Aber sonst stirbst du“ meinte er sie nickte, er breitete die Flügel aus, //Pass auf, du musst deinen Gefühlen Freienlauf lassen, nur so kannst du hier raus fliegen“ meinte das Auge in ihrem Rechten, sie schloss die Augen und lies alles Raus.
 

Sie war nach wenigen Sekunden draußen, sie flog zum Dorf. Dort hielt Sparten 1337 wache, er schaute zu Raida, er wollte rufen doch sie zog ihn ins Gebüsch, der Master Chief wurde misstrauisch und ging ihm nach, er sah Raida und Sparten 1337, sie fühlte sich erdrückt von ihm, lies ihn aber machen. Sie lächelte, „Hallo Master“ meinte sie und lächelte, er ging auf sie zu. Er viel auf die Knie und drückte sein Kopf gegen ihren Bauch, sie wunderte sich ein wenig. Alle kamen dazu und sahen ihren Chief so, „Mach das nie wieder ok?“ meinte und fragte er, sie lächelte und sagte, „Nein nie wieder“ meinte sie und schaute die andren an, die Frauen richteten ihre Waffen auf sie, sie wich zurück.
 

„Was ist los?“ fragte 1337, er wunderte sich. Er war zwar alleine auch im Dorf, aber er wunderte sich schon stark, „Komm raus Finster, du besitz ergreifendes Auge“ meinten die Frauen wütend. Raida wunderte sich, dich das Auge tat was sie wollten und Schwebte neben ihr. //Nana Lady´s, wir wollen doch kein streit“ meinte er, „Du hast sie in besitz genommen ohne ihren willen.“ meinten sie. Raida schaute zum Auge, //Oh nein Lady´s, ich war nur in ihr damit sie nicht stirbt, sie hat es mir erlaubt oder?“ sagte er und fragt. Sie nickte und die Frauen schauten sie an, der Master Chief schaute sie an.
 

Er bemerkte dass sie anders aus sah, sie selber schaute weg, sie seufzte und drehte sich weg. Sie ging weg, sie hatte ihre Kameraden zwar wieder, aber sie hatten Angst. Sie sahs dann als alle im Dorf waren, auf dem Stein, sie schaute runter und lächelte. Sie fand es immer gut wenn alle glücklich waren, das Auge war als eine Kette um ihr Hals, sie schaute dann in den Himmel und ihr liefen tränen runter. Sie hörte ein rascheln und schaute zum Wald, „Master Chief, was wollen sie hier?“ fragte sie und ihre Geflochtenen Haare, bewegten sich leicht im Wind.
 

Er kam aus dem Schatten der Bäume hervor und schaute sie an, er sah ihre tränen und ging zu ihr. Er nahm ihr Gesicht in seine Hände, er strich ihr die tränen weg. Er schaute in ihre Augen, „Ach Raida, ich habe keine angst. Ich hätte aber eine kleine bitte an dich“ meinte er und ging zu ihrem Ohr, er wisperte ihr was zu und sie lächelte. „Gerne“ meinte sie und huschte mit ihm zurück ins Dorf, der Sparte 1337 sahs am Lagerfeuer und starrte dort rein. Er schaute zu ihr als sie sich zu ihm setzt, „Was gibt es Raida?“ fragte er, sie schaute ihn an und nahm sein Helm kurz ab, dann küsste sie ihn. Er wurde rot und schaute in ihre Augen, er wurde rot und löste ihn.
 

„W…was sollte das jetzt?“ fragte er leicht perplex, Raida lächelt und zog ihn weg, sie drückte ihn im Wald gegen ein Baum, er schaute sie weiter her perplex an, er war rot ihm Gesicht. //Warum mache ich das eigentlich, nur weil der Master Chief mich gebeten hat// denkt die Kleine und seufzte. Sie schaute ihn an und küsste sein Hals, er wurde immer röter, er stieß sie weg, er wollte nicht das sie das macht. Er wusste warum sie es macht und ging weg, Raida schaute ihm nach sie wusste das er es weist, sie lächelt und ging wieder zum Stein.
 

Am nächsten Tag gingen wir weiter, die Frauen blieben im Dorf und winkten, Raida und ihre Kameraden gingen weiter, sie ging hinter allen, sie schaute sie an, sie bemerkte das 1337 neben ihr ging, „Du solltest zu den Anderen gehen“ meinte sie und schob ihn zu ihnen, sie blieb hinten und ging mit gesenkten Kopf hinterher. Dann lies sie ihren Gefühlen Freien lauf und flog über ihnen, „Wir müssten eigentlich bald da sein oder?“ fragte sie, er Chief nickte nur einmal, „Ja, wir sind da“ meinte er und deutete auf die Höhle.
 

Raida beobachtete die Höhle, „Die ist mir nicht Geheuer, muss ich sagen. Das ist bestimmt eine falle“ meinte sie und seufzte kurz, sie grinste. „Nagut dann wollen wir mal, damit meinte ich mich, ihr bleibt hier und sichert den Eingang“ meinte sie, Der Master Chief nickte, „Ihr habt die Lady gehört also Aufstellung jung´s und verstecken“ meinte er und sie flog in die Höhle, sie schaute sich um. „Was genau suchen wir Chief.“ fragte sie, „Eine Schatulle“ meinte er und sie fand sie nach einer weile.
 

