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Eternal Mind

Lass mich nie mehr los
von

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Angekommen

Es schien fast als würden die Erschütterungen, die durch Monobe fuhren und das Gebäude erzittern ließen, nie mehr aufhören. Ruputna fürchtete, dass ihnen die Steine auf den Kopf fallen würden.

Doch bevor es soweit war, ebbten die Beben ab, das Shinjuu lag still.

Stöhnend richteten die Mitglieder der Brigade sich auf. Jeder rieb sich ein schmerzendes Körperteil, das durch den Sturz in Mitleidenschaft gezogen war.

„Was war das denn, Nozomin?“, fragte Nozomu.

Das Mädchen jammerte noch leise vor sich hin und schien ihn gar nicht gehört zu haben.

„War das ein interdimensionales Beben?“, fragte Satsuki.

„Ich glaube kaum“, erwiderte Thalia.

Statt noch etwas zu sagen, deutete sie durch eines der Fenster hinaus. Die anderen folgten ihrem Blick – und erkannten einen blauen Himmel. Sie befanden sich wieder in einer Welt.

Fragte sich nur noch, was für eine das war und wie ihnen die Leute gesinnt waren – und warum die Landung so hart gewesen war. Normalerweise tauchte Monobe sanft in eine fremde Atmosphäre ein und landete leicht wie eine Feder auf dem von Salles ausgewählten Fleck. Außerdem steuerte das Shinjuu eigentlich nicht einfach irgendwelche Welten an. Also was war hier los?

Jatzieta zog ihre Stirn kraus. „Das ist aber seltsam.“

Interessiert wandte Nozomu sich ihr als einziges zu. „Was denn?“

Als sie bemerkte, dass sie gehört worden war, lächelte sie sofort wieder unschuldig. „Oh, gar nichts~ Wir sollten langsam weiter, Salles wollte mit uns reden.“

Thalia zuckte sofort zusammen. „Hoffentlich ist Salles-sama nichts passiert!“

Die Gruppe sah das Mädchen leicht genervt an. Es gab so viele Leute, die in dieser Schule wohnten und sie machte sich nur Sorgen um den Brigadeführer – wie typisch.

Statt etwas zu sagen, wollte Jatzieta weiterlaufen, als sie plötzlich ein leises Räuspern von Subaru hörte. „Ähm, Entschuldigung?“

Die Gruppe wandte sich ihm zu. „Was ist los?“

Er wirkte ein wenig verunsichert, betrachtete aber dennoch jeden einzelnen eingehend, bis er schließlich seinen Verdacht bestätigt fand. „Landis fehlt. War er nicht gerade eben noch da?“

Die anderen sahen Ruputna an, die sich panisch umzusehen begann. Der Junge war oft so ruhig, dass es ihr im ersten Moment gar nicht aufgefallen war, dass er sich nicht mehr an ihrer Seite befand. Ihr suchender Blick blieb ohne Ergebnis, fiel aber auf ein kaputtes Fenster. „Landis!“

Sie hastete hinüber und sah hinaus. Da keine Scherben im Gebäude lagen, war es von innen zerstört worden. Er war doch nicht etwa...?

Panisch wanderte ihr Blick über das Schulgelände, zu ihrem Entsetzen befanden sie sich nicht auf der dem Sportplatz zugewandten Seite sondern der anderen – und auf dieser fiel das Gelände, das Monobe darstellte, steil ab. Von Landis war keine Spur zu sehen.

Ruputnas Hände krallten sich in das Fensterbrett, während Tränen in ihre Augen stiegen. „Landis! Landis!“

Die anderen sahen sich betreten an. Keiner von ihnen fühlte sich wirklich berufen dazu, sie zu trösten, vor allem weil ohnehin keiner glauben konnte, dass dem Jungen irgendetwas passiert war. Dafür wirkte die Situation noch zu unwirklich.

Schließlich trat Jatzieta neben das Mädchen und sah die anderen an. „Geht schon mal zu Salles, er weiß mit Sicherheit etwas. Ich kümmere mich so lange um Rupu-chan.“

Keiner wollte es zugeben, aber die anderen waren äußerst erleichtert über dieses Angebot und setzten ihren Weg fort.

