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Naruto und Kakashi

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Kakashis Gefühl...

„Bald ist es soweit, Kakashi!“, ertönte es auf einmal eine Stimme.

Der Genannte schaute sich um, doch konnte er nicht erkennen wo er war, doch kannte er diese Stimme sehr gut.

„Für was?“, fragte der Silberhaarige aggressiv zurück.

„Das wir uns wiedersehen!“, ertönte es erneut.

Als Kakashi etwas erwidern wollte legten sich zwei kühle Lippen auf seine eigenen und sah die Augen des Anderen, die schneeweiß waren.

Noch bevor Kashi etwas machen konnte, schreckte dieser aus dem Bett.
 

Eine Stunde später.

Naruto, der aufwachte, machte seine Augen auf und sah etwas womit er nicht gerechnet hatte.

Alles in ihm schmerzte auf einmal und somit merkte er auch nicht den Schmerz in seinem Hintern.

„Nicht schon wieder!...“, schluckste Naruto, da dieser alleine war. Kashi war nicht neben ihm, deswegen dachte Naru, dass es ein Traum war, dass sie wieder zusammen sind.

Der Kleine krümmte sich zusammen und ließ seinen Tränen einfach freien Lauf. Er war glücklich gewesen doch nun? Der Blonde war wieder alleine gelassen wurden, oder?

Der kleine Blonde merkte nicht wie jemand das Schlafzimmer betrat. Naruto bekam das erst mit als ihn zwei starke Arme umschlossen. Nur von der Berührung wusste er ganz genau wer ihn da in die Arme schloss.

„Kashi…“, schluckste Naruto noch etwas bevor er Kashis sanfte Stimme hörte: „Ganz ruhig Süßer! Ich bin bei dir!“

Der Kleine klammerte sich an das Sweatshirt des Größeren.

„Sag mir, dass ich das nicht nur geträumt haben!“, sagte Naruto, der gegen die weiteren Tränen ankämpfte.

Kashi schaute Naruto an ohne ihn los zu lassen. Eine seiner Hände stahl sich nach vorne, zu Narus Kinn. Dieses drückten sie etwas nach oben, sodass sich die Beiden in die Augen sehen mussten. Noch bevor Naru was erwidern konnte sah er, wie sich Kashis Gesicht seinem näher kam. Naruto spürte genau wie alles in ihm nah Kakashi schrie, er wollte mehr von dem Größeren haben, noch sehr viel mehr als jetzt.

Naruto, der dachte das Kashi ihn küsste, merkte das dieser etwas anderes vorhatte. Da Kakashi ihn einen Kuss auf sein Auge gab, nachdem küsste er sich weiter runter, um die Tränenspur weg zu küssen

„Kashi…“, seufzte Naru.

Der Genannte schwieg und machte dasselbe mit der anderen Tränenspur, doch von unten nach oben.

Als Kashi damit fertig war konnte sich Naru einfach nicht mehr zurück halten, er küsste seinem Schatz.

Kurz danach löste Kashi die Verbinndung und legte sich einfach auf seine Seite des Bettes.

Der Kleine schaute etwas blöd.

Kashi, der das mitbekam, fragte seinen Schatz: „Kommst du her?“

Das ließ sich der Blonde natürlich nicht zweimal sagen und legte sich auf Kashi drauf.

„Deine Klamotten stören!“, meinte Naru nach wenigen Sekunden, da er Kashis Wärme somit nicht richtig spüren konnte und dessen Herzschlag nicht hören könnte, der ihn immer beruhigte.

„Dann zieh mich aus, Schatz!“, ertönte es vom Größeren mit einem grinsen im Gesicht während Naruto rot wurde.

„Wenn ich darf, mach ich das gerne!“, erwiderte der Jüngere, woraufhin Kashi Narus kalte Finger an seinem Becken ausmachen konnte.

„Warum hast du schon wieder so viel an?“, meckerte Naruto, der Kashi das Shirt auszog.

„Damit du was zu meckern hast.“, konterte Kashi, der Naruto in einen Kuss zog.

Kurz danach trennten sich ihre Lippen wieder woraufhin Naruto meinte: „Jetzt sag schon.“

Kashi seufzte etwas und meinte: „Ich bin draußen etwas spazieren gegangen damit ich meinen Kopf wieder freibekomme. Und es hat halbwegs geholfen.“

„Worüber denn?“, fragte Naruto nach, da Kashi noch nie so nachdenklich war, dass er seinen Schatz alleine ließ.

„Über etwas Belangloses.“, erwiderte der Silberhaarige, doch hörte dieser von seinem Schatz: „Ist es gar nicht! Schließlich würdest du deswegen nicht von mir weg gehen, nicht nachdem wir endlich wieder zusammen sind!“

„Du kennst mich einfach zu gut…“, entwich Kashi als ihm etwas einfiel. Auch wenn es ihn etwas schmerzte Naruto diesmal nicht die Wahrheit zu sagen, jedoch musste er es tun. Da er diese Ereignisse einfach vergessen wollte, auch wenn er ein ungutes Gefühl hatte, sonst hätte er diesen Alptraum nicht gehabt.