Sie schaute sich um, //Hm zu einfach// dachte sie und wirbelte, dank ihrer Flügel, Staub auf und Läserstrahen kamen zum Vorschein. Sie schüttelte den Kopf, //Immer diese Läser heute zu Tage// dachte sie erneut und flog drumherum, sie nahm die Schatulle und flog raus, sie grinste und der Master Chief war beeindruckt darüber. Alle gingen zum Schiff zurück, doch Raida wusste ab hier ist abschied mit den Männern, sie sahs auf einem Felsen und schaute zu ihnen. Sie lächelte, doch der Sparten 1337 schaute zu ihr und winkte sie zu sich, sie wunderte sich und flog runter, „Was denn?“ fragte sie neugierig. Er schaute sie an und küsste sie vor allen, sie schaute ihn perplex an und wurde rot.
 

Er löste ihn nach wenigen Minuten, die für sie endlos waren. Er schaute sie an und nahm ihre Hand, er ging zum Schiff und winkte den Frauen zu und verschwand mit ihr im Schiff. Er sperrte sie in seinem Quartier ein. Raida wunderte sich über sein verhalten und sahs in der Ecke und dachte nach. Er kam dann am Abend rein und schaute zu ihr, sie war auf dem Boden eingeschlafen, er musste unwiderruflich lächeln und ging zu ihr, er zog sie aus und zog ihr ein Nachthemd an, dann legte er sie auf sich als er sich hin legte, er musste daran denken als er sie damals dann sah, er hatte keine angst doch ihr aussehen war recht ängstlich. //Sie scheint angst zu haben, das wir sie nicht akzeptieren// dachte er und schlief ein.
 

Beide schliefen bis der Master Chief beide aus dem Bett schmiss, sie gähnte und zog sich an. Er hatte ihr den Rücken zu gedreht, sie zog ihr Kleid wieder an und ging mit ihm zum Frühstück, die Anderen zuckten zusammen als sie Raida sahen. Sie schaute weg, holte sich was und setzte sich an einen Tisch, sie hatte sich weg von ihnen gesetzt, sie dachte nach. Der Master Chief und Sparten 1337 setzten sich zu ihr, beide schienen keinerlei Angst zu haben und lächelten sie an, sie wunderte sich ein wenig und schauet zu den Anderen. Sie seufzte leise und aß was, sie dachte nach, über das was das Auge sagte, »//Oh nein Lady´s, ich war nur in ihr damit sie nicht stirbt, sie hat es mir erlaubt//« sie musste lächeln und schaute zu den beiden, die nur Grinsten.
 

Raida schaute sie leicht misstrauisch an, „Warum grinst ihr?“ fragte sie und verschränkte die Arme, beide grinsten weiter. „Och nur so“ meinte der Chief und grinste weiter, sie wunderte sich, aber lies sich nichts an merken, sie landeten und stiegen aus. Raida ging mit Sparten 1337 als letztes aus dem Schiff, er hatte keine Probleme mit ihr und ging in sein Zimmer, sie seufzte leise. „Jetzt heißt es abschied nehmen, denn Gestern ist meine Frist abgelaufen.“ meinte die Kleine und schaute zu ihm, der Master Chief kam ins Zimmer, „Kommt es gibt eine Ankündigung“ meinte er und ging wieder raus, 1337 und Raida liefen ihm nach, die Drei waren die letzten, die später kamen. Sie setzten sich hin und schauten nach vorne, Raida hatte ein ganz Körper Umhang um mit Kapuze, der Master Chief ging nach vorne.
 

Er schaute zu den beiden und schaute wieder zu allen, „Bitte„ meinte der Oberste zu ihm, er nickte und stellte sich hin, er sprach ins Mikro. Er schaute alle an und sprach dann, „Auf unserer Mission gab es viele Schwierigkeiten, es gab einige verletzte, aber alle sind wieder hier.“ meinte er und alle klatschten, er machte eine Bewegung und es verstummte. „Aber das ist nicht mein Verdienst, es gebührt Raida, als wir alle wahnsinnig verliebt waren, hat sie uns in die Realisation geholt. Sie hat uns gezeigt das Wir nicht hier bleiben können und uns gezeigt das wir entlich nach Hause mussten. Wir waren wieder willig aber sie hat uns dann doch Klein bekommen, darum bitte ich dich Raida, komm hoch zu mir“ meinte der Master Chief und ging zur Treppe er hielt eine Hand hin, sie ging zu ihm, sie nahm seine Hand und lies sich hoch helfen, „Bitte zeigt dich den anderen“ meinte er.
 

Raida wollte nicht, aber ihr blick blieb bei 1337 stehen, er schien leicht sauer zu sein und sie kicherte leise, sie nahm ihre Kapuze ab. Alle raunten und sie schaute weg, der Master Chief schaute sie finster an, so waren alle wieder stumm. „Sie wird ab heute bei uns bleiben, es ist mir auch egal was ihr davon haltet, denn meine Kameraden, die bei unserer Mission waren, wollen sie auch hier haben oder Leute?“ fragte er und ein jubeln kam aus der Menge.



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