Die Ärztin wandte sich derweil wieder Ruputna zu. Vorsichtig legte sie ihr eine Hand auf den Arm. „Ganz ruhig, Kleines. Deinem Freund geht es bestimmt gut, du wirst sehen, wir werden ihn finden.“

Das Mädchen wandte sich ihr zu. Ihre großen Augen schwammen in Tränen und ließen sie so noch jünger erscheinen. „Wirklich?“

Jatzieta nickte selbstsicher. Sie war sich zwar selbst nicht so sicher, ob das der Fall sein würde, aber wenn sie etwas konnte, dann war es, anderen Leuten etwas vorzutäuschen – und das kam ihr nicht nur in diesem Moment zugute. Man kam so auch immer wieder günstig an Alkohol.

Ruputna schluckte, mit einer fahrigen Bewegung wischte sie sich die Tränen weg. „Du hast recht! Jii-chan und ich werden Landis finden!“

Der plötzliche Stimmungswechsel freute die Ärztin – bis das Mädchen urplötzlich davonstob. Offensichtlich meinte Ruputna nicht, dass sie ihn später, sondern sofort finden würde.

Jatzieta folgte ihr seufzend. Es war zu gefährlich, sie allein in einer fremden Welt herumirren zu lassen, erst recht in diesem Zustand. Blieb nur zu hoffen, dass es hier keine nennenswerten Gefahren gab.
 

Als die Erschütterungen begannen, hatte sich der Brigadeführer Salles Cworcs geistesgegenwärtig unter den Schreibtisch zurückgezogen. Es war kein interdimensionales Beben, das erkannte er sofort, dafür war es viel zu heftig. Offenbar war seine Befürchtung eingetreten. Hoffentlich war den anderen nichts geschehen, eigentlich hatte er sie ja warnen wollen.

Schließlich lag Monobe wieder still. Erleichtert kam er wieder unter dem Tisch hervor. Bücher waren aus den Regalen gefallen, Bilderrahmen lagen zersplittert auf dem Boden, durch eine Fensterscheibe zog sich ein breiter Riss. Bei dem Gedanken, all das aufräumen zu müssen, verzog er die Mundwinkel. Besser, er fand jemanden, der das für ihn übernehmen könnte, vielleicht einer der normalen Schüler. Aber auf dem Tisch könnte er selbst für Ordnung sorgen.

Während er noch damit beschäftigt war, wurde die Tür geöffnet. Die Ermahnung, das nächste Mal gefälligst zu klopfen lag ihm bereits auf der Zunge, doch er schluckte sie runter, als er die erleichterten Gesichter der Brigademitglieder sah. „Alles in Ordnung bei euch?“

„Dasselbe könnten wir dich fragen“, erwiderte Satsuki. „Aber du siehst okay aus~“

Er nickte lächelnd. „Ja, keine Sorge. Und bei euch?“

„Das hat uns überrascht,“, gestand Naya, „aber wir haben es unverletzt überstanden, ~jiyaaa.“

Zufrieden ließ Salles seinen Blick über die Anwesenden streifen, bis ihm auffiel, dass die Gruppe nicht komplett war. „Wo sind Jatzieta, Ruputna und Landis? Das hier betrifft uns alle.“

Nozomu, der als inoffizieller Anführer der Gruppe galt, erklärte Salles, was nach ihren Vermutungen mit dem Jungen geschehen war und dass Jatzieta mit Ruputna zurückgeblieben war. Natürlich ahnte noch keiner von ihnen, dass beide sich bereits mitten ins Abenteuer gestürzt hatten.

Salles' Blick wurde ernst. „Das klingt nicht gut. Wir sollten nach ihm suchen gehen – sobald ich euch darüber aufgeklärt habe, was geschehen ist.“

Nozomu öffnete bereits den Mund, um zu widersprechen. Möglicherweise lag Landis irgendwo schwer verletzt auf dem Grund und jede Sekunde könnte über Leben oder Tod entscheiden. Ein Tritt von Thalia gegen seine Kniekehlen ließ ihn allerdings schnell seinen Mund wieder schließen.