Er sagte zu Naruto: „Ich war mir noch nicht ganz sicher es dir zu geben, aber das muss ich jetzt wohl, wo du mich erwischt hast.“ Seine Hand glitt in einer seiner Hosentasche.

Naruto war gespannt was kommen würde und dann sah er es. Kashi hatte eine kleine Schatulle in der Hand.

„Ist das etwa…?“, fragte Naruto mit Begeisterung, wodurch der Größere lächeln musste.

Der Kleine nahm das kleine blaue Kästchen, woraufhin der Blonde die Hände von seinem Schatz an seinem Hintern spürte.

Voller Erwartungen machte der Kleine es auf und sah genau das, was er erhofft hatte.

Die kleine Schatulle gab zwei silberne Ringe frei.

„Die sind wunderschön!“, entfloh Naruto, der total glücklich über den Schmuck war.

„Als ich sie in Iwa gesehen habe, musste ich einfach daran denken wie toll er an dir aussehen würde!“, erwiderte Kashi, der Naruto einen Kuss auf die Schläfe gab.

„Was bedeuten die Ringe denn…?“, fragte Naruto etwas schüchtern.

„Das kannst du dir aussuchen. Aber ich kann dir auch noch einen Heiratsantrag machen, wenn du willst.“, antwortete Kashi, der sich wieder in die Kissen gab.

„Du bist mir nicht böse, wenn es noch keine Verlobungsringe sind?“, fragte Naruto nochmal nach um sicher zu gehen und fügte ganz schnell hinzu: „Nicht, weil ich dich nicht liebe, sondern weil ich es einfach zu früh finde.“

„Ich versteh es. Es ist mir ehrlich gesagt egal was der Ring bedeutet, die Hauptsache ist, dass du ihn trägst, wenn du mich liebst!“, antwortete Kashi.

„Dann müsste ich ihn für immer tragen!“, meinte Naruto lächelnd, der sich nachdem runter beugte um seinen Schatz zu küssen.

„Das will ich doch hoffen.“, erwiderte Kashi, mit einem Lächeln auf den Lippen. Er nahm einen Ring heraus während seine andere Hand Narus rechte Hand schnappte.

Der Kleine war überglücklich über das Geschenk. Er spürte wie Kashi sanft den Ring über seinen Ringfinger strich. Dieser fühlte sich zwar zuerst etwas kühl an, doch spürte Naru das dieser am richtigen Platz war dort wo er hingehörte.

Naru machte dasselbe mit Kashis Hand.

„Ich liebe dich!“, sagte Naruto, der Kakashi daraufhin küsste. „Ich liebe dich auch, mein Schatz!“, erwiderte der Größere.

Doch leider kam das was kommen musste, es klingelte an der Tür.

„Och nö! Ich will nicht aufstehen.“, meckerte Naruto.

Kashi gab seinem Engel einen kleinen Kuss während er sich mit ihm rum drehte.

„Das musst du auch gar nicht.“, erwiderte Kashi daraufhin und löste sich von Naruto.

Er stand auf und meinte zum Blonden: „Ich bin gleich wieder da!“

Nachdem verschwand er nach unten.

Naruto schnappte sich eine Decke und murmelte sich ein.

Er musste den Ring einfach betrachten.
 

Kakashi machte währenddessen die Haustür auf.

Als er die zwei Gestalten sah, entkam ihm: „Wolltet ihr nicht später kommen?“

„Wir dachten eine Stunde reicht.“, erwiderte Rin.

„Naja egal…“, meinte Kashi und machte Platz, damit die anderen Beiden eintreten konnte.

„Setzt euch schon mal ins Wohnzimmer. Ich muss noch jemanden runter holen.“, sagte Kashi.

Rin und Obito mussten lächeln.
 

Kashi, der wenig später die Schlafzimmertür aufmachte, sah seinen Schatz auf dem Bett, der noch immer seinen Ring anschmachtete. Der Größere konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen und tapste zu seinem Schatz.

Naru bemerkte ihn erst als sich Kashi auf ihn legte, weswegen er zuerst etwas rum quiekte.

„Wer war es denn?“, fragte Naruto, der Kashi etwas an sich drückte.

„Rin und Obito, die beiden sitzen auch unten. Ziehst du dir etwas an? Auch wenn du ohne Klamotten viel besser aussiehst!“, antwortete Kashi, woraufhin Naruto rot wurde.

„Aber nur, weil ich mit dir kuscheln will!“, erwiderte Naru, nachdem stand der Größere auf. Kurz danach stand auch der Kleine auf.

„Am liebsten wär es mir, wenn du so bleibst.“, entkam Kashi, der sein Sweatshirt wieder anzog, was neben dem Bett lag.

„Heute Abend wieder.“, antwortete Naruto, der zum Schrank ging. Er zog sich schnell eine Boxershort, Hose und Sweatshirt an.

Kaum hatte er das an, spürte er die Hände seines Schatzes, diese hoben ihn hoch, sodass Naruto auf seinen Armen war. Der Blondschopf quiekte wieder.