„Wir wollen es hören“, sagte sie an Salles gerichtet.

Der Brigadeführer, völlig ruhig und absolut nicht besorgt, nickte zufrieden. „Ihr habt sicherlich den harten Aufprall auf dieser Welt gespürt.“

„Man müsste schon tot sein, um das nicht getan zu haben“, murrte Sorluska, wofür er sich einen finsteren Blick von Thalia einhandelte.

Nozomi ging dagegen ein wenig diplomatischer vor und nickte. „Ja, das haben wir. Dabei habe ich Monobe gar keine Koordinaten zum Landen gegeben. Und es gab auch kein Beben, das uns gegen diese Welt geschleudert hat – oder?“

Unter normalen Umständen würde Monobe keine Welt anvisieren oder gar landen, solange Nozomi oder eine entsprechend andere Person während ihrer Abwesenheit ihm den Befehl dazu gab. Ein interdimensionales Beben dagegen schleuderte den Wanderwal umher, bis er schon mal gegen eine andere Welt geschleudert wurde – der Aufprall war immer äußerst schmerzhaft, sowohl für Monobe als auch für Bewohner der Schule, aber diesmal war es besonders extrem gewesen.

Salles runzelte seine Stirn. „Es gab kein richtiges Beben, es war... nun, es ist schwer zu sagen. So etwas habe ich noch nie erlebt.“

Das von dem sonst so gelehrten Brigadeführer zu hören, weckte die Neugier der Shinkenträger. Jeder einzelne schien die Ohren zu spitzen, aber nur bei den zuckenden Katzenohren von Naya war es wirklich sichtbar. Salles konnte nicht anders als zu schmunzeln, als er das beobachtete. „Ihr wisst doch, was ein Wurmloch ist, oder?“

Bis auf Sorluska nickten alle. Er allerdings kratzte sich den Hinterkopf, ein deutliches Zeichen, dass er keine Ahnung hatte, das aber nicht zugeben wollte. Thalia rollte mit den Augen. „Wurmlöcher existieren innerhalb der Zeitbäume, man kann sie als Abkürzung zwischen den Welten nutzen. Ein solches Loch kann dich innerhalb von Sekunden an eine ganz andere Stelle bringen.“

„Aha.“

Er wirkte nicht sonderlich schlauer, aber statt sich weiter darum zu kümmern, wandte sich die Gruppe wieder Salles zu.

„Aus einem mir unbekannten Grund hat sich auf unserer Reise ein Wurmloch direkt vor uns geöffnet, ohne uns eine Gelegenheit zum Ausweichen zu lassen. Es brachte uns an diese Stelle.“

„Mysteriös~“

Auf Nozomus Schulter erschien plötzlich ein Mädchen mit der Größe einer Puppe. Ihr langes blondes Haar war zu zwei Pferdeschwänzen gebunden, an ihrer Kappe waren zwei Glocken befestigt, die bei der kleinsten Bewegung leise klingelten.

„Auch mal aufgewacht, Rehme?“, fragte Nozomu gelangweilt.

Tadelnd zog sie an seinem Ohr. „Rede nicht so mit mir!“

Früher hatte das oft den von ihr gewünschten Effekt erzielt, aber inzwischen reagierte er schon gar nicht mehr darauf. Satsuki scherzte inzwischen, dass er bereits jegliches Gefühl dort verloren hatte und Rehme sich ein neues Körperteil suchen sollte, was das Shinjuu allerdings nicht tat. Ob aus Gewohnheit oder Rücksicht, wer wusste das schon.

Salles lachte leise. „Mysteriös, das ist es. Aber es gibt noch etwas, das noch viel mysteriöser ist.“

Die Gruppe wandte sich ihm wieder interessiert zu. Salles sprach nie über etwas, das mysteriös war, für ihn galt alles nur als unerforscht. Dass er dieses Wort, über das er sonst nur seine Nase rümpfte, nutzte, zeigte, wie ratlos er selbst über irgendetwas war.

„Und was ist das?“, fragte Naya, als er wieder schwieg.

Sein Lächeln erlosch, um einem besorgten Gesichtsausdruck Platz zu schaffen. „An dieser Stelle, unter diesen Koordinaten...“

Nozomu verspürte den Wunsch, Salles aus dem beschädigten Fenster zu werfen, wenn dieser nicht endlich mit der Sprache rausrücken würde. In seinem Inneren stellte er sich bereits einige Horrorszenarien vor. Vielleicht waren sie in einer Welt gelandet, in der Shinkenträger geopfert wurden oder es gab jede Menge Lakaien oder man konnte seine Shinken nicht benutzen oder vielleicht gab es Zombies.

„Ist das dein Ernst?“, fragte Rehme in seinen Gedanken.

Man kann ja nie wissen, verteidigte er sich. Ich möchte nicht von einem Zombie angeknabbert werden. Du etwa?

Rehme antwortete darauf nicht, aber er spürte, dass sie von seinen Gedanken genervt war. Immerhin kannte er sie schon lange genug.

Salles räusperte sich noch einmal. Er verstand mit Sicherheit wie man die Spannung aufs Äußerste trieb.

„An dieser Stelle, unter diesen Koordinaten“, begann er noch einmal. „dürfte eigentlich gar keine Welt existieren.“
 

Jatzieta liebte ihre Sandalen mit den hohen Sohlen. Sie waren elegant, ließen ihre Beine länger erscheinen und unterstrichen ihre Weiblichkeit damit um ein Vielfaches.

Aber an diesem Tag stellte sie zum wiederholten Male fest, dass sie absolut gar nicht für einen Langlauf in den Wäldern geeignet waren. Schon gar nicht, wenn man dabei Ruputna verfolgte, die sich so leichtfüßig wie ein Reh bewegte.

Um das Mädchen nicht aus den Augen zu verlieren, nahm Jatzieta schließlich die Schuhe in die Hand und lief barfuß weiter. Sie spürte den Boden unter ihren Füßen gar nicht, von früher war sie noch einiges mehr gewohnt.

Endlich habe ich einen Vorteil davon, früher über glühende Kohlen gelaufen zu sein.

Sport hatte allerdings nicht zu den Dingen gehört, denen sie früher regelmäßig nachgegangen war, weswegen ihr nach wenigen Metern die Lungen brannten und sie von furchtbarem Seitenstechen heimgesucht wurde. Ihr Shinken gab ihr nur für ihre Beine Kraft, der Rest ihres Körpers litt weiter unter der Anstrengung, die an Ruputna vollkommen abzuprallen schien.

Wenige Minuten später – Jatzieta glaubte, gleich röchelnd umfallen zu müssen – traten sie auf eine Lichtung. Ruputna blieb stehen und gab der Ärztin so die Gelegenheit, sich die schmerzende Seite zu halten und endlich wieder ausgiebig nach Luft zu schnappen.

Mitten auf der Lichtung befand sich etwas, das wie ein riesiger Wackelpudding aussah und sich auch so anfühlte. Jatzieta widerstand der Versuchung, hineinzubeißen – sie musste immerhin auf ihre Linie achten – und gab sich damit zufrieden, immer wieder dagegenzudrücken. Es war nichts Lebendiges, zumindest nicht in dem Sinne, dass es einen angreifen konnte. Stattdessen schien es eine Art Pflanze zu sein. Salles würde das mit Sicherheit interessant finden.

Ruputna offensichtlich auch, denn das Mädchen kletterte bereits daran hinauf – und das mit einer unglaublichen Geschicklichkeit, die Jatzieta ihr nie zugetraut hätte.

„Was tust du da!?“, rief die Ärztin ihr hinterher.