Nachdem gingen die Beiden runter zu Rin und Obito.
 

Obito und Rin saßen im Wohnzimmer auf der Couch.

Als die Beiden Naru und Kashi sahen mussten sie erneut lächeln.

Kashi nahm in einem der Sessel platzt und Naruto schmiegte sich an den Oberkörper seines Schatzes.

„Was waren das für komische Geräusche?“, frage Obito aus reiner neugierte.

„Naru hat sich erschrocken, dabei quiekt er ein bisschen rum.“, antwortete Kashi, der kurz daraufhin Narutos Lippen an seinem Hals ausmachen konnte.

„Ihr seht so aus, als ob ihr euch heute Nacht gar nicht gesehen habt.“, entfloh Rin.

„Du musst dabei bedenken, dass wir ein anderthalb Jahre auseinander waren.“, konterte Kashi.

Eine Sekunde später geschah es wieder, es klingelte.

„Kann man nicht kurz miteinander Kuscheln ohne gestört zu werden?“, meckerte Kashi rum, der Aufstand. Er setzte Naruto auf seinen Platz und ging dann zur Tür.

Naruto lächelte über beide Ohren und schaute seinen Schatz nach. Doch als er die Stimme des Mannes hörte, der geklingelt hatte, erschauerte er, da es Genma war. Deswegen dachte er, dass das nicht gut sei, da er der Bote für Tsunade war.

Genma sagte: „Du sollst zu Tsunade kommen! Und das heute Vormittag noch!“

„Geht klar.“, seufzte Kashi, der danach die Tür einfach zu machte.

Als der Silberhaarige wieder ins Wohnzimmer kam sagte Naru: „Du gehst nicht schon wieder auf eine Mission! Zumindestens nicht ohne mich! Nicht jetzt wo wir endlich wieder zusammen sind!“

Kashi, der zu Naru ging, erwiderte: „Ich versuch mein Bestes!“ Er gab Naruto einen Kuss.

„Ich bin gleich wieder da!“, entfloh Kakashi, nachdem verschwand er aus dem Haus.

Naruto kauerte sich in den Sessel rein. Ihm gingen sehr viele Sachen durch den Kopf, da er absolut nicht wusste, was das wieder zu bedeuten hatte, da Kakashi schon wieder alleine zu Tsunade gerufen wurde.

„Glaub mir, er wird nicht ohne dich auf eine Mission gehen, viel zu sehr tat es ihm weh, die ganze Zeit ohne dich zu sein!“, sagte Rin um Naruto etwas aufzubauen.

„Werden wir sehen…“, begann Naruto und fügte hinzu: „Aber ich hoffe sehr, dass ich mit kann, wenn es eine Mission ist die über einen Tag geht.“

„Das wird schon!“, meldete sich Obito zum Wort.
 

Zehn Minuten später im Wohnzimmer von Narutos und Kakashis Haus:

Naruto, der im Sessel saß, hörte wie die Wohnungstür aufgeschlossen wurde.

Rin und Obito waren schon mal zu ihrem Trainingsplatz gegangen, da sie felsenfest davon ausging das Kakashi eine Mission bekommen würde.

Als der Größere im Zimmer war fragte Naruto gleich: „Und?“

„Soll nach Suna und eine Schriftrolle abgeben.“, erwiderte Kashi, der sich zur Couch begab um sich dort hinzusetzen.

Naruto, der gleich aufstand um sich auf Kashis Schoß zu setzen, fragte: „Alleine oder mit mir?“

„Natürlich mit dir! Wir müssen aber schon heute Mittag los!“

Naruto, der sich freute, küsste seinen Schatz.

„Ich pack schon mal, okay?!“, entkam Naruto, woraufhin Kashi nickte.

Als Naru nach oben verschwunden war, entkam dem Größeren ein Seufzer.

>Warum habe ich so ein komisches Gefühl? Hat das was mit dem Traum heute früh zu tun?

Verdammt, warum müssen wir ausgerechnet nach Suna? Warum nicht irgendwo anders?…

Ich hoffe, dass er nicht gerade jetzt in Suna oder in Konoha unterwegs ist.

Oder habe ich das Gefühl wegen etwas anderes?

Aber das ist unwahrscheinlich, dazu gibt es zu viele Zufälle! Erst der Traum, dann die Mission und zum Schluss ausgerechnet dieses Gefühl!<



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Mikan000
2010-06-23T10:53:57+00:00 23.06.2010 12:53
Gar nicht gut. Überhaupt nicht gut. *kopfschüttel*

Von:  mor
2010-05-13T16:51:05+00:00 13.05.2010 18:51
O_o Nanü...schon wieder ne Mission o_O Na haubsache Kakashi&Naruto sind auch weiterhin zusammen ^^
Von:  Noir10
2010-05-13T15:34:03+00:00 13.05.2010 17:34
oi nun haben beide paaringe wiee süüß und nach suna da gibt es doch únseren gaara haha, aber ich frag mich wer dieser typ aus dem traum ist!! ^^-^^


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