Erst als Ruputna oben saß, antwortete sie: „Landis war hier! Ich muss schauen!“

Jatzieta sah nach oben. Tatsächlich befanden sie sich in der Nähe von Monobe und es war gut möglich, dass ein heftiger Schlag ihn bis hier hinaus geschleudert hätte. Möglicherweise hatte der Junge tatsächlich das Glück gehabt, auf diesem Wackelpudding zu landen. So wie die Pflanze unter Berührungen nachgab, würde sie seinen Aufprall bestimmt abgefedert haben. Also konnte er das tatsächlich überlebt haben.

Während Ruputna auf der Pflanze kniete und sich in alle Richtungen umsah, umrundete Jatzieta das Gewächs, bis sie etwas entdeckte. „Ruputna! Ich glaube, ich habe eine Spur gefunden!“

Sie zuckte zusammen, als das Mädchen ohne Vorwarnung neben ihr landete. „Wo, wo, wo!?“

Das Geistermädchen sah sich hektisch wieder in alle Richtungen um und übersah so das Offensichtliche. Die Ärztin deutete wieder in den Wald hinein und da entdeckte auch Ruputna etwas, was in den Ästen hing. Hastig lief sie darauf zu. Es war ein gelbes Stück Stoff, das eindeutig Landis gehörte. „Sein Schal... er war wirklich hier!“

„Und dann ist er weitergelaufen oder von jemandem gefunden worden“, ergänzte Jatzieta.

Immerhin wussten sie nun, in welche Richtung sie gehen mussten, das war immerhin schon ein Anfang.

Die Ärztin wollte gerade vorschlagen, zu Monobe zurückzukehren, um die anderen davon in Kenntnis zu setzen, doch Ruputna rannte bereits weiter und entfernte sich rasend schnell aus ihrer Hörweite. Jatzieta seufzte leise. „Diese Jugend...“

Noch einmal tief durchatmend folgte sie dem Mädchen schließlich, bevor dieses ihr auch noch abhanden kam. Innerlich entschied sie, das nächste Mal jemand anderem das Trösten zu überlassen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  LeanaCole
2010-04-02T12:40:55+00:00 02.04.2010 14:40
Ich muss ja direkt sagen, dass Thalia doof ist XD
Jeder hat irgendwie was abbekommen bei dem Beben und sie denkt wieder nur an Salles. Das ihr Freund auch noch da ist, daran denkt sie nicht. Ich finde es schon krass, dass Salles noch immer ganz hoch in Kurs bei ihr steht, manchmal, so scheint es, noch mehr, als Sorluska. Ärgert ihn der Hype, den Thalia um Salles macht, nicht? Also ich würde mir da doch verarscht vorkommen XD
Und als Nozomu würde ich mich ärgern. Nur weil Salles was sagen will und Noz dagegen ist, wird die direkt brutal. Also wirklich. Das Mädchen verstehe ich nicht XD

Wie ich bereits erwähnt habe: Rupu übertreibt voll XD
Zwei Sekunden ist Landis nicht zu sehen und schon heult die rum, als wäre er tot. Dabei ist ja noch nicht mal sicher, was ganz genau passiert ist. Das ist irgendwie so typisch für sie XD

*lach*
Selbst in so einer Situation denkt Jatzi nur an Alkohol und wie sie ihn am Besten bekommt. Sie ist so tollig XD

*noch mehr lach*
Ja, Salles. Lass die unangenehmen Arbeiten einen normalen Schüler machen. Die tun ja sonst nichts XD
Er ist so amüsant. Ich könnte immer wieder lachen~ Und das war jetzt positiv gemeint :3

Noz der inoffizielle Anführer? Ich dachte immer, dass es offiziel sei. Aber so geht es auch. Anführer ist doch Anführer XD

Jatzi tut mir in dem Kapi ja leid. Muss ja anstregend sein Rupu zu verfolgen. Und dann noch mit den Schuhen XD
Ich verstehe allerdings die Sache mit den glühenden Kohlen nicht. Wieso sollte Jatzi früher auf den Dingern gelaufen sein? Habe ich irgendwas verpasst? XD

Wirklich viel habe ich ja sonst nicht zu sagen. War in Ordnung XD